CHANNEL ROYAL by Castaneda

CHANNEL ROYAL EinleitungWenn Ihr auf der Suche nach erotischen Sensationen seid und bereits über eine Satellitenanlage verfügt, versucht doch einmal, Euch über holländische Freunde einen Decoder, für den privaten PAY-TV-Sender CHANNEL ROYAL zu beschaffen. Die Gebühr beträgt im Monat zwar stolze 100 Euro, Ihr bekommt dafür aber ein außergewöhnliches Programm geboten. In Holland habe ich mir einmal eine Show von CHANNEL ROYAL aufzeichnen lassen. Ich möchte Euch nun sc***dern, was dort gesendet wurde.CHANNEL ROYALKapitel 1Auf dem Bildschirm wurde das Testbild des holländischen TV-Senders CHANNEL ROYAL gezeigt. Dann wurde das Testbild ausgeblendet und eine Ansagerin wurde sichtbar.“Meine Damen und Herren, wir zeigen ihnen jetzt die erste Folge der neuen PUBLIC-SHOW aus dem Hotel-Bernstein in Amsterdam.Diese Show ist eine deutsche Produktion, die über unseren Pay-TV-Sender ausgestrahlt werden muß, da die Zensurbehörden in Deutschland die Ausstrahlung verboten haben.Diese Live-Sendung wird etwa fünf Stunden dauern und es werden ihnen Personen vorgestellt, die im beruflichen wie auch im Freizeitbereich in der Öffentlichkeit bekannt sind und auch nach der Ausstrahlung dieser Sendung öffentlich präsent sein werden.Die Kandidaten erhalten, je nach Bekanntheitsgrad, eine Gage von einhunderttausend Mark bis zur oberen Grenze von 1 Million Mark.Als Moderatorin für die heutige Sendung konnten wir, Anette von Warnstein, die Nachrichtensprecherin eines Privatsenders einkaufen. Für fünfhunderttausend Mark erklärte sie sich bereit, diese Show zu moderieren und sich in bizarren Situationen vorführen zu lassen.Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der PUBLIC-SHOW.“Das Bild wechselte und es war ein Podium zu sehen, das mit einem roten Velours Teppich belegt war. Den Hintergrund bildete ein brauner Samtvorhang vor dem man in leuchtend gelben Buchstaben der Titel dieser Sendung „PUBLIC-SHOW“ lesen konnte. Rechts stand ein Chefsessel, mit großen wulstigen Armlehnen. Er war mit roten Leder bespannt. Über dem Sessel sah man eine große Leinwand. An der Decke und am Rande des Podiums beleuchteten mehrere kleine Scheinwerfer die Bühne. Auf der Linken Seite stand eine dekorative Fächerpalme.Die Kamera schwenkte nun in den Zuschauerraum und man sah einen Wintergarten. Die Rückwand und die Decke bestanden vollständig aus Glasscheiben. Im gedämpften Licht der Wandlampen konnte man viele größere Grünpflanzen erkennen. An zehn weißen Tischen saß jeweils ein Pärchen. Alle hatten reich verzierte Masken auf und man konnte annehmen, das dieses Publikum nicht erkannt werden wollte. Diese Damen und Herren gehörten der gehobenen Gesellschaft an und waren alle sehr elegant gekleidet. Dem Publikum wurde gerade das Essen serviert. Auf den Tischen standen Kerzen deren Licht sich in den Glasscheiben widerspiegelte. Ein heller Marmorfußboden war mit Mosaikornamenten verziert und rundete das exklusive Ambiente dieser Räumlichkeit ab.Gedämpfte ruhige Musik erweckte den Eindruck daß man sich in einem normalen Restaurant der oberen Preisklasse befand.Plötzlich setzte die Musik aus, die Kamera schwenkte zur Bühne. Im Licht der Scheinwerfer teilte sich der Vorhang und eine elegante Frau in einem Kostüm betrat die Bühne. Die orange farbene Kostümjacke hatte große Revers und reichte bis zu den Hüften. Der gelbe Rock bedeckte gerade mal ihre Oberschenkel und war eng geschnitten, so daß der Po gut heraus moduliert wurde. Während das Publikum applaudierte, deutete sie leichte Verbeugungen an. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, begann sie zu sprechen.“Meine Damen und Herren ich begrüße sie herzlichst zur ersten Folge der Public-Show. Mein Name ist Anette von Warnstein. Ich bin 42 Jahre alt und in Österreich bei einem bekannten Privatsender seit fünf Jahren Nachrichtensprecherin. Ich werde nächstes Jahr den Sender verlassen werde, um mich auf Mallorca niederzulassen. Da mir für die Moderation dieser Sendung sehr viel Geld geboten wurde, habe ich eingewilligt und werde diese Show moderieren.“Während dieser Ansprache wurde auf der Leinwand ein Film ohne Ton eingespielt, der diese Frau in einem sehr seriösen Outfit mit Brille, beim Verlesen der Nachrichten zeigte.“Während dieser Sendung habe ich bestimmte Anweisungen auszuführen. Es wurde vertraglich festgelegt, daß ich alle Anweisungen befolgen muß, da ich sonst jeglichen Anspruch auf meine Gage verliere. Außerdem ist vertraglich fest gehalten, daß ich nach dieser Public-Show noch mindestens ein halbes Jahr im Fernsehen die Nachrichten verlesen muß und mich während dieser Zeit nicht aus dem öffentlichen Leben zurückziehen darf.“Sie machte eine Pause und sah auf einen Spickzettel in ihrer Hand“Ich bin nun verpflichtet, ihnen zu beschreiben, wie ich momentan gekleidet bin. Bei dieser Beschreibung muß ich obszöne Worte verwenden, die hier auf diesem Zettel stehen „Auf der Leinwand wurden nun Szenen vom Wiener Opernball eingespielt. Es waren viele Prominente zu sehen. Schauspieler, Politiker und viele bekannte Gesichter waren zu erkennen. Dann war Frau von Warnstein in mitten der Prominenz zu sehen. Sie unterhielt sich interessiert mit einigen Politikern. In diesem Film trug sie ein schulterfreies Abendkleid das bis zu den Füßen reichte. Sie schien in einem lebhaften Gespräch vertieft zu sein und unterstrich ihre Ausführungen mit eleganten Gesten.“Mein Outfit wurde mir vom Sender vorgeschrieben und ich soll ihnen mitteilen, daß das Kostüm als Sonderanfertigung in fünf Exemplaren zur Verfügung steht. Wenn ich nach dieser Sendung in der Öffentlichkeit auftrete, bin ich verpflichtet immer in diesem Outfit zu erscheinen. Damit soll sichergestellt werden, daß ich bei meinen Auftritten wieder zu erkennen bin. Unter meiner Kostümjacke trage ich eine weiße Bluse. Man befahl mir keinen BH anzuziehen, damit meine schweren Brüste wie Euter herunter hängen. Ich muß nun meine Kostümjacke ausziehen. Dann muß ich mich hinknien damit meine Titten unter der Bluse frei schwingen. Durch Bewegungen soll ich meine baumelnden Euter zum schaukeln bringen, damit Sie schon einen Vorgeschmack auf die weiteren Überraschungen bekommen“Sie zog nun ihre Jacke aus und legte sie auf den Fußboden. Dann kniete sie sich so hin, daß die Zuschauer sie von der Seite betrachten konnten. Sie mußte einen gewaltigen Busen haben, denn die Bluse wurde bis auf den Teppich gedehnt.Auf der Leinwand im Hintergrund lief wieder ein Film, der Frau Warnstein beim verlesen der aktuellen Tagesereignisse zeigte.Die Moderatorin bewegte sich nun vor und zurück, so daß ihre Titten unter der Bluse zu schaukeln begannen. Diese Euter schwangen so heftig, daß die Bluse aus dem Rockbund herausgezogen wurde. Während dieser Übung wandte sie ihr Gesicht dem Publikum zu und sprach weiter.“Unter meinem Rock trage ich weiße Strumpfhosen, mit großen Aussparungen, so daß meine Fotze und mein Arsch vollkommen entblößt sind… im Moment darf ich darüber noch einen Slip tragen.“Sie stand auf verneigte sich vor dem Beifall spendendem Publikum. Jetzt, wo sie stand, schimmerten oberhalb des Bauchnabels ihre Brustwarzen durch. Diese mußten sehr groß sein, denn die dunklen Stellen unter der Bluse hatten etwa den Durchmesser einer kleinen Untertasse.Kapitel 2Sie nahm dann in dem Ledersessel Platz zog ihren Rock glatt und legte elegant das eine Bein über das andere. Etwas außer Atem gekommen, holte sie tief Luft, warf einen kurzen Blick auf den Spickzettel in ihrer Hand und wandte sich wieder dem Publikum zu.“Meine Damen und Herren darf ich Ihnen nun meine Assistentin, Susanne Lampert, vorstellen. Sie ist 19 Jahre alt und tanzt im Ballett des Berliner Friedrichstadtpalastes.“Auf der Leinwand hinter der Moderatorin wurde ein Film eingespielt, auf dem das Bühnenbild des Revuetheaters gezeigt wurde. Revuegirls tanzten mit wiegenden Hüften im Samba Rhythmus. Dann wurden die Tänzerinnen in Ihren brasilianischen Phantasiekostümen heran gezoomt, bis schließlich eine Tänzerin in der Nahaufnahme gezeigt wurde. Während Sie sich im Takt der Musik bewegte, konnte man ihr Kostüm betrachten. Sie trug ein glitzerndes blaues Trikot, das wie ein Badeanzug eng anlag. Dunkelbraune Strümpfe zierten ihre langen Beine und im tiefen Ausschnitt sah man bei jeder Bewegung ihre vollen Brüste hüpfen.Der Film lief noch, als ein Spot auf den Vorhang gerichtet wurde. Im Licht des Scheinwerfers betrat eine junge Frau die Bühne, während man auf der Leinwand noch Ihr Gesicht in Großaufnahme sehen konnte. Das Publikum applaudierte, und die Kamera tastete Susannes Körper ab. Sie trug einen Kurzhaarschnitt, hatte große goldene Ringe in den Ohren und sah Liza Minelli sehr ähnlich. Sie trug ein langes schwarzes, eng anliegendes Kleid, daß seitlich einen langen Schlitz bis zum Oberschenkel hatte. An den Füßen trug sie Sandaletten mit Riemchen und hohen Stilettoabsätzen.Die Moderatorin wandte sich nun an Susanne. „Susanne, sie stehen ja nun täglich zu jeder Vorstellung bei ihren Auftritt in der Öffentlichkeit. Was hat sie denn bewogen, hier in dieser Show mitzumachen. Sie wissen ja, daß sie, genau wie ich, hier verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben und dem Publikum in sehr peinlichen Situationen vorgeführt werden?“Susanne hob das Mikrofon und schaute in die Kamera. „Nun ja,… ich habe dieses Angebot angenommen, weil ich für diesen Auftritt als Assistentin zweihunderttausend Mark bekomme, wenn ich alle Aufgaben zur Zufriedenheit des Publikums erfülle. Da mein Engagement beim Friedrichstadtpalast, auf Grund von Sparmaßnahmen, im Herbst endet, möchte ich mit diesem Geld mein Studium an einer Schauspielschule in Amerika finanzieren.“Wieder übernahm Frau von Warnstein die Regie. „Gut Susanne, das ist verständlich. Nun stellen sie bitte ihre Beine in Schulterbreite auseinander, öffnen dann den Brief, den Sie in den Händen halten und lesen Sie Ihre erste Aufgabe vor.“Susanne tat, wie ihr geheißen und machte mit dem rechten Bein einen Schritt zur Seite, so daß sich der Schlitz des Kleides auftat und freien Blick auf ein Bein in kaffeebraunen Strümpfen frei gab. Nun öffnete Sie den Briefumschlag, faltete den Zettel auseinander und las. Die Kamera fing ihr Gesicht ein, zeigte ihre blauen Augen, die über die Zeilen huschten. Es war deutlich zu sehen, wie sie beim Lesen rot wurde.Dann hob sie den Kopf und sprach mit zittriger Stimme zum Publikum. „Ich soll diese Show als Assistenten betreuen. Bei jeden Auftritt werde ich vor dem Publikum Schritt für Schritt immer mehr entblößt. Wenn ich rede, soll ich mich einer möglichst obszönen Sprache bedienen. Ich soll die Worte ficken, Fotze, Titten, Euter und ähnliche schweinische Ausdrücke benutzen. Für jeden Gebrauch dieser Wörter werden mir Zwanzig Mark gut geschrieben.“Sie machte eine Pause, um die weiteren Anweisungen zu lesen. Dann fuhr sie fort. „Ich soll nun ausführlich und geil sc***dern, was ich unter diesem Kleid trage.“Sie senkte den Blick nach unten und begann zu sprechen. „Ich trage kaffeebraune Strümpfe mit Strapsen. Man hat von mir verlangt, daß ich einen schwarzen transparenten Slip anziehe, der im Schritt offen ist…“Frau von Warnstein unterbrach sie. „Susanne schauen sie bitte in die Kamera. Dann achten sie bitte auf ihre Wortwahl und beschreiben sie den Slip etwas frivoler.“Susanne hob den Kopf. „…mein Slip ist vollkommen durchsichtig und hat unten einen Schlitz. Wenn ich mein Kleid anheben würde, könnten alle meine rasierte Fotze sehen. Meine Schamlippen ragen aus dem Schlitz heraus.“Susanne schluckte. „Man forderte mich auf einen dunklen durchsichtigen BH anzuziehen. Der BH ist eine Nummer zu klein, so daß meine Titten stark gepreßt werden. Vorne hat man Löcher hinein geschnitten, damit meine Brustwarzen frei liegen.“Frau von Warnstein schaltete sich ein. „Susanne, spielen sie doch etwas durch das Kleid hindurch mit ihren Zitzen, damit die Nippel steif werden. Das Publikum möchte doch sehen, wie sich ihre Brustwarzen unter dem Kleid abzeichnen. Aber schließen sie dabei nicht die Augen und schauen sie in die Kamera.“Susanne nickte kurz und führte ihre Hände zu ihren Brüsten. Mit den Fingernägeln suchte sie durch das Kleid hindurch ihre Nippel und begann diese im Scheinwerferlicht zu zwirbeln.Auf der Leinwand im Hintergrund wurde noch einmal der Film mit den Revuegirls gezeigt.Der Ton war abgestellt und man hörte die Stimme der Moderatorin. „Meine Damen und Herren,… sie können Susanne, die hier öffentlich zur Schau gestellt wird, in der laufenden Revue im Friedrichstadtpalast sehen. Die Nachmittagsvorstellung beginnt um 16:30 Uhr. Die Abendvorstellung fängt um 20 Uhr an. Für das anwesende Publikum haben wir für nächsten Samstag zur Abendvorstellung Eintrittskarten besorgt. Sie werden in der ersten Reihe Sitzen und können Susanne noch einmal live erleben.“Kapitel 3Zu Susanne gewandt sagte sie dann. „Nun wollen wir einmal sehen ob sich etwas getan hat. Susanne, stützen sie nun bitte ihre Hände in die Hüften und strecken sie ihre Titten etwas weiter heraus!“Die Assistentin legte die Hände an ihre Taille und schob den Oberkörper etwas weiter nach vorne.“Ja,… so ist gut,… jetzt bitte langsam zur Seite drehen, damit die Kamera ihr Profil zeigen kann.“Susanne drehte sich langsam und blieb schließlich stehen. Da sie immer noch leicht gespreizt dastand, hatte sich der seitliche Schlitz im Kleid noch weiter geöffnet und entblößte ihr Bein bis zum nackten Oberschenkel. Die Zuschauer sahen einen Strumpfhalter, der am gemusterten Rand des Nylonstrumpfes befestigt war. Die Kamera tastete zunächst den Körper von Kopf bis Fuß ab, schwenkte dann aber zurück zu ihren Busen, den sie nun in Großaufnahme zeigte.Frau von Warnstein meldete sich wieder mit leiser Stimme. „Susanne wir können zwar die Konturen ihrer großen Titten sehen, aber wir erwarten, daß ihren Nippel noch etwas stärker heraustreten. Führen sie doch bitte ihre Hand in den Schlitz ihres Kleides und spielen sie mit den Fingern etwas an ihrer Fotze herum. Achten sie aber bitte darauf, daß wir zunächst nicht zuviel Einblicke bekommen, denn den Anblick ihrer Fotze wollen wir später noch genießen.“Susanne zögerte verlegen. „Ich kann doch nicht hier öffentlich vor dem Publikum masturbieren.“Frau von Warnstein ergriff nochmals die Initiative. „Susanne,… wir haben doch beide einen Vertrag unterschrieben, indem wir uns verpflichtet haben, uns geil und obszön öffentlich zur Schau zu stellen… und wenn wir uns weigern, müssen wir nicht nur auf unsere Gage verzichten, sondern auch noch eine Strafe in Höhe von einhunderttausend Mark für die entstandenen Produktionskosten zahlen. Nun sei nicht dumm,… wiederhole noch einmal mit geilen Worten, was du tun sollst und fange an „Susanne überlegte noch etwas unschlüssig, dann schaute sie zum Publikum. „Ich soll meine Hand in den Schlitz meines Kleides führen und meine Fotze reiben, weil alle sehen wollen, wie die Nippel meiner Zitzen steif werden und durch das Kleid hindurch sichtbar werden.“Nun schob sie ihre Hand in den Schlitz und spielte an ihrer Fotze. Man konnte nur sehen, wie sich die Hand unter ihrem Kleid immer schneller bewegte.Die Kamera zeigte nun die Zuschauer an ihren Tischen. Es herrschte Totenstille, nur das Stöhnen von Susanne auf der Bühne war zu hören. Eine Dame geriet in das Blickfeld der Kamera. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Zunge leckte spielerisch über die Lippen, die schon feucht glänzten. Ihre Augen waren, wie bei den anderen Gästen hinter einer Maske verborgen. Die Hände preßte sie zusammen gefaltet auf den Tisch. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen und man konnte sehen, wie sie durch Bewegungen ihres Unterleibs die Schenkel aneinander rieb. Die anderen Gäste bekamen nichts mit, da alle gebannt nach vorne auf die Bühne schauten.Susanne rieb nun immer schneller an ihrer Spalte. Sie keuchte mit offenem Mund und hatte die Augen geschlossen. Da sie in den Knien leicht eingeknickt war, konnte man nun auch ihre Hand sehen, die wilde Bewegungen unter dem Rock ausführte.“Aufhören,… das reicht“, rief plötzlich Frau von Warnstein.Die Kamera zeigte Susannes Gesicht. Etwas Speichel lief aus ihren Mundwinkeln. Langsam öffnete sie die Augen und schaute benommen in die Kamera. Jetzt war Susannes Busen in Großaufnahme zu sehen und deutlich konnte nun jeder sehen, wie ihre Nippel steif durch den Stoff des Kleides drückten, so als ob jemand mit dem kleinen Finger gegen den Stoff drückt.Die Moderatorin hatte im Publikum auch die Frau wahrgenommen, die sich während dieser Vorstellung verstohlen die Schenkel aneinander gerieben hatte. Diese Frau sprach sie nun an. „Gnädige Frau würden sie bitte nach vorne kommen und überprüfen, ob Susanne diese Aufgabe erfüllt hat.“Die angesprochene Dame erhob sich, strich ihren Rock glatt und kam nach vorne. Sie blieb vor Susanne stehen und schaute ihr tief in die Augen. Dabei fuhren ihre Hände über Susannes Titten, machten bei den Nippeln halt. Ohne den Blick zu senken nahm sie nun die Nippel zwischen die Finger, spielte mit Ihnen. Auge in Auge zog die Dame nun Susannes Zitzen durch den Stoff hindurch bis dem Mädchen Tränen in die Augen traten. Ohne den Blick abzuwenden sagte sie laut: „Sie hat jetzt geschwollene Brustwarzen,… die Nippel sind lang und steif.“Ihre linke Hand wanderte nun ohne den Blick abzuwenden zur Hüfte abwärts und verschwand im Schlitz des Kleides. Durch den Stoff hindurch war zu erkennen, daß die Dame Susanne nun fingerte. Noch immer fixierte sie Susannes Augen. Sie zog ihre Hand wieder hervor und steckte sich die Finger in den Mund, um sie abzulecken.“Unsere Ballettratte ist klitschnaß und geil… Frau von Warnstein… könnte ich noch einmal ein Bild mit den Revuegirls sehen, damit ich sie am nächsten Samstag wieder erkenne.“Auf der Leinwand wurde nun ein Bild gezeigt auf dem die Ballettmädchen Arm in Arm in einer Reihe tanzten und gerade das gestreckte Bein bis hoch über den Kopf warfen.Die Dame schaute wieder Susanne an: „Sag mir welche auf dem Foto du bist.“Susanne zeigte auf das Foto: „Ich bin die dritte von links.“Die Dame mit der Maske nickte. „Wenn du am Samstag die ganze Vorstellung ohne Höschen tanzt, so daß man bei jedem Schritt deine nackte Fotze sehen kann, zahle ich dir zusätzlich zwanzigtausend Mark. Ich werde in der ersten Reihe sitzen, aber du wirst mich nicht erkennen.“Nach diesen Worten kehrte sie zu ihren Sitzplatz zurück.Kapitel 4Jetzt übernahm wieder Anette von Warnstein die Show. „Gut gemacht Susanne, das war eine sehr gute Vorstellung. Nun ist es an der Zeit, daß du mir meinen Brief übergibst, in dem ich weitere Anweisungen erhalte.“Susanne übergab den Brief verneigte sich noch einmal und verschwand unter dem Beifall der Zuschauer die Bühne.Nun wechselte das Bild und zeigte Anette von Warnstein in der Halbtotalen. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und man sah Ihr an, daß sie neue Regieanweisungen erhielt. Dann sprach sie in die Kamera:“Meine Damen und Herren,… die Regie hat mir die neue Anweisung gegeben. Ich soll vor ihnen auf der Bühne meinen Slip ausziehen… Dann soll ich bis zum Ende der Sendung mit gespreizten Beinen den weiteren Verlauf moderieren. Eine Kamera wird dann so installiert, daß die Zuschauer ständig, auf der Großleinwand hinter mir, einen Blick auf meine Fotze haben.“Die Moderatorin stand auf und ging zur Mitte der Bühne. Als sie sich bückte, um unter ihren Rock zu greifen, mußte sie sich nach vorne beugen. Ihre Titten schwangen nach vorne und drückten gegen die Bluse. Sie hob den Rock ein wenig an und zog dann ihren Slip herunter, den sie achtlos neben sich fallen ließ.“Unter dem Rock bin ich jetzt vollkommen entblößt. Meine Strumpfhose ist so geschnitten, daß meine Fotze und mein Arsch total frei liegen. Nun muß Susanne nur noch die Kamera bringen.“Auf dieses Stichwort hin öffnete sich der Vorhang und Susanne betrat erneut die Bühne. In der einen Hand hielt sie eine kleine Kamera, an der ein Bodenstativ befestigt war. In der anderen Hand hielt sie mehrere Briefumschläge und eine Schere.Sie stellte die Kamera auf dem Fußboden ab und übergab Frau von Warnstein die Schere. Dann öffnete sie einen Briefumschlag und entnahm einen Zettel, den sie sich zunächst leise durchlas. Endlich trat sie an den Bühnenrand. Die Bühnenbeleuchtung wurde herunter gefahren. Zwei Scheinwerfer waren auf Susanne gerichtet, die nun in helles Licht getaucht wurde.“Ich soll ja bei jeden Auftritt öffentlich etwas mehr entblößt werden. Wenn Frau von Warnstein nun den unteren Teil meines Kleides mit der Schere abgeschnitten hat, wird mein Unterleib vollkommen offen liegen. Das Publikum hier im Saal und Millionen von Zuschauern, zu Hause an den Bildschirmen, können dann meine Muschi sehen. Ich soll dann meine Beine möglichst weit auseinander stellen und in die Hocke gehen, damit sich meine Schamlippen öffnen und mir alle in die offenen Fotze schauen können. In dieser Stellung muß ich so lange verharren, bis ich ein großes Glas Bier ausgetrunken habe… Man hat mir ausdrücklich verboten, ohne Erlaubnis pissen zu gehen !“Nach dieser Eröffnung nahm die Moderatorin die Schere und schnitt Susannes Kleid um deren Hüfte herum in zwei Teile, bis schließlich der untere Teil zu Boden fiel. Susanne stand nun mit ihren durchtrainierten Körper im Rampenlicht. An den Füßen trug sie noch immer die Sandaletten mit den Stilettoabsätzen. Ihre wohlgeformten langen Beine wurden durch die kaffeebraunen Strümpfe noch mehr betont. Die Strümpfe wurden von einem schwarzen Strumpfgürtel mit Strapsen gehalten. Ein dunkler durchsichtiger Slip gab den Blick frei auf ihre Fotze. Das Oberteil Ihres Kleides Umspannte immer noch ihren Busen. Nun stellte sie die Beine seitlich auseinander und ging langsam in die Hocke, bis ihre Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bildeten. Da sie ihre Füße seitlich nach außen gedreht hatte und sie den Oberkörper kerzengerade hielt, blieb der ganze Körper auf einer Ebene. Diese Position konnte nur eine durchtrainierte Person einnehmen. Durch diese faszinierende Haltung wurde auch ihr Unterleib nach vorne gedrückt. Im Schlitz ihres durchsichtigen Höschens klafften ihre rosafarbenen Schamlippen auseinander und präsentierten das feuchte Fötzchen der 19jährigen Balletteuse. Ihr Kitzler war als gerötete Knospe zu sehen. Wahrscheinlich war er noch etwas gereizt nachdem Susanne vor laufender Kamera gewichst hatte.Das Publikum würdigte diese Leistung mit tosenden Beifall.Frau von Warnstein hatte inzwischen das Glas Bier geholt und reichte es Susanne. Nachdem sie das Glas geleert hatte ging sie langsam wieder in die Ausgangsposistion zurück und machte eine Verbeugung vor dem Publikum.Frau von Warnstein hatte bereits wieder im Sessel Platz genommen. Als Susanne dann vor ihr kniete, um die angekündigte Kamera in Position zu bringen, öffnete die Moderatorin ihre Schenkel. Inzwischen hatte die Regie auf die Bodenkamera umgeschaltet, so daß man auf der Leinwand der Moderatorin unter den Rock schauen konnte. Susanne hantierte am Objektiv herum und versuchte eine bessere Einstellung zu finden. „Frau von Warnstein,… sie müssen die Beine mehr spreizen und den Rock etwas zurückziehen“Susanne verstellte einen kleinen Bodenscheinwerfer, so daß der Unterleib der Moderatorin besser ausgeleuchtet wurde. Auf der Leinwand erkannte man nun den Rocksaum, die Beine in Nylonstrümpfen, die nackten Schenkel… und jetzt auch die Fotze.“Frau von Warnstein,… die Einstellung ist jetzt gut aber man kann von ihrer Fotze zu wenig sehen, denn trotz ihrer spärlichen Schambehaarung sehe ich nur ein verschrumpeltes etwas… würden sie bitte einmal ihre Fotzenlippen auseinander ziehen.“Die Moderatorin stand auf hob den Rock hoch und setze sich wieder Breitbeinig hin. Nun griff sie mit beiden Händen nach unten in ihre Spalte, faßte ihre Schamlippen und zog sie lang auseinander. Sie war so beschäftigt, daß sie total vergessen hatte, daß diese Aktion mittels der Kamera von Millionen Zuschauern verfolgt wurde. Als sie dann wieder losließ konnte man mit dem Ergebnis zufrieden sein. Auf der Leinwand hatte man nun ständig die Fotze der Moderatorin vor Augen. Die dunklen Schamlippen waren leicht geöffnet und in dem rosafarbenen Spalt konnte man am oberen Rand deutlich den Kitzler erkennen, der wie eine Kirsche aus einer Hautfalte heraus lugte.Susanne reichte ihr noch einen Briefumschlag und verließ die Bühne.Kapitel 5Die Moderatorin öffnete nun den Umschlag, las kurz und sprach dann zum Publikum.“Meine Damen und Herren ich habe nun das Vergnügen ihnen eine Musikerin vorzustellen. Vanessa Wagner ist 32 Jahre alt, hat 5 Jahre Musik studiert und spielt seit 3 Jahren Violine in einem bekannten Leipziger Orchester. Zur Zeit gastiert sie in der Berliner Philharmonie.“Der Vorhang teilte sich und eine langhaarige Frau betrat die Bühne. In der Hand hielt sie eine Geige und einen Geigenbogen. Das Bühnenlicht wurde wieder herunter geregelt bis die Frau alleine im Scheinwerferlicht zu sehen war. Sie hatte lange schwarze Haare, die vollkommen glatt bis zu den Hüften herunter hingen. Bekleidet war sie mit einem langen grauen Rollkragenpullover, der auch die Oberschenkel bedeckte. An den Beinen trug sie dünnhäutige langschäftige Lederstiefel, die bis unter den Pullover reichten. Sie hatte ein sehr hübsches, fein gezeichnetes Gesicht, das leicht geschminkt war.Aus der Dunkelheit heraus hörte man die Stimme der Moderatorin, deren aufklaffende Scheide noch immer auf der Leinwand zu sehen war.“Vanessa,… erzählen sie doch bitte, warum sie in dieser Public-Show mitmachen. Sie wissen ja, daß alle Mitwirkenden öffentlich zur Schau gestellt werden und sich einigen Demütigungen unterwerfen müssen.“Die Angesprochene begann, nun sich vorzustellen. „Mein Name ist Vanessa Wagner. Ich bin für diese Spielzeit an der Berliner Philharmonie verpflichtet. Wenn Sie mich sehen wollen müssen sie unsere Konzerte besuchen .“Auf der Leinwand lief nun ein Film, der das unverkennbare Gebäude der Berliner Philharmonie zeigte. Dann folgten Innenaufnahmen, die das ganze Orchester bei einer Probe zeigten. Die Kamera zeigte nun die Streicher und dann sah man Vanessa, wie sie sich scheinbar verträumt ganz der Musik hingab.“Ich habe das Angebot angenommen, weil ich meinen Beruf wegen einer Gelenkentzündung nur noch wenige Jahre ausüben kann. Ich möchte deshalb Psychologie studieren um ein zweites Standbein zu haben. Da dieses Studium, mit seinen vielen Spezialgebieten, mehrere Jahre in Anspruch nimmt, möchte ich eine finanzielle Rücklage haben, damit ich mich ganz dem Studium widmen kann.Mir wurden für den heutigen Auftritt einhunderttausend Mark zugesichert und ich bekomme die Chance, durch die Erfüllung von Sonderwünschen die Gage zu verdoppeln.“Frau von Warnstein meldete sich zu Wort.“Vanessa,… jeder Teilnehmer muß zuerst dem Publikum berichten, wie man gekleidet ist. Ihre -ußerungen während der gesamten Show sollten möglichst obszön sein. Dann sollen sie uns erzählen was wir von Ihnen zu erwarten haben „Vanessa nickte mit dem Kopf und begann.“Unter meinem Pullover trage ich ein weißes durchsichtiges Trikot, das bis zum Schambereich reicht. Im Bereich des Busens ist in dem Trikot ein BH eingearbeitet, der ebenfalls vollkommen transparent ist. Dadurch werden meine großen Titten noch mehr hervorgehoben. Am unteren Rand des Trikots befinden sich Strapse, an denen meine Stiefel befestigt sind. Ich trage kein Höschen, so daß meine Fotze und mein Arsch gut sichtbar sein werden.“Vanessa stieg nun die drei Stufen von der Bühne herab und legte ihr Instrument auf einen Stuhl ab, den inzwischen ein Helfer vor der Bühne, auf dem Marmorfußboden, abgestellt hatte. Dann faßte sie den Pullover am unteren Rand und zog ihn über den Kopf. Nun stand sie vollkommen entblößt vor dem Publikum. Es war ein geiler Anblick. Ihre großen Titten waren gut zu sehen und die Nippel Ihrer dunkelroten Brustwarzen waren enorm lang und drohten den BH zu durchbohren. Die Stiefel reichten bis zum Schambereich, der sehr starken Haarwuchs aufwies, so daß man von ihrer Fotze nicht viel sehen konnte.Frau von Warnstein meldete sich. „Vanessa sie haben ja enorm lange Zitzen,… haben sie schon einmal gemessen, wie lang die sind?“Vanessa mußte diese Frage schon öfters gehört haben, denn sie antwortete sofort. „Also normaler Weise sind sie 1 cm lang, aber wenn meine Freundin dran saugt bis die Milch kommt, dann werden sie noch etwas länger““Sind sie denn lesbisch veranlagt?““Ja, denn Frauen haben mehr Einfühlungsvermögen.““Sie sagen,… bis die Milch kommt… könnte man sie denn regelrecht melken?““Na ja,… das ist eine Überproduktion weiblicher Hormone und wenn meine Zitzen lange genug gereizt werden, dann schießt in meinen Brüsten die Milch ein.““Ihre langen Zitzen könnte man besser sehen, wenn sie Ihre Titten aus dem BH herausheben würden.“Vanessa nickte kurz und hob dann beide Titten aus den Körbchen heraus.Jetzt erschienen sie noch größer, da sie etwas hochgehoben wurden.Auf der Leinwand verschwand nun das Bild des Orchesters und eine Kamera zeigte Vanessas Titten in Großaufnahme, so daß alle im Raum ihre großen langen Zitzen bewundern konnten.Das Publikum spendete Beifall.Frau von Warnstein drängte nun auf den nächsten Programmpunkt zu. „Vanessa sc***dern sie nun bitte, was sie uns zu bieten haben.“Vanessa nahm ihre Violine vom Stuhl und setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor dem Publikum hin.“Ich werde in dieser Stellung fünf Melodien, von Jazz bis Klassik spielen. Wie sie sehen ist in dieser Stellung auch meine Fotze gut zu erkennen. Man erwartet von mir, daß ich während meiner Geigensoli auf den Plastikstuhl pissen werde. Wenn ich gepißt habe, muß ich in meiner Pisse sitzen bleiben, bis ich alle fünf Stücke gespielt habe. Anschließend darf ich mich nicht waschen und muß mich für Sonderwünsche zur Verfügung halten.“Nun setzte sie ihre Geige an ihre Schulter neigte leicht den Kopf, schloß die Augen und begann zu spielen. Das Publikum hörte zunächst „Eine kleine Nachtmusik von Mozart“, sah wie die Solistin im Takt der Musik ihren Oberkörper bewegte und konnte auf der Leinwand ihre Fotze in Großaufnahme beobachten.Als dieses Stück beendet hatte, öffnete sie wieder die Augen, stand auf strich sich über die Haare und verbeugte sich tief, wobei ihre Titten frei schaukelten.Das Publikum spendete Applaus.Vanessa stand nun wieder aufrecht und schaute in die Menge.“Ich mußte vor meinem Auftritt einen Liter Brennesseltee trinken, der ja bekanntlich sehr Harntreibend ist. Der Druck in meiner Blase hat sich verstärkt und ich hoffe, daß ich nun den zweiten Teil meiner Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit erledigen kann.“Sie verneigte sich nochmals leicht.“Sie hören nun den Wiener Walzer von Johann Strauß.“Mit diesen Worten setzte sie sich wieder auf den Stuhl und öffnete weit ihre Schenkel. Dann setzte sie wieder die Geige an und begann beschwingt die angekündigte Melodie zu spielen. Auf der Leinwand sah man wie aus ihrer Fotze die ersten Urintropfen heraustraten. Vanessa kniff nun die Augen zusammen, ohne ihr Spiel zu unterbrechen und begann zu pressen. Plötzlich brachen die Schleusen und aus dem Spalt ihrer Möse spritzte eine Fontäne gelber Flüssigkeit. Der Sitz des Plastikstuhles wies zwar eine Vertiefung auf, in der sich bereits eine Pfütze gebildet hatte, aber diese Urinmengen konnten nicht aufgehalten werden und tropften nach allen Seiten auf den Fußboden. Als die Melodie verstummte, sah man rund um den Stuhl auf dem Marmorfußboden mehrere Urinlachen.Vanessa hatte glasige Augen bekommen und verneigte sich sitzend vor dem Publikum. Nachdem der aufbrausende Beifall geendet hatte, sprach Vanessa mit verklärtem Blick“Meine Damen und Herren entschuldigen sie bitte, daß ich nicht aufgestanden bin, aber ich bin verpflichte, so lange in meiner Pisse sitzen zu bleiben, bis ich die restlichen drei Musiktitel zu Gehör gebracht habe… Sie hören nun eine Countrymelodie“Dann begann sie zu fiedeln, hielt die Beine weiterhin weit gespreizt, während sie im Rhythmus der Musik, mit dem rechten Fuß klopfend, den Takt vorgab. Zwischen ihren Schenkeln sah man, wie ihre Fotze bei jeder Bewegung immer wieder kleine Wellen in ihrer eigenen Urinpfütze hervorbrachte.Vanessa spielte noch zwei Stücke, aber man merkte dem Publikum an, daß es auf die nächsten sensationellen Vorführungen wartete. Nachdem Vanessa ihre Pflichtübung beendet hatte stand sie auf. Ihre Schamhaare glänzten voller Nässe und die Pisse tropfte auf den Fußboden.Sie verneigte sich noch einmal, worauf sie stehenden Applaus der Zuschauer erntete.Frau von Warnstein meldete sich aus dem Hintergrund.“Vanessa kommen sie bitte wieder auf die Bühne und drehen sie sich langsam damit die Zuschauer sie von allen Seiten betrachten können.“Vanessa betrat wieder das Podium hob die Arme waagerecht zur Seite und drehte sich langsam. An ihren Stiefeln lief ein Rest ihrer Pisse in kleinen Rinnsalen herab. Als sie mit dem Rücken zum Zuschauerraum stand sah man, daß auch ihr Arsch vor Nässe glänzte.“Danke Vanessa, sie haben ihre Aufgabe hervorragen gelöst und besitzen nun bereits einhunderttausend Mark. Sie wissen ja, daß sie sich nicht reinigen dürfen. Stellen sie sich bitte auf der linken Seite neben der Palme auf. Die Beine gespreizt und die Hände hinter den Kopf, damit ihre Titten schön zur Geltung kommen. In dieser Stellung warten sie, bis die Sonderaufgaben an sie heran getragen werden.“Kapitel 6Vanessa nahm gerade die beschriebene Position ein, als sich der Vorhang teilte und Susanne wieder die Bühne betrat. In der Hand hielt sie einen kleinen Korb mit Henkel. Sie stolzierte etwas schwankend zur Bühnenmitte. Dort stellte sie den Korb ab und spreizte ihre Beine. Sie trug immer noch das Oberteil ihres abgeschnittenen Kleides, durch die Spreizstellung wurde dem Publikum die Fotze der langbeinigen Schönheit präsentiert.“Entschuldigen sie bitte, daß ich leicht betrunken bin, aber man hat hinter der Bühne von mir verlangt, weitere drei Gläser Bier zu trinken, obwohl ich darauf hingewiesen habe, daß ich keinen Alkohol vertrage. Außerdem hat man mir nochmals verboten, auf die Toilette zu gehen.“Sie öffnete nun einen der Briefumschläge in ihrer Hand und las, welche neue Entblößung ihr bevorstand.Dann hob sie den Kopf und begann etwas abgehackt zu sprechen.“Ich soll nun das Oberteil meines Kleides zerreißen. Sie können dann durch den transparenten BH meine Titten sehen. Weil der BH viel zu klein ist, werden meine Zitzen durch die Löcher gepreßt, die man zu diesem Zweck in den BH geschnitten hat.“Susanne faßte in den kleinen Ausschnitt und zog mit aller Gewalt, bis das Oberteil vorne vollkommen Aufgerissen war und Streifte dann den Fetzen ab. Nun konnte man endlich ihre Titten sehen und es zeigte sich, daß sie nicht übertrieben hatte, denn der transparente Nylon-BH war wirklich viel zu klein. Am Rande des BH’s quoll der Brustansatz heraus, der einfach nicht zu bändigen war. Durch die etwa fünf Markstück großen Löcher vorne wurden ihre Brustwarzen herausgepreßt, und wirkten in blaß-rosa Farbe, wie aufgesetzte kleine Hügel auf denen große aber kurze Nippel saßen.Sie nahm nun wieder den Zettel zur Hand und informierte sich, was sie nun zu tun hatte. Aus dem Korb holte sie nun zwei Paprikaschoten, die jeweils an einem Goldband hingen. Die grüne dünnere aber lange Schote schien eine Peperonie zu sein, während rote die Größe einer Tomate hatte. In der anderen Hand hielt Susanne eine kleine Injektionsspritze. Sie hielt die Gegenstände hoch.“Ich soll nun beide Paprikaschoten mittels der Spritze mit Vanessas Urin auf den Fußboden füllen.“Susanne stieg von der Bühne herab und ging zu dem vollgepißten Stuhl. Dann hockte sie sich hin und hielt die Nadel der Spritze in eine Urinlache und zog dann am Kolben bis sie gefüllt war. Den Inhalt spritzte sie dann in die rote Schote. Den Vorgang wiederholte sie so oft bis beide Paprikaschoten gefüllt waren. Dann ging sie wieder die drei Stufen zum Podium hinauf und legte alles in den Korb.Frau von Warnstein, deren Möse noch immer auf der Leinwand zu sehen war, sprach Susanne an.“Susanne,… du mußt deine Titten besser präsentieren… reiße mit deinen Fingern die Löcher vorne etwas weiter auf und schiebe dann mit den Händen deine Titten mehr durch die Öffnungen.“Die angesprochene senkte den Kopf, und griff mit den Fingern beider Hände in die BH-Öffnungen und versuchte diese zu erweitern. Schließlich nahm sie eine Schere aus dem Korb und schnitt dann auf beiden Seiten vorsichtig kreisförmig um Ihre Brustwarzen herum einen etwa 1 cm breiten Ring heraus. Nun dehnte sich das Nylongewebe und die Titten ließen sich durch die Öffnung schieben. Der BH umhüllte wie zwei Schläuche die Brüste und schnürte sie etwas ein, wodurch sie noch weiter hervorstanden. Die Träger des BH’s hoben dabei die Titten hoch, so daß der Anblick einfach geil war. Susanne schaute zu Frau von Warnstein, die nur noch nicken konnte, denn auf der Leinwand konnten alle sehen, daß deren Fotze sehr feucht geworden war und bereits die ersten Tropfen den Rock näßten.Susanne hatte wieder zum Zettel gegriffen, bevor sie zögernd die nächste Mitteilung machte.“Den Fetzen des Kleides… soll ich nun zwischen die Zähne nehmen, und dann ohne Einsatz der Hände… Vanessas Pisse… auf dem Fußboden aufwischen… den Lappen voller Pisse… soll ich im Mund behalten… (sie mußte schlucken)… und Frau von Warnstein sowie auch Vanessa die Briefumschläge überreichen, in denen sie weitere Anweisungen erhalten. Wenn Frau von Warnstein den Anweisungen gefolgt ist, darf ich die Bühne wieder verlassen. Hinter der Bühne darf ich den Pißlappen dann aus dem Mund nehmen.“Susanne hob nun das zerfetzte Oberteil ihres Kleides auf stieg die Stufen hinab und ging zu den Stuhl. Bei jeden Schritt auf ihren Hochhackigen Sandaletten wippten ihre stramm gespannten Titten. Vor dem Stuhl ging sie auf die Knie, nahm den Stoffetzen in den Mund und stützte sich dann nach vorne gebeugt auf ihren Händen ab. Zunächst war sie bemüht nicht in die Pissepfützen zu tapsen und schleifte das herabhängende Ende des Lappens über den Fußboden durch die Urinlachen.Frau von Warnstein sprach Susanne an. „Susanne,… wenn sie uns schon in dieser Position ihren Arsch präsentieren, dann öffnen sie doch bitte schön weit ihre Schenkel,… wir wollen doch auch alle den Anblick ihrer Fotze genießen… wenn sie mich verstanden haben, dann wiederholen sie meine Anweisung.“Susanne hob den Kopf in Richtung der Moderatorin und wiederholte… „Ich soll die Schenkel weiter öffnen, damit alle meine Fotze von hinten sehen können.“Beim Sprechen hatte sie den Lappen fallen lassen, der sich, in einer Pfütze liegend, schnell mit Pisse vollgesogen hatte. Unschlüssig schaute Susanne auf ihr Mißgeschick.Frau von Warnstein erinnerte sie an Ihren Auftrag. „Susanne,… denken sie an ihren Auftrag… sie dürfen nur ihren Mund benutzen… ( plötzlich wurde sie schroff )… und nun fangen sie endlich an,… öffnen sie ihre Beine und zeigen sie den Zuschauern ihre geile Möse.“Susanne zeigte ein erschrockenes Gesicht, öffnete ihre Schenkel soweit, daß ihre Schamlippen weit auseinander klafften und senkte den Kopf, um den Lappen mit dem Mund aufzunehmen. Eine Kamera zeigte diese Versuche in Großaufnahme. Der vollgesogene Lappen schien in der Pisse am Boden zu kleben. Nachdem Susanne sich zunächst mit Widerwillen bemühte den Lappen zu fassen, lag sie nun mit dem ganzen Gesicht in der Pisse und versuchte mit der Zunge den Lappen zusammen zu schieben, damit sich eine Falte bildete, die sie mit den Zähnen greifen konnte. Schließlich hatte sie es geschafft und hielt den Lappen wieder zwischen den Zähnen. Doch diesmal blieb sie mit ihrem Gesicht auf dem Boden, kroch mit gespreizten Beinen um den Stuhl herum und schob den Fetzen durch die ganze Pisse auf dem Fußboden.Dann stand sie auf behielt aber den Lappen im Mund, der nur so vor Pisse triefte und schließlich auf ihre Titten klatschte. Ihr Gesicht glänzte vor Nässe. Auch der Pony ihrer Frisur war mit Pisse getränkt und klebte nun an der Stirn.Dem Publikum gefiel dieser Anblick und ein kräftiger Applaus quittierte diese demütigende Vorführung.Susanne schritt wieder auf die Bühne hob den Korb auf und reichte ihn Frau von Warnstein. Während Susanne immer noch den Lappen voller Pisse im Mund hielt, langte die Moderatorin in den Korb und holte einen Briefumschlag heraus. Still las sie den Brief, um weitere Anweisungen zur Kenntnis zu nehmen.Dann erhob sie sich und teilte dem Publikum ihre nächste Aufgabe mit.“Ich soll mich mit dem Oberkörper auf den Stuhl mit der Pisse unserer Geigensolistin legen, damit meine Bluse klitschnaß und durchsichtig wird. Man ist der Meinung, das ich meine Titten lange genug versteckt gehalten habe. Dann soll Susanne mit der Schere meine -rmel abschneiden und die Armausschnitte so stark vergrößern, daß sie mühelos von der Seite einen Einblick unter meine Bluse erhalten und bei jeder Bewegung meine baumelnden Hängetitten beobachten können.“Frau von Warnstein kniete sich nun vor den Stuhl, beugte dann ihren Oberkörper nach vorne und berührte zuerst mit ihren unter der Bluse schwingenden Titten die Sitzfläche des Stuhles, in deren Kuhle sich immer noch genug Pisse befand. Dann legte sie den ganzen Oberkörper auf und begann mit langsamen Bewegungen die Pisse mit ihrer Bluse aufzuwischen. Als sie sich erhob klebte die Bluse an ihrem Oberkörper und war nun transparent, so daß man nun die schweren Brüste sehen konnte. Die dunkelbraunen Vorhöfe der Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab und hatten die Größe einer kleinen Untertasse. Steife Pfennig große Nippel drückten sich durch den Stoff.Sie hob die Arme und legte ihre Hände in den Nacken und stellte sich gestreckt breitbeinig hin, so daß sich ihr Rock, der nun wieder den Unterleib verhüllte, an den Schenkeln spannte.“Susanne,… sie können jetzt anfangen.“Susanne hatte immer noch den von Pisse tropfenden Stoffetzen im Mund,… trat näher und begann mit der Schere die -rmel von Frau Warnsteins Bluse abzutrennen. Unter den Achseln der Moderatorin kamen dunkle Haarbüschel zum Vorschein. Jetzt setzte Susanne erneut die Schere an und machte seitlich einen langen Schnitt. Dann trennte sie auf jeder Seite einen etwa zehn Zentimeter breiten Stoffstreifen heraus, ohne jedoch den Bund der Bluse zu zerschneiden.Die Bluse hing nun locker am Oberkörper ließ oberhalb des Bauchnabels einen Teil der Brüste sichtbar werden, die durch die seitlichen Öffnungen ins freie drängten. Der Rand der Brustwarzen war zu sehen. Frau von Warnstein behielt die Haltung bei und begann sich langsam zu drehen, so daß den Zuschauern seitliche Einblicke ermöglicht wurden. Es war deutlich zu erkennen, daß die Brüste wie große reife Pampelmusen nach unten gezogen wurden, wodurch ihre Titten ein birnenförmiges Profil erhielten.Während das Publikum Applaus spendete, nahm Frau von Warnstein wieder in dem Sessel Platz, griff sich den nächsten Briefumschlag, schlug die Beine übereinander und begann zu lesen.Susanne, die wegen des Urin getränkten Lappens in ihrem Mund nicht sprechen konnte,hatte einen Blick auf die Leinwand geworfen,… trat seitlich an die sitzende Moderatorin heran und drückte mit den Händen deren Schenkel auseinander.Frau von Warnstein blickte erschrocken auf während Susanne ihr den Rock hoch schob, so daß auf der Leinwand wieder die aufklaffende Fotze der Moderatorin zu sehen war. Da sich Susanne bei dieser Aktion über die Moderatorin beugen mußte, streifte der vor Pisse triefenden Fetzen in Susannes Mund, Frau von Warnstein mehrmals über das Gesicht.Kapitel 7Breitbeinig sitzend vertiefte sie sich nun wieder in die Nachricht auf dem Zettel… ihr Gesicht rötete sich und auf ihrer Stirn waren einige Schweißperlen zu erkennen.Mit rotem Kopf wandte sie sich dem Publikum zu…“Ich muß Ihnen nun Beschreiben, welche neue Aufgabe mir auferlegt wurde… Susanne muß mir die lange grüne Peperonie in den Arsch schieben. Dann soll ich mir die rote Paprikaschote in die Fotze stecken, so tief, daß nur noch das goldene Band heraushängt… Ich darf die Paprikaschoten erst dann entfernen, wenn ich bereit bin, diese sofort aufzuessen… mir wurde aufgetragen, sie daran zu erinnern, daß beide Paprikaschoten mit Vanessas Pisse gefüllt sind. Wenn ich dazu bereit bin, muß ich mich melden, damit die Zuschauer zu Hause auf den Bildschirmen und sie hier im Publikum live miterleben können, wie ich diesen perversen Auftrag ausführen werde.“Frau von Warnstein erhob sich nun aus ihren Sessel ging zur Mitte der Bühne, mit dem Rücken zum Publikum. Sie zog den Rock hoch… als sie sich mit gespreizten und gestreckten Beinen nach vorne beugte, konnte jedermann die bräunliche Rosette ihres Arsches und die weit aufklaffende, rosa scheinende, Fotze sehen. Ihre Titten waren in dieser Position aus der offenen Bluse herausgerutscht und hingen nun vollkommen nackt bis zum Knie herab.Frau von Warnstein wendete ihren Kopf zu Susanne. „Susanne würden sie mir nun bitte die Peperonie in den Arsch schieben… aber beeilen sie sich, denn ich kann nicht mehr lange so stehen bleiben“Susanne nahm die Peperonie in die Hand und trat seitlich neben Frau von Warnstein, damit alle das Geschehen beobachten konnten. Sie zog die Arschbacken auseinander… setzte dann die Spitze der Peperonie an den After. Als sie dann mit einem kräftigen Stoß die Schote in den Anus schob, schrie die Moderatorin laut auf…Sie sprang auf und wendete sich dem Publikum zu. Sie hatte Tränen in den Augen und man merkte, daß ihr der Schmerz die Luft genommen hatte. Ihr Rock war teilweise herunter gerutscht, aber ihre Titten hatte die Bluse in der Mitte zusammen geschoben und lagen nun vollkommen frei. Sie preßte ihre Hände auf das Gesicht und jammerte, wobei sie leicht in die Knie einknickte.“Auuaaa… das tut ja so weh… und brennt wie Feuer…“Susanne, die wohl schon vorher, hinter der Bühne für diese Prozedur einige Instruktionen erhalten hatte, stellte sich hinter Frau von Warnstein… und zog ihr nun die Hände vom Gesicht weg… zog die Arme bis auf den Rücken der Moderatorin, die mit zusammen gekniffenen Augen hemmungslos heulte. Im schmerzverzerrtem Gesicht traten nun auch die Fältchen um ihren Augen stärker hervor. Den Kontrast bildeten ihre nackten Titten, die man auf Grund der herabhängenden Fülle zu recht als Euter beschreiben konnte. Die Nippel auf den braunen, Handteller großen Aureolen stachen hart und steif hervor. Diese Bloßstellung und der anhaltende Schmerz mußten ihre Geilheit geweckt haben.Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ließ Susanne ihre Arme los. Frau von Warnstein gewann ihre Fassung zurück, wischte sich die Tränen ab und ging mit zusammengekniffenen Beinen zu ihren Sessel zurück.Vanessa, die noch immer neben der Fächerpalme in der befohlenen Position ihren nackten Körper präsentierte, machte einen erschrockenen Eindruck. Mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund hatte sie das Geschehen verfolgt.Susanne hatte nun ihre assistierende Aufgabe während dieser Vorführung erledigt. Sie verbeugte sich noch einmal und verließ dann mit grazilen Bewegungen die Bühne.Kapitel 8Frau von Warnstein hatte nun wieder Platz genommen und saß mit gespreizten Beinen und zurückgeschobenen Rock auf dem Sessel.“Sehr geehrtes Publikum,… entschuldigen sie bitte daß ich für einen Augenblick unaufmerksam war, aber es tat ja so weh und brennt noch immer… trotzdem werde ich nun die nächste Anweisung ausführen und mir die größere rote Paprikaschote in die Fotze schieben… hoffe, daß sie alles gut sehen können.“Nach dieser Ankündigung warf sie noch einmal einen kurzen Blick auf den Zettel, nahm dann die rote Paprikaschote aus dem Korb und legte beide Beine zur Seite über die Sessellehnen. Dann zog sie ihre Schamlippen etwas auseinander und führte sich vorsichtig die Frucht in ihre Fotze ein. Auf der Leinwand konnten nun alle Ihre weit aufklaffende Scheide mit der roten Paprikaschote in ihrem Versteck betrachten.“Ich soll nun in dieser obszönen Stellung meine Titten mit beiden Händen der Kamera präsentieren…“Sie hob, dem Objektiv der Kamera zugewendet, Ihre Titten hoch.“Jetzt muß ich ihnen mitteilen wann ich wieder in der Öffentlichkeit auftreten werde. Bereits am Montag werde ich im seriösem Outfit um 18 Uhr die Nachrichten Sendung moderieren. Da ich bei einem Regionalsender arbeite, hat CHANNEL-ROYAL für eine Woche die Übertragungsrechte erworben, so daß sie mich auf diesem Kanal zur gleichen Zeit weltweit wiedersehen können.“Dann nahm sie wieder die „normale“ Sitzposition ein.Sie nahm die Beine von den Sessellehnen und stellte sie wieder auf den Boden ab. Dann drehte sie sich nach hinten zur Leinwand um, und korrigierte ihre Sitzhaltung,… spreizte die Schenkel etwas weiter… und zog den Rock ein Stück weiter zurück.Nachdem sie sich überzeugt hatte, daß ihre Fotze und die Titten gut sichtbar waren, warf sie erneut einen kurzen Blick auf den Notizzettel.Schließlich informierte sie die Zuschauer.“Ich bitte die Zuschauer zu Hause an den Fernsehgeräten, einen Fotoapparat bereitzuhalten, da sie zu gegebenen Zeitpunkt aufgefordert werden, ein Bildschirmfoto zu schießen.“Sie rutschte auf dem Sessel etwas hin und her und biß die Zähne zusammen und jeder im Raum ahnte, daß die Peperonie in ihren Arsch einige Schmerzen verursachen mußte.Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort.“Es folgt nun der Programmteil in dem unsere Violinen Virtuosin durch das Bestehen von besonderen Demütigungen ihren Gewinn enorm erhöhen kann.“Kapitel 9Das schien das Stichwort für Susanne zu sein, denn der Vorhang teilte sich und sie betrat die Bühne mit zwei Briefumschlägen in einen Hand. In der anderen Hand trug sie einen Wassereimer, der mit einem Deckel verschlossen war. Sie stellte den Eimer ab und öffnete, den für sie bestimmten Briefumschlag und las die nächsten Anweisungen.Da sie nun ihre gestreckten Beine spreizte und ihre Hände auf den Rücken legte, präsentierte sie aufs neue ihre Titten, die noch immer von dem manipulierten Nylon-BH bandagiert wurden. Zwischen den geschwollenen Schamlippen, die aus der Öffnung des Slips herausragten, leuchtete rosa ihre feuchte Spalte.“Meine Damen und Herren, ich möchte sie nun informieren, wie ich bei diesem Auftritt entblößt werden… Ich soll meinen Slip ausziehen… dann muß ich den Slip der Vanessa vollständig in die Fotze stecken. Damit der Slip von Vanessas Säften schön feucht wird, muß ich solange ihre Fotze lecken, bis sie kurz vor dem Orgasmus steht. Dann muß ich aufhören und den vollgeschleimten Slip in meinen Mund nehmen. Mit dem saftigen Slip im Mund muß ich dann einige Requisiten für Vanessas Vorführung auf der Bühne bereitstellen.“Susanne zog nun Ihren Slip aus und ging zu Vanessa. Die stand immer noch in der angeordneten Position,… Hände im Nacken verschränkt, Beine breit auseinander gestellt und ihre großen Titten hingen über den Rand ihres transparenten Hemdchens. Susanne schob nun Stück für Stück ihren Slip in Vanessas Fotze, bis nichts mehr zu sehen war. Dann kniete sie sich vor der Musikerin hin und begann mit langer Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Sie züngelte am hervorstehenden Kitzler. Nach einer Weile knickte Vanessa, die inzwischen die Augen geschlossen hatte, leicht in den Knien ein. Etwas Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und die Nippel auf ihren angeschwollenen Zitzen ragten nun vollkommen steif heraus. Als ein leichtes Zucken ihren Körper durchfuhr, unterbrach Susanne ihr Zungenspiel.Als die Assistentin dann drei Fingern in Vanessas Scheide steckte und nach dem Slip angelte, ging ein Beben durch den Körper der Musikerin,… ein Stöhnen kam aus ihrem Mund… sie nahm ihre Hände herunter und knetete ihre Titten… faßte schließlich mit den Fingerspitzen ihre Nippel… rollte sie zwischen den Fingern… und zog die Nippel dann nach vorne in die Länge… bis plötzlich ein feiner Strahl Muttermilch auf Susannes Kopf spritzte.Susanne hielt nun den Slip voller Schleim in der Hand stand auf und trat an den Bühnenrand. Als sie den schleimigen Slip langsam in ihren Mund stopfte schaute sie ins Publikum und steckte sich einen Finger der anderen Hand in ihre Fotze. Dazu hatte sie niemand aufgefordert, was darauf schließen ließ, daß auch sie geil geworden war. Sie ging nun in die Hocke und fingerte immer wilder in ihrer Fotze herum. Dabei kaute sie auf dem Slip in ihrem Mund herum, wohl in der Absicht Vanessas Fotzenschleim herauszupressen. Als aus ihren Mundwinkeln etwas von diesem Sekret herauslief, nahm sie die freie Hand, wischte mit den Fingern die Schleimspuren ab und steckte dann die Finger in ihren Mund um sie abzuschlürfen. Als sie vom Orgasmus geschüttelt wurde, verlor sie den Halt, kippte nach hinten,… hob das Becken an… und versuchte, im Rausch ihrer Sinne, sich zwischen den weit gespreizten Schenkeln die ganze Hand in ihre Fotze zu schieben. Nachdem der Höhepunkt überschritten war sackte sie erschlafft zusammen.Nach einer kurzen Verschnaufpause stand das Revuegirl wieder auf, schaute mit glasigen blauen Augen ins Publikum und schritt dann auf wackligen Beinen die drei Stufen hinab, um den Plastikstuhl auf die Bühne zu tragen. Sie verschwand kurz hinter den Vorhang und kam mit einem tiefen Teller, einem Eßbesteck, einer großen Flaschenbürste und einer Suppenkelle zurück. Sie legte alles auf dem Stuhl ab und überreichte Vanessa einen Briefumschlag.Die Moderatorin, Anette von Warnstein, schaltete sich ein. „Susanne zeigen sie doch bitte noch einmal den Zuschauern, was sie als angesehene Balletteuse zur Zeit im Mund haben.“Susanne trat etwas näher an einer Kamera heran und öffnete ihren Mund, so daß man auf der Leinwand sehen konnte, daß sie immer noch ihren vollgeschleimten Slip im Mund hatte.Frau von Warnstein richtete erneut ihre Worte an Susanne. „Susanne,… da sie schon die ganze Zeit ihre Beine zusammen kneifen, vermute ich, daß sich das Bier langsam zu wirken beginnt… ich erlaube ihnen nun ihre Blase zu entleeren… stellen sie sich über den Eimer, dort können sie rein pissen… aber achten sie darauf, daß den Zuschauern dabei ein tiefer Einblick in ihre Fotze gewährt wird.“Susanne bedankte sich mit einem Knicks und ging zum Eimer. Sie nahm den Deckel ab,… stellte sich dann mit gegrätschten Beinen über das Gefäß… und nahm eine leichte Hockstellung ein. Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und wendete dabei ihren Kopf zur Leinwand. Sie öffnete ihre Schenkel etwas weiter. Nachdem sie sich überzeugt hatte, daß die Kamera ihre Fotze gestochen scharf abbildete, begann sie zu pissen. Der Druck in ihrer Blase muß sehr groß gewesen sein, denn die ersten Strahlen spritzten weit über den Eimer hinweg, so daß ich auf dem Teppich eine Pfütze bildete. Sie korrigierte ihre Haltung etwas und der Rest plätscherte in den Eimer. Als sie fertig war, verschloß sie den Eimer wieder mit dem Deckel.Frau von Warnstein, die sich immer mehr in ihre Führungsrolle hineinsteigerte erhob mit drohenden Tonfall ihre Stimme.“Susanne,… sie sind eine Ballettsau… ich habe nicht gesagt, daß sie auf den Teppich pinkeln sollen… sie werden sich jetzt hinknien und die Brühe aufschürfen, der verschleimte Slip bleibt dabei im Mund… haben sie mich verstanden?“Susanne nickte mit rotem Kopf, kniete sich hin und begann mit Kußmund ihre eigenen Urin zu schlürfen.“Die Schenkel weiter auseinander,… den Arsch mehr herausstrecken und schön die Fotze präsentieren“, wurde sie von der Moderatorin angeschrien.Susanne zuckte zusammen und führte die Anweisungen aus. Nun hatten alle einen herrlichen Ausblick auf ihre rasierte, nasse Fotze.Als die Pfütze beseitigt war schaute sie mit fragenden Blick zu Frau von Warnstein.Die nickte nur und Susanne erhob sich wieder,… ging zu Frau von Warnstein, drückte ihr einen Zettel in die Hand und verschwand hinter dem Vorhang.Kapitel 10============================================================ WARNUNG !!!Liebe Leser wir betreten heute den Grenzbereich !!!Dafür brauchen wir :1 Fieberthermometer 1 Blutdruckmeßgerät 1 Paar Gummistiefel 1 Regenschirm 3 Rollen Klopapier 1 Flasche WC-Reiniger 1 Dose Riechsalz ( falls einer ins Koma fällt ) 5 Tabletten Bullrich-Salz ( für den Magen ) 3 Valium ( für die psychischen Belastungen ) =============================================================Frau von Warnstein teilte dem Publikum nun mit, was auf dem Zettel stand. „Diese Sendung hat bisher guten Zuspruch gefunden… die Einschaltquoten sind sehr hoch,… und man hat mir weitere zweihunderttausend Mark Gage garantiert, wenn… ich jetzt mein Versprechen abgebe, alle weiteren Anweisungen zu befolgen, obwohl ich noch nicht weiß, was man von mir verlangen wird.“Die Moderatorin zögerte, rollte den Zettel in Ihrer Hand und ihr Gesicht spiegelte wieder, daß sie angestrengt überlegte. Sie schloß die Augen, knabberte in ihrer Anspannung nervös an ihren Fingernägeln und begann, zunächst zögernd, dann selbstsicher, mit dem Kopf zu nicken… Schließlich hellte sich ihre Miene auf.“Ich bin einverstanden, denn… ich habe mir überlegt, daß ich später auf Mallorca von diesem Geld zwei bis drei Jahre sorgenfrei leben kann… Also machen wir weiter.Vanessa sie haben bis heute bereits einhunderttausend Mark verdient. Lesen sie nun bitte vor, worin ihre erste Sonderaufgabe besteht.“Vanessa, die sich von ihrem ersten Orgasmus auf offener Bühne bereits wieder erholt hatte, ging zur Mitte der Bühne, hielt den Zettel hoch und weihte die Zuschauer in die nun folgenden Ereignisse ein.“Zuerst soll ich erklären, was in diesem Eimer ist… Wie ihnen die anwesenden Damen im Publikum bestätigen können, standen auf der Damentoilette nur drei Campingtoiletten für die körperlichen Verrichtungen zur Verfügung… Toilettenpapier war nicht vorhanden, aber den Damen standen hygienische Handduschen zur Verfügung um sich zu reinigen. Die Handduschen konnten auf Warmluft umgestellt werden, um sich trocknen zu können.In diesem Eimer befinden sich nun die Fäkalien dieser drei Campingtoiletten.“Vanessa machte eine kurze Pause, um die weiteren Anweisungen lesen zu können. Abgehackt begann sie mit weit aufgerissenen Augen zu sprechen.“Ich soll nun mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl Platz nehmen… und die dicke Flaschen-Reinigungsbürste in meine Fotze einführen…Frau von Warnstein soll mit der Schöpfkelle den Inhalt des Eimers umrühren und dann mit zwei vollen Kellen den tiefen Teller füllen. Anschließend muß sie sich neben mich hinknien und mir den Teller reichen…“Sie machte eine Pause und in ihrem Gesicht konnte man lesen, daß ein unfaßbarer Schrecken in ihre Glieder fuhr.“Ich… soll… dann mit dem Löffel soviel Scheiße essen, wie ich schaffe… Für jeden Löffelinhalt, den ich hinunterschlucken kann, bekomme ich zwanzigtausend Mark.“Sie legte sich ungläubig eine Hand auf die Stirn, verzog ihren Mund voller Ekel und schaute mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck zu Frau von Warnstein, die jedoch nur gleichgültig mit den Schultern zuckte.Als sie ihre Fassung wiedergefunden hatte, las sie weiter.“Während des Essens soll Frau von Warnstein neben mir knien und mit der Flaschenbürste meine Fotze wichsen. Sie muß darauf achten, daß ihre Titten frei liegen und für alle gut sichtbar sind…Wenn ich kotzen muß, oder ich nicht mehr essen kann, ist dieses Spiel beendet…“Ein hämisches Grinsen umspielte nun ihre Mundwinkel.“Abschließend muß sich Frau von Warnstein von mir küssen lassen. Bei diesem Kuß darf ich, solange es mir beliebt, mit meiner Zunge in Ihren Mund herumwühlen, um so wenigstens die Kotreste von meiner Zunge in ihrem Mund abwischen zu können…Wir dürfen uns danach nicht reinigen, und müssen damit warten, bis sich im Publikum zwei Gäste finden, die bereit sind, uns anzupissen, um uns damit von den Kotresten im Gesicht zu befreien.“Es herrschte totenstille im Raum, denn damit hatte niemand gerechnet. Die Spannung im Raum war kaum zu ertragen… alle starrten gebannt auf die Akteure… einige Herren aus dem Publikum versenkte eine Hand in den Ausschnitt ihrer Tischnachbarin… Frauen griffen ihren Männern in den Schritt und begannen vor Erregung durch die Hosen hindurch deren eregierte Schwänze zu walken… die Stimmung war auf dem Siedepunkt in Erwartung dieser perversen Darbietung. Wird die Orchestermusikerin diese abartige Aufgabe erfüllen… wird sie entsetzt die Bühne verlassen und auf den Sonderbonus verzichten… ?Nachdem der erste Schock überwunden war, kam langsam wieder Bewegung in dieses bizarre Szenarium…Vanessa setzte sich auf den Stuhl und spreizte die Beine… zog ihre Schamlippen zur Seite, da diese noch etwas zusammenklebten, und… führte die Flaschenbürste langsam in ihre Fotze ein… die Augen hielt sie geschlossen und kniff den Mund zusammen da ihre Möse nun doch etwas heftig und schmerzhaft gereizt wurde… dann öffnete sie wieder ihre Augen, die leicht tränten, und… schaute mit verstohlenen Blick ins Publikum, das mit offenen Mündern diese Aktion verfolgt hatte.Ein maskiertes Pärchen von den hinteren Tische war aufgestanden, und nahm vorne neben der Bühne Aufstellung, um alles aus der Nähe verfolgen zu können. Der Mann trug einen dunkelroten Smoking und im Schrittbereich seiner grauen Hose, zeigte sich bereits ein großer nasser Fleck. Das silberfarbene, schulterfreie Abendkleid der Dame glitzerte im Licht der Scheinwerfer. Sie hatte das Oberteil etwas beiseite geschoben und eine Brust entblößt. Ihr Partner hatte den Arm um sie gelegt und knetete mit der freien Hand ihre nackte Brust, deren Brustwarze von einen goldenen Piercingstäbchen durchbohrt war. Diese feine Lady fummelte nun mit einer Hand hemmungslos, durch das Kleid hindurch, zwischen ihren Schenkeln und in den Gesichtern des Pärchens spiegelte sich die pure Geilheit wieder.Frau von Warnstein hatte inzwischen bereits den Teller gefüllt, kniete neben Vanessa und hielt ihr den Teller hin, in dem ein Löffel lag.Vanessa nahm ihr nun den Teller ab.Anette von Warnstein schob nun ihre Bluse etwas zur Seite damit Ihre schwer herabhängenden Titten gut zu sehen waren. Dann rückte sie Vanessas Beine weiter auseinander, ergriff mit einer Hand den Stiel der Flaschenbürste, drehte sie zunächst ein wenig hin und her. Dann begann sie, noch sehr zaghaft, Vanessa mit der Bürste zu ficken.Sie wendete noch einmal den Kopf und schaute zur Leinwand, ob alles gut zu sehen war, beugte dann den Oberkörper mehr nach vorne, damit ihre lang gezogenen Euter besser zur Geltung kamen.Vanessa hatte bereits den ersten Löffel gefüllt und hob ihn zum Mund, schluckte einmal um das Würgen in ihren Hals zu unterdrücken. Als sie den Löffel in den Mund geschoben hatte und die Scheiße ihren Mund füllte, überkam sie ein Brechreiz. Sie mußte kurz husten, wobei etwas braune Brühe aus ihren Mundwinkel lief. Dann hatte sie sich wieder gefaßt und schluckte alles hinunter. Mit der freien Hand wischte sie über ihre Kinn und schob mit den Fingern die herab tropfende Soße wieder zurück in ihren Mund.Auf der Leinwand war nun eine Freilichtbühne zu sehen, es mußte die Berliner Waldbühne sein. Als die Bühne größer ins Bild rückte, erkannte man ein Orchester in großer Besetzung, Neben dem Dirigenten stand eine Geige spielende Frau in einem Abendkleid.In der Nahaufnahme erkannte man Vanessa, die hier nun nackend vor dem Publikum saß und sich gerade einer neuen perversen Demütigung fügte.“Frau von Warnstein könnten sie mich vielleicht etwas stärker wichsen,… dann bin ich vielleicht mehr abgelenkt, und kann den Brechreiz besser unterdrücken.“Die Moderatorin macht mit der Bürste in Vanessas Fotze nun schnellere Bewegungen.Vanessa hatte bereits den zweiten vollen Löffel im Mund geleert, mußte dann etwas kauen und schluckte es schließlich herunter. Damit war sie bereits um vierzigtausend Mark reicher.Während Anette von Warnstein sie weiter mit der Flaschenbürste fickte, schaffte Vanessa noch drei weitere mit Scheiße gefüllte Löffel herunter zu schlucken. Dann kam der Brechreiz wieder und sie winkte ab und gab zu verstehen, daß sie nicht mehr konnte.Sie hatte nun einhunderttausend Mark hinzu gewonnen.Kapitel 11Ihr Mund und das Kinn waren leicht mit Scheiße beschmiert. Frau von Warnstein mußte sich nun von Vanessa Küssen lassen. Beide Frauen erhoben sich und stellten sich gegenüber. Vanessa hatte immer noch die Bürste in ihrer Fotze und war offensichtlich sehr geil geworden, denn sie ergriff fest Frau von Warnsteins Titten und zog sie an ihren Eutern dich zu sich heran.Vanessa verstärkte den griff so, daß die Moderatorin mit offenen Mund einen Schrei ausstieß. Diese Gelegenheit nutzte Vanessa und steckte der anderen ihre Kotbeschmierte Zunge tief in den Rachen. Als erfahrene Lesbe wühlte sie nun leidenschaftlich mit der Zunge im Mund der Moderatorin, die nun ebenfalls geil wurde, mit der einen Hand Vanessas Titten suchte, ihr dann kräftig die Zitzen lang zog und mit der anderen Hand zwischen den Beinen wieder die Bürste ergriff und Vanessa damit erneut brutal fickte.Als sich beide voneinander wieder gelöst hatten, waren beide Gesichter um den Mund herum mit Kot beschmiert.Unplanmäßig teilte sich der Vorhang und Susanne betrat die Bühne.“Ich soll Frau von Warnstein eine Zusatzaufgabe überbringen, dann soll ich mich breitbeinig auf die oberste Stufe des Podiums setzen. Damit Sie meine Fotze gut sehen können, muß ich meine Fotzenlippen so lang wie möglich beiseite ziehen.“Sie übergab Frau von Warnstein einen Briefumschlag. Setzte sich wie angekündigt auf die oberste Stufe und zog ihre Schamlippen lang, wobei sie mit strahlendem Gesicht ins Publikum lächelte.Frau von Warnstein hatte bereits den Briefumschlag geöffnet, um zu erfahren, worin ihre Zusatzaufgabe bestand und sprach dann zu den Gästen.“Man ist der Ansicht, daß meine schweren Brüste zu blaß sind. Ich soll meine Bluse jetzt ganz ausziehen und auch den Rock ablegen. Dann muß ich mich über den mit Scheiße gefüllten Eimer legen und meine Titten in diese Fäkalien tauchen. Wenn meine Titten in der Scheiße hängen, soll mir Vanessa die mit Pisse gefüllte Peperonie aus meinem Arsch ziehen und mir in den Mund stecken.Erst wenn ich diese Peperonie mit Inhalt verspeist habe, darf ich aufstehen,… muß mich dem Publikum zuwenden, meinen Unterleib vorstrecken und meine Fotze aufreißen, damit die rote Paprikaschote in meiner Fotze zu sehen ist…In dieser Position soll ich dann 3 Minuten verharren, damit die Fernsehzuschauer zu Hause von mir ein Bildschirmfoto machen können…“Frau von Warnstein kniete sich nun seitlich zum Publikum vor den Eimer hin. Mit beiden Händen hob sie ihre Titten über den Eimerrand… ließ sich nach vorne fallen, um sich über den Eimer gebeugt mit den Händen abzustützen. Sie hob den Kopf und wandte sich an Vanessa.“Vanessa,… meine Titte hängen jetzt voll in der Scheiße,… (sie rümpfte die Nase und schluckte)… würden sie mir jetzt bitte die Peperonie aus den Arsch ziehen und mich damit füttern.“Vanessa stellte sich hinter die Moderatorin,… faßte nach dem Goldband, das aus dem After heraushing… und zog die lange Schote langsam aus den Darm heraus.Vanessa mußte sich wohl ihrer vorangegangenen Demütigungen bewußt geworden sein, sie stieg mit einem Bein über die am Boden knienden Moderatorin hinweg und setze sich dann breitbeinig auf deren Rücken. Dadurch wurde der Brustkorb der knienden Frau plötzlich stark auf den Rand des Eimers gepreßt. Anette von Warnstein verzog schmerzhaft das Gesicht und stöhnte laut. Vanessa griff nun der Moderatorin unter das Kinn und bog deren Kopf weit nach hinten und steckte ihr nur die Spitze der Schote in den geöffneten Mund.Auf der Leinwand wurde das Geschehen in einer Nahaufnahme wiedergegeben und man konnte sehen, daß die grüne Peperonie braune Spuren des Darminhaltes aufwies.Anette von Warnstein biß nun die Spitze ab… Vanessa drückte mit ihren Fingern kräftig in die Kiefergelenke der Moderatorin… diese riß vor Schreck ihre Augen weit auf und hielt den Mund geöffnet, so daß die Pisse aus der Peperonie in ihren Mund fließen konnte. Frau von Warnstein schluckte und biß noch einmal ein großes Stück von der Schote ab. Plötzlich schnappte sie nach Luft, denn Vanessas Körpergewicht preßte ihren Brustkorb zusammen und die Peperonie mußte sehr scharf sein. Als sie Anstalten machte, alles auszuspucken, hielt ihr Vanessa den Mund zu.Mit Tränen in den Augen und Schweißperlen auf der Stirn verspeiste die Moderatorin dann den Rest. Sie atmete erleichtert auf, als Vanessa nun von ihren Rücken stieg. Sie richtete sich langsam auf und zog dabei ihre mit Scheiße beschmierten Titten aus den Eimer, stützte ihre Hände in die Hüften und bog erst mal ihren Rücken durch, denn die unangenehme Haltung hatte ihre Wirbelsäule arg strapaziert. Dann stand sie auf und zeigte sich dem Publikum. Von ihren Titten tropfte die braune Soße und von ihren Brustansatz rutschte langsam ein Kotklümpchen herunter. Der Rand des Eimers hatte ein kreisrundes Muster auf ihren Oberkörper gezeichnet. Um ihren Mund herum zeigten sich immer noch nasse braune Schlieren, die Vanessas Zungenkuß hinterlassen hatte.Die Moderatorin ging nun mit schaukelnden braunen Titten zu ihren Sessel und nahm noch einmal den Spickzettel zur Hand. Offensichtlich war sie etwas außer Fassung geraten, denn sie las leise vor sich hinmurmelnd, wie sie nun fortfahren mußte.Dann stellte sie sich wieder mit gestreckt gegrätschten Beinen vor das Publikum,… griff sich zwischen die Beine und zog mit spitzen Fingern ihre Schamlippen auseinander.“Ich bin Anette von Warnstein und arbeite bei einem privaten Fernsehsender in Österreich. Sie können mich in der Wiener Region wochentags um 18 Uhr wiedersehen, wenn ich als Nachrichtensprecherin die Tagesereignisse verlesen werde. Ich bekomme für meine heutige bizarre zur Schaustellung von Channel-Royal siebenhunderttausend Mark. Die Zuschauer zu Hause an den Bildschirmen bitte ich nun, ein Bildschirmfoto von mir zu machen.“Sie machte eine Pause, blieb aber in der beschriebenen Haltung stehen. Aus dem anwesenden Publikum kamen einige Damen und Herren mit einer Polaroid-Kamera nach vorne zur Bühne, um ein Foto aus nächster Distanz zu schießen.Frau von Warnstein setzte ein gezwungenes Lächeln auf.Nachdem sich die Unruhe im Saal etwas gelegt hatte, gab sie weitere Informationen Preis. „Ich möchte ihnen nun erklären, warum diese Fotos für sie interessant werden könnten… ich soll meinen Bekanntheitsgrad erhöhen ,… darum habe ich mich für weitere dreihunderttausend Mark bereit erklärt, an den folgenden drei Wochenenden, jeweils Samstags von 15:30 bis 16:30 Uhr, in dem bekanntesten Berliner Kaffeerestaurant, am Kurfürsten Damm, Autogramme zu geben…Zu dieser Tageszeit ist dort Hochbetrieb und ich werde in dieser voll besetzten Lokalität an einem Tisch im hinteren Bereich auf Autogrammsammler warten. Damit sie mich wieder erkennen, werde ich ein gleichartiges Kostüm tragen, wie sie es zu Beginn der Sendung gesehen haben.“Auf der Leinwand wurde nun ein Foto eingeblendet, auf dem die Moderatorin noch vollständig bekleidet ist.Frau von Warnstein stand immer noch unbeweglich da, hielt mit den Händen ihre Fotze geöffnet, währen von ihren Titten noch immer Scheiße herab tropfte. Dann setzte sie erneut an.“Unter meiner Bluse werde ich nackt sein und unter dem Rock wieder diese frivolen Strumpfhosen tragen, deren große Aussparungen meinen Arsch und meine Fotze entblößen. Einen Slip darf ich nicht anziehen.Jedem Autogrammsammler, der an meinen Tisch kommt und mir ein Foto vorlegt, daß mich mit Scheiße beschmierten Titten zeigt, muß ich ein Autogramm geben. Bevor ich unterschreibe, muß mir der Autogrammjäger sagen, wie ich mich öffentlich Präsentieren soll… er darf wählen… entweder muß ich dann meine Bluse aufknöpfen und meine herab baumelnden Titten auf den Tisch legen… oder… ich muß mich auf dem Stuhl zurück lehnen… meinen Rock hochziehen… die Beine spreizen… und… eine Banane in meine Fotze einführen. In einer dieser Positionen muß ich dann Unterschreiben. Es ist egal, wer dann vor mir steht, ich darf mich nicht verweigern, wenn mir das gewünschte Foto vorgelegt wird. Mein gesamter Aufenthalt in diesem Café wird von einer versteckten Kamera auf Video festgehalten. Sobald ich mich weigere, habe ich jeglichen Anspruch auf mein Sonderhonorar verloren.“Kapitel 12Das Publikum im Saal hatte gebannt auf die Bühne geschaut und schweigend die Ausführungen der Moderatorin vernommen.Am mittleren Tisch in der vordersten Reihe gab sich ein Pärchen leidenschaftlichen Zungenküssen hin. Der graumelierte Herr trug einen Schnauzbart und hatte seine Hand in der mit Rüschen besetzten weißen Bluse seiner Tischpartnerin vergraben. Durch den Stoff hindurch konnte man erkennen, daß er die Titten stark quetschen mußte. Das Pärchen trug dunkelblaue Augenmasken, die mit glitzernden Steinen besetzt waren. Die Dame hatte einen langen pechschwarzen Pferdeschwanz. Um den Hals trug sie eine mit Brillanten besetzte Kette, deren Steine im Licht der Kerzen funkelten. Ihre Beine waren unter einer weißen, eng anliegenden Hose aus Satin verborgen und an den Füßen trug sie rote hochhackige Schuhe, deren Bleistiftabsätze mindestens 12 Zentimeter lang waren. Breite Goldreifen schmückten ihre zierlichen Handgelenke und die großen weißen Perlen an ihren Ohrläppchen verstärkten den Eindruck, daß diese Dame der gehobenen Gesellschaftsschicht angehören mußte.Mit ihren kirschroten Lippen saugte sie an der Zunge, die ihr der Herr lang entgegenstreckte. Da die Augenmaske den größten Teil des Gesichtes frei ließ, konnte man an der glatten Gesichtshaut, auf der ein leichtes Rouge aufgetragen war, erahnen, daß sie noch sehr jung sein mußte. Ihre linke Hand bewegte sie im Schoß ihres Begleiters, der einen schwarzen Anzug mit Nadelstreifen trug.Inzwischen hatte Frau von Warnstein am Bühnenrand Platz genommen und ihre Füße auf der unteren Stufe abgestellt. Sie lehnte sich etwas zurück und setzte ihre Hände rückwärts auf den Teppichfußboden auf, um sich abzustützen. In dieser Haltung schwangen ihre mit Scheiße beschmierten Titten leicht zur Seite. Nachdem sie wieder ihre Schenkel weit geöffnet hatte, um ihre Fotze den Blicken der Zuschauer auszuliefern, begann sie zu sprechen.“Ich bitte nun zwei Herren nacheinander nach vorne zu kommen und mich anzupissen. Ich möchte mich im Strahl ihres Urins waschen, um mein Gesicht und meine Titten von den Kotresten zu befreien.“Ein dickbäuchiger Mann mit Halbglatze und schwarzer Augenmaske kam nach vorne. Er öffnete sein Jackett und knöpfte sich den Hosenschlitz auf.Die Moderatorin schob noch kurz die rote Paprikaschote zurück in ihre Pussy, da sie beinahe herausgerutscht war, schritt dann die Stufen hinab und kniete sich vor dem Herrn auf dem Marmorfußboden hin. Mit beiden Händen hob sie ihre Titten dem Mann entgegen.Der Mann hatte inzwischen seinen halb steifen Schwanz herausgezogen und begann mit geschlossenen Augen zu Pressen. Plötzlich öffneten sich seine Schleusen und ein scharfer Strahl Pisse spritzte der Moderatorin ins Gesicht. Die ließ nun eine Brust fallen und wischte mit der Hand über ihr Gesicht… Völlig unerwartet griff ihr der Mann in die Haare und drückte ihren Kopf etwas nach unten. Mit seinem Schwanz in der Hand lenkte er den Pissestrahl in ihre Frisur. Als er fertig war, griff er ein Haarteil, daß noch trocken geblieben war und wischte seinen tropfenden Schwanz ab, knöpfte sich die Hose zu und ging zurück auf seinen Platz.Frau von Warnstein blieb mit nassen Haaren, die nun am Kopf klebten, zurück.Das alles hatte sich in unmittelbarer Nähe des knutschenden Paares abgespielt. Der Herr mit dem Nadelstreifen Anzug hatte alles aus der Nähe beobachtet, während seine Hand weiterhin in der Bluse seiner Partnerin herumwühlte. Nun zog er seine Hand zurück, stand auf, ging um den Tisch herum und stellte sich vor seiner Tischpartnerin auf. Die junge Frau hob den Kopf und schaute dem Herrn ins Gesicht. Der deutete ein kurzes Kopfnicken an, worauf die junge Frau den Reißverschluß seiner Hose zu öffnete und ohne hinzusehen das steife Glied herauszog.Der Mann nahm nun das gefüllte Weinglas der Frau und hielt es ihr hin. Eine gewisse Spannung lag in der Luft, denn die junge Frau fixierte immer noch das Gesicht ihres Herrn und schien auf ein Zeichen zu warten. Als dieser wieder fast unmerklich nickte, nahm sie ihr Weinglas, drückte seinen steifen Schwanz nach unten in das Glas.Eine Kamera hatte diese Szene eingefangen und man sah auf der Leinwand, wie der Penis im Weinglas hing und mit einem goldgelben Strahl das Glas auffüllte. Die junge Frau hatte es nicht sehen können, da ihr Blick immer noch auf den Gesicht ihres Herrn verweilte. Ein erneutes Nicken veranlaßte sie nun, das Glas wegzuziehen. Sie setzte es an ihre Lippen und trank es aus. Dann beugte sie sich nach vorne, nahm den feuchten Schwanz tief in den Mund und lutschte ihn trocken. Sie ließ sie den Penis aus ihren Mund gleiten und suchte den Blickkontakt zu ihren Herrn. Der beugte sich nach vorne und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Als er sich wieder aufgerichtet hatte, öffnete die junge Frau ungläubig den Mund… nickte dann aber deutlich erkennbar mit dem Kopf.Frau von Warnstein kniete immer noch auf dem Marmorfußboden und hatte stumm aus unmittelbarer Nähe die Szene beobachtet. Der Herr ging nun auf Frau von Warnstein zu, die wieder erwartungsvoll ihre Titten anhob. Doch der Mann rückte noch näher heran bis er mit gespreizten Beinen über ihren Brüsten stand. Er schob sich noch dichter heran und drückte der Moderatorin seinen Penis ins Gesicht, der nun erschlafft nach unten gedrückt wurde. Dann sprudelte es aus dem schlaffen Schwanz heraus. Der Urin lief zunächst als Rinnsal über die dargebotenen Titten. Als der Strahl stärker wurde, begann Frau von Warnstein ihre mit Kot verschmierten Brüste zu waschen. Nachdem er fertig war hob er ihren Kopf an, so daß sie ihm ins Gesicht schauen mußte. Sie registrierte, daß er leicht mit dem Kopf nickte. In Erinnerung an das vorangegangene Schauspiel, öffnete sie ihren Mund, nahm das vollständig erschlaffte Glied in den Mund und trocknete es mit ihrer Zunge.Währen der Mann sein Schmuckstück verstaute und seine Kleider ordnete, hatte sich Frau von Warnstein erhoben und stieg die Stufen zur Bühne rauf. Der Mann folgte ihr auf die Bühne, hielt sie behutsam am Arm zurück und flüsterte etwas in ihr Ohr. Die Moderatorin machte einen ungläubigen Gesichtsausdruck, schaute dann zu der jungen Frau, die leicht mit dem Kopf nickte. Das Paar auf der Bühne wechselte nun im Flüsterton einig Worte, die niemand im Raum verstehen konnte. Man konnte nur an vereinzelte Wortfetzen erkennen, daß sie sich in englischer Sprache unterhielten. Scheinbar hatten sie sich geeinigt, denn der Mann verließ die Bühne und setzte sich wieder an seinen Tisch.Kapitel 13Frau von Warnstein strich sich ihre mit Pisse getränkten Haare aus die Stirn und gab eine nun Erklärung ab.“Meine Damen und Herren,… der Gentleman, der mich soeben angepißt hat, ist ein englischer Lord und hat als geachteter Börsenmakler einen guten Ruf zu verlieren. Aus diesem Grunde möchte er inkognito bleiben, und auch nicht an seiner Stimme erkannt werden, da diese Sendung ja via Satellit weltweit zu empfangen ist… Der Lord würde gerne diese Gelegenheit nutzen und seine 23jährige Frau öffentlich, vor Publikum, als williges Lustobjekt vorführen.“Nach dieser Einführung gab sie dem Lord mit der Hand ein Zeichen.Der Lord griff in seine Tasche und holte ein mit Nieten bestücktes Hundehalsband heraus, das er seiner Frau reichte. Diese nahm das Halsband und befestigte es um ihren ungewöhnlich langen Hals. Eine lange Goldkette, die ihr übergeben wurde hakte sie in den Ring ein, der am Halsband befestigt war. Dann schaute sie wieder ihrem Mann ins Gesicht und wartete auf das gewohnte Zeichen…Der Lord nickte verhalten, worauf sich die junge Frau erhob und sich zum anwesenden Publikum umdrehte. Mit langsamen Bewegungen knöpfte sie nun ihre Rüschen besetzte Bluse auf… zog sie vorne auseinander… raffte sie nach hinten zusammen… und steckte sie hinter ihren Rücken in den Hosenbund… Unter der Bluse war sie nackt. Sie hatte stramme Titten, die nur etwas durchhingen. Ihre Brustwarzen lagen sehr weit oben. Die steifen Nippel waren gepierct und mit Fünfmarkstück großen Goldringen geschmückt. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und schaute mit erhobenen Kopf ins Publikum. Der Lord reichte ihr nun zwei kegelförmige Goldgewichte, die am Stumpfen Ende kleine Haken hatten. Seine Ehefrau hakte nun diese Gewichte in die Ringe an ihren Zitzen, die dadurch lang nach unten gezogen wurden. Wieder nickte der Lord und seine Frau reagierte, indem sie sich auf alle Viere niederließ. An der Goldkette wurde sie nun auf die Bühne geführt. Die Goldgewichte zogen ihre Titten lang nach unten, und da sie wie ein Hund auf allen Vieren kriechen mußte, pendelten die herabhängenden Kegel bei jedem Schritt und zerrten an den Zitzen der jungen Frau.Auf der Bühne angekommen schnipste der Lord mit den Fingern. Seine Frau kannte dieses Zeichen, denn sie erhob sich mit dem Gesicht zum Publikum, legte die Hände auf den Rücken und spreizte ihre steif durchgestreckten Beine. Die 12 Zentimeter hohen Absätze ihrer roten Schuhe zwangen sie, den Oberkörper heraus zu strecken. Da stand sie nun, in ihren weißen langen Hosen. Da sie ihre Bluse nach hinten gefaltet hatte, wurden ihre mit Gewichten beschwerten Titten von den Rüschen der Bluse umrahmt. Die mit Brillanten besetzte Halskette warf im Scheinwerferlicht farbige Lichtblitze in den Raum.Frau von Warnstein stellte nun dem Publikum die junge Frau vor. „Diese junge Dame ist 23 Jahre alt und in der Modebranche ein sehr gefragtes Mannequin.“Sie nahm den linken Arm des Mannequins und hielt deren Hand in die Kamera.“Ich soll sie auf den Goldring aufmerksam machen, den sie an der linken Hand trägt… Er ist ein Einzelstück., und der auffällige grüne Smaragd hat einen einzigartigen Schliff. Da es ihr Talisman ist, legt sie ihn niemals ab… und wenn sie, sehr geehrte Zuschauer, einmal die Modeschauen der bekanntesten europäischen Modeschöpfer besuchen, sollten sie einmal etwas genauer auf die Hände der Mannequins achten, die vor ihnen auf dem Laufsteg die neuesten Kreationen vorführen… vielleicht werden sie dann diese junge Dame wieder erkennen.“Der Lord trat an Frau von Warnstein heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die Moderatorin hörte aufmerksam zu und gab mit einem Kopfnicken zu verstehen, daß sie alles mitbekommen hatte. Der Herr stellte sich nun hinter seine viel jüngere Gattin und gab ihr im Flüsterton eine Anweisung… Die junge Frau nahm nun ihre beringte Hand und steckte sie vorne in ihre Hose… und begann mit geöffneten Mund auf offener Bühne zu masturbieren.Der Lord gab der Moderatorin ein Zeichen.Frau von Warnstein wendete sich dem Publikum zu, nahm mit geöffneten Schenkeln eine leichte Hockstellung ein, wobei ihre Titten wieder frei nach vorne hangen,… und zog langsam die rote Paprikaschote aus ihre Fotze… dann trat sie an die masturbierende junge Frau heran und zwängte die mit Fotzenschleim beschmierte Schote in deren Mund. Die Dame mußte dabei wohl mit ihren Zähnen die Paprikaschote geritzt haben, denn aus ihren Mundwinkel lief etwas gelbe Pisse heraus. Sie machte Schluckbewegungen, ohne jedoch das Wichsen zu unterbrechen.Der Lord griff nun von hinten seiner Frau an die Titten und begann sie grob zu quetschen. Seine Frau begann schmerzhaft zu stöhnen,… als sich plötzlich auf ihrer Hose, im Schritt ein feuchter Fleck abzeichnete, der immer größer wurde, bis schließlich gelbe Pisse auch die Hose an den Oberschenkeln durchdrang. Sie Masturbierte nun immer heftiger… Der Pissestrom schwoll an, und der Urin lief nun in kleinen Bächen an den Hosenbeinen herunter, lief in ihre Schuhe und bildete eine große Pfütze auf dem Teppich.Dann versiegte der Strom. Frau von Warnstein rief nun Vanessa, die abseits stehend alles beobachtet hatte, zu sich…“Vanessa,… ihr Mund ist immer noch mit Scheiße beschmiert,… knien sie sich bitte hin und schlürfen sie die Pisse auf… damit können sie ja ihren Mund von den Kotresten befreien. Sie können auch gleich der Dame die Schuhe ausziehen und die hinein gelaufene Pisse sich über das Gesicht gießen, um sich zu waschen.“Die Frau des Lords blieb mit ihren vollgepißten Hosen in der eingenommenen Position stehen und verspeiste die Paprikaschote.Vanessa ließ sich auf die Knie sinken und kroch dann auf allen Vieren zwischen die Beine der Dame und begann die Pisse aufzuschürfen. Ihr Arsch war den Zuschauern zugewendet.Der Lord gab seiner Frau flüsternd eine neue Anweisung.Die junge Lady beugte sich nach vorne, zog Vanessas Arschbacken auseinander… steckte dann ihren Zeigefinger in den After… und begann sie zu fingern. Als Vanessa ihre Tätigkeit einstellte, zog die Lady den Finger aus den After, stellte sich aufrecht hin, und steckte sich den Kot beschmutzten Finger in ihren roten Kußmund. Ohne eine Mine zu verziehen, lutschte sie ihren Finger ab, und hob dann ihre Hand mit dem sauber geleckten Finger hoch. Dann legte sie Ihre Hände wieder auf ihren Rücken.Inzwischen hatte sich Vanessa kniend gedreht, so daß man sie von Seite betrachten konnte. Ihre Titten, die immer noch aus dem Hemd heraushingen, glänzten vor Nässe. Sie beugte sich nun nach vorne, zog der Lady einen Schuh aus… richtete sich auf… legte ihren Kopf in den Nacken und goß sich die Pisse, die sich im Schuh gesammelt hatte, über ihr Gesicht. Dann streifte sie der jungen Dame den Schuh wieder über.Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Schuh, mit dem Unterschied, daß sie diesmal den Mund öffnete, mit der Pisse ihren Mund ausspülte und schließlich alles hinunterschluckte.Vanessa stand auf, wischte mit der Hand über ihren Mund und nahm dann neben der Fächerpalme wieder Aufstellung um auf weiter Anweisungen zu warten.Kapitel 14Der Lord unterhielt sich wieder flüsternd mit seiner Gattin. Die wendete ihren Kopf und suchte unter ihrer Maske den Blickkontakt zu ihren Mann,… schaute ihn eine Weile mit offenen Mund an,… und nickte zustimmend.Der Mann trat an Frau von Warnstein heran und sagte ihr leise, was er jetzt erwartete.Die Moderatorin erläuterte, was jetzt folgen sollte. „Der Lord möchte jetzt, das seine Gattin vom Publikum geschändet und beschmutzt wird… Die 23jährige Lady wird zu ihnen an vorderen Tische kommen,… sich hinknien… die Hände im Nacken verschränken, damit ihre nackten Titten besser präsentiert werden,… und sich alles widerstandslos gefallen lassen… sie darf nichts abwischen… und muß sich mit einem Handkuß bei ihnen bedanken. Die junge Lady muß nach der Sendung, mit ihrem beschmutzten Körper und vollgepißten Hosen, ihren Mann in ein Nachtlokal begleiten. Dort muß sie dann ohne Bluse mit nackten Oberkörper und ohne Maske mit ihm am Tisch sitzen, um ein Nachtmahl einzunehmen. Seine Frau darf bis morgen Abend keine Toilette aufsuchen und muß, wenn sie ein Bedürfnis verspürt, alles in die Hosen machen.“Das Mannequin stieg nun mit stolz erhobenen Kopf von der Bühne herab. Die Gewichte an ihren Titten schaukelten und ihr Pferdeschwanz ihres schwarzen Haares wippte bei jeden Schritt. Vor dem Tisch links vor der Bühne kniete sie sich hin, und verschränkte ihre Hände im Nacken.Die Dame an diesem Tisch erhob sich. Sie trug einen goldbestickten Sari, hatte dunkle Hautfarbe und auf der Stirn über ihre Augenmaske einen roten Punkt. Ihre pechschwarzen Haare waren streng nach hinten gezogen und zu einem lagen dicke Zopf verflochten. Ihre Ohren waren mit Straß behangen und ihre Nase war mit einem Diamanten gepierct. Ihr ganzes Outfit machte deutlich, daß sie dem indischen Kulturkreis angehören mußte.Sie stellte sich vor der knienden Lady hin und strich ihr mehrmals über die Haare… dann ergriff sie ihren Pferdeschwanz und zog sanft den Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand glitt sie zärtlich am Körper hinab zu den Brüsten Plötzlich ergriff sie eine Brust des Mannequins und kniff mit aller Kraft hinein. Als die Lady ihren Mund zu einem Schmerzensschrei öffnete spukte ihr die Inderin voll in den Rachen… Ohne den Griff zu lockern sammelte die Inderin noch einmal viel Speichel in ihrem Mund… öffnete dann etwas ihre Lippen und ließ langsam einen langen, dicken Speichelfaden in den Mund ihres Opfers gleiten. Dann zog sie sich einen Schritt zurück. Die Frau des Lords nahm wieder ihren Kopf hoch. Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Ein Kameramann hatte dieses Schauspiel mit einer Handkamera alles aus nächster Nähe eingefangen. Auf der Leinwand konnte man sehen das auf der rechten Titte des Mannequins rote Fingerabdrücke zu sehen waren, die langsam einen bläuliche Färbung annahmen. Sie schluckte das gespendete Sekret herunter, ergriff eine Hand der Inderin und bedankte sich mit einem Handkuß für die verabreichte Demütigung.Kapitel 15Ihre Hände auf dem Fußboden aufsetzend kroch sie zum nächsten Tisch und nahm dort wieder in kniender Stellung ihre Hände in den Nacken. Dort saß ein Mann im schwarzen Anzug. Die -rmel seines Jacketts waren am unteren Ende mit jeweils zwei schmalen Bändern aus Goldlitze umringt. Eine Stickerei auf der Brusttasche trug die Schriftzüge „SVENSKA AIRLINE“, wodurch deutlich wurde, daß man einen Flugkapitän einer schwedischen Luftfahrtgesellschaft vor sich hatte. Die Augen seines kantigen Gesichts waren hinter einer Maske verborgen. Seine kurz geschnittenen blonden Haare unterstrichen seine autoritäre Erscheinung. Die Frau an diesem Tisch trug die Uniform einer Stewardeß. Die Kostümjacke und der bis zu den Knien reichende Rock waren hellblau. Der gleichfarbige Hut auf ihren Kopf hatte die Form einer kleinen Melone, wie sie Charlie Chaplin in seinen Filmen getragen hatte. Die Kostümjacke hatte große Revers und ihre Brusttasche wies die gleichen gestickten Schriftzüge auf, die sie als Stewardeß auswiesen. Ihre blonden Haare reichten bis auf die Schultern, wo sie mit einer Außenwelle auflagen. Anstelle einer Maske waren ihre Augen unter einem breitem durchsichtigen Band aus schwarzem Tüll verborgen. Das Band war im Nacken mit einer großen Schleife befestigt, deren Enden lang herunter hingen. Im Kontrast zu ihrer blauen Kleidung hatte sie auf ihren Wangen ein kräftiges Rouge aufgelegt. Sie trug weiße Seidenstrümpfe und hatte ihre Beine graziös übereinander geschlagen. Die Füße steckten in schwarzen Lackschuhen mit kleinen Absätzen.Das Paar stand nun auf und die Stewardeß ließ sich, seitwärts gewendet, vor der am Boden hockenden jungen Frau auf die Knie sinken,… beugte sich nach vorne,… stütze sich mit den Händen ab,… setzte schließlich ihre Ellenbogen auf und legte ihren Kopf in beide Hände. In dieser Stellung spannte sich der Rock über ihren hoch herausgestreckten Po.Der Flugkapitän hatte inzwischen seine Hose geöffnet und sein halbsteifes Glied herausgeholt. Er trat an das Mannequin heran und drückte ihr sein Geschlechtsteil ins Gesicht. Die öffnete nun ihren Mund, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Als sein Penis groß und steif geworden war, zog er ihn heraus und wendete sich der am Boden kauernden Stewardeß zu, erfaßte ihren Rocksaum und schob ihr den Rock bis zu den Hüften hoch. Unter dem Rock war die schwedische Schönheit total nackt. Der Flugkapitän zog nun mit den Händen die Pobacken seiner Stewardeß auseinander, setzte die Eichel seines steifen Schwanzes an ihre Rosette und drang mit einem Ruck in ihren Arsch ein. Während er nun seine Partnerin in den Arsch fickte, ergriff er den Pferdeschwanz des Mannequins und drückte deren Gesicht näher an das Geschehen heran, so daß sie mit weit aufgerissenen Augen mit ansehen mußte, wie der nun mit Kot beschmierte Schwanz im After der Stewardeß ein- und ausfuhr. Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus den Arsch und drängte ihn tief in den Rachen der Gemahlin, des englischen Lords. Nach einigen Fickstößen in ihren Mund zog er seinen abgelutschten Schwanz zurück und schob ihn wieder in den Arsch der Stewardeß, die nun mit lautem Stöhnen reagierte.Der englische Lord hatte während dessen die Bühne verlassen und wieder an seinem Tisch Platz genommen, um aus der Nähe mitzuerleben, wie seine junge Frau gedemütigt wurde.Die Bewegungen des fickenden Paares wurden heftiger. Die Stewardeß hatte die Hände nun auf den Boden gelegt, ließ ihren Kopf herunter hängen und näherte sich mit schwingenden Bewegungen ihrem Orgasmus. Mit einem Aufschrei erreichte der Mann seinen Höhepunkt und pumpte seinen Samen in den Anus seiner Kollegin. Er zog seinen immer noch steifen Penis heraus und drängte ihn der jungen Lady zwischen die Lippen, um in ihren Mund seine Fickbewegungen fortzusetzen.Dann zog er sein erschlaffendes Glied heraus,… drückte brutal das Gesicht des Mannequins zwischen die Arschbacken der Stewardeß und zwang sie mit der Zunge sein aus dem Arschloch herauslaufendes Sperma aufzulecken.Als sich die Stewardeß erschöpft mit hoch gerafften Rock erhob, konnte man ihren nackten Unterleib betrachten. Unter ihrem frisierten, blondgelockten Schamhaar sah man große wulstige Schamlippen. Aus ihren Schlitz tropfte Scheidenflüssigkeit auf den Fußboden. Sie trat an ihren Tisch heran, nahm ein leeres Weinglas… hielt es zwischen ihre gespreizten Beine,… und pißte es bis zum Rand voll. Damit ging sie zu der jungen Frau, die wieder ihre Hände im Nacken verschränkt hatte, und setzte es an deren Lippen. Mit kleinen Schlucken trank das Mannequin das Glas aus.Nachdem das Pärchen wieder die Kleidung geordnet hatte, bedankte sich die junge Frau bei beiden mit einem Handkuß, für die erlittene Schmach. Der Flugkapitän und seine Stewardeß nahmen wieder an ihren Tisch Platz, während das Mannequin sich vor dem nächsten Tisch in Positur brachte.Kapitel 16Das Outfit des Mannes, an diesem Tisch, erweckte den Eindruck, das er auf einem künstlerischen Gebiet tätig sein mußte. Auffällig war, daß er an Stelle einer Maske eine dunkle Sonnenbrille trug. Seine Rabenschwarzen Haare waren zu einer voluminösen Mähne toupiert und in der Stirn kringelten sich einige Locken. Sein Gesicht schmückte ein dunkler, lang gezwirbelter Schnauzbart. Er war sehr elegant gekleidet, trug eine pinkfarbene Krawatte und hatte in der Brusttasche seines marineblauen Jacketts ein Kavalierstaschentuch in gleicher Farbe drapiert. Er hatte feingliedrige Hände, die mit mehreren kostbaren Ringen an den Fingern geschmückt waren.Seine Tischpartnerin, hatte eine kastanienbraune Kurzhaarfrisur. Sie trug eine kurzärmlige schwarze Bluse mit weißen Revers und einen sehr tiefen Ausschnitt, der ihre Brüste kaum verhüllte. Ein sehr kurzer schwarzer Faltenrock bedeckte kaum die Schenkel, so daß man die Spitzen besetzten Ränder ihrer selbsthaltenden kaffeebraunen Nylonstrümpfe sehen konnte. An den Füßen trug sie schwarze Schuhe mit hohen Pfennigabsätzen. Sie war die einzige unter den Zuschauern, deren Gesicht unverhüllt war, so daß man in ihre braunen Augen schauen konnte. Sie hatte ein blasses Puppengesicht und ihre schwarz geschminkten Lippen unterstrichen ihre bizarre Erscheinung.Der Kameramann, der die ganze Zeit das Schauspiel vor der Bühne mit einer Handkamera verfolgt hatte, setzte sich nun auf den Marmorfußboden um aus dieser Perspektive bessere Einblicke zu bekommen. Diese Aufnahmen wurden direkt auf der Leinwand im Hintergrund übertragen.Mit einer galanten Geste forderte der Künstler seine Tischpartnerin nun auf, sich zu erheben. Als sie aufstand entblößte der abstehende Faltenrock ihr unbehaartes Geschlechtsteil. Ein kleines Vorhängeschloß war an ihren Schamlippen befestigt und zog diese in die Länge. Als sie dann die Hände auf den Rücken legte und auf weitere Anweisungen wartete, wurde jedem klar, daß sie die Lustzofe des Künstlers war. Der machte eine unscheinbare Handbewegung, worauf die Zofe langsam ihre Bluse aufknöpfte, diese dann mit beiden Händen weit öffnete, um dem Publikum ihre kleine festen Titten zu präsentieren. Ihre braunen Brustwarzen waren ebenfalls gepierct. Der silberne Brustschmuck mußte eine raffinierte Konstruktion sein, denn die Zitzen wurden auf eine Länge von circa zwei Zentimeter gestreckt.Der Künstler zwirbelte mit einer Hand verträumt seinen Bart und machte mit der anderen erhobenen Hand eine kreisende Bewegung.Mit erhobenem Kopf und einem Lächeln auf den Lippen, drehte sich die Lustzofe nun nach allen Seiten, damit sich alle an ihrem Anblick aufgeilen konnten. Dann stolzierte sie auf ihren hohen Stöckelschuhen zu der am Boden knienden Gattin des Lords. Sie bückte sich, zog dem Mannequin die zusammengefaltete Bluse aus dem Hosenbund, zog sie wieder nach vorne und knöpfte sie zu. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihren Herrn auf und nahm die Hände auf den Rücken. Der Künstler zog einen Schlüssel aus seiner Jackentasche mit dem er das Schloß von den Schamlippen seiner Zofe entfernte. Dann beförderte er kurze Gummibänder ans Tageslicht, die an deren Enden jeweils ein Clips angebracht war. Er befestigte nun an jeder Schamlippe ein Gummiband. Dann zog er die Schamlippen seiner Lustzofe in die Länge und befestigte das Andere Ende der Bänder an dem oberen Rand ihrer Strümpfe. Dadurch wurde die Fotze total aufgerissen. Als das erledigt war ging sie zurück zu der jungen Frau und stellte sich breitbeinig über die kniende Frau, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Es dauerte eine Weile,… dann fielen die ersten gelben Tropfen auf die Bluse des Mannequins, bis schließlich ein scharfer Urinstrahl die Bluse total durchnäßte. Nachdem der Quell versiegt war, drückte sie den Mund der bepißten Frau auf ihre Fotze und ließ sich trocken lecken.Der Künstler erhob sich nun, gesellte sich zu den beiden Frauen und blieb abwartend vor seiner Zofe stehen. Die kniete sich nun vor ihren Herrn hin, knöpfte seine Hose auf, holte sein schlaffes Glied heraus, nahm den Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Als sie merkte das er kurz sich vor der Ejakulation befand, nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn direkt vor das Gesicht der jungen Lady. Mit der Hand wichste sie ihn dann so lange, bis er endlich sein klebriges Sperma in das Gesicht des Mannequins spritzte. Währen die Spermalachen an ihren Wangen herab liefen, wurde sie an den Haaren hochgezogen und zum aufstehen gezwungen. Der Künstler trat nahe an sie heran, faßte in ihr Hosenbund… drückte die weiße geschlossene Hose etwas herunter und schob ihr seinen erschlaffenden Schwanz in die Hose. Lange und ausdauernd pißte er nun in ihre Hosen. Er mußte seinen Harndrang wohl lange Zeit zurückgehalten haben, denn die Hosen der Frau waren schon total durch geweicht, so daß die Pisse schon unten aus den Hosenbeinen herauslief. Als der Strom versiegte, zog er seinen Penis heraus und steckte ihn seiner Lustzofe noch einmal in den Mund, damit sie ihn sauber lutschen konnte. Dann verstaute er den gereinigten Schwanz wieder und schloß seine Hose. Die Zofe wendete sich noch einmal dem Publikum zu und hob ihren Rock hoch, damit jeder noch einmal ihre offene Fotze mit den lang gezogenen Schamlippen betrachten konnte. Dann ließ sie den Rock wieder fallen und knöpfte sie sich ihre Bluse wieder zu. Die beschmutzte junge Frau bedankte sich mit einem Handkuß bei ihren Peinigern. Mit demütig gesenktem Kopf ging das vollgepißte Mannequin, mit Spermalachen im Gesicht, zurück zu ihren Gatten und setzte sich hin. Weil sie den Wunsch ihres Mannes folgen wollte, machte sie keine Anstalten, sich zu säubern.Kapitel 17Im Studiorestaurant herrschte totenstille. Alle Anwesenden standen noch im Banne der unerwarteten Einlagen. Man spürte im Raum ein Fluidum, daß alle in einen hoch erotischen Sinnenrausch versetzte.Die Moderatorin, Frau von Warnstein, war in ihrem Sessel zurück gesunken und fingerte mit einer Hand ungeniert an ihrer Fotze, während sie mit der anderen Hand ihre baumelnden Titten knetete. Als sie bemerkte, daß die Kamera sie in den Mittelpunkt rückte, ergriff sie wieder das Wort.“Meine Damen und Herren, sie sehen die Live-Übertragung der PUBLIC SHOW aus dem Hotel-Bernstein in Amsterdam. Die Sendung läuft nun bereits vier Stunden und… wir kommen nun zum Höhepunkt der heutige Show.“Da sie während dieser Ansprache weiter masturbiert hatte,… wurde dem Publikum die Doppeldeutigkeit der Worte bewußt und reagierte mit einem befreienden, lauten Gelächter.Der Vorhang teilte sich und die Assistentin, Susanne, betrat nackt, mit wippenden Titten, die immer noch mit dem aufgeschnittenen BH zusammen gepreßt wurden, zum wiederholten mal die Bühne. In der Hand hielt sie wieder einen Korb, in dem sich die Utensilien für weiter Aktionen befanden. Diesmal mußte sie jedoch andere Instruktionen erhalten haben, denn sie ging direkt auf die Moderatorin zu und übergab ihr einen Briefumschlag, in dem die Regieanweisungen für den letzten Showteil enthalten waren. Frau von Warnstein öffnete den Umschlag, entnahm ein voll geschriebenes Blatt und begann zu lesen. Beim Lesen des Briefes öffnete sie vor Schreck den Mund. Auf ihrer Stirn wurden Sorgenfalten sichtbar. Dann begann sie zu berichten.“Vanessa und Susanne bekommen jetzt die Chance ihr Honorar um einhunderttausend Mark zu erhöhen… dafür müssen sie sich für eine gemeinsame, sehr extreme Vorführung zur Verfügung stellen.“Die Moderatorin machte eine Pause und setzte erneut an.“Zuerst müssen sich beide Girls mit gespreizten Beinen nebeneinander stellen.“Die angesprochenen nahmen in der Mitte der Bühne in der gewünschten Position Aufstellung. Frau von Warnstein entnahm dem Korb zwei große reife Maiskolben, ging dann mit ihren nackten schwingenden Titten zu den beiden Mädchen und drückte jeder einen Maiskolben in die Hand, wobei sie weitere Anweisungen gab.“Sie werden nun gleichzeitig die Maiskolben in ihre Fotzen einführen und sich damit vor dem Publikum, möglichst geil, selbst ficken. Dann werdet sie in die Kamera schauen und zunächst eine Erklärung abgeben, ob sie sich die gebotene Summe verdienen wollt, indem sie sich… extrem pervers und versaut zur Schau stellen lassen… Wenn sie ihr Einverständnis abgegeben haben, müssen sie sich, mit den Maiskolben in ihren Fotzen, noch einmal Vorstellen und wiederholt erklären, wo man sie in der Öffentlichkeit wieder treffen kann… Susanne wird sich zu erst vorstellen, dann Vanessa.“Die beiden jungen Frauen knickten leicht in die Knie ein, beugten ihren Oberkörper nach vorne, so daß ihre nackten Titten nach unten hingen, und schoben sich die Maiskolben in ihre Fotzen. Susanne hatte scheinbar Probleme, das dicke Ding einzuführen und bat Frau von Warnstein, ihr zu helfen, da sie doch so eng gebaut sei. Die Moderatorin kniete sich vor Susanne hin, ergriff den Maiskolben… drehte ihn vorsichtig hin und her… und trieb ihn schließlich mit einem Ruck in Susannes Fotze. Susanne traten die Tränen in die Augen und stieß einen Schmerzensschrei aus.Frau von Warnstein trat zur Seite und sprach Susanne an. „Susanne,… fangen sie jetzt an zu wichsen… berichten sie dabei, wie sie sich entschieden haben.“Susanne begann zaghaft den Maiskolben in ihrer Fotze den Maiskolben rein- und raus zuschieben. Sie hob den Kopf, so daß man sah wie ihr die Tränen über ihre Wangen herab liefen. Dann begann sie mit schluchzend zu sprechen.“Ich… möchte mir… die Hunderttausend Mark verdienen… und bin bereit… mich hier öffentlich vor der Kamera und dem Publikum… als perverse Sau vorführen zu lassen…“Ihre Scheidenmuskeln schienen sich entspannt zu haben, denn sie fickte sich mit dem Maiskolben heftiger. Ihre Gesichtszüge hatten einen geilen Ausdruck angenommen und sie begann nun, sich vorzustellen.“Mein Name ist Susanne Lampert, ich bin 19 Jahre alt und Ballettänzerin im Berliner Friedrichsstadtpalast… Sie können mich dort täglich zu jeder Vorstellung als Revuegirl tanzen sehen.“Nun schien sie wirklich geil geworden zu sein, denn sie zog den Maiskolben aus ihrer Fotze, nahm ihn in den Mund,… lutschte ihn ab… und führte den Kolben wieder tief in ihre nässende Scheide ein, um sich selbst zu ficken.Frau von Warnstein richtete nun die gleiche Frage an Vanessa die sich heftig wichste und mit geschlossenen Augen dem Orgasmus entgegen strebte. „Vanessa, öffnen sie bitte ihre Augen und teilen sie uns ihre Entscheidung mit.“Vanessa öffnete die Augen und sah etwas benommen in die Kamera. „Ich brauche das Geld… und ich bin jetzt so geil,… daß ich jede Sauerei hier in der Öffentlichkeit mitmachen werde.“Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. „Ich bin Vanessa Wagner, bin 32 Jahre alt und spiele seit 3 Jahren Violine in einem bekannten Leipziger Symphony Orchester. Zur Zeit gastiere ich in der Berliner Philharmonie und sie können mich zu jedem Konzertabend in der Streichergruppe, als einzige Frau besichtigen.“Frau von Warnstein atmete hörbar auf, denn wenn sich eine der beiden jungen Frauen verweigert hätte, wäre das weitere Programm in Frage gestellt. Sie wendete sich nun dem Publikum zu. „Meine Damen und Herren,… sie haben es selbst vernommen, beide Frauen sind bereit, sich zum beliebigen Gebrauch zur Verfügung zu stellen… Diese beiden perversen Säue werden nun an ihre Tische kommen und einen Teller mit Essensresten von ihren Tischen füllen. Die beiden müssen dabei die Maiskolben in ihren Fotzen lassen und sie, verehrte Gäste, haben Gelegenheit, diese beiden Fotzen zu erniedrigen. Ich muß sie allerdings bitten, sich kurz zu fassen, da wir etwas unter Zeitdruck geraten sind.“Susanne und Vanessa faßten sich an die Hände und stöckelten etwas breitbeinig, wegen der Maiskolben in ihren Fotzen, von der Bühne herunter und gingen zu erst zum Tisch des Künstlers mit seiner Zofe. Dort nahmen sie einen Teller auf dem noch Kartoffeln und etwas Rotkohl übrig geblieben war. Der Künstler stand auf, griff Susanne zwischen die geöffneten Schenkel und zog ihr den Maiskolben aus die Fotze. Dann befahl er seiner Lustzofe sich hinzuknien. Als er sie mit dem Kopf auf den Boden drückte und ihren Faltenrock hinten hoch klappte sah man, daß ihre Schamlippen immer noch bis zu den Strumpfrändern lang gezogen wurden. Er nahm nun den Maiskoben und drängte ihn seiner Zofe ins Arschloch. Als nur noch ein Stück herausschaute drehte er den Kolben mehrmals hin und her. Dann zog er ihn wieder heraus. In den Rillen zwischen den Maiskörnern hatte sich nun Kot abgesetzt. Mit der freien Hand nahm er nun eine Zitze von Susanne zwischen die Finger, quetschte sie kräftig und zog ihr dabei brutal den Nippel in die Länge. Susanne öffnete den Mund und schrie laut auf. Darauf hatte der Mann nur gewartet und steckte ihr dem mit Scheiße beschmierten Maiskolben in den Mund. Er ließ nun ihre Titte los und hielt ihren Kopf fest, damit sie nicht ausweichen konnte. Nun drehte und bewegte er den Kolben in ihren Mund und versuchte, die Scheiße seiner Lustzofe im Mund von Susanne abzuwischen.Als er den Kolben wieder aus ihren Mund entfernte, wies er nur noch wenige Kotspuren auf. Dann stieß er den Kolben wieder in Susannes Fotze. Susanne mußte würgen, hütete sich aber etwas auszuspucken.Die beiden Frauen gingen nun an den Tisch des schwedischen Pärchens. Dort hatten sie mehr Glück, denn das Paar hatte kaum etwas gegessen. Sie konnten ihren Teller mit Kartoffeln, zwei gekochten Eiern und Gemüsebeilage auffüllen, bis nichts mehr auf den Teller paßte. Der Flugkapitän zog Vanessa an ihren Titten ziehend zu sich heran und zwang sie, sich über seine Knie zu legen. Dann steckte er ihr vorsichtig einen Teelöffel in den Arsch und stocherte behutsam in ihren After herum. Als er ihn langsam herauszog hatten sich in der kleinen Kelle des Löffels ein paar kleine Kotbröckchen angesammelt. Er ließ Vanessa aufstehen, erhob sich, stellte sich vor seine Kollegin hin und schob der Stewardeß den Löffel in den geöffneten Mund. Die mußte diese Prozedur schon kennen, denn sie begann ohne Widerstand, mit ihrer Zunge, den Löffel einzuspeicheln. Der Flugkapitän zog nun den Löffel wieder zwischen ihren geschlossenen Lippen zurück, so daß die geschminkten Lippen beim herausziehen nochmals über den Löffel wischten. Der Herr war mit dem Ergebnis zufrieden. Die Stewardeß verzog keine Mine, kaute ein wenig, schluckte dann alles hinunter und wischte sich mit einer Serviette den Mund ab.Susanne und Vanessa gingen zurück auf die Bühne und reichten Frau von Warnstein den vollen Teller. Die nickte zufrieden und sagte: „Kommen wir nun zur nächsten Aufgabe.“Kapitel 18Frau von Warnstein saß in ihrem Sessel und war in dem Manuskript vertieft, um sich noch einmal zu vergewissern, wie sie den weiteren Verlauf der Live-Sendung gestalten sollte.Aus dem Korb nahm sie dann eine gelbe zusammengefaltete Plastikfolie und forderte die beide jungen Damen auf, diese Folie auf der Bühne auszubreiten. Nachdem das erledigt war mußte Susanne noch einen Stuhl holen und auf der Folie abstellen.Die Moderatorin nahm nun eine weiteren Gegenstand aus dem Korb, erhob sich aus den Sessel, stellte sich vor das Publikum und entfaltete eine große dreieckige spitzförmige Plastiktüte aus dicker Klarsichtfolie. Sie hob die Tüte hoch und steckte eine Hand hinein. Am unteren Ende konnte sie drei Finger durchstecken und demonstrierte den Zuschauern damit, daß man die Spitze abgeschnitten hatte. Sie erklärte dem Publikum, welche Vorführung ihnen nun geboten werden sollte. „Die folgende Aktion wird auch für mich eine Überraschung darstellen, da ich keine Informationen bekommen habe, was jetzt geschehen wird. Ich muß Susanne einen Umschlag übergeben und Susanne wird dann ohne Kommentar den Anweisungen, die in dem verschlossenen Brief aufgeführt sind, befolgen.“Frau von Warnstein übergab Susanne den Umschlag, stellte dann ihre Beine auseinander und legte ihre Hände auf den Rücken.Susanne öffnete den Umschlag, nahm den Brief heraus und las mit ungläubigen Gesichtsausdruck, was sie nun machen sollte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, zog sich die Schuhe aus und löste die Strapse von ihren Strümpfen. Das Revuegirl hob nun ihr rechtes gestreckte Bein senkrecht in die Höhe, so daß ihr Gesicht das Knie berührten und die Fußspitzen über ihren Kopf hinausragten. Man hatte nun einen wunderbaren Einblick in ihren geöffneten Schoß. Der Maiskolben in ihrer Scheide stand gelb leuchten heraus. Nun rollte sie den Nylonstrumpf in Richtung des Fußes hoch, nahm dann ihr Bein wieder herunter und zog den Strumpf aus. Auf der gleichen Art und Weise zog sie auch den anderen Strumpf aus. Sie legte sich einen Nylonstrumpf über ihre Schulter, nahm den anderen in die Hände und ging auf die Moderatorin zu. Dann legte sie den Nylonstrumpf um eine Brust der hauptberuflichen Nachrichtensprecherin, machte eine einfachen Knoten,… schaute der Frau tief in die Augen und zog dann plötzlich die Schlinge fest zu. Frau von Warnstein riß vor Schreck die Augen weit auf und stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus. Aus ihren Augenwinkel rannen Tränen herab. Susanne fuhr ihr mit ausgestreckter Zunge über das Gesicht und leckte die Tränenflüssigkeit ab, während sie mit einem weiteren Knoten die Schlinge fixierte. Das Revuegirl legte nun den zweiten Strumpf um die andere Brust der Gepeinigten. Die Moderatorin hatte in Erwartung neuer Schmerzen ihre Augen und Lippen zusammen gepreßt. Als die zweite Schlinge zugezogen wurde, schrie sie nochmals auf. Susanne näherte sich dem Gesicht der Moderatorin und schob ihr die lang heraus gestreckte Zunge in den Mund. Mit den Händen erfaßte sie die Zitzen ihres Opfers… und zog deren malträtierten Titten hoch. Nach einem innigen Zungenkuß ließ sie los und trat zur Seite. Die Schauer sahen nun daß die schweren herabhängenden Brüste durch diese Verschnürung zu prallen Bällen geformt wurden. Die Nippel ihrer großen Brustwarzen waren steif. Die langen Enden der Nylons hingen bis zum Schambereich herab.Als die Schmerzen etwas nachgelassen hatten, ging Frau von Warnstein mit ihren nackt baumelnden Titten und verweinten Augen zu ihren Sessel. Sie setze sich hin und las noch einmal im Manuskript nach, was nun folgen sollte. Dann lehnte sie sich zurück, spielte mit einer Hand an ihrer Fotze, um sich geil zu präsentieren und begann zu sprechen, wobei sie mit der freien Hand auf Susanne und Vanessa wies.“Verehrtes Publikum,… diese beiden exhibitionistisch veranlagten Säue werden sich nun nacheinander mit weit gespreizten Beinen auf diesen Stuhl setzen. Dann müssen sie sich den verschleimten Maiskolben aus ihrer Fotze ziehen und in den Mund stecken… Sie werden ihre Hände im Nacken verschränken und ihre Titten weit nach vorne strecken.Die andere Gespielin wird derweil diese Tüte mit den Speiseresten füllen. Den Inhalt dieser Tüte wird sie dann in die Fotze der auf dem Stuhl sitzenden Partnerin pressen… Wenn die Tüte leer ist, muß die gefüllte Fotze wieder mit dem Maiskolben verschlossen werden.“Vanessa nahm auf dem Stuhl Platz, zog den tropfenden Maiskolben heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie legte ihre Hände in den Nacken und zwischen ihren gespreizten Beinen sammelte sich auf dem Stuhl eine etwas schleimige Flüssigkeit, die aus ihrer offenen Scheide heraus lief.Susanne hatte bereits die Tüte mit Speiseresten gefüllt, kniete sich vor Vanessa hin und steckte ihr die Tüte mit der abgeschnittenen Spitze in die Fotze. Mit der freien Hand streifte sie nun den Tüteninhalt in Vanessas Vagina. Sie mußte öfters absetzen um mit ihren Fingern den herausquellenden Brei zurück zu schieben. Als die Tüte leer war, verschloß sie die Fotze mit dem Maiskolben.Dann tauschten sie die Plätze und übernahmen die andere Rolle bei dieser Vorführung. Während Vanessa die Fotze des Revuegirls vollstopfte, mußte sie mehrmals den Maiskolben in ihrer eigene Spalte zurück schieben, da er infolge der Füllung heraus zu rutschen drohte. Nachdem auch Susannes Loch mit Speiseresten abgefüllt war, wurde auch sie mit dem Maiskolben gestöpselt.Damit war diese Aufgabe gelöst.Während das Publikum begeistert applaudierte, faßten sich Vanessa und Susanne an den Händen und verbeugten sich. Dann schauten sie erwartungsvoll zur Moderatorin.Kapitel 19Frau von Warnstein hatte sich zwischen beide Frauen gestellt und ihnen die Hände auf die Schulter gelegt.“Meine Damen und Herren, wir kommen nun zum Höhepunkt und letzten Teil der heutigen PUBLIC SHOW. Diese beiden versauten Schlampen werden ihnen nun ein perverses Schauspiel der Extraklasse bieten, in dem auch ich aktive Rolle übernehmen werde. Die beiden Frauen müssen sich, die gespreizten Beinen dem Publikum zugewendet, mit dem Rücken auf diese gelbe Plastikfolie legen und die Maiskolben aus Ihren Fotzen entfernen.“Frau von Warnstein machte eine Pause, um sich zu sammeln. Dann sprach sie weiter.“Sie alle können meine geschnürten Titten sehen und werden bemerken, daß meine prallen, hängenden Euter bereits rot angelaufen und geschwollen sind… An den herabhängenden Bändern muß ich nun den Fäkalieneimer festbinden. Dann muß ich aufstehen und darf den Eimer nicht mehr mit den Händen halten, so daß der schwere Eimer samt Inhalt nur an meinen Titten hängt. Ich muß dann in den Eimer greifen,… mit den Händen die Scheiße herausholen,… und sie auf die Titten und die Fotzen dieser beiden jungen hübschen Damen zu verteilen. Beide werden sich dann in die Stellung 69 begeben und sich gegenseitig die Fotze lecken. Die Scheiße im Schambereich muß aufgeleckt und heruntergeschluckt werden. Durch Pressen und mit Unterstützung der Hände, sollen die Speisereste aus ihren Fotzen wieder herausgeholt werden, die dann von der Partnerin verschlungen werden müssen.“Nach dieser Einleitung forderte sie die beiden mit einer Geste auf, sich in der geforderten Position hinzulegen. Frau von Warnstein nahm hinter den Fäkalieneimer eine kniende Position ein und begann, die von ihren Brüsten herab hängenden Nylonenden am Henkel des Eimers zu befestigen. Sie stellte nun ein Bein auf, streckte ihre Arme nach vorne, um die Balance zu halten,… zog das andere Bein nach und hockte nun hinter dem Eimer. Sie biß die Zähne zusammen und erhob sich langsam bis der Eimer vom Boden abhob. Mit zitternden Beinen stand sie nun aufrecht. Der Eimer mußte sehr schwer sein, denn ihre geschnürten Titten wurden noch länger gezogen. Als sie nach unten Blickte und sah, wie der untere Teil ihrer Brüste zu großen blau-roten Kugeln verformt wurden riß sie verschreckt ihre Augen weit auf. Die hielt ihre Arme waagerecht zur Seite und aus ihren vor Schmerz verzerrten Mund kam ein Stöhnen. Der Eimer verdeckte ihren Schambereich, alle konnten mit ansehen, daß sie in dieser bizarren Situation, plötzlich begann, sich auf offener Bühne auszupissen. Mit kleinen Schritten ging sie auf die am Boden liegenden Frauen zu. Der Fäkalieneimer schaukelte leicht und zerrte an ihren Titten. Sie stellte sich zwischen beide Frauen und blieb in deren Kopfhöhe stehen. Mit ihren aneinander gelegten hohlen Händen schaufelte sie dann den Inhalt des Eimers heraus und ließ ihn auf die Titten der Frauen platschen. Die Scheiße spritzte Susanne und Vanessa ins Gesicht. Als der Eimer zur Hälfte geleert war, ging sie drei Schritte nach vorne und verteilte den Rest über den Unterleib der beiden geschändeten Frauen. Die Moderatorin atmete erleichtert auf, daß ihre geschwollenen Titten von der schweren Last befreit waren. Sie holte aus dem Korb eine Schere, durchschnitt die Nylonbänder, die am Henkel befestigt waren, und ließ den Eimer einfach zu Boden fallen. Die Schlingen, die immer noch ihre Titten einschnürten, entfernte sie aber nicht. Dann nahm sie wieder in ihren Sessel Platz und beobachtete gespannt das weiter Schauspiel.Susanne drehte sich, auf dem Rücken liegend, mit dem Kopf zum Publikum. Vanessa war aufgestanden, so daß die Zuschauer ihre mit Kot verschmierten Titten sehen konnten. In ihrem voluminösen Schamhaar klebte die Scheiße. Sie hockte sich nun, mit dem Arsch zum Publikum, über Susannes Kopf. und drückte dem Revuegirl ihre beschmierte Fotze ins Gesicht. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und versenkte ihren Kopf zwischen Susannes Schenkeln. Die beiden fingen nun an, sich gegenseitig, mit lang heraus gestreckter Zunge, die Fotzen sauber zu lecken.Frau von Warnstein, die sich an dieser lesbischen Darbietung aufgegeilt hatte, spielte mit den Fingern an ihrer Möse herum und sprach die beiden Frauen an. „Ihr müßt jetzt die Essenreste aus euren Fotzen herauspressen… und nehmt eure Finger zu Hilfe…“Vanessa hob ihren Arsch etwas an, begann zu pressen und ließ die Speisereste aus ihrer Fotze in den offenen Mund von Susanne fallen. Susanne kaute etwas und schluckte dann alles herunter. Vanessa fingerte in Susannes Fotze herum, holte sich den schleimigen Brei heraus und steckte sich dann die Finger in den Mund um alles zu verschlingen.Die beiden Frauen leckten sich immer wilder, bis ihre Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurden.Die Moderatorin, die diese Szene aufmerksam verfolgte, hatte ein Bein über die Sessellehne gelegt und wichste sich hemmungslos mit der halben Hand in ihrer Fotze. Als sie zum Höhepunkt kam zog sie die Hand heraus, steckte sich die feuchten Finger in ihren Mund und begann leidenschaftlich ihren Fotzenschleim abzulutschen.Als sie wieder zu sich gekommen war, wendete sie sich erneut an die schon erschöpften Frauen. „Ihr zwei geilen Säue dürft jetzt aufstehen. Geht hinunter ins Publikum… nehmt euch ein leeres Glas vom Tisch… und bittet einen Gast höflich, in das Glas zu Pinkeln… dann werdet ihr dem Gast den Schwanz oder… die Fotze trocken lecken und euch mit einem Knicks bedanken… und die Pisse im Glas austrinken, damit ihr die Scheiße in eurem Mund herunterspülen könnt.“Susanne und Vanessa erhoben sich. In ihren Gesichtern zeigten sich braune Schlieren und ihre Körper waren nun von oben bis unten mit Kot beschmiert.Vanessa, die sich ja bereits als Lesbierin geoutet hatte, ging direkt auf den Tisch des schwedischen Paares zu. Dort nahm sie ein leeres Glas und ließ sich vor der Frau in dem blauen Kostüm auf die Knie sinken. „Gnädige Frau, würden sie bitte in das Glas Pinkeln.“ Die schwedische Stewardeß muß wohl verstanden haben, was Vanessa von ihr erwartete, denn sie stand auf,… zog ihren Rock hoch, stellte sich breitbeinig über das dargebotene Glas und zog ihre Schamlippen auseinander. Ein starker Urinstrahl ergoß sich in das Glas und füllte es schnell bis zum Rand. Da der Strahl nicht abriß, schob die Stewardeß ihren nackten Unterleib etwas vor und pißte direkt in Vanessas Gesicht. Als der Strom versiegte, wollte Vanessa ihr die Fotze trocken lecken, doch die Stewardes ergriff Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und leckte mit nasser Zunge über Vanessas kotverschmiertes Gesicht. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuß zog sich die Stewardeß zurück, streifte ihren Rock herunter. Sie setzte sich wieder hin und tupfte elegant mit einer Serviette ihr Gesicht ab. Vanessa setzte nun das Glas an ihre Lippen und trank die Pisse, bis das Glas geleert war.Susanne, die sich derweil zurückgehalten hatte, wurde von einem älteren, glatzköpfigen Mann, in der hinteren Tischreihe heran gewunken. Susanne kniete sich vor ihn hin, nahm ein Weinglas vom Tisch und schaute dem Mann in sein hämisch grinsendes Gesicht. „Gnädiger Herr,… würden sie mir bitte das Glas mit ihren Urin füllen?“Der angesprochene schien es kaum erwarten zu können, denn er hatte sein steifes Glied bereits in der Hand und drückte es in das Glas. Zuerst hatte er Schwierigkeiten mit seinem steifen Penis zu pissen, doch dann ergoß sich seine Pisse in das Glas. Susanne machte Anstalten seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen, um ihn abzulutschen. Der Herr stieß sie jedoch zurück und begann mit offenem Mund vor ihren Augen zu wichsen. Als die ersten Tropfen aus der Eichel tropften, hielt er seinen Schwanz in das Glas und spritzte seinen Samen in das Glas. Das Sperma bildete in der Pisse einen großen Schleimklumpen.Der Herr hatte sein erschlafftes Glied wieder verstaut und schaute Susanne, mit seinem hämischen Grinsen auf den Lippen, erwartungsvoll ins Gesicht. Ohne die Lippen zu bewegen herrschte er Susanne, leise mit einen drohenden Unterton in der Stimme an. „Trink das aus… du versaute… Ballettfotze!“Susanne schien den Herren erkannt zu haben, denn sie zog den duckend Kopf ein und antwortete „Jawohl… Herr Direktor“ Susanne duckte sich etwas zusammen setzte mit geschlossenen Augen das Glas an ihre Lippen und schlürfte in kleinen Zügen das Ekel erregende Getränk. Das leere Glas stellte sie auf den Tisch ab.Frau von Warnstein wartete bereits mit auseinander gestellten Beinen auf der Bühne und rief die Frauen zurück. „Susanne und Vanessa setzt euch bitte mit gespreizten Beinen, auf eueren Fersen hockend vor mich hin, spielt mit einer Hand an euren Fotzen, wobei ihr an meinen Titten saugen müßt.“Die Frauen nahmen die angeordnete Position ein und Dem Publikum wurde noch einmal ein geiler Anblick geboten. Die Scheinwerferlicht waren auf diese drei Frauen gerichtet. In der Mitte stand die Moderatorin, Anette von Warnstein, die den vor ihr hockenden Frauen die Hände auf die Schulter gelegt hatte. Ihre abhängenden Titten waren eng geschnürt und wurden zu Ballons zusammen gepreßt. An jeder Zitze nuckelte ein Frauenmund. Susanne und Vanessa hatten die Beine gespreizt und spielte an ihren Fotzen. Ihre Gesichter waren mit schleimigen Kot beschmiert.Eine Kamera übertrug dieses Gruppenbild auf die Leinwand. Dann begann die Moderatorin zu sprechen: „Meine Damen und Herren,… wir sind nun am Ende der ersten PUBLIC-SHOW angelangt.Die Regie hat mir mitgeteilt, daß die Honorare von Susanne und Vanessa auf jeweils fünfhunderttausend Mark aufgestockt werden.Wir hoffen, daß wir ihnen eine spannende Show geboten haben. Wenn sie, liebe Zuschauer zu Hause an den Fernsehgeräten auch im Licht der Öffentlichkeit stehen, und gerne bei der nächsten Show als Kandidat mitmachen möchten, richten sie ihre Bewerbung bitte an den Sender CHANNEL ROYAL.“Auf der Leinwand wurde die Anschrift eingeblendet.“Wir wünschen ihnen eine gute Nacht und hoffen, daß wir sie bei unserer nächsten PUBLIC-SCHOW wieder als Gäste unterhalten können.“Auf den Bildschirmen der Fernsehzuschauer wurde nun wieder das Testbild von CHANNEL ROYAL eingeblendet. Die Live-Übertragung war zu Ende.[ENDE]============================= EPILOG =============================Am nächsten Tag berichteten alle Tageszeitungen über diese Sendung. Es wurde von KULTURSCHANDE IN DEN MEDIEN gesprochen… und von FRAUENFEINDLICHER ENTARTUNG war die Rede.In den Fernsehnachrichten wurden Politiker interviewt.Die schauten mit übermüdeten Augen in die Kameras und sagten, daß sie so eine Menschenunwürdige Schweinerei bisher noch nicht gesehen hätten und sofort mit aller Härte rechtliche Schritte einleiten würden, wenn… nicht gerade der Wahlkampf angelaufen wäre.Eine Welle der Empörung ging durch die Bevölkerung. Die Telefone in den Redaktionen liefen heiß. Alle wollten ihrer zornigen Entrüstung Ausdruck verleihen und fragten dann erbost, wo denn dieser Decoder von skrupellosen Geschäftemachern vertrieben wurde.Die Zeitung, die auch die Anschrift von CHANNEL ROYAL abgedruckt hatte und am ausführlichsten über das ekelerregende Spektakel berichtet hatte, erhielt die meisten Anrufe. Zehn Telefonistinnen mußten sich eine Woche lang wüste Beschimpfungen anhören und anschließend konkrete Fragen beantworten.Die häufigste Frage war, aus welcher Lokalität die nächste PUBLIC-SHOW gesendet werden würde und… ob man Karten vorbestellen könne.

CHANNEL ROYAL by Castaneda

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