[b][u]Erstes Begehren[/b] – Teil 2[/u]

Erstes Begehren[/] – Teil 2Irgendwann geht alles vorüber, jedes schreckliche Erlebnis, aber auch jede schöne Minute. Nach und nach schwand der Zauber des Augenblickes, und die drei jungen Menschen kehrten in die Wirklichkeit zurück. Als das Sperma zwischen Susannes Fingern und an ihrem Oberschenkel zu erkalten begann, spürte sie Ernüchterung und den Anflug leichten Ekels. Mit gerümpfter Nase kniete sie sich nieder und begann sich mit ausgerupften Grasbüscheln zu säubern. Dabei überlegte sie, wie sie sich jetzt verhalten sollte. War nun alles vorüber, oder war das erst der Auftakt? Sie war sich ihrer Gefühle selbst nicht sicher. Auf keinen Fall aber bereute sie etwas. Was geschehen war, war eben geschehen.„Das waren mindestens drei Liter“, grinste Gerd schief. Er hatte sich einfach ins Gras sinken lassen und beobachtete Susannes Säuberungsaktion leicht nachdenklich.„Schade drum. Eigentlich hätte das alles woanders hingehört. Aber Wolfgang konnte sich noch nie beherrschen .“Der andere stieg in seinen Slip und hockte sich dann neben Susanne zu Boden. Die lange Hose ließ er liegen.„Du hast leicht Reden“, knurrte er. „Ich war ja schon vorher kurz vor dem Platzen!“„Na und?“ lästerte Gerd. „Meinst du vielleicht, ich bin aus Stein oder schwitze es durch die Rippen? Aber mit etwas Selbstdisziplin ist alles möglich.“Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse und klaubte mit spitzen Fingern ein imaginäres winziges Schamhaar von seiner Zunge. Dann grinste er erneut. „Aber Susanne war auch nicht übel. Sie ist fast davongeschwommen.“Er wandte sich zu ihr. „Na, wie war’s?“Was sollte sie dazu sagen? – Susanne senkte den Blick und starrte auf ihre Füße. Sie war mit dem Säubern fertig und spürte erneut eine unbestimmte Unruhe in sich aufsteigen. Es gefiel ihr nur nicht, wie kalt und nüchtern Gerd über das soebenGeschehene sprach.Als sie nicht antwortete, rutschte Gerd ein Stück näher und hob mit zwei Fingern ihr Kinn hoch, so daß sie in seine Augen schauen mußte.„Bist du sauer?“Susanne schüttelte den Kopf. „Nein!“ protestierte sie.„Warum sagst du dann nichts? Habe ich es nicht richtig gemacht?“Wieder eine von diesen Fragen, die sie haßte. Die jungen Burschen konnten ihr so richtig die Stimmung verderben. Dabei war ihr gesamtes Nervensystem noch immer in Schwingungen und verlangte nach einer Fortsetzung. Nur brachte sie es beim besten Willen nicht fertig, daß alles so nüchtern zu sehen. Für sie war es das erste Mal, aber die beiden Freunde waren dem gegenüber blind. Sie hatten noch immer nicht begriffen, was mit ihr los war. Nach wie vor hielten sie Susanne für ein leichtfertiges Mädchen mit Erfahrung.Plötzlich entschlossen, gab sie sich einen innerlichen Ruck. Warum eigentlich nicht? Wenn sie es so wollten, konnten sie es haben. Sie war aufgewühlt genug, um selbst eine Fortsetzung des kaum begonnen Spieles zu wünschen. Es war ihr unmöglich, jetzt einfach aufzustehen und mit den Jungen wegzufahren. Alles in ihr war in Erwartung und Aufruhr.Im vollen Bewußtsein, unter dem kurzen Rock nackt zu sein, ließ sich Susanne hintenüber sinken, und verschränkte die Arme im Nacken. Sie wußte sehr gut, daß sie so den Jungen einen großzügigen Ausblick gewährte, doch unschuldig tat sie, alswürde sie es nicht bemerken.„Du hast es gut gemacht“, griff sie Gerds Bemerkung auf. „Aber war das alles? Ich bin dadurch erst richtig in Stimmung gekommen.“„Oho!“ stießen die beiden Jungen einstimmig aus.Krampfhaft um ihre Beherrschung bemüht, starrte Susanne in den Himmel. Urplötzlich spürte sie wieder ihr Herz bis hoch zum Hals schlagen. Verflixt, war das schwer, die ihr auf erzwungene Rolle zu spielen. Dabei stimmte es wirklich. Sie hatte Blutgeleckt, wie man so schön sagt, und wollte mehr. Nur sollten die Jungen weitermachen.Unschuldig zog Susanne ein Bein an und spürte direkt körperlich Gerds Blick auf ihrer Scham.