Ben und das Lehrerpaar – Teil 3

Unter den zuletzt geöffneten Apps waren Fotos und Videos. Erika clickte auf Wiedergabe des zuletzt angeschauten Videos. In der ersten Szene präsentierte ein reifes Paar seine nackten Hinterteile. Hinter der Frau stand Ben, nackt und mit steifem Schwanz, hinter dem Mann seine Mutter, die Erika vom Elternsprechtag kannte. Die beiden unterhielten sich erregt darüber was sie mit Schwiegervater bzw. Oma gleich machen würden. Und als sie hörte, wie Ben mit seiner Mutter über die sexuellen Spielarten in der Familie sprach, wurde ihr klar, dass es sich hier um eine Familiensexorgie handelte, bei der Bens Mutter und ein Paar seiner Großeltern beteiligt war.„Das ist doch ein Junge, den auch Du unterrichtest“ stellte Michael fest. „Das ist ja eine versaute Familie, so etwas müssen wir melden“ fügte er noch entrüstet hinzu. „So, so da wird der Herr Refrendar zum Moralapostel, bekommt aber sofort schon wieder einen Steifen, obwohl er seine Kollegin gerade erst vollgepumpt hat“ bemerkte Erika mit einem süffisanten Lächeln und einem Blick auf Michaels Schoß. „Na, ja sind ja auch heiße Weiber Bens Mutti und die Oma. Und schau mal, das sind ja noch mehr Videos“ stellte Michael Zenke fest. Am Ende war ihnen beiden klar, bei Ben in der Familie ging es drunter und drüber. „Was machen wir nun?“ wollte Michael wissen. „Ich habe eine Idee, ich werde es Morgen Gerd Runke zeigen, er hat hier das Sagen und ich habe ihn im Verdacht, dass er selber sexuell sehr freizügig ist, alle munkeln, dass er was mit der kleinen Berger hat. Ich werde ja sehen, wie er reagiert, wenn er es runterspielt und Ben nicht nach Hause schickt, dann hat er selber Dreck am Stecken und vielleicht können wir dann der Sache nachgehen und uns einen Vorteil verschafften, was meinst Du Michael?“ versicherte sich Erika, ob ihr neuer Lover dabei mitmachte. „Was meinst du denn mit Vorteil verschaffen? Gute Beurteilungen, schnellere Beförderungen oder was?“ hakte Michael nach. „Soweit möchte ich gar nicht gehen, aber wenn er sexuell freizügig ist und etwas mit einer Schülerin hat, vielleicht können wir ihn und seine Frau dann auch verführen und unser Sexleben erweitern, Ich jedenfalls hätte Lust darauf und du bist doch ein potenter Bursche, da hätten wir den beiden ja auch etwas anzubieten“ klärte Erika, den etwas begriffstutzigen jungen Kollegen auf, wobei sie ihn schon wieder an den Schwanz fasste. „Oder hast du keine Lust auf so etwas, mir jedenfalls hat es heute gut mit dir gefallen, aber ich will keinen bürgerlichen Kuschelsex, was glaubst du denn warum ich nicht verheiratet bin?“ stellte Erika Schamstein klar, wonach ihr der Sinn stand. „Du alte geile Schnecke, du gefällst mir, endlich mal eine Frau mit der man etwas erleben kann“ erwiderte Michael das Angebot und hob die kleine zierliche Kollegin auf seinen Schoß, um seinen steifen Riemen in ihr nasses Futeral zu schieben und sie im Sitzen noch einmal durchzuficken. Erika kam noch zweimal laut stöhnend an einem warmen Sommerabend am Waldrand hinter dem Sportplatz des Landschulheims zu einem Höhepunkt. Dannn war sie fast wund vom Ficken und ließ die steife Rute von Michael Zenke in ihrem Mund verschwinden. Der junge Mann hatte ein unglaubliches Stehvermögen, aber mit gekonnten Zungenspiel, mit den richtigen Griffen an den drallen Eiern und dem Fingerspiel am Anus des jungen Refrendars, gelang es ihr, dass er sich in ihrem Mund entludt. „Das war eine leckere Nachspeise“ stellte Erika Schamstein fest, als sie die Reste von Michaels Sperma von ihren Lippen wischte, sich anzog und ihn mit einem nach seinem eigenen Samen schmeckenden Zungenkuß allein auf der Bank zurückließ.Erika trug nur die Bluse, die ihren Hintern gerade noch so bedeckte. Den Rock und den BH trug sie über dem Arm. Sie mocht es, so aufreizend hier im Dunklen auf dem Gelände des Landschulheims rumzulaufen, vorbei an den Unterkünften der Jungs, von denen jetzt sicher viele wichsend in ihren Betteln lagen und sich nicht hätten träumen lassen, dass Schambein, ohne was drunter unter dem einzigen Kleidungsstück durch die Nacht huschte.Ohne von jemanden bemerkt worden zu sein, erreichte sie ihr Zimmer. Es brannte noch Licht über Babses Bett, auf deren nacktem Bauch ihr Buch lag und die zu schlafen schien. Wieder konnte Erika ihre Blicke kaum von dem hübschen Körper der KrüFu wenden. Sie drehtte sich dann aber doch rum. Dabei sah sie nicht, wie Babse ihre Augen aufschlug und mitbekam, dass sie nur mit der Bluse bekleidet zurückgekehrt war. Sie sah, wie Erika ihr Handy im Schrank verstaute, Rock und BH zur Seite legte, um dann die Bluse über ihren Rücken gleiten zu lassen. Babse KrüFu bewunderte den zierlichen Körper ihrer Kollegin nicht minder, wie diese ihren makellosen wohl propotionierten Körper bewundert hatte. Wie sie jetzt ihr den Rücke zugewandt unter die Dusche verschwand, konnte sie die großen Brüste von Erika nur ansatzweise von der Seite sehen. Babse dachte sich „Die kommt ja wieder zurück und sie wolle ja dann auch nackt schlafen“. Erika genoss das warme saubere Wasser auf ihrem nackten Körper, sorgfältig wusch sie sich die letzten Samenreste von Michael aus ihrem Schlitz. Sie musste jetzt wieder an Bens geile Familiensexvideos denken und sie spürte, wie sich ihre Nippel verhärteten. Nein schockiert war sie nicht darüber, dass andere in der Familie Sex hatten, vielmehr erregte sie der Gedanke und sie dachte, mit wem sie in ihrer Familie sich so etwas vorstellen könne. Sie begann ihren Kitzler schon wieder zu reiben, aber dann beschloss sie, das ganze im Bett und nicht unter der Dusche zu beenden. Sie trocknete sich ab und ging splitternackt zurück ins Zimmer. Sie war überrascht, als sie sah, dass Babse im Bett saß und las. „Hallo hübsche Kollegin“ begrüßte Babse Krüfu Erika und dasganz mit einem gwinnnenden Lächeln. Die Überraschung war Babse gelungen. Erika hatte ohnhin keine Scham sich ihrer Kollegin splitternackt zu präsentieren, da sie ja ebenfalls nackt auf ihrem Bett saß, aber dieser Stimmungswandel und die freundliche Begrüßung hatten Erika sprachlos gemacht.„Wie schaust du mich denn an, erschreckt dich mein nackter Körper?“ stellte Babse ihre Kollegin zur Rede. „Nein, g.. gg.. ganz im Gegenteil“ stotterte Erika. „Es ist nur, weil du aufeinmal lachst und redes“ entgegnete Erika. Babse ging auf die letzten Worte ihrer Kollegin nicht ein. Fügte aber hinzu, dass sie die Bemerkung „ganz im Gegenteil“ es als Kompliment aufnähme, dass sie gerne zurückgäbe. Dabei stand sie auf, kam auf Erika zu, blieb ganz dicht vor ihr stehen und schaute von oben auf die großen glockigen Brüste der Kollegin. Dann nahm sie Erikas steife Nippel zwischen ihre Finger. „Bist ja richtig erregt, hast mich vorhin schon so gierig angeschaut“ dabei ging sie leicht in die Knie und saugte an Erikas Zitzen. „Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet, damit ich dich endlich nackt sehen kann. Wo warst du denn, bist ohne was drunter unter deiner kurzen Bluse zurückgekommen?“ wollte Babse von Erika wissen, wobei sie immer wieder deren Brüste mit ihren Lippen liