Bin das wirklich ich? Teil (3)

Bin das wirklich ich? Teil (3)Als ich am nächsten Morgen aufwache ist es schon hell draußen. Ich gucke mich um und stelle fest das ich alleine bin. Is Robin etwa nach Hause gefahren während ich Geschlafen habe frag ich mich in Gedanken. Ich beuge mich leicht vor um mich besser umsehen zu können. Bei der Bewegung merke ich das mein Oberkörper übersät ist von seinem Angetrockneten Sperma. Also beschließe ich aufzustehen um erst mal zu Duschen. Aus dem Augenwinkel sehe ich einen Zettel auf dem Esstisch liegen. „An meine Hure! Für den Fall das du Wach wirst bevor ich wieder da bin. Ich bin uns eben Brötchen kaufen zum Frühstücken. Du kannst uns ja schon mal Kaffee kochen. Komm aber nicht auf die Idee dich zu Duschen oder dir etwas anzuziehen. Ich will meine eingesaute Hure noch länger betrachten!!! Außerdem habe ich kein Schlüssel mit somit musst du mir die Tür öffnen und denk nicht daran dich hinter ihr zu verstecken… bis gleich dein Herr Robin“ Also nicht duschen, ok denk ich und stelle wieder erstaunt fest das es mich nicht im geringsten Stört das ich von diesem jungen befehle bekomme. Früher wehre so etwa undenkbar gewesen. Zum Glück ist Tim gerade bei seinem Vater! Ich bin noch nicht ganz fertig damit den Tisch zu decken da klingelt es an der Tür. Hoffentlich ist es auch Robin und nicht der Paketbote denk ich noch und eile zur Tür. Mit klopfendem Herz stelle ich mich wie befohlen in die Tür und öffne sie. Ein Glück er ist es und hat schon wieder dieses Lächeln im Gesicht das mich so Hörig macht. (Hörig hab ich das gerade gedacht? Kann das sein das ich eine 43jährige erfolgreiche Frau einem 20 jährigen Hörig bin?) Ich habe keine zeit den Gedanken weiter fort zu führen weil Robin mich schon an sich zieht um mir einen Kuss aufzudrücken. (Oh man jetzt stehe ich Splitternackt in meiner Tür und Knutsche mit einem Jungen dessen Sperma überall an mir klebt! Wenn uns so einer sieht?!) „Du bist der Hammer“ reist er mich aus meinen Gedanken. „Wenn du weiter so brav bist werden wir beide noch ne menge Spaß haben das verspreche ich dir! Ich werde dinge mit dir machen von den du noch nicht mal Geträumt hast.“ Mit diesen Worten schiebt er mich in mein Haus schlägt mir auf meinen Arsch und schließt die Tür hinter sich. „Jetzt will ich aber endlich Frühstücken. Mir hängt der Magen schon an den Knien.“ Ich decke noch eben den Tisch fertig dann können wir anfangen. Wir sitzen uns gegenüber. Er voll Angezogen und ich Nackt mit seinem Sperma bedeckt. „Wenn wir zusammen irgendwo Sitzen wirst du die Beine immer geöffnet halten, so dass ich immer an deine Möse komme verstanden?“ Ja mein Herr antworte ich bewusst devot. „Merk dir das gut denn das ist auch gleich eine neue Regel .“ Und so Sitz ich ihm mit geöffneten Schenkeln gegenüber und Spüre jeden Windzug der meine Möse streift. Ich habe mir gerade meine zweite Brötchenhälfte beschmiert als Robin sagt „So meine kleine Hure jetzt kommt ein weiterer kleiner test ob du wirklich gefügig sein willst. Gib mir dein Beschmiertes Brötchen und dann Kriech unter den Tisch und lutsch meinen Schwanz!“ Ohne zu zögern gab ich ihm das Brötchen und glitt so elegant wie eben möglich unter den Tisch. Er trug eine Short ohne Reissverschluß so das ich seine Hose etwas runter ziehen musste. Nur zu gerne hob er seinen knackigen Arsch an um die Hose frei zu geben. Sofort schnellte mir sein Schwanz entgegen und ich fing unverzüglich an seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Es scheint ihm zu gefallen da er bereits erste Tropfen seines Saftes absondert. Gierig lecke ich sie ab und schmecke ihn auf der Zunge. (Oh man schmeckt der gut!!! Hoffentlich bekomme ich da noch viel mehr von) Ich lutsche und blase ihn so gut ich kann. Natürlich vergesse ich auch seine Eier nicht und er Stöhnt als ich sie ihm wiederholt ablecke. (Was passiert jetzt??? warum stößt er mich weg) Er steht auf und ich glaube er Wichst sich selber. (Aber warum tut er das war ich doch nicht gut?) Er stöhnt und Spritzt ab. „Komm wieder hoch“ Ich kriche wieder nach oben wo er mir mein Brötchen zurück gibt. Jetzt sehe ich auch was er gemacht hat. Auf meinem Nutella Brötchen is sein Sperma sehr gut zu erkennen. „So wird meine Hure ihr essen jetzt häufiger bekommen!