Besuchstag

Endlich war die leidige Scheidungsgeschichte überstanden und er konnte beginnen sein Leben wieder neu zu ordnen. Als Mann ende 30ig bot das Leben nicht mehr die gleichen Möglichkeiten wie mit 20, aber immernoch mehr als genug. Für die Trennung gab es viele Gründe und es war sicherlich die beste Lösung. Für beide – ausser für die gemeinsame Tochter.Wie so oft bekam die Mutter das Sorgerecht und dem Vater bleibt im besten Falle ein Besuchsrecht. Wenn es einen negativen Punkt bei seiner Scheidung gab, dann diesen. Er würde seine Tochter nicht mehr so oft sehen. Aber er würde die Zeit die er mit ihr verbringen durfte umso mehr geniessen.Es war einer dieser seltenen Tage. Melanie besuchte ihn in seiner kleinen Wohnung. Ihre Mutter brachte sie hin. Und weil es draussen in Strömen regente, kam sie nicht mal mit hallo sagen. Aber das war ihm auch recht.Sie hatten einander viel zu erzählen und spielten Karten. Ein gemütlicher Regennachmittag. Da kam Melanie plötzlich mit der Idee wiedereinmal mit Daddy zu baden. Früher hatten sie das oft gemacht und hatten viel Spass dabei. Meistens hatte es vor lauter Spielzeugschiffchen und Spielsachen kaum noch Platz in der Wanne. Ihre Mutter sah das auch nicht besonders gerne. Ein Mann hat nicht mit dem Töchterchen nackt zu baden. Obwohl sich dabei wirklich niemand was gedacht hatte. Aber sie war auch in der Beziehung eher konservativ.Der Wunsch von Melanie kam zwar etwas überraschend für ihn aber warum nicht. Sie hatten ja wirklich immer viel Spass gehabt.Er begann das Badewasser einlaufen zu lassen und als er ins Schlafzimmer kam, war Melanie schon dabei sich auszuziehen. Sie war nicht mehr so klein wie früher und hatte deutlich weiblichere Formen angenommen. Klar ertappte er sich immer wieder, wie er auf der Strasse den jungen hübschen Dingern nachschaute mit den knappen, sexy Kleidern und sie erregten ihn zugegebenermassen auch. Melanie war nun auch in dieses Alter gekommen. Und als er sie so vor sich sah in ihren bunten Unterhosen und Leibchen, da konnte er es nicht vermeiden dass sich bei ihm was zu regen begann. Ganz ohne Hemmungen vor ihm, wie früher, zog sie sich nun auch oben aus und streifte sich ihr Höschen runter. Sie hatte schon kleine Brüste und rosa Nippelchen, einen runden Bauchnabel, auf ihrem Venushügel begann ein feiner Flaum von Schaamhaaren zu wachsen. Aber ihr Schlitzchen mochten die Haare noch nicht zu verdecken. Ihr Popo hatte eine schöne, runde Apfelform. Damit würde sie bald noch vielen Jungs den Kopf verdrehen.„ Na los zieh dich aus, oder willst du mit den Kleidern in die Wanne“ grinste Melanie und schmiss ihre Kleider auf einen Haufen. Verdutzt über ihr Offenheit begann er sich nun auch auszuziehen und überlegte was zu tun sei dass seines geiles Fleisch nicht so offensichtlich zu sehen ist. Sein Schwanz stand zwar glücklicherweise nicht in voller Erregung in die Höhe, war aber trotzdem sichtlich gewachsen.Zu seiner Erleichterung verliess Melanie das Schlafzimmer Richtung Bad. So konnte er sich unbeobachtet ausziehen und hoffte dadurch dass sich sein Gehänge wieder etwas beruhigen würde. Aber diese Hoffnung war vergeben. Melanie sass auf dem Klo und so wie es sich anhörte hatte sie mächtig Druck auf der Leitung. Als er an ihr vorbeiging und langsam in die inzwischen volle Wanne stieg, folgte ihm Melanie mit Blicken und dabei war nun wieder sein Schwanz nicht zu übersehen. So war er froh dass er sich in die Wanne setzen konnte