Campingfreunde I

Wir waren im Sommer mal wieder auf dem Campingplatz in Italien.Ich bin schon seit meiner Kindheit dort und liebe es, dass man schnell zum Strand kommt, aber auf dem Platz tagsüber auch seine Ruhe hat. Die schattigen Bäume nehmen etwas Sonne, aber die Wärme hält sich trotzdem. Meine Freunde finden es albern, dass ich mit 19 noch immer mit meinen Eltern in den Urlaub fahre, aber ich liebe es, die zwei Wochen hier zu faulenzen.Ich war gegen Mittag im Meer gewesen und bin etwas geschwommen, die Sonne hatte danach das Wasser auf meiner Haut schnell verdunsten lassen und kleine Salzkristalle blieben zurück.„Ich gehe kurz hoch und dusche mich ab, vielleicht esse ich auch etwas Obst am Zelt. Bis nachher!“ rief ich meinen Eltern und meiner Schwester zu, die mit dem Tretboot in die Bucht hinaus fahren wollten, stand auf, zog meinen neuen, rot gelb gestreiften Bikini zurecht, damit man die schmalen weißen Linien nicht sehen konnte, die sich schon gebildet hatten.Meine halblangen, glatten und hellblonden Haare waren noch nass und lagen glatt an, der Bikini war aber schon wieder fast trocken.Als ich an unserem Wohnwagen ankam, hatte gerade ein junges Paar neben uns sein Zelt aufgebaut und er machte sich mit freiem Oberkörper, in Shorts, mit einem Handtuch auf der Schulter auf zum Waschhaus. Ein Surfertyp, cool, eingermaßen trainiert und seiner Bräune nach wohl öfter in der Sonne.Ich ging zum Zelt der beiden, in dem man gerade stehen konnte, beugte mich runter und öffnete die Zeltplane um hereinzuschauen.„Hallo! Ich bin Lea, eure Nachbarin!“Es raschelte im Zelt.„Oh, ich bin Marie.“ kam es aus der Schlafkabine, die sich jetzt öffnete. In der Öffnung stand Marie und reichte mir die Hand. Sie hatte kurze schwarze Haare, war so groß wie ich und…..sie trug nur ihre kurzen, knapp auf den Pobacken abgeschnittenen Jeanspants. Sie hatte eine Flasche Sonnencreme in der anderen Hand und ihre Brüste glänzten von der Creme. Auch sie war schon schön gebräunt. Ihre Brüste sahen fest aus, waren etwas größer, als meine, mit etwas größeren, runden und dunklen Nippeln und sie waren ebenso gebräunt wie der Rest ihres Körpers.„Sorry, ich creme gerade und bin total schmierig. Schön dich kennenzulernen.“Ich starrte auf ihre Brüste, was sie natürlich merkte.“Du bist schon schön braun“, sagte sie,“ich muss noch cremen, damit ich nicht verbrenne.“ Sie lächelte mich an, machte einen Schritt auf mich zu und schob mein Körbchen etwas zur Seite.“Oh, da musst du aber auch noch cremen und ihnen etwas mehr Sonne gönnen.“ Sie schob ihre cremige Hand direkt über meine Brustwarze und zog den Träger über meine Schulter. Ohne dass ich es beeinflussen konnte, schwoll mein Nippel an und ich biss mir auf die Unterlippe.Marie lächelte nur.“Ich ähm,….“, brachte ich hervor, sie aber legte mir ihren Finger auf den Mund, den ich etwas öffnete. Sie schob mir den Finger in den Mund und ich begann ihn fest zu saugen, wärend Marie meine Brust massierte und auch das andere Körbchen herunterschob. Ich zitterte etwas und bekam eine Gänsehaut. Was passierte hier? Ich musste mich einfach hingeben, ohne nachzudenken. Ich schloss die Augen und genoss.Ich war so erregt, dass ich nur kurz zuckte, als ich ein weiteres Händepaar auf meinem Po spürte, die in mein Höschen glitten und es bis über meine Knie herunterfallen ließen. Warme Hände streichten über meine Hüfte und dann zu Maries Hüfte, öffneten ihre Jeanspants, die auch zu Boden glitten. Ich suchte sofort ihre glatte, weiche und schon etwas feuchte Spalte, sie aber entzog sich mir, kniete sich hin und fing an mich zu küssen, während meine Hände durch ihre kurzen Haare streichelten. Sie drückte sich in meinen Schoß und ich öffnete die Beine leicht, um ihr mehr Raum zu geben. Ich drückte ihren Kopf leicht zwischen meine Beine.Von hinten drückte etwas hartes durch Shorts in meine Poritze und kräftige Hände massierten meine Brüste. Meine Nippel schienen fast zu explodieren und Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus.Ich spürte, wie Marie ihm durch meine Beine die Shorts nach unten zog und wie nun sein fast praller Schwanz in meiner Proritze rieb. Ich konnte mich kaum entscheiden, ob ich meinen Po nach hinten drücken oder meine Hüfte nach vorn, zu Marie beugen sollte. Ich hatte die Augen noch immer geschlossen und wollte sie nicht öffnen, damit dieser verrückte Traum ja nicht endet.Marie löste sich aus meinem Schoß und glitt lamgsam an mir hoch. Ich spürte ihren Atem an meinem Bauch, an meinem Brüsten und dann ihre Lippen auf meinen unsere Zungen führten ein wildes Spiel durch. Nun hatte ich keinen Grund mehr, meine Hüfte nicht nach hinten zu beugen und seinem jetzt prallen Ding mehr Raum in meiner Poritze zu geben.Marie drücke ihre Brüste gegen meine und meine Hände suchten ihre glatte und weiche Muschi, durch die meine Finger mit Leichtigkeit glitten und die Feuchtigkeit sofort spürten. Das war einfach verrückt.Ich spürte ihn an meinem Ohr und er flüsterte: „Hallo, ich bin Ben und ich freue mich, dich kennenzulernen.“Über meine Schulter küssten sich Marie und Ben und ich erwischte Maries Ohr mit meiner Zunge und küsste es innig. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine und zog Bens harten Schwanz dazwischen. Ohne in mich einzudringen, drückte er sich fest an mich und ließ sein hartes Teil immer wieder durch meine Muschi gleiten. Ich hatte fast den Eindruck, Marie würde ihn auch noch spüren, so fest drückte sich sich an mich.“Lea, Leeaaa!“, meine Schwester kam näher.Ben ließ mich los und auch Marie gab mich sanft frei. „Du wirst gerufen, Süsse“, sagte Marie, zog Ben mit in die Schlafkabine und zog den Reißverschluss zu.

Campingfreunde I

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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