“ Er ahnt ja nicht das ich den Geschmack seines Spermas fast schon liebe. Genüsslich Esse ich mein Brötchen und schaue ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Als ich den letzten bissen Gegessen habe fragt er „Und wie hat es dir geschmeckt?“ Sehr gut mein Herr ich hoffe das ich noch viele solcher Mahlzeiten von dir bekomme. (Ich glaube die frage ob ich ihm Hörig bin hat sich damit auch selbst beantwortet.) „Du wirst jetzt den Tisch abräumen und dich anschließend mit angewinkelten und gespreizten Beinen darauf legen.“ Als er ausgesprochen hatte verschwand er in Richtung Treppe nach oben. 5 Minuten später lag ich in befohlener Haltung auf dem Tisch und wartete. Robin ist zurück und legt mir eine Augenbinde an. Hinter her merke ich wie mir ein Seil erst rechts dann links um mein Handgelenk gelegt wird. Ich versuche meine Arme zu bewegen aber er muss das seil unterm Tisch verknotet haben. Das selbe wiederholt sich an den Beinen und ich liege komplett wehrlos auf meinem Esstisch. Ich denke jetzt wird er mich endlich Ficken genau so wie ich es brauche. Meine Möse hat schon wieder Unmengen von Saft Produziert der mir Richtung Arschloch Runter läuft. Ich höre seine schritte aber nix passiert bis Plötzlich der Fernseher angeht. (Der will doch jetzt nicht Fernsehen) Nach kurzer zeit merke ich er hat einen Porno angemacht. Den muss er mitgebracht haben da ich keine Besitze. (Wozu hat Frau Internet)Auf Grund der Lautstärke des Pornos ist es mir unmöglich festzustellen ob er sich bewegt oder nicht. Um so mehr erschrecke ich als mich ein leichter Schlag an der Möse trifft und gleich der nächste und noch einige mehr. Ich zucke vor Erregung und stehe kurz vor dem Orgasmus als die Schläge abrupt aufhören. Verzweifelt Stöhne ich bitte mach weiter!! Eine Ohrfeige lässt mich verstummen. „Wer bestimmt wann meine Hure kommt und wann nicht?“ Vor lauter extase rufe ich Du Robin du alleine bestimmst wann ich komme ich bin deine Hure und du kannst mit mir machen was du willst Du bist mein Herr! (Hab ich das wirklich gerade durch mein Haus gebrüllt?? Nackt auf meinen Esstisch gefesselt) Aber ja so war es ich wollte nur noch seine Hure sein und ihm Sexuell dienen wie er es verlangt. „Das war eine sehr gute Antwort meine Fickschlampe“ mit diesen Worten Rammte er mir seinen Schwanz in meine überlaufende Möse und fickte mich sofort hart durch. Ich wurde durch sein harten fick gepaart mit Ohrfeigen und Schlägen auf meine Titten unermäßlich Geil und hatte meine Mühe nicht zu kommen. Er schien das zu bemerken. „Wenn du kommen willst bitte mich dich in deinen Hurenarsch zu ficken!“ Da ich so geil war wie noch nie zuvor bettelte ich ohne Verzögerung bitte Meister fick deine Hure in den Arsch und Spritz alles in mich rein. Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen da spürte ich schon sein Schwanz an meiner Rosette. Als er ihn mir in mein von Mösensaft gut geschmiertes Arschloch schob sagte er „Wehe du kommst bevor ich in dein Arsch gespritzt habe!“ Ich gab mir mühe nicht sofort zu explodieren vor Erregung. Nach einer gefühlten Ewigkeit zuckte Robins Schwanz in meinem Arsch und unter lautem Aufstöhnen Spritzte er mir alles tief in mich hinein. Er stieß noch ein paar mal zu bevor er seinen Schwanz aus mir zog und sich neben mich stellte. Mit einer Hand bearbeitete er gekonnt meinen Kitzler und mit der anderen Griff er meinen Kopf und drehte ihn zur Seite. „ Wenn du meinen Schwanz sauber geleckt hast darfst du kommen.