und ihn somit der Schaum etwas bedeckte.Melanie hatte ihr Pipigeschäft erledigt und wischte sich zwischen den Beinen fein säuberlich trocken. Diese Reinlichkeit war nun ganz die Mama.Dann zwängte sie sich zu ihm in die Wanne. Früher war das doch einiges einfacher. So gross wie sie nun war benötigte sie doch weit mehr Platz. Er legte seine Beine der Seite entlang und Melanie hielt ihre in die Mitte. So rutschten beide hin und her bis es halbwegs bequem war. Der Badezimmerboden war dadurch bald ziemlich überschwemmt.So wie sie jetzt sassen war es kaum zu vermeiden dass Melanie mit ihren Füssen immer wieder seine Eier und seinen Schwanz berührte. Dieser reagierte auf diese „Behandlung“ sehr sensibel und schwoll immer weiter an. Sein letztes sexuelles Abenteuer war schon länger her. Daher waren seine Eier mehr als voll und reizbar. Er war sich auch nicht sicher ob Melanie wusste was sie mit ihren Berührungen auslöste und ob sie es vielleicht extra machte. Wie gerne hätte er seinem Überdruck Luft gemacht.Melanie wollte jetzt eingeseift werden, drehte sich und sass nun mit dem Rücken zu ihm zwischen seinen Beinen. Das gab ihm Gelegenheit zwischendurch etwas seinen Ständer zu wichsen ohne dass sie das mitbekommen würde. Er schnappte sich einen Waschlappen und Seife und begann ihren Rücken einzuseifen. Sie genoss das sichtlich und räkelte sich. Dann hob sie die Arme. Früher musste sie in der Wanne beim Waschen die Arme heben, dass sie auch vorne eingeseift werden konnte. Vorsichtig fuhr er also fort und wusch über ihre kleinen Brüste. Er spürte durch den Lappen hindurch wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Er konnte einfach nicht anders und genoss es nun selber ihren jungen Kürper zu streicheln. Er wagte sich nun auch immer tiefer. Fuhr über Schenkel und Innenschenkel entlang bis er schliesslich auch ihre Muschi unter Wasser einbezog. Er spürte ihren Venushügel und ihre Spalte deutlich durch den nassen Waschlappen. Melanie grinste immerzu und hatte überhaupt keine Schamgefühle sich überall von ihrem Vater waschen zu laschen.Dieses Einseifen hatte aber auch zur Folge dass sein Schwanz nun zur vollen Grösse angewachsen war. Und diese war beachtlich und gut über dem Durchschnitt. Sein Ständer stand in die Höhe und nach vorne ab und drückte gegen Melanies Rücken. Sie musste ihn bestimmt gespürt haben – es war gar nicht anders möglich.Dann hatte sie genug und die Rollen sollten vertauscht werden. Melanie drehte sich wieder um, nahm selber den Waschlappen und kniete sich vor ihn zwischen seine Beine. Er lag nun einiges tiefer in der Wanne und sein harter Pfahl stand steil in Höhe. Der Schaum war schon lange weg und verdeckte nichts mehr. Ausserdem ragten nun gut 8cm seines geschwollenen Ständers aus dem Wasser. Beide blickten nun erst direkt auf diesen überreifen Schwanz und dann einander an. Ihm war das peinlich. Wie würde seine Tochter darauf reagieren? Klar hatte sie früher seinen Schwanz auch schon gesehen. Aber einerseits war er da niemals so steiff wie jetzt und andererseits war sie da auch noch jünger. Aber Melanie lachte nur wieder ihr herzliches, spitzbübisches Lachen und begann seine Brust einzuseifen. Im fiel ein riesen Stein vom Herzen dass sie nicht schockiert war. So wie sie nun vor ihm kniete hatte er besten Ausblick auf ihren Körper. Ihre Muschi war knapp über dem Wasser und ihre Brüste wippten leicht zu ihren Waschbewegungen. Es war viel Willenskraft nötig in dieser äusserst