„Du bist noch nicht fertig geworden, oder?“ zwang sie sich zu sagen.„Ich?“ fragte Gerd verwirrt.„Ja, vorhin, als du bei mir…“„Nein, natürlich nicht.“ Jetzt hatte sich Gerd wieder gefangen. Dieses Mädchen verblüffte ihn tatsächlich. Erst dieses Geziere, und nun diese kaum versteckte Aufforderung. Aber warte! Dachte er plötzlich wieder erregt. Du kommst schon noch auf deine Kosten! Und ob du genug kriegst!„Ich hatte auch nicht die Absicht, fertig zu werden“, meinte er grinsend und warf Wolfgang einen vielsagenden Blick zu. „Ich wollte mich und hauptsächlich dich nur ein bißchen anheizen. Das Beste habe ich mir aufgehoben.“„Und?“ entschlüpfte es Susanne.„Was „und“? – Du kriegst meinen Schwanz schon noch zu spüren, wenn du das meinst!“Susanne schluckte stumm. Seltsamerweise stießen sie aber die ordinären Reden des Jungen nicht ab, sondern wirkten eher noch stimulierend. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich, und sie mußte sich regelrecht beherrschen, um sich nicht selbst mit der Hand über die Scham zu streichen.Komm! Dachte sie intensiv. Komm, bitte! Tu was! – Dann war da eine Hand, und ergeben schloß sie die Augen.„Du schwimmst ja schon wieder“, murmelte Gerd leise.Ganz langsam tauchte wieder der Nebel auf, der Susanne vor ein paar Minuten schon einmal berauscht hatte. Die Umgebung, die Geräusche, die gesamte Realität versanken in einem Wattenmeer, und sie meinte erneut zu schweben. Die fremde Hand strich über die Innenseiten ihrer Schenkel, über den Busch der Schamhaare, und zeichnete spielerisch den Spalt nach.„Oh ja!“ stammelte Susanne ungewollt.Gerd nahm es als Aufforderung. „Du bist Klasse!“ flüsterte er. Seine Finger teilten die festen Schamlippen und spielten mit dem feucht glänzenden Kitzler.„Das macht Spaß. Du hast die schönste Fotze, die ich je gesehen habe.“Ein Blitz durchzuckte das Bewußtsein des Mädchens, ein elektrischer Schlag. – Dieses Wort! – Früher hatte es sie abgestoßen.Wie haßte sie doch die schweinischen Reden der Jungen auf der Straße. – Und jetzt?„Mach weiter!“ keuchte sie. Automatisch schob sie ihren Unterleib der streichelnden Hand entgegen. „Tue was! Sag was!“„Magst du das?“ flüsterte Gerd.„Ja – nein… Ja…“„Manche brauchen das, um richtig geil zu werden“, fuhr Gerd fort. „Das Reden meine ich.“ Jetzt nahm er auch noch die andere Hand und stimulierte ihre Brustwarzen. Oder waren es Wolfgangs Finger?„Ich hatte mal ein Mädchen, dem mußte man ganz genau erklären, was man gerade tat. Je schweinischer, desto besser.“„ja“, murmelte Susanne wie in Trance. „Tue es auch… Ich… Hattest du schon viele Mädchen?“„Wie man es nimmt.“ Auch Gerds Atem ging schwerer. Er hatte eine Erektion. Während er spürte, wie sein Glied hart gegen den Stoff der Hose drückte, beschleunigte er seine streichelnden Bewegungen. „Viele Mädchen ist wohl übertrieben“, sagte er ehrlich. „Einige vielleicht. So fünf oder sechs.“„Und du hast mit allen geschlafen?“ kam es von Susanne.„das meine ich ja!“ keuchte Gerd. „Gebumst habe ich fünf oder sechs. Gekannt habe ich mehr.“Immer schneller fuhren die Hände über Susannes Körper, und immer schwerer sog Susanne die Luft ein. Ihr Leib wand sich ganz von selbst, ohne daß sie noch eine Kontrolle über ihn hatte. Ihre Augen waren geschlossen, aber ihr Geist war hellwach.Der Nebel hatte sich gelichtet, und nun nahm sie alles kristallklar auf. Es war besser so. Sie wollte mit vollem Bewußtsein dabei sein. Alles in ihr war auf Sex eingestellt. Sie kannte sich selbst nicht wieder, und sie war bereit, Dinge zu tun, die sie nur vom Hörensagen kannte.„Erzähl doch!“ keuchte sie. Ihre Stimme nahm einen weinerlichen Tonfall an. „Sag schon, was ihr gemacht habt! Ihr habt euch gestreichelt, und sie hat deinen… deinen Schwanz genommen. Stimmt doch, oder? Und dann? Hat sie… haben die Mädchen…?“„Wir haben mit Petting angefangen, so wie bei dir“, griff Gerd das Gestammel auf. Nun machte es ihm auch Spaß. Das war eine ganz neue Variante. „Wir haben uns gestreichelt, immer schneller, und dann haben wir uns gegenseitig ausgezogen.“„Und?“ japste Susanne.Die Hände des Jungen blieben keine Sekunde ruhig. Gerd spürte den Körper des Mädchens zucken und beben und wußte, daß Susanne schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Diesmal würde er aber nicht zulassen, daß sie den Wechselpunkt überschritt. Er selbst spürte schmerzhaft das Blut in seinem geschwollenen Penis pochen und war sich darüber klar, daß er die Ejakulation nicht ewig hinauszögern konnte. Er mußte selbst zu einem vorläufigen Ende kommen, was aber nicht heißen sollte, daß danach alles vorbei war. Eine kurze Pause, und es würde schon wieder gehen. Sie hatten ja Zeit…„Und?“ keuchte Susanne unter Gerds Händen. „Was habt ihr dann gemacht, nachdem ihr euch ausgezogen hattet?“„Es ist immer das gleiche, und doch ist es jedes Mal neu und erregend“, gab der Junge zurück. „Wir küßten uns, ich streichelte den Busen, und dann griff ich ihr zwischen die Beine.“Susanne bäumte sich auf. „ja!“ stöhnte sie. „oh! – Weiter! Erzähl weiter! Und was hat sie gemacht?“„Sie hat meinen Schwanz genommen, die Vorhaut zurückgezogen, und ihn dann ganz langsam und mit Genuß gewichst.“Das Gerede geilte den Jungen zusätzlich noch bis an die Grenze des Erträglichen auf. „Die meisten Mädchen verstehen es instinktiv, einen Schwanz zu wichsen, obwohl sie es vorher noch nie getan haben“, keuchte er. „genauso, wie du vorhin Wolfgang einen runter geholt hast. Nur hatten die anderen Mädchen noch keine Erfahrungen. Als es mir kam, waren sie erschrocken und…“Gerd unterbrach sich abrupt und zog seine Hände zurück. Susanne hatte die Augen geöffnet, und ihr glasiger Blick starrte ihn an. Noch ein paar Sekunden, und sie hatte wieder einen Orgasmus. Ohne ihn! Das wollte er vermeiden.„Mach weiter!“ jammerte das Mädchen.Entschlossen richtete sich Gerd auf. „Gleich!“ keuchte er. Sein Tonfall hatte sich urplötzlich verändert. „Gleich bist du dran! Aber ich bin auch noch da. Ich will…“Seine Hände fuhren zum Hosenbund und öffneten ihn. Mit großen Augen verfolgte Susanne jede Bewegung. Instinktiv ahnte sie, was kommen würde, und daß das Spielen vorbei war. Gerd kniete über ihr, zerrte seine Hose herunter, dann den Slip, undprovozierend schnellte sein Penis ins Freie.„Schau ihn dir an!“ keuchte er. „Schau dir meinen Schwanz an! Ich weiß nicht, wie viele du schon gesehen hast, aber zu den Kleinsten gehört meiner nicht!“Gerd kniete über Susannes Brust, und sein Penis ragte unmittelbar vor ihrem Gesicht auf. Aus dieser Perspektive wirkte das männliche Organ riesig. Aber es erschreckte das Mädchen nicht. Susanne war fasziniert und fühlte sich magisch angezogen.„ja“, stammelte sie. „Er… er ist sehr groß…“„Nimm ihn in den Mund!“„Ich…“, schluckte Susanne. Ihr Herz schlug in einem vollkommen verrückten Rhythmus. Was der Junge forderte, waren genau ihre Gedankengänge. Nur wußte sie nicht, daß es zu den sexuellen Spielarten gehörte, sondern verspürte den Wunsch aus einem inneren Trieb heraus. Dieses riesige, kraftstrotzende Ding mußte man ganz einfach liebkosen. Man mußte es streicheln, fühlen und schmecken.„Komm!“ murmelte der Junge über ihr.Provozierend reckte er seinen Unterleib noch ein weiteres Stück vor, so daß die Spitze seines Penis fast ihren Mund berührte, und da ließ Susanne ihre Hemmungen fallen. Vorsichtig streckte sie die Zunge vor und berührte die Eichel.„ja!