Brief 6/28 Massage

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.Brief 6/28 MassageHallo Norbert,mein letzter Brief an Dich war etwas kurz. Ich hatte mir so eine Sommererkältung eingefangen und zu gar nichts Lust. Inzwischen geht es mir wieder besser.Ende letzten Monat hat mich unser Gebietsleiter zu einer Fortbildungstagung in die Nähe von Frankfurt geschickt. Das war eine ganz nette Woche. Es ist immer gut, wenn man dafür bezahlt wird etwas zu lernen. Es ging da um Präsentation von Waren und um Werbung. Aus dem ganzen Bundesgebiet waren da Leute von unserer Filialkette zusammen gekommen. Und unter ihnen war auch ein ganz süßer junger Mann, Ende zwanzig und recht nett. Ich hatte ihn schon bald in mein Herz geschlossen.Nun hatten wir ein ganz tolles Tagungshotel, mit kleinen Fitnessraum, Sauna und Whirlpool. Als ich am zweiten Abend in der Sauna saß, da kam genau jener Mann auch herein. Und dann hat es mich gepackt und ich habe ganz deutlich versucht ihn anzumachen. Aber er hat mich recht schnell abfahren lassen: „Judith“, sagte er, „ich habe daheim Frau und Kinder. Ums deutlich zusagen, ich will hier keinen Sex.“Ok, das war sehr deutlich, aber das tollste kam erst als wir draußen im Ruheraum waren. Da sprach er mich dann an. „Ich habe schon den ganzen Tag gemerkt, dass Du recht verspannt bist. Darf ich dich einmal massieren, dann geht es dir wieder besser.“ Ich hatte nichts dagegen. Ich legte mein Saunatuch auf eine der Ruhebänke und mich auf dem Bauch darauf. Und dann begann er meinen Rücken zu massieren, zu reiben und zu kneten. Zuerst den Nacken, die Schultern und dann immer tiefer bis zu Hüfte. Er berührte werde meine Titten noch meinen Arsch oder gar meine Möse. Aber seine Hände waren so zärtlich und gleichzeitig so kraftvoll, dass ich ganz erregt wurde. Ich stellte mir vor, was ein Mann mit solchen Händen wohl erst vollbringen kann, wenn er auch seinen Schwanz benutzt.Er rieb meinen Nacken, meine Schultern, meinen Rücken und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Ich war schon nahe an einen Orgasmus, und stellte mir vor, er würde seinen Schwanz nun packen und in meine heiße Spalte eindringen. Es war ein Wahnsinns Feeling als er meine Körper bearbeitet und ich an meine heiße Muschi dachte. Wahrscheinlich habe ich ihn zu sehr gestöhnt, denn er hörte dann bald mit der Massage auf. Und als ich dann aufstand nahm ich mein Handtuch schnell an mich, denn es war an einer gewissen Stelle ganz feucht geworden. Der Mann hatte fabelhafte Hände und wußte sie zugebrauchen um eine Frau glücklich zu machen.Naja, das ist jetzt auch Vergangenheit. Inzwischen bin ich wieder zurück zuhause. Vorerst noch bis in den August, denn von Mitte August bis Mitte September bin ich vier Wochen in England und Schottland. Falls Du also wieder ein paar Bestellungen an mich hast, schicke sie rechtzeitig an mich ab, oder Du musst damit rechnen, dass es einige Zeit dauert.

Brief 6/28 Massage

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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