brisanter Lage nicht einfach loszuwichsen. Melanie war mit der Brust fertig und fuhr über seinen Bauch. Würde sie auch tiefer gehen? Sie ging vor wie er. Fuhr über seine Beine und Schenkel und kam immer näher. Es viel ihm schon auf wie sie auch immer neugierig auf seinen Ständer blickte. Und schon hatte sie ihn mit dem Waschlappen umfasst, hielt kurz überrascht inne, machte aber schnell weiter. Sie war erstaunt wie hart dieses Ding doch war. Der Waschlappen rieb an seinem Schwanz auf und ab und fuhr auch immer über seine äusserst empfindliche Eichel. Offenbar gefiel es ihr, ihren Daddy da unten zu waschen. Diese Reinigung nahm doch ziemlich Zeit in Anspruch. Sie fuhr nun auch tiefer und massierte seine Eier. Wenn es noch etwas gebraucht hatte dann das. Er spürte wie sich seine Muskeln zusammenzogen und es aufstieg in seinem Sack. Er würde es nicht mehr verhindern können. Er würde tatsächlich vor seiner Tochter seine übervollen Eier entleeren und dann vor Scham im Boden versinken.Sie war grad wieder dabei seine harten Ständer zu massieren da verkrampfte er sich und mit einem Seufzer schleuderte er eine dicke Ladung seines Saftes hoch in die Luft die dann neben ihnen aufs Badewasser klatschte. Die zweite, dritte und vierte Ladung spritze wuchtig auf Melanies Bauch. Und einige kleinere Spritzer liefen ihm noch den Schwanz runter über Melanies Waschlappen. Er war selber erstaunt wieviel Sperma er ergoss und wartete ängstlich Melanies Reaktion ab. Sie staunte mit offnenem Mund den spritzenden Stengel in ihren Händen an und dann die schleimigen Schwaden auf ihrem Bauch und im Wasser. „Wau, das habe ich noch nie gesehen“ lachte sie unbekümmerte und wusch sich nun selber das Sperma vom Bauch weg.Das beruhigte ihn doch nun gleich doppelt. Zum einen dass sie nicht schockiert und ihm böse war, und andererseits hatte sie sowas noch nie gesehn. Das hiess dass sie noch nie einen Jungen so an sich ran gelassen hatte. Sie entschieden, dass das Wasser nun zu kalt war zum baden und stiegen aus. Er wickelte sein Töchterchen in ein grosses Badetuch. Das mochte sie früher und auch heute. Er selber zog sich ein Bademante über. So setzten sie sich ins Wohnzimmer aufs Sofa und scherzten weiter.Eine Überraschung hatte er aber noch für sie und überreichte ihr ein Päckchen. Voller Vorfreude riss sie die Verpackung auf und es kamen zwei Unterwäsche Sets zum Vorschein. Melanie war begeistert und schälte sich sofort aus ihrem Badetuch. Als erstes probierte sie das schwarze Panty und das dazupassende Top. Extra aufreizend stolzierte sie damit durch das Wohnzimmer. Sie sah sehr sexy aus damit. Das Panty betonte ihr knackiges Hinterteil und das Top gab immerwieder neckischen Einblick auf ihren kleinen Bauchnabel. Dann folgte die nächste Anprobe. Ein weisser sexy Tanga mit passendem BH. Das kam noch besser an und im Nu hatte sie es angezogen. Durch den straffen Tanga waren knapp ihre Schamlippen erkennbar und hinten glänzten ihre Pobacken hervor. Der BH wurde zwar nicht ganz ausgefüllt wie vorgesehen aber das würde sich wohl bald ändern wenn sie so weiterwuchs.Er kaufte die Sachen weil er wusste dass Mädchen ihr ihrem Alter es liebten solche Sachen zu tragen. Er wusste auch, dass ihre Mutter es nicht erlauben würde dass ihre Tochter sich selber solche freche und hübsche Unterwäsche kaufen, geschweige denn dass sie solche von ihr bekommen würde. Und er wollte nicht dass sich seine Tochter deswegen vor den anderen Mädchen nicht akzeptiert fühlt oder sonstwas. Aufgrund der aktuellen Vorkomnisse hingegen, war er sich nicht mehr so sicher ob das eine gute Idee war.Melanie tanzte vor Freude im Zimmer herum und fiel ihrem Daddy bald vor Freude um den Hals. Dabei verrutschte nun sein Bademantel und zum Vorschein kam eine steiffe Latte. Durch die sexy Modeschau brauchte es nicht viel um seinen Schwanz wieder bis zur vollen Grösse anwachsen zu lassen. Nur konnte er bis dahin seine Erregung gut unter dem Bademantel verbergen.Melanie grinste ihn wieder an und fragte keck ob er jetzt wieder spritzen würde. Daddy wollte ihr erklären wofür so ein Penis war und versuchte herauszufinden was sie denn zum Thema Aufklärung schon alles wusste. Davon dass das eigentlich kein Spielzeug für junge Mädchen war, wollte sie nicht viel wissen. Zu sehr hat sie die Aktion in der Badewanne fasziniert. Ganz abgesehen davon dass sie davon beeindruckt war, wie aus einem verschrumpelten kleinen Zipfelchen so was grosses, langes, dickes und hartes entstehen konnte. Sie schien auch zu begreiffen dass das ihretwegen derart gewachsen war. Und bevor er etwas dagegen tun konnte spürte er ihre kleinen, warmen Hände an seinem Schaft. Sie streichelte ihn genauso wie vorher, nur dass diesmal kein Waschlappen mehr zwischen ihren Händen und seinem Prügel war. Das fühlte sich für ihn noch besser an. Und für sie scheinbar auch. Er blickte auf ihre Schamlippen und konnte durch den BH erkennen wie sich ihre kleinen Nippel zuspitzten. Er sass noch auf dem Sofa und sie kniete sich nun zwischen seine Beine auf den Boden. Sie wollte das von näher sehen und wichste ihn immerzu als wüsste sie genau wie sie es machen musste. Sollte er sich heute zum zweiten Mal von seiner Tochter einen runterholen lassen? Er hatte keine Wahl, unfähig was zu tun sass er breitbeinig da und sah zu wie Melanie an seinern Schwanz und seinen Eiern rumspielte. Sie hatte ihr Gesicht direkt vor seinem Ständer und er stellte sich vor wie es wohl wäre wenn sie ihn in den Mund nehmen würde. Und im selben Moment rief er sich wieder ins Bewussstein dass seine eigene Tochter vor ihm kniete. Er wusste dass es falsch war was hier passierte aber er war unfähig zu reagieren.Doch Melanie wählte eine andere Strategie und begann nun wild an seinem Pfahl rumzurücken und zu wichsen dass er nun ungewollt schnell spürte wie es wieder brodelte und der Saft aufstieg. „Achtung Melanie mir kommts gleich wieder“ warnte er seine Tochter noch. Und schon schleuderte er wieder eine Ladung nach der anderen raus. Weil sie ihr Gesicht so nahe hatte und vor ihm kniete, bekam sie seinen gesamten, letzten Sackinhalt ins Gesicht und auf ihren Oberkörper gespritzt. Und wieder ergoss er soviel Saft dass er selber staunte. Kam das weil er so lange keinen Sex mehr hatte? Sein Sperma klebte ihr im Gesicht und teilweise tropfte was davon auf ihren neuen schönen BH. Das war natürlich ärgerlich. So konnte sie ihn unmöglich mit nach Hause bringen. Melanie befreite sich glücklich von dem Geschlabber und beide zogen sich wieder ordentlich an. Sie beschlossen den BH und Tanga noch bei ihm zu lassen. Er würde die Sachen waschen und sie dürfte sie das nächste Mal wenn sie bei ihm zu Besuch war wieder anziehen.So war der Besuchsnachmittag schon sehr bald wieder um und Melanie wurde von ihrer Mutter abgeholt. Aber es war wohl für beide ein sehr befriediegender Besuchstag gewesen.

Besuchstag

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