Beobachtungen

Es war kurz vor Feierabend, als ich auf meinen Baustellen den obligatorischen Rundgang machte. Ich kam zu einer der kleineren Baustellen um nachzusehen, ob die Tagesleistung ok war. Hier war nur ein Altgeselle (Karl, 55) und ein Lehrling (Rudi, 19) eingesetzt um in einem Sanierungsobjekt Putzarbeiten durchzuführen. Als ich in das Haus kam, sah ich keinen von beiden an der Arbeitstelle. Na, dachte ich mir, die haben wohl früher Feierabend gemacht und ging in den Keller, wo ein Aufenthaltsraum für die Pausen war. Als ich mich leise näherte hörte ich den Altgesellen sagen: Habe ich mir doch gedacht. Als ich neulich an einem Schwulenparkplatz vorbeifuhr, stand da dein Auto, du kleine Tunte. Und jetzt erwische ich dich hier im Spitzenstring deiner Mutter am wichsen. Los, zieh die Hose aus, ich will dich in deinem geilen Höschen sehen. Es raschelt. Das Shirt auch, sagte der Altgeselle. Das sieht aber lecker aus, wie der String durch deine Arschfurche geht. Dreh dich um. Ich hörte ihn leise lachen, na, du hast aber ein hübsches hartes kleines Schwänzchen. Und so schön rasiert bist du überall, wie ein Mädchen… los hock dich hin und hol meinen Riemen aus der Hose, ich will das du ihn bläst. Das magst du doch, oder? Ja, das würde ich gerne machen, hörte ich Rudi antworten. Ich hörte wie er die Gürtelschnalle öffnete und die Hose herunterzog. Na, gefällt dir der Riemen? Auch egal, du wirst ihn mir jetzt schön anblasen und dann versenke ich ihn in deiner geilen Rosette, mein kleines Schwanzmädchen. Ich glaubte meinen Ohren nicht und schlich mich weiter zur Tür, die leicht offen stand. Ich hörte nun deutlich, wie Karl leise stöhnte und ein schmatzen von Rudis Blasen. Na, gefällt dir mein Vorhautschwanz, du kleine Sau, hörte ich Karl. Mhhh, murmelte Rudi, schmeckt geil nach deiner Pisse und wird ja immer größer. Tja, damit habe ich schon viele Rosetten geknackt, Frauen wie Männer, und den meisten hat es sehr gefallen Ich freue mich schon auf dein knackiges Ärschchen. Ich wurde immer geiler und mutiger und versuchte die beiden durch den Türspalt zu sehen. Mein Schwanz war bereits hart und drückte gegen die Hose. Da ich wusste, dass außer uns niemand im Haus war, holte ich ihn raus und wichste leicht die bereits nasse Eichel frei. Auch ich habe einen recht großen und dicken Vorhautschwanz. Als ich in den Raum spannte, sah ich die beiden im Profil – Rudi fast nackt auf den Knien vor Karl, der die Hose in den Kniekehlen hängen hatte und mit seinem enormen Schwanz Rudi in den Mund fickte. Rudi hatte eine Hand zwischen seinen Beinen und wichste sich seinen wirklich kleinen, dünnen aber wohl sehr harten Riemen der seitlich aus dem Spitzenhöschen herausschaute. Die beide waren so vertieft in Ihr treiben, dass sie nicht bemerkten, wie ich die Tür geräuschlos weiter öffnete. So, sagte Karl, jetzt stell dich schön gebückt an die Wand, ich will dich ficken. Das Blasen hast du schon ganz gut gemacht, mal sehen, wie du deine Arschfotze einsetzen kannst. Rudi stand auf und drehte sich wortlos zur Wand, an der er sich leicht abstützte und Karl seinen Arsch leicht im Hohlkreuz geil präsentierte. Er zog den String aus der Kimme und spreizte seine Arschbacken. Karl spuckte sich in die Hand und rieb mit dieser über eine bereits nasse Eichel um dann seinen Schwanz an der dargebotenen Rosette anzusetzen und ihn reinzupressen. Langsam, stöhnte Rudi, fick mir erst die Fotze weich, bevor du mich rammelst, dein Schwanz ist so dick, so was hatte ich noch nie drinn. Karl drückte langsam seine fette Eichel durch den Schließmuskel und begann Rudi langsam zu ficken, mit jedem Stoß etwas tiefer, bis seine geschätzten 22 cm ganz in Rudis Arsch verschwanden. Dieser stöhnte leise wimmernd, langsam, zerreiss mich nicht, du geile Sau, schieb deinen geilen Riemen langsam rein und dann fick mich schön durch bis du deinen Sacksahne in meinem Fickkanal abrotzt. Auch ich war jetzt immer geiler geworden und wichste heftig meinen Schwanz, der bereits tropfte. Karl griff Rudi um die Hüfte und angelte nach seinem Schwänzchen. Du geile Sau, sollst auch ordentlich abrotzen, deine kleine Nille ist ja schon ganz feucht, komm, spritz mir in die Hand. Er wichste den Kleinen heftig, während er immer heftiger seinen Schwanz in seine Rosette trieb. Plötzlich bockte er stak und stöhnte seinen Orgasmus heraus. Ja, spritz mir alles in meinen Asch, du geiler Ficker, stöhnte auch Rudi und spritze ebenfalls ab. Karl fing seine Sacksahne mit der Hand auf – ich fragte mich, was er damit wollte. Dann zog er seinen noch immer recht steifen Riemen aus Rudis Arsch, dessen Rosette so geweitet war, dass sie offen stehen bleib. Karls Schwanz wies leichte Spuren von Rudis Fickkanal auf – er war ja auch wohl nicht darauf vorbereitet gewesen während der Arbeit gefickt zu werden  . Karl nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mit Rudis Wichse ein. So, jetzt lutsch mir meinen Riemen wieder sauber, du kleine Nutte. Rudi kniete sich ohne zu zögern hin und nahm Karls Schwanz wieder in den Mund, reinigte die Eichel und fuhr mit der Zunge dann den Schaft auf und ab um auch diesen ausgiebig abzulutschen. Gut machst du das, hoffentlich haben wir häufiger zusammen solche Kleinbaustellen, dann können wir das immer wieder machen, wenn ich geil bin. Gerne sagte Rudi, dein Schwanz kann glaube ich süchtig machen, und so wie es aus meiner Rosette tropft, scheinst du es auch dringend nötig gehabt zu haben. Um nicht entdeckt zu werden, zog ich mich nun zurück. Ich fuhr nach hause, wo sich meine Frau freute, dass ich ihr zum Wochenendbeginnn meinen harten Schwanz präsentierte….

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