“ stöhnte Gerd.Er ruckte vor, und im nächsten Moment hatte Susanne seinen Penis im Mund. Erschrocken würgte sie und wollte sich zurückziehen, aber es ging nicht. Dann fand sie Gefallen daran und begann leicht zu saugen.„Du bist Klasse!“ wiederholte der Junge begeistert. „So ist es gut. Wie du das kannst…“Er schloß die Augen und gab sich einen Moment ganz dem wunderbaren Gefühl hin, daß die Lippen und die Zunge des Mädchens an seinem Penis verursachten. Nichts deutete darauf hin, daß Susanne zum ersten Mal in ihrem Leben Oralverkehr praktizierte. Nach wie vor war Gerd der Meinung, längst nicht der erste zu sein, und so genoß er völlig unbeschwert die Wonnen der Wollust.Auch Susanne hielt die Augen geschlossen, und auch sie hatte jedes bewußte Denken abgeschaltet. Nach dem ersten Schreck, plötzlich das riesige Ding in seiner ganzen Länge im Mund zu haben, stellte sie sich darauf ein und spürte selbst von Sekunde zu Sekunde ihre Erregung wachsen. Während sie neugierig die Zunge kreisen ließ und zudem noch leicht saugte, preßte sie ihren nackten Oberschenkel fest zusammen und verursachte sich selbst somit noch eine zusätzlich Reizung.„Gut!“ stöhnte der Junge über ihr. „Gut, wunderbar, weiter…“ Im Taumel der Ekstase wühlte er seine Hände in ihr Kopfhaar und preßte ihr Gesicht fest gegen seinen Unterleib.„Wenn es mir kommt“, stöhnte er, „wenn ich spritze, dann mußt du alles schlucken. Ich will, daß es dir in den Mund kommt.Mensch, ist das geil! Ich…“Susanne hörte das Gestammel wie aus weiter Ferne, ohne es wirklich zu erfassen. Ein paar Sekunden bekam sie nur schwer Luft, aber dann hatte sie sich darauf eingestellt. Der eigenartige, herbe Geschmack des männlichen Gliedes erregte sie ungeheuer. Ihre ganze Persönlichkeit bestand nur noch aus einem bebenden, zuckenden Etwas an der Grenze des Orgasmus.Ihre Beine und Schenkel rieben in wilden Bewegungen aneinander, und ihre Hände fuhren unruhig an dem Rücken des Jungen auf und ab.Plötzlich war da etwas, das sie einen winzigen Moment verhalten ließ. Ein Druck auf ihren Beinen irritierte sie, ein Gewicht, das ihr die Bewegungsfreiheit nahm. Dann wußte sie, was es war. Wolfgang! Im Taumel der Erregung hatten sie ihn beidevergessen.Erneut begann Susanne zu saugen. Sie konnte Wolfgang zwar nicht sehen, aber umso deutlicher spürte sie, was er tat. Mit sanfter Gewalt spreizte er ihre zuckenden Schenkel, kniete sich dazwischen und begann schließlich mit rasender Geschwindigkeit, ihren Kitzler zu reiben.Der Höhenflug begann und raubte dem Mädchen den letzten Rest vom Verstand. Ihr Leib wand sich wie ein Wurm, während sie wie eine verdurstende an dem knochenharten Penis in ihrem Mund saugte. Ein erster, wäßriger Spermatropfen erregte sie nur umso mehr. Sie stellte sich vor, daß Gerd gleich einen Orgasmus haben würde, daß sein Glied das Sperma direkt in ihren Mund spritzte, und fieberte dem Höhepunkt entgegen. Dabei versuchte sie zu erreichen, daß sie gleichzeitig mit ihm kam. Wolfgangs Hände an ihrem Unterleib taten alles, um dem Wunsch entgegenzukommen.Fast war Susanne so weit, daß ihr eigener Orgasmus sie übermannen wollte, als Wolfgang seine Reizung plötzlich einstellte.Unwillig bäumte sich das Mädchen auf. Enttäuschung machte sich in ihr breit. Da spürte sie auf einmal etwas hartes, festes zwischen ihren Beinen, einen Druck gegen ihre Scham, den sie noch nicht kannte.Susanne verhielt, sogar ihr Saugen stellte sie ein. Im Moment wußte sie nicht, was mit ihr geschah. Sie ahnte es, schemenhaft… Aber war das…?Der Druck verstärkte sich, dann waren da auch wieder die Hände, und auf einmal durchfuhr ein plötzlicher, unerwarteter Schmerz ihren Leib. Etwas Großes, Riesiges stieß in sie vor, schien sie zu zerreißen und bohrte sich tief in ihre Scheide.Wolfgang hatte es nicht mehr ausgehalten und vollkommen kopflos vor Geilheit seinen Penis in die lockende Scham des Mädchens gerammt.Im ersten Augenblick der Überraschung und des Schmerzes erstarrte Susanne zur Salzsäule und wollte aufschreien. Nur konnte sie nicht, da sie Gerds Schwanz tief in ihrem Mund hatte. Dann erfaßte sie, was mit ihr geschah, und spürte eine heißeWelle der Erregung ihren Körper durchrasen. Von einer Sekunde zur anderen war der Schmerz geschwunden, und sie empfand nur noch Wollust. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie das Glied eines Burschen in der Scheide stecken.Ihre Gedanken und Empfindungen überschlugen sich. Der rasende Strudel der sexuellen Erregung riß sie davon. Sie hatte einen Schwanz in der kleinen Fotze und wurde gefickt!„Blasen!“ keuchte Gerd über ihr. Sie hörte es wie durch einen Nebel. „Mach weiter, bitte. Jetzt nicht aufhören! Ich bin gleich soweit…“Ganz von allein begann Susanne erneut an dem Penis in ihrem Mund zu lutschen und zu saugen. Dabei umklammerte sie jetzt zusätzlich noch mit einer Hand den Schaft des Gliedes und knetete mit der anderen den vor ihrem Gesicht baumelnden Hodensack. Ihr Keuchen und Stöhnen vereinte sich mit dem des Jungen, und gleichzeitig registrierte sie mit hellwachem Bewußtsein Wolfgangs rhythmische Bewegungen, mit denen er sein Glied in ihrer Scheide ein und aus fuhr.Heftiger wurden die Bewegungen, immer schneller. Susanne bäumte sich auf, wollte schreien, ihre Lust hinausbrüllen. Der Orgasmus packte und schüttelte sie, endlos. Welle um Welle durchraste ihren Körper. Da explodierte endlich auch Gerd und spritzte mit einem unartikulierten Laut seine gesamte Manneskraft in den Rachen des Mädchens.Die Gewalt der Ejakulation war so stark, daß Susanne sekundenlang zu ersticken drohte. Urplötzlich war ihre gesamte Mundhöhle überschwemmt, ohne daß sie die Chance hatte, alles Sperma zu schlucken. Angstvoll und würgend riß sie den Kopf zurück, und während sie sich Luft zu verschaffen suchte, klatschten die nächsten Entladungen aus Gerds Penis mitten in ihr Gesicht.Susanne wußte überhaupt nicht mehr, wie ihr geschah. Erschrecken und Wollust paarten sie zu einer Mischung, der sie nicht gewachsen war. Würgend schluckte sie den klebrigen Saft hinunter und sah gleichzeitig, daß der riesige Penis unmittelbar vorihren Augen immer noch spuckte und spritzte. Die Entladungen waren zwar schwächer geworden, doch nun lief Susanne das Sperma über Kinn und Hals abwärts. Ohne wirklich zu wissen, was sie tat, schnappte sie erneut nach dem Glied und bekam so die letzten Tropfen noch in den Mund.Gerd hielt die Augen geschlossen und stöhnte. Er stammelte etwas, das Susanne nicht verstand. Jetzt, nachdem die Flut der Ejakulation abgeflaut war, kehrte ihr Geschmacksempfinden zurück und sie konzentrierte sich auf die Samenreste in ihremMund.Sie hätte es nicht beschreiben können. Es schmeckte leicht säuerlich und leicht salzig. Aber in einem war sie sich sicher: Nichts konnte erregender sein, als einen Penis im Mund zu haben und ihn zur Ejakulation zu bringen. Ohne es schon zu begreifen,hatte sie bereits während ihrer ersten sexuellen Erfahrung ihre ganz persönliche Passion entdeckt.Immer noch nicht ganz befriedigt und nach wie vor neugierig, begann Susanne erneut an dem Penis zu lutschen.Seltsamerweise wurde er aber immer kleiner und weicher, bis sich Gerd abrupt aufrichtete.„Ist schon gut“, sagte er brummend. „Du warst Klasse!“Damit wiederholte er sich zum dritten Mal und fast glaubte Susanne selbst daran. Sie hatte alles getan, was sie bisher nur von Hörensagen kannte. Und sie war gut. Jetzt wußte sie, was ihr bisher fehlte. Dieses erste Begehren, die ersten Erfahrungenwaren nichts als ein Anfang. Sie brauchte es, sie verzehrte sich danach. Und es gab so viele Jungen…ENDE

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