Charlie – Episode 14: Duschspaß

Ende September – 2 Tag der KlassenfahrtIch erwachte in meinem Schlafsack durch irgendeinen Sadisten, der laut einen Kochtopf mit einer Suppenkelle bearbeitend durch das Zeltlager ging. Ich drehte mich im Schlafsack auf den Bauch, kam auf die Ellenbogen und rieb mir durch mein Gesicht, dann den Schlaf aus den Augen. Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, wer bloß auf diese grausame Idee kam, uns am ersten Tag so zu wecken … schnappte ich nach Luft und fasste mir zwischen die Beine. Augenblicklich kamen die Erinnerungen wieder zurück, die ich im ersten Moment für einen Traum hielt. Dann aber sah ich zu Ines die neben mir lag und mich breit angrinste. „Ich … hatte mein erstes Mal gestern.“, stellte ich eher verwundert als irgendwie anders fest. Ines nickte mir belustigt zu: „Und du fandst es offenbar echt gut.“Ich dachte zurück und erwartete einen Anflug von bedauern der mich jetzt übermannen würde, aber da kam nichts. Im Gegenteil fühlte ich mich gut. Auch die Erinnerung an gestern war nicht schlecht sondern war eher etwas, was ich nochmal erleben wollte. „Nimmst du eigentlich schon die Pille?“, fragte Ines und sofort wurde mir klar, was ich gestern wohl ‚vergessen‘ hatte. Ich blickte sie geschockt an und dann erinnerte ich mich an das heiße Gefühl in mir, während Moritz Schwanz in mir so gezuckt hatte. „Ach du Kacke!“, flüsterte ich, doch Ines lächelte nur: „Er steht drauf …“„Was?“, flüsterte ich ängstlich: „Uns zu schwängern?“Ines lachte auf: „Nein … uns zu schocken. Weißt du noch damals, als er mir die Pille für danach gegeben hat?“Ich nickte und hoffte Ines hatte noch eine dabei. Ines aber lachte nur auf: „Er hat mir eine Aspirin gegeben und meinte das würde schon reichen.“„WAS?“, blaffte ich sie an. Ines bekam sich kaum mehr ein vor Lachen: „Genau so hab ich auch geguckt. Aber er kann uns nicht schwängern. Er hat eine … oh wie hieß das noch … Vasektomie machen lassen.“„Was?“, fragte ich, obwohl ich ahnte schon was das bedeutete und beruhigte mich ein wenig während Ines weiter erzählte: „Er hatte eine OP, damit er keine Kinder bekommen kann.“„Echt?“„Ja … krank, oder?“, lächelte Ines ein wenig zu traurig.Ich sah sie ernst an, aber wollte das Thema jetzt nicht vertiefen. Mir fiel gerade nur ein Stein vom Herzen, das Moritz nicht so verrückt war, in mir zu kommen, ohne sicher zu sein, dass ich nicht schwanger werden würde. Ich setzte mich mit dem Schlafsack auf und blickte mich im Zelt um. Ines schlüpfte aus ihrem Schlafsack und blickte mich dabei erwartungsvoll an: „Erzählst du mir von gestern Abend?“„Was willst du denn wissen …“, ich gähnte kurz und stellte dann klar: „… du warst dabei.“Ines schüttelte den Kopf: „Ich meine mit Jan am See.“Ich holte tief Luft, dann zuckte ich mit den Schultern: „Er ist glaube ich wirklich in mich verknallt. Aber verstehen kann ich es nicht.“„Ich schon.“, flüsterte Ines und rutschte an mich heran, dann drückte sie mich wieder hinab auf die Luftmatratze, schob mit mein T-Shirt hoch und biss mir verspielt in die rechte Brust.„Hey du nimmersatte Lesbe … beiß dir in deine eigene!“, lachte ich laut auf und Ines erstarrte. Ich ebenfalls als mir wieder einfiel wo wir waren. Ich hatte völlig vergessen wo wir hier waren und das die Zeltwände kaum etwas von meiner Stimme verschluckten. Wir lauschten beide auf die anderen, aber entweder hatte niemand Notiz von meinem Ruf genommen, oder er ging noch als normale Beleidigung durch. Wir beruhigten uns wieder und Ines öffnete den Reisverschluss meines Schlafsacks, dann gleich darauf zog sie mir schon den Schlüpfer herunter, was ich eigentlich gerade nicht so gut fand: „Äh Ines … ich weiß nicht … ich würde mich gerne lieber erst einmal duschen.“Ines hielt inne, dann schnupperte sie an meinem Höschen und sah mich grinsend an: „Aber das Aroma ist nicht schlecht.“„Du bist voll krank!“, maulte ich, riss ihr mein Höschen aus der Hand und zog es mir wieder an. Ines sah mir betrübt dabei zu, dann packten wir schnell frische Sachen ein und rannten zu den Duschen. Wie zu erwarten war, waren 6 Duschen ein bisschen wenig für knapp 28 Schüler. Ein paar duschten wohl nicht am ersten Tag, wozu wohl die meisten Jungs gehörten. Daher stand vor dem Eingang der Duschräume der Jungs niemand. Vor denen der Mädchen allerdings eine lange Schlange von 11 anderen Mädchen. Anna stand auch da und ich hatte nicht das Bedürfnis mich in dieselbe Schlange zu stellen. Ich blickte schnell zu den Jungenduschen und tippte Ines an: „Komm da rein!“Ines schaute in meine Richtung und seufzte: „Echt?“Ich blickte auf die Mädchen vor uns, dann sah ich Ines an: „Also ich will nicht duschen wenn Anna im selben Raum steht.“„Ja schon klar, aber … wenn das nur so Trennwände sind, dann könnte da jemand rüber gucken.“, erklärte sie. „Finden wir es raus!“, lachte ich auf und fasste Ines an der Hand. Wir gingen zu den Duschen der Jungs, dann sahen wir uns um. Niemand sah zu uns und so huschten wir schnell hinein. Die Duschen waren nicht nur so billige Holzdinger, sondern geflieste Räume die man einzeln abschließen konnte. Zwei davon waren leer und die eine andere war abgeschlossen und irgendwer duschte da drinnen wohl – was sollte man auch sonst in einer Dusche machen?„Für jeden eine, oder zusammen?“, fragte Ines mich grinsend. Schnell betraten wir die Dusche ganz hinten und schlossen die Tür hinter uns. Es war wieder mal so, wie es mit Ines meistens war … aufregend. Noch während wir uns gegenseitig auszogen, begannen wir uns sinnlich zu küssen. Wir vergaßen völlig die Zeit, aber wagten uns nicht hier in einer der Jungenduschen so zu verwöhnen, dass wir zu laut wurden – was ja schon mal passieren konnte, wenn wir so geil waren wie jetzt wieder. Adrenalin mit Erotik kombiniert war eben eine gefährliche Mischung. Ich war viel eher fertig als Ines, die ja mindestens doppelt so lange Haare hatte als ich. Ich sah ich noch was zu, dann packte ich schon mal zusammen, während Ines ihre Haare auswusch. Nachdem wir das Wasser abstellten, küssen wir uns noch einmal lange und warteten ab, bis die Jungs vor der Tür verschwunden waren. Dann öffnete ich die Türe und lugte hinaus. Ines rannte vor und ich hinterher. Niemand nahm von uns Notiz und fast alle Mädchen – auch Anna – standen noch in der Schlange. Wir waren schon fast am Zelt, als mir klar wurde, dass ich mein neues Shampoo vergessen hatte. „Fuck! Hab was vergessen … ich bin sofort wieder da.“, rief ich ihr zu und rannte zurück zu den Duschhaus. Ich schaute schnell hinein, aber die Situation war unverändert und die Kabine ganz hinten stand offen. Ich rannte hinein, griff mein Shampoo und wollte hinausrennen, als plötzlich die mittlere Kabine aufging.Erschrocken blieb ich stehen und auch Jan sah mich überrascht an. Ich hob mein Shampoo hoch und lächelte: „Habs vergessen.“Jan wirkte irritiert, trat nur mit einem Badetuch um die Hüften aus der Kabine und sah sich um. Niemand war hier, außer in Kabine 1, aber da plätscherte das Wasser einfach nur laut. Ich sah zum Ausgang, dann wieder zu Jan. ‚Es wäre verrückt jetzt einfach …‘, ging mir durch den Kopf und huschte an Jan vorbei in die Kabine. Er sah mich kurz fragend an, dann winkte ich ihm zu: „Komm schon!“Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit zwei Schritten war er bei mir und presste meine Lippen auf seine. Er keuchte überrascht auf und ich zog mich sofort wieder zurück: „Guten Morgen!“„Wow … was geht mit dir?“, brachte er hervor und sah mich an. Ich lächelte, dann zog ich die Tür der Kabine hinter uns zu und schloss ab: „Weiß nicht … aber … wenn du willst, ne ganze Menge jetzt mit dir.“Ich trat wieder auf ihn zu, nahm seine Hände vom Handtuch und zog es ihm von den Hüften. Ich blickte von seinem Gesicht hinab und lächelte. Nicht das was ich ‚gewöhnt‘ war, aber sollte reichen, oder?„Charlie?“, hauchte Jan benommen und ich wich einen Schritt zurück – plötzlich unsicher was ich hier tat. Im nächsten Moment drehte ich mich weg und sprang zur Tür, schloss diese auf und wollte sie öffnen. Ich kam nicht dazu als Jan eine Hand gegen die Tür drückte und sie wieder abschloss.Dann standen wir direkt voreinander … sehr nah. Ich trug nur ein T-Shirt und eine halblange Hose – trotzdem wurde mir auf einmal sehr heiß. Jan nahm das Handtuch auf, warf es in den Bereich der Tür, wo das Wasser nicht hinkam. Dann wandte er sich wieder zu mir und hob mein Shirt am Saum an. Ehe er es mir überzeihen konnte, verschränkte ich die Arme vor der Brust: „Jan …“, flüsterte ich und schüttelte den Kopf. „Was?“„Ich … kann das nicht … “„Ach … aber mir das Handtuch wegziehen … das ist okay, oder was?“, fragte er sarkastisch.Ich schloss die Augen: „Ja, das war blöd. Sorry. Es sollte nur ein Spaß sein und …“, er zog wieder an meinem Shirt: „Ich mach ja auch nur Spaß.“Ich schluckte: „Wirklich … das … willst du nicht sehen.“, rutschte mir raus. Jan zögerte, dann blickte er mich fragen an: „Was will ich nicht sehen?“Oh Gott wie peinlich. Wollte er echt, dass ich das aussprach? Sicher würde das nicht passieren. Er beugte sich vor, küsste mich sachte auf die Lippen: „Komm schon Charlie … du hast mich nackt gesehen … zwei Mal … ist nur fair wenn ich dich auch so sehe, oder?“„Aber … “, begann ich und schloss die Augen während ich flüsterte: „ … ich weiß nicht, ob du das dann noch willst.“Jan ließ mich los, dann flüsterte er: „Okay … was ist los? Hast du schlimme Narben? Irgendwas andres was ich nicht sehen soll?“„Nein … ich hab da … gar nichts!“, ließ ich gepresst zwischen den Lippen entweichen. „Ja also?“, fragte er nun verwirrt. Ich blickte ihn ärgerlich an: „Ich meine …“, begann ich innerlich bebend: „… ich habe da … nicht mal ein bisschen … was interessant wäre.“, half ich ihm auf die Sprünge. Jetzt hatte er wohl begriffen, denn seine Augen wurden einen Moment groß und dann … lachte er leise: „Charlie … ich hab gestern schon gesehen was du hast, also stell dich nicht so an. Ja klar, die meisten unserer Mädels haben mehr als du … aber also … ich weiß nicht wie ich es sagen soll …“, brachte er hervor und sagte dann lächelnd: „Das ist mir sowas von scheißegal!“Ich starrte ihn an, dann ließ ich langsam die Arme locker und zu, dass er mir das T-Shirt über den Kopf streifte. Ich spürte seine Blicke über meinen Körper wandern, dann wie seine Hände sich an dem Knopf meiner Hose zu schaffen machten. Ich holte tief Luft und er sah kurz zu mir auf: „Okay?“Ich nicke nur. 5 Sekunden später standen wir beide splitterfasernackt voreinander. Ich schluckte schwer. Bei Moritz war es mir egal gewesen was er darüber dachte. Bei Jan hingegen bedeutete mir es was. Wieso war das so? Weil er in meinem Alter war? Weil er … in meine Klasse ging? Vorsichtig näherte er sich mir und ich hob ebenfalls den Kopf. Der Kuss war kurz aber sowas von ‚Ohoooooo!!!‘ Eine seiner Hände legte sich an meine Seite, die andere vorsichtig auf meine linke Brust, strich ganz zart darüber und ich erschauderte dabei sogleich. Wir küssten uns nochmal, diesmal war ich es der den Kuss begann. Langsam öffnete ich die Lippen, aber er schien die Aufforderung nicht zu bemerkten. Ohnehin küsste er sehr zögerlich und … dann wurde mir klar, dass er überhaupt keine Ahnung zu haben schien wie man richtig küsste. Ich fand das gar nicht schlimm, aber es überraschte mich, da ich eigentlich damit gerechnet hatte, dass Jan viel mehr Erfahrung hatte als ich. „Du … hattest doch schon mal eine Freundin, oder?“, fragte ich irritiert. Jan, wand sich peinlich berührt ab: „Ich … oh man … ja, aber wir haben uns nicht mal geküsst. Es war nur … Händchenhalten.“Ich nickte und er sah mich unsicher lächelnd an: „So schlimm?“, fragte er nun. Ich schüttelte sofort den Kopf: „Quatsch! Find ich gut. Ich hab da nur den Vorteil, weil ich mit Ines schon Erfahrung habe.“„Also ist das kein Witz? Ines und du … ihr seid fest zusammen?“, fragte er zögerlich.Ich nickte: „Ja, aber wir haben noch nicht so definiert, wie wir mit Jungs umgehen.“, lächelte ich und plötzlich fiel mein Blick auf Jans Schwanz, der sich irgendwann eben aufgerichtete hatte. Er grinste schüchtern und hielt sich seine Hand davor. Es war echt niedlich und ich flüsterte ihm zu: „Hey … Hände weg … oder siehst du mich wie ich irgendwas vor dir verstecke?“Jan grinste: „Was denn auch?“Sofort verschwand mein Lächeln und Jan wurde klar, was er gerade gesagt hatte. Sofort lief er rot an und stotterte: „Nein … ich Charlie! Ich meinte … zwischen den Beinen … du hast nichts was du verstecken müsstest.“Ich schnaufte unsicher und Jan blickte auf meine Bienenstiche: „Ach komm schon Charlie, sei nicht so empfindlich, da kommt schon noch was, oder?“„Ich hoffe.“Jan fasst mich an der Hand zog mich weiter in die Kabine hinein. Dann beugte er sich vor und küsste meine Brüste auf die Spitzen: „Wie gesagt, die sind nicht der Grund warum ich dich so mag.“Ich nickte, dann holte ich tief Luft und antwortete ehrlich: „Das ist ja auch offensichtlich.“Jan sah mich leicht genervt an. Ich winkte ab: „Sorry … ich … hab damit echt ein Problem.“„Merke schon, kann ich was dagegen machen?“, fragte er sanft.Ich lächelte schon, dann schüttelte ich den Kopf und sah ihn an: „Setz dich mal hin.“„Wie hier? In der Dusche?“Ich nickte und drehte das Wasser auf. Jan sah mich irritiert an, setzte sich dann aber einfach hin. Ich kniete mich neben ihn, dann sagte ich so laut, dass er mich durch das Wasser hören konnte: „Es gäb da was, was du machen könntest, was mich ablenken würde.“Er sah mich fragend an: „Alles was du willst.“Ich nickte grinsend, auf die Antwort hatte ich gehofft. Ich hob ein Bein an, setzte mich breitbeinig auf ihn, griff nach seinem Schwanz und setzte ihn an den richtigen Punkt. „Charlie … was … WARTE!“, rief er noch aus, aber es war zu spät. Ich sank auf ihn nieder und sein Glied fuhr in mich hinein. Er war nicht so groß wie Moritz, aber das war gar nicht schlimm. Es fühlte sich mindestens genauso gut an wie gestern Nacht.Ich blickte ihn schwer atmend an und unsere Blicke verloren sich ineinander. Erst atmete er ganz flach, dann wurde er langsam ruhiger, bevor er begann meinen Namen zu flüstern … immer und immer wieder. Ich genoss es so sehr ihn so ihn mir zu spüren, während mir das warme Wasser der Dusche über den Kopf lief. „Überraschung!“, flüsterte ich ihm uns Ohr und grinste. Es war krass sich so überlegen zu fühlen. Auf der anderen Seite fragte ich mich, ob Jan es mir übel nehmen würde, dass ich ihm einfach seine Unschuld genommen hatte. „Charlie … “, keuchte er plötzlich und sein Blick verklärte sich langsam. Ich wusste sofort was los war und vermutete nicht, dass Jan ebenfalls eine Vasektomie hatte machen lassen. Ich rutschte hoch und er aus mir heraus. Es war ein blödes Gefühl ihn nicht mir in mir zu haben. Langsam fasste ich seinen Penis an, dachte einen Moment nach und bückte mich dann hinunter. Ich hatte ihn gerade erst im Mund, als Jan in mir kam. Diesmal schluckte ich nicht, sondern spuckte sein Sperma direkt in den Abfluss.Er bekam davon allerdings nichts mit, da er mit geschlossenen Augen einfach an der Duschwand lehnte. Ich lächelte in mich hinein, war stolz darauf ihn so befriedigt zu haben. Dass es so einfach ging, hatte ich ehrlich nicht erwartet. Ich war leider nicht gekommen, was ich aber gar nicht schlimm fand. Als er die Augen wieder öffnete, saß ich noch immer neben ihm unter der prasselnden Dusche. Er griff nach meiner Hand und starrte mich einfach nur an, schüttelte den Kopf und sagte: „Jetzt hast du ein echtes Problem Charlie Tesch.“„Ach ja, hab ich das?“, lächelte ich, weil ich wusste, dass das ‚Problem‘ wohl nichts schlimmes sein konnte. „Du wirst mich nie wieder los.“, erklärte er amüsiert. „Ich denke, damit komm ich klar … aber ich muss das wohl Ines beichten.“, stellte ich klar und fügte hinzu: „Es wäre daher nett, wenn das hier vorerst niemand erfahren würde.“„Hallo? Auch wenn wir zusammen kommen, werde ich wohl kaum jemandem erzählen was hier gerade passiert ist.“, erklärte er amüsiert. Ich nickte, dann erhob ich mich und er ebenfalls. Er zog mich zu sich und wir küssten uns lange, während er mich ganz fest an sich zog. Ohne ihn loszulassen, stellte ich das Wasser ab und sah ihm wieder in die braunen Augen. Dann küsste ich ihn wieder und wieder, während seine Umarmung immer fester wurde. Dann grinste er irgendwann und flüsterte: „Siehst du, hättest du so eine Oberweite wie Sandra aus der 10 c könnte ich dich niemals so umarmen.“„Idiot!“, fuhr ich hoch und schlug ihm mit der Faust gegen die Schulter. Er ließ mich grinsend los und dann mussten wir beide ausgelassen lachen. Zumindest solange bis auf der anderen Seite der Tür eine Stimme erklang: „Jan? Bist du das? Hast du da n Mädchen bei dir drin?“Wir zuckte beide zusammen, dann sahen wir zur Tür, während Jan noch versuchte eine Ausrede zu erfinden: „Mädchen? Häää?“Half aber nichts. Das nächste was wir hörten war wie irgendwer, ich glaube es war Dennis aus unserer Klasse laut schrie: „Woooooooooow! Jan duscht zusammen mit ‘nem Mädchen in der Dusche!“„Fuck!“, fluchte ich und schnappte mir das Handtuch. Ich rubbelte mich nur oberflächlich ab, griff meine Sachen und zog mich schnell an. Höschen – falschrum aber egal jetzt. Hose und T-Shirt, dann schloss ich die Tür auf nur um sie gleich wieder zuzuschlagen als ich sah das mindestens 5 Jungs schon vor der Tür standen. „GEIL!!!!“ „Wer ist das?