“ Betäubt von meiner noch nie dagewesenen Geilheit leckte ich sofort seinen Schwanz der eben noch in meinem Arsch steckte. Keine 30 Sekunden später Schlug er immer schneller aber eher Sanft auf meinen Kitzler und ich kam in einem noch nie dagewesenem Orgasmus. Völlig fertig hätte ich mich am liebsten nur ausgeruht. „Blass mich schön bis zum ende meine Hure ich will dir noch ne Ladung zu schlucken geben.“ Normalerweise brauch ich nach meinem Abgang eine Pause bis ich wieder Lust habe. Aber wie er schon sagte ich bin SEINE HURE und mache was er will. Während ich ihm den Schwanz lutschte knetete er ziemlich hart meine Titten und zog an meinen Nippeln und drehte sie. Gerade als ich von seiner Behandlung wieder Geil wurde Spritzte er mir in den Mund. „Und schön Schlucken. Ich will sehen wie du meinen Saft trinkst“ So schluckte ich seine Ladung und genoss es wieder sehr. Ich dachte jetzt würde er mich losbinden und ich könnte mich endlich mal Duschen aber weit gefehlt. Seine Lippen waren direkt an meinem Ohr da fragte er mich „ Vertraust du mir wenn ich dir sage das ich dir nie etwas böses antuhen was dir schadet meine kleine Spermahure? Ja ich vertraue dir mein Herr!!! Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen nahm er mir die Augenbinde ab und ich sah das er sein Handy in der Hand hatte. „Die sind nur für mich oder für uns die bekommt niemand anders zu sehen“ Ja mach dir Erinnerungsfotos von dem Tag wo du deine Hure das erste mal in den Arschgefickt hast. Ich gehöre dir und will das du immer an mich denkst und was Geiles hast wenn wir mal nicht beisammen sind. (Ich war völlig wie ausgewechselt. So was hätte ich mir nie träumen lassen gefickt und gefesselt fotografiert und ich will das alles auch noch) Als Robin genug Fotos gemacht hat bindet er mich los. „Bleib liegen und spreize deine Möse mit den Fingern zeig meiner Kamera das du meine unterwürfige Hure bist“ Ich tat was er mir befahl und ich wurde dabei schon wieder Geil. Aber er machte mir keine Hoffnung auf noch einen Fick. „Steh auf wir gehen jetzt Duschen und fahren danach in die Stadt.“ Unter der Dusche Seiften wir uns gegenseitig ein und als er an meiner Möse länger verblieb als zur Reinigung nötig entfuhr mir Ich Liebe dich Robin. „Ich liebe dich auch meine Hure.“ Kniff mir dabei in die Nippel „Wie hat meine Hure mich anzureden?“ sagte er mit einem nicht ganz ernstgemeintem Ton und lächelte mich an. Ich liebe dich mein Herr wiederholte ich mein für mich selber überraschendes Geständnis. Ich hoffte das er mich unter der Dusche nochmal nimmt aber leider und ich glaube auch sehr bewusst tat er es nicht. (Was ist bloß los mit mir soviel Sex wie jetzt an einem Tag wollte ich sonst nicht in einer Woche und ich bettelte immer noch um mehr) Ich stehe überlegend vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht was ich anziehen soll als Robin sagte.“ Du wirst du nur noch Röcke und Kleider Tragen und wenn ich nichts anderes anordne trägst du keine Unterwäsche außer Strapse oder Halterlose.“ dabei legte er mir schon ein Kleid raus und sagte ich soll mir dazu Halterlose Anziehen. Als wir fertig angezogen sind und im Auto sitzen guckt er nur zu mir rüber und ich weiß sofort was er von mir will. Also Ziehe ich mein Kleid wieder über die Hüften hoch. „Eine bessere Hure als dich hätte ich mir nicht aussuchen können“ sagte er und legte seine linke Hand auf meinen Oberschenkel so das ich schon wieder ein Zucken zwischen den Beinen bekam. Die ganze fahrt bis zum Parkhaus umspielte er mit seiner Hand meine Möse ohne sie einmal Richtig zu berühren. Sein Spiel machte mich fast Wahnsinnig. Als wir an der Schranke zur Tiefgarage stehen Streift er mir die Träger meines Kleides ab aber nur so weit das meine Nippel noch verdeckt Bleiben aber die Gefahr besteht das die Träger jeden Moment ganz Runterrutschen und meine Titten frei liegen. Durch diesen zusätzlichen Reiz richten sich meine Nippel wieder Steinhart auf. „Fahr bis nach ganz oben“ Das oberste deck war nicht sehr gut besucht. Ein Umstand der mich mit Bezug auf das folgende sehr gefreut hat. Ich Parke den Wagen und stelle den Motor ab. „Steig aus zieh dein Kleid aus und lass es auf deinem Sitz liegen. Danach gehst du zu dem Jeep am anderen Ende. Wenn du da bist sagst du so laut das ich es hören kann ich liebe Robin und bin seine Hure. Wenn ich den Arm Hebe hab ich dich gehört und du darfst zurück kommen.“ Ich musste Schlucken und dachte was wohl passiert wenn jemand kommt. Der Jeep stand bestimmt 50 Meter weg. Aber ich war ihm inzwischen schon so verfallen das ich alles für ihn machen würde um ihm zu gefallen. Also Raus aus dem Auto weg mit dem Kleid und los auf die andere Seite. Ich sagte was er wollte und er hob den Arm als mein Zeichen zurück zu kommen. Plötzlich höre ich ein Auto die Auffahrt hochfahren. Was jetzt? Aber auch Robin hat das mitbekommen und kamm mir schon mit meinem Kleid entgegen und Sreifte es mir über. Glücklich und dankbar viel ich ihm um den Hals und Küsste ihn. Ich konnte mich also tatsächlich auf ihn verlassen. Danke mein Herr hauchte ich ihm ins Ohr. Er sagte in mein Ohr zurück „Noch ist nicht die Zeit das sich andere an meiner Hure aufgeilen.“ und spielte dabei unter meinem Kleid an meiner Möse. Was hat er gesagt.. Warte mal Robin ich mache alles für dich aber ich kann mich doch nicht vor anderen so Zeigen. Immer noch die Hand an meiner Möse zog er mit der anderen Hand meine Haare zurück das ich mein Kopf in den Nacken legen musste. „Du hast die Antwort doch selber gegeben. Du tust alles für mich. Und wenn ich will das auch andere deinen Geilen Körper sehen wirst du ihn den auch zeigen.Du bist meine Hure und ich bin so Stolz auf dich!“ Mit diesen Worten zum Schluß hatte er mein kurzen Anflug von ärger sofort wieder beseitigt. Ja Robin ich bin deine Hure und bereit mich anderen Nackt zu zeigen wenn du es wünscht. „Warum nicht gleich so meine kleine Hure und jetzt mach den Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und er lies mir von oben etwas von seinem Speichel in meinen Mund laufen. „Schluck das runter meine kleine wiederspenstige Hure.“ Ich Schluckte es und sagte danke Robin Ich Liebe Dich. Kurz darauf betraten wir dann endlich das Shopping Center. Robin hatte seinen Arm um mich gelegt und ich tat es ihm Gleich. Vor zwei Wochen hätte ich mich nicht getraut mit einem 20 jährigen arm in arm durch die Öffentlichkeit zu Spazieren aber jetzt ging ich in einem Engen Spagetti Trägerkleid ohne Unterwäsche Stolz an seiner Seite und war mehr als glücklich SEINE HURE zu sein. Auf der Rolltreppe drehte er mich zu sich und Küsste mich und es störte mich auch nicht als er dabei an meinem Arschspielte und die Leute von unten bestimmt auch meine Möse sehen konnten. Nachdem wir eine weile nur so rumschlenderten gingen wir in ein Geschäft um mir ein neues Kleid zu Kaufen. Robin hat mir natürlich ein ziemlich kurzes ausgesucht. Als ich gerade den Kabinenvorhang zuziehen will schüttelt er nur den Kopf. Gerade als ich nur in meinen Halterlosen in der Kabine stehe kommt eine junge Attraktive Verkäuferin vorbei. Gerade als ich rot werde lächelt sie mir anerkennend zu und verlangsamt ihren Schritt um mich noch etwas länger zu betrachten. „Die fand dich wohl ziemlich Heiß. Ich glaub die bringt nur was ins Lager und kommt wohl gleich wieder. Setz dich auf den Hocker und denk an deine Beine wir wollen ihr mal einen schönen Arbeitstag bereiten!