Black-Music-Night

Heute ist es genau ein Jahr her: Ich war mit meiner guten Freundin Jenny, einer junge Teenie-Mutter die ihren Freund gerne mal mit Ausländern betrügt, im Rheingold feiern. Ihr Freund war zum Glück mit seinen Freunden und seinem Vater übers Wochenende bei dieser idiotischen Automesse, deshalb konnten wir uns am „Ende“ des Abends ungestört in „ihre“ Wohnung zurückziehen.Wir haben viel getanzt an dem Abend und natürlich auch viel getrunken, denn die Getränke waren günstig. Die Luft im Club war fast stickig, was den Durst nur noch mehr angeregt hat.Natürlich war wieder mal Black-Music-Night, der eigentliche Grund warum wir überhaupt da waren. Die Beats haben nur so geknallt, und es dauerte auch nich lange bis uns zwei ausländische Boys antanzten. Es war sehr laut, deshalb haben wir ihre Sprüche und Namen nicht verstanden, aber die Körpersprache hat in dem Moment einfach mehr gezählt. Dazu kam natürlich der Alkoholpegel, der hat uns sehr gelockert!Auf jedenfall haben wir mit den beiden, wohl aus Afrika stammenden Exoten, etwa zwei Stunden getanzt und getrunken, einem Lied zu dem man tanzen wollte folgte auch schon gleich das Nächste. Auf die Menge des Alkohols wurde schon garnicht mehr geachtet. Dann passierte genau das wovor ich eigentlich immer Angst habe, es mir aber immer wieder aufs neue passiert.- BLACKOUT!… Ich wache auf, ich sitze anscheinend im Taxi und rechts neben mir sitzt Jenny, sichtlich benommen vom Alkohol. Mir ist auch ganz schwummrig, und eigentlich auch schlecht. Rechts von ihr, und links von mir, sitzen die beiden Schwarzen, wir sitzen also innen auf der Rücksitzbank. Der Schwarze neben mir hat den rechten Arm um mich gelegt, ich merke aber wie er mit der linken Hand immer wieder über meinen Brustkorb und die Ansätze meiner Brüste streichelt. Eigentlich wollte ich es nicht, schließlich wollte ich an dem Abend nur flirten, auch aufgrund meiner Partnerschaft zum Vater meiner 2-jährigen Tochter, aber ich konnte mich in dem Zustand kaum regen oder gar sprechen. Meiner Freundin Jenny ging es wohl genauso.Dann kamen wir an. Jenny hatte beim Einsteigen wohl ihre Adresse angegeben, und da kamen wir auch grade raus. Es war ein beschauliches Reihenhaus in einem Vorort von Düsseldorf, ihr Freund und dessen Vater haben da drin jeweils eine Etage. Die Mutter ist vor zwei Jahren verstorben, seitdem wohnt sein Vater alleine. Da ihr Freund schon immer wie ein kleines Kind an seiner Familie gehangen hat, hatte er dementsprechend auch eine tiefe Bindung zu seinem Vater. Nun waren sie also weg, wie schon erwähnt auf dieser dämlichen Automesse.Die Schwarzen gaben dem Taxifahrer Geld und haben uns aus dem Auto geholfen. Ich wunderte mich, weil ich eigentlich noch hoffte, dass sie uns nur abliefern und dann weiterfahren. Mir ging es aber immernoch nicht sehr gut, deshalb war ich auch irgendwie dankbar für die Gehhilfe.Im Haus angekommen war gleich klar wohin die Reise gehen sollte. Sie kannten sich im Haus nicht aus, wussten nicht daß wir in die Wohnung im 1.Obergeschoss müssen, deshalb haben sie uns einfach ins Wohnzimmer des Vaters von Jennys Freund gebracht. Auf dem Weg dahin redeten sie immer wieder von „weißen Schlampen“, und daß sie unsere „kleinen weißen Fötzchen gleich richtig dehnen werden“.Ich war geschockt! Durch den Schock fiel mir auch das Denken wieder etwas leichter, und ich sagte direkt daß ich einen Freund habe und deshalb da nicht mitmachen kann.Jenny war das von Anfang an egal, sie betrügt ihren Freund regelmäßig mit Arabern und Schwarzen, wobei Sie sich mittlerweile auf Schwarze spezialisiert hat weil Araber auch so kleine Schwänze wie Weiße haben.Jedenfalls war sie mit ihrem Schwarzen schon wild am rumküssen, oder anders gesagt, er küsste sie sehr wild, und sie lag da und ließ es geschehen. Der Schwarze neben mir ging sogleich dazu über mir zwischen meine kleinen Brüste auf den Brustkorb zu drücken, sodass ich nach hinten in eine liegende Position auf das Sofa gedrückt wurde. Ich sagte ihm daß es nicht gehe, aber ihn interessiert das nicht. Er sagte nur:“Dir wird das gleich sehr gefallen. Wehr dich doch nicht, Du willst es doch auch Du kleine Deutsche Schlampe! Bisher hat jede Deutsche für mich die Beine breit gemacht, ob sie es wollte oder nicht, und auch dich werde ich ficken!“. Eigentlich wollte ich schreien, aber er hielt mir sofort den Mund zu. Jenny rief nur vom anderen Sofa rüber daß ich nicht so verklemmt sein soll, sie schien es garnicht zu interessieren was da gerade mit mir passierte. Der Schwarze fing gleich an mir unter mein Top zu greifen, die Brüst hat er recht schnell freigelegt. Er hatte wahrscheinlich beide in einer Hand gekriegt, wären sie nicht so klein und eng anliegend an meinem Brustkorb. Sie sind eben noch sehr klein…Jedenfalls wollte ich das nicht, und begann mich zu wehren. Ich wollte das Oberteil immer wieder runterziehen, aber irgendwann setzte er sich einfach auf mich, und packte meine Arme jeweils unter seine beiden Knie. Dann machte er auch schon die Hose auf und fing an seinen halbschlaffen Schwanz zu massieren.SOLCH EIN TEIL HABE ICH NIE VORHER GESEHEN! Jenny hatte mir bisher immer nur erzählt daß Schwarze größere und saftigere Schwänze haben, aber ich dachte das wäre nur ein Klischee!Ich wusste garnicht was ich sagen sollte, ich hatte Angst, aber irgendwie war ich auch verwundert wie groß so ein Schwanz eigentlich sein kann. Und irgendwie sah dieser dicke schwarze Prengel einfach total geil aus in meinen Augen. Trotzdem ließ ich mir nichts anmerken von meiner leicht beginnenden Zuneigung, ich hatte schließlich einen Freund, und dieser Schwarze war immernoch mit seinen Knien auf meinen Armen!Er fing an mir das Glied ins Gesicht zu klatschen. Währenddessen meinte er nur:“Na gefällt dir das Du weißes Stück Dreck?! Jetzt kommst Du endlich mal in den Genuss von dicken black cocks! Der wird dir noch heute die ganze Teeniefotze vollspritzen Kleine, überleg dir wirklich gut ob Du dich wehrst! Beiß mir einmal in den Schwanz und es gibt Schläge!“Er drückte mir von der Seite zwischen Ober- und Unterkiefer, sodass ich meinen Mund öffnete. Dann schob er auch schon seinen Prengel in meinen Mund, und das war der Moment wo ich anfing zu stöhnen. Der Schwanz war verschitzt und bitter, aber das war mir in dem Moment egal. Ich stellte mir nur vor wie geil der Anblick sein muss, ich mit einem dicken schwarzen Edelschwanz im Mund, und wenige Stunden später küsse ich mit eben diesem meinen Freund.Er wollte ihn nicht lange drinbehalten, er wollte mich wohl so schnell es geht ficken. Der Gedanke gleich vollends „mit einem Schwarzen zu schlafen“, machte mich richtig heiß. Ich dachte immer wieder dadran wie meine Eltern mich davor gewarnt haben, und jetzt tu ich es dennoch. All ihre Hoffnungen waren umsonst, ich werde endlich einen Schwarzen ficken.Er zog mir den Tanga zur Seite, und setzte sein geiles schwarzes Fickfleisch auf meiner kleinen weißen Scheide an. Das muss so ein geiler Anblick gewesen sein, er selber zitterte sehr. Ich merkte richtig wie es ihn anmacht meinen zierlichen kleinen Körper benutzen zu dürfen, derjenige zu sein der seinen Hammer in mir versenkt.Im Prinzip waren wir in der Missionarsstellung, nur daß mein Oberkörper etwas weiter aufgerichtet war. Jetzt fing er an mit der Spitze seines Schwengels langsam nach unten zu streicheln, und den Bereich um den Scheideneingang herum mit seinem geilen Schwanz zu massieren.Ich platzte gleich vor Geilheit! Die Bedenken wegen meines kleinschwänzigen Freundes waren verflogen, ich musste einfach sagen was ich denke:“Das fühlt sich gut an wie dein geiler schwarzer Schwanz über meine kleine weiße Pussy steichelt. Sei gleich nur bitte etwas zärtlicher, weil ich bisher nie so einen Schwanz gefickt habe. Wenn Du zärtlich bist kannst Du mit mir machen was Du willst!“.Er wurde durch meinen geilen Talk total erregt, er sagte nur:“Klar werde ich zärtlich klein Kleine, ich werde schön langsam machen, und dir am Ende alles schön in die Deutsche Fotze reinspritzen!“. Das machte mich an!Der Gedanke das „Erbe“ meiner Vorfahren durch den Dreck zu ziehen, indem ich mit einem Schwarzen ficke und sein Sperma in mir aufnehme, gefiel mir sogar richtig!Jetzt drückte er ihn rein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, solch ein Gefühl habe ich wirklich noch nie gehabt. Ich ließ alle Hemmungen fallen. Ich schrie so laut es ging:“Ja gibts mir Du geiler black boy! Fick das Deutsche Fötzchen so richtig schön durch! Alles was Du siehst gehört dir, und mein kleines weißes deutsches Fötzchen gehört erst recht dir! Fick mich und gib mir deine geile schwarze Ficksahne!“##### Fortsetzung folgt!Seit ihr an einer Fortsetzung interessiert? 🙂

Black-Music-Night

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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