“„Wer war das?“„Ich glaub das war Yvonne!“„Ist das echt Jan?“„Klar ist das Jan!“„Jan und Yvonne?“„Neee Yvonne seht draußen!“„Jan? Mit wem bist du da dirn?“`„Oh wie krass!“Solche und noch viele andere Aussagen tönten ein paar Sekunden später nicht nur in der Dusche herum. Auch durch das Oberfenster welches gekippt war, hörten wir die Stimmen die die Neuigkeit verkündeten.„Ines bringt mich um!“, sagte ich panisch.Jan lachte auf: „Da machst du dir Sorgen. Warte ab, wenn Anna das erfährt.“„Oh Fuck!“, flüsterte ich und dachte sofort an die Mama von Ines. Sie würde doch nicht … um mir eins reinzuwürgen ihre Wut an Ines Mama auslassen. Wir sahen uns einfach nur stumm an, während der Aufruhr immer lauter wurde. Dann hörten wir Moritz Stimme vor den Duschräumen und auch Frau Johnson wies die Klasse – die jetzt wohl komplett vor dem Haus stand – an, ruhig zu bleiben und zurück zu den Zelten zu gehen. Moritz verscheuchte alle anderen Jungs aus dem Vorraum der Dusche und klopfte dann gegen unsere Tür: „So Leute … Spaß vorbei, aufmachen und rauskommen.“, erklärte er nicht sonderlich freundlich. Er war voll im Klassenlehrer Modus und ich hatte Zweifel, dass mir mein Bonus hier helfen würde. Vermutlich würde der Bonus hier eher nach hinten losgehen – so wusste ich nicht wie Moritz es finden würde, wenn ihm klar wird, das eines seiner Mädchen (klang jetzt echt schräg) mit Jan rummachte. Was wenn er eifersüchtig reagieren würde? Ich schloss kurz die Augen und Jan, der sich bereits auch angezogen hatte, öffnete die Tür. Moritz riss diese auf und starrte uns an. Als er mich erkannte zuckte er zusammen und die Wut in seinem Blick wich offener Verwunderung. „Hi …“, sagte ich leise und hob unsicher sie Hand.„Charlie? Du?“, fragte er verwundert.Jan sah etwas überrascht aus, sagte aber nichts, während Moritz und einfach nur anstarrte. Dann nickte er langsam und flüsterte: „Oh Kinder … jetzt habt ihr mich echt in eine dumme Lage gebracht.“„Kannst du nicht einfach n Auge zudrücken?“, fragte ich naiv.Moritz lachte auf: „Charlie … würde ich machen, aber glaubst du ihr kommt ihr raus, ohne das euch die anderen sehen? Vermutlich wissen sie jetzt schon wer von ihnen fehlt.“„Schicken sie uns jetzt heim?“, fragte Jan bestürzt.Moritz blickte mich an, dann schüttelte er den Kopf: „Nein … ist ja … nix passiert, oder?“Ich sah zu Boden, hob die Tasche auf und zeigte darauf: „Hab ihm nur Shampoo geliehen.“„Ja … ist klar … und gestern Nacht im See, habt ich sicher auch nur Seeungeheuer gezählt was?“, seufzte Moritz schwer während Jan nach Luft schnappte: „W … woher … wissen sie das?“Moritz, sah auf, erkannte dass er einen Fehler gemacht hatte und erklärte dann: „Ihr wurdet von jemandem von den Mitarbeitern gesehen. Hab mir einfach gedacht, dass ihr das wohl wart. Jetzt weiß ich es sicher.“Jan schlug sich mit einer Hand gegen die Stirn, als ihm klar wurde, dass er uns gerade verraten hatte.‚Gerade noch mal die Kurve bekommen, Moritz!‘, dachte ich erschrocken. „Okay … über Konsequenzen wegen dieser und der anderen Sache, reden wir noch mal. Und jetzt raus hier und ab zum Frühstück!“, befahl er in seinem strengen Klassenlehrerton.Wir verließen die Dusche, dann das Haus. Frau Johnson versuchte draußen die Meute zu beruhigen, die nun alle auf uns blickten und laut anfingen zu grölen. Die meisten Jungs jubelten, die meisten Mädchen lachten. Nur zwei nicht.

Charlie – Episode 14: Duschspaß

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