“ So saß ich Nackt mit geöffneten Beinen in der offenen Kabine und siehe da sie kam tatsächlich wieder zurück. Diesmal wehre ihr fast die Kinnlade runter gefallen. Da spricht Robin sie an. „Entschuldigung wir haben eine frage wegen dem Kleid. Meine Freundin meint es ist zu eng ich aber glaube es könnte noch eine Nr. enger sein. Wie sehen sie das?“ Oh dazu müsste ihre Freundin das Kleid schon anhaben. So kann ich das nur Schwer beurteilen. „Du hast die Dame gehört. Zieh mal das Kleid für sie an.“ Ich stehe auf und nehme mir das Kleid und ziehe es extra langsam über Robin scheint ja eine Show sehen zu wollen und bei der Verkäuferin ist mir das nicht so unangenehm wie gedacht.Ich finde das Kleid steht ihnen ausgezeichnet. „Sind sie sicher? Ich denke wenn es noch enger wehre würde es die Titten besser zur Geltung bringen.“ Jetzt war es die Verkäuferin die rot wurde. Ich kann ja mal schauen ob wir es noch eine Nr. kleiner da haben sprach sie und verschwand in Richtung der Kleiderständer. „Zieh das Kleid wieder aus, stell dich Breitbeinig hin und frag sie gleich ob sie dir beim Anziehen Hilft.“ Ich Stand gerade wie befohlen da war die Verkäuferin wieder zurück. Es tut mir Leid aber das ist die kleinste Größe die wir da haben.„Das ist aber Schade trotzdem vielen Dank“ Die Verkäuferin machte kehrt und ging wieder in ihren Bereich aber nicht ohne mich nochmal genau zu betrachten. „Nimm die Hände hinter den Kopf!“ Robin trat an mich heran und faste mir an die schon wieder Nase Möse. „Das hast du gut gemacht meine geliebte Hure. War doch gar nicht so schlimm wie ich fühlen kann.“ Nein war es nicht. Ich fand es sehr erregend wie du mich ihr Präsentiert hast. Danke für die Erfahrung mein Herr. „Ich will das du dich jetzt im stehen selber zum Orgasmus bringst. Wenn du fertig bist darfst du dich wieder anziehen.“ Aufgrund der extremen Situation dauerte es keine Minute bis ich fertig war. Kurz danach mussten wir das Center auch schon wieder Verlassen da es kurz vor Ladenschluss war. Auf dem Weg zurück hatte ich mir natürlich wieder das Kleid über die Hüften gezogen und diesmal sogar ohne Aufforderung. Robin sagte mir das ich ihn Unterwegs absetzen soll da er noch mit Kumpels verabredet war und seine Hure nicht dabei haben wollte. Dieser Satz traf mich ziemlich Hart was er auch sofort bemerkte. „Sei nicht traurig meine Hure ich werde dich schon noch öfter Benutzen. Wir haben doch gerade erst begonnen.“ Und Schon war wieder alles gut bei mir ich sagte sogar Danke mein Herr Ich liebe dich. Ich wollte ihm auf einem Parkplatz einen Blasen was er aber ablehnte. „Wenn du zu Hause bist wirst du dich nicht befriedigen bis ich dir wieder die Erlaubnis gebe! Ich will deine Geilheit ganz für mich!“ Ja mein Herr wie du willst. Und schon verschwand er und ich fuhr alleine Nachhause ohne dabei das Kleid runter zu ziehen. Das hätte sich für mich wie betrug angefühlt. Alleine zu Hause war ich fast traurig das er nicht bei mir war. Ich ging erst mal in die Badewanne und hatte meine liebe mühe und Not mich nicht selber anzufassen.Als ich im Bett lag bekam ich eine Nachricht von Meister Robin als ich sie öffnete sah ich mich auf meinem Esstisch wie ich gerade für seine Kamera meine Möse aufhielt. Der Text dabei lies mich mehr als Glücklich einschlafen. „Danke für den schönen Tag meine kleine Hure ich werde dir noch viele schöne Orgasmen bescheren wenn du weiter so brav bist.“ Ich schrieb ihm zurück: Danke mein Herr ich bin sehr stolz deine dir untergebene Hure zu sein und werde weiterhin alles tun was du verlangst. Ich liebe dich. Kurz danach viel ich sehr Glücklich in den Schlaf.Ende Teil (3)

Bin das wirklich ich? Teil (3)

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