Boys: Geschwängert (Teil II)

Vorbemerkung: Leider erschien schon wieder nur der unvollständige Text dieser Geschichte. Es liegt ausdrücklich NICHT an mir. Aus diesem Grund veröffentliche ich die Story jetzt in ZWEI Teilen. Ich bitte um Verständnis. Der Autor.Nach unserem MMS/ SMS Kontakt geht es also noch wie folgt weiter……. …….. Die Jungs gefallen mir und ich schlage ein sehr edles Thairestaurant in Mitte vor. Sofort kommt erneut Zustimmung. Hervorragend. Ich werfe mich, frisch geduscht, in meine besten Unterhosen, verspritze dezent etwas Parfüm an die richtigen Stellen. Das Zeug ist ein Geschenk von meinem „Schwiegersohn“, der es mir als „stark, männlich, sexy, eben so wie Du“ (lieb guck) gepriesen und zum Geburtstag geschenkt hat. Alter Schleimer ;).Ich mache mich also auf den Weg. Und sieh‘ an. Die Jugend kann doch pünktlich sein. Von meinen Söhnen kann ich das durchgehend nicht behaupten. Aber pünktlich wie die Uhr bauen sich zwei hübsche Kerle, einer mit leicht asiatischem Aussehen, vor mir auf. „MMS??? fragt der Ältere freundlich lächelnd mit blitzenden Beisserchen. „MMS“ bestätige ich freundlichst. Die Jungs nehmen Platz und haben beste Manieren. Erst mal bestellen. Wir mustern uns und erzählen nach der Bestellung. Der Ältere, Lars (hallo Namensvetter) studiert Informatik, Björn-Pana, der Jüngere, hatte gerade das Abi bestanden. Pana? „Thailändisch, meine Mutter kommt von dort. Alle nennen mich aber BP. “ Aha. Erklärt natürlich den asiatischen Einschlag.“Und jetzt wollt Ihr so früh schon ein Kind?, lästere ich. Beide grinsen. „Schaffst Du das?“ kontern sie. Ich verweise auf meine Zeugungserfolge. Sie lachen. Der blonde Lars aus Elmshorn hat so blaue Augen, dass ich allein davon schon Unruhe in meiner Unterhose verspüre. Wir plaudern weiter, essen sehr gut und sehr scharf, ich zahle, bestelle ein Taxi und wir brechen auf. Ich schlage mein Hotel vor und sie ihre Wohnung. „Wir haben extra aufgeräumt“, verkündet BP sichtlich stolz. Diese Leistung will ich natürlich würdigen. Guckt der Taxifahrer etwa neidisch, als wir aussteigen? „Viel Spaß“ wünscht er anzüglich mit Blick auf die Jungs und dankt für mein großzügiges Trinkgeld. Wir betreten eine in der Tat TOP- aufgeräumte und sehr geschmackvoll eingerichtete 2-Zimmer-Wohnung. Ich bin beeindruckt. „Willst Du mal sehen?“ fragt Lars. Wir besichtigen die knapp 50m2. Niedliche kleine Küche, nettes Arbeits/Wohnzimmer mit riesiger überdimensionierter Musikanlage. zwei großen iMac Bildschirmen und nem riesigem Kuschelsofa mit Dutzenden von Kissen. Im Schlafzimmer ein riesiges Bett mit Spiegeln an der Decke, erotischen Bildern kerniger Männer an den Wänden, gedämpftes Licht und Kerzen. Das Bad ist so eng, dass neben der großen Eckwanne kaum noch Platz zum Stehen am Waschbecken ist. „In der Wanne ist dafür bequem Platz für drei oder vier Leute“, flüstert Lars und guckt lasziv…Eine geschnitzte männliche asiatische Statue mit riesigem ausgefahrenem Phallus blickt von einem Ecksockel direkt auf auf die Wanne. „Hat mir eine Tante in Thailand als Glücksbringer für viele Kinder geschenkt. Da war ich erst 15. Die Zöllner und mein Vater guckten reichlich kariert, als ich das Gerät am Flughafen auspacken musste und stolz vorzeigte“ erklärt BP schmunzelnd, lässt plätschernd Wasser und irgendein durstendes Öl ein. „Badest Du angezogen?“ höre ich ihn säuseln. Ich ziehe ihn an mich und nestle an seiner Hose. „Nö“, sage ich. „Aber allein will ich nicht nackig sein“. Er geht mir an den oberen Hemdenknopf. „Musst Du nicht…..“ flüstert er und knöpft mich auf. Wir knutschen. Was für ein geiler Mund. Was für eine Zunge. Sie elektrisiert mich. Stück um Stück fallen unsere Hüllen. Sehr erotisch. Ich streichle seinen Arsch und ziehe ihm den Slip runter. Unsere harten Schwänze umarmen sich. Gierig streicheln wir uns. Was für ein Hintern! Beneidenswert, vor allem wenn man ihn wohl gleich noch bekommen kann.Lars erscheint in Unterhose mit Gläsern und Sekt. „He, he….“. Ich will auch. Er packt frech nach unseren Schwänzen und fängt kommentarlos an zu lutschen… BP überschüttet ihn blitzschnell mit einem Schwall Wasser… „Langsam… “ mahnt er. Lars sieht in seinem feuchten Slip total geil aus. Sein Schwanz liegt eng an. Die Beule ist verheißungsvoll. Wir zerren ihm das Teil runter, ihn selbst in die Wanne und stürzen hinterher. Es schwappt. Hoffentlich ist die Decke zum Nachbarn unten wasserdicht. „Steh‘ auf“, bittet mich BP nach einigen Minuten kindischer Herumbalgerei. Ich tue ihm den Gefallen und baue mich in meiner ganzen Schönheit und tropfend vor ihnen auf. Beide lecken meinen Schwanz. Was für geile Zungen und Mäuler. Der Sekt prickelt angenehm und kühl auf Haut und Mund.Sie spielen mit mir und meinen Eiern. Uff…. die Jungs sind klasse. Wir verlassen das Bad nach einer halben Stunde in flauschigen, riesigen und über dem Heizkörper angenehm angewärmten Badetüchern Richtung Bett, wo wir im wahrsten Sinne des Wortes übereinander herfallen. Die Tücher rutschen „unauffällig“ immer mehr zur Seite und der Spaß beginnt. Ein geiler Dreier. Seit den „Polnischen Punks“ (siehe meine entsprechende Story hier auf XHamster) war ich nicht mehr gleichzeitig mit so geilen süßen jungen Kerlen im Bett. Sie sind rattig wie Nachbars Lumpi. Ich auch. Ich ziehe die Arschbacken von Lars auseinander und lecke zärtlich seine Spalte. BP will auch. Ich habe jetzt beide Knackärsche vor mir. Wow. Schmal, fest, geil, rosige Löcher…..Beide Jungs zittern vor Lust. Ich lecke, züngle und ficke sie abwechselnd mit meiner Zunge so tief und intensiv, dass sie schon schmerzt, als ob sie abbricht, und nehme deshalb zusätzlich und zärtlich meine Finger zu Hilfe. Die etwas dunklere zarte Haut von HP könnte mich wahnsinnig machen. Er hat auch selbst als „Mischling“ noch diese typische Thai-Haut. Eine Haut, wie ich sie bei anderen Typen oder Rassen nie gefunden habe. Eine Haut wie Samt und Seite über festem, männlichen, jugendlichem Fleisch. Diese asiatischen Ärsche. Solche Körper sind es, die mich nie auf Kerle verzichten ließen. Er schnurrt wie eine Katze. Gerne hätte ich vier Hände und zwei Schwänze.Er hält mir seinen wackelnden Hintern hin wie eine läufige Hündin. „Fick mich! Mach‘ mir ein Kind…“ Da war das Stichwort. Aber ich lasse ihn zunächst zappeln. Es soll nicht zu schnell gehen. Ich greife erst mal zu den am Bettrand sicher nicht zufällig bereitliegenden Spielzeugen und stimuliere beide Jungs mit je 5 verbundenen Kugeln, die ich in deren Hintereingang einführe, um sie dann mit jeweiligem sanften Plopp genüßlich wieder herauszuziehen. Anschließend greife ich zum Vibrator, den ich vorsichtshalber mal mitgebracht habe und auf dessen Arscheinsatz vor allem BP mit lauten Lustschreien reagiert. Lars leckt ihm dazu den Schwanz. Es ist soweit. BP’s Loch liegt offen vor mir und ich fülle es jetzt nicht mehr mit Spielzeug, sondern mit meinem zum Bersten ausgefahrenen Rohr. Die warme Höhle umfängt mich in angenehmster Form. Ich stoße zu wie bei einem Zeugungsakt. „Jaaaaaaaa …“. Ich kann mich an den Spiegeln im Raum selbst beim Ficken beobachten und beschließe, mein eigenes Schlafzimmer so auszustatten. Die brennenden Teelichter rund ums Bett sorgen zusätzlich für eine ungewöhnlich erotische Atmosphäre. Lars streichelt, leckt und liebkost seinen Freund parallel in einer Form, die nur auf tief empfundene Freundschaft, echte Liebe, schließen lässt. Ich frage mich, wozu die mich eigentlich brauchen. Ich fühle mich, schon wegen meines Alters, plötzlich als überflüssig, als Fickmaschine. Aber schließlich wurde ich ja auch hierzu eingeladen und es ist mir nun auch egal. Ich konzentriere mich darauf, HP höchste Genüsse zu bereiten. Und sein völlig entrücktes Gesicht, seine Bewegungen und seine Lustschreie zeigen mir, dass mir dies zusammen mit seinem Freund gelingt. Ein Zittern und mehrfaches ungesteuertes Zucken geht durch seinen ganzen Körper als er nach gefühlt einer halben Stunde Spaß pur kommt. Der Mund von Lars ist mit Sperma überflutet. Würde ich nicht den Grund kennen, hätte ich einen epileptischen Anfall vermutet. So heftig ging er ab. Einen solchen Orgasmus habe ich noch bei keinem Kerl erlebt. Wir baden den Vibrator Lars‘ spermagefülltem Mund und ich ziehe langsam meinen Schwanz aus ihm, um ihn durch das glitschige Gerät mit dem Saft seines Freundes zu ersetzen. In Wellen verklingt zum Brummen des Geräts langsam der Orgasmus des Boys. Er entspannt sich, lächelt uns an und küsst uns…. „Wow, was war das denn…..?!?“. Wir grinsen ihn an: „Willkommen auf der Erde“. Die entspannende Situation lässt die Schwänze von Lars und mir etwas schrumpfen und wir beschließen, uns erst nochmals in der Badewanne zu entspannen. Plaudernd liegen wir rum und ich lobe nochmals die Wohnung. „Gehört mir….Finanziert von meiner Oma“, strahlt Lars. Ah ja. Hatte mich schon gewundert. Denn ganz billig war die Immobilie in guter Lage sicher nicht. Wir liegen relaxt rum. Das Wasser ist kühler geworden und sie lassen immer wieder heisses Wasser nachlaufen. Dazu muss jeweils immer einer aufstehen und ich habe die geilen Hintern unvergesslich vor meinen Augen. „Jetzt aber Du…“ wird Lars von BP angestachelt. Der steht tropfend wie ein junger Hund auf und wird von uns kreischend mit Seife eingeglitscht. Im Nu steht sein Teil. Wir löschen das grelle Badezimmerlicht und werden jetzt nur noch indirekt vom Heizstrahler rötlich angeleuchtet. Das hat jetzt schon was von Strich, ist aber nicht minder geil. Lars beugt sich gegen die gekachelte Wand vor und je ein Finger von mir und BP dringen in seine Rosette ein. Wir spielen in ihm und an seiner Prostata, was erkennbar Wirkung zeigt. Lars wird bei diesem Fingerspiel in ihm rattenscharf.Das Spiel von gerade im Bett wiederholt sich jetzt im Bad in veränderten Rollen. BP lutscht den nassen, emporstrebenden Schwanz, während ich mich um den unbehaarten glitschigen Arsch kümmere. Auch dessen Sportlerbacken lassen sich sehen. Lars‘ Loch wirkt enger als das von BP, obwohl es gut eingeseift ist. Ich freue mich über die verheißungsvolle Enge, gleite rein und raus. Ich merke, dass ich mich kaum noch zurückhalten kann. Zu stark sind die Reize, denen mein Teil ausgesetzt ist. Lars kommt nur wenige Sekunden vor mir…… „boaaaaaaaaaaahhhhh…“ Röhrend spritzen wir gemeinsam ab. Die Spermastrahlen zucken ins Wasser, wo sie rötlich glitzernd versinken. Wir umarmen uns und füllen nochmals heißes Wasser nach. Könnte ein Mädel in diesem spermiengesättigten Wasser eigentlich schwanger werden, philosophieren wir scherzend und wieder knutschend? Beide verlassen mich und ziehen sich ins Schlafzimmer zurück. Ich bleibe in der Wanne und kann durch die weit offenen Türen ins Schlafzimmer sehen, wo sich die geilen Jungs erneut im Liebesspiel vereinigen. „Schwängere mich“, stöhnt BP wieder. Ich könnte jetzt nicht noch mal, genieße aber den letzten Blick auf die von ihrer Leidenschaft gepackten straffen, sportlichen Körper, spiele noch etwas an meinem Schwanz, ziehe mich an und ziehe sacht die Tür hinter mir zu. Später kommt eine SMS, als ich schon wieder im Hotelbett liege. „Danke, Daddy“. „Ganz meinerseits“, simse ich zurück. „War richtig geil mit Euch“. Stimmt. Es war einer der erotischsten Abende in meinem schwulen Liebesleben. Fast wie bei einem bewussten Zeugungsakt. Kurzgeschichte 2014

Boys: Geschwängert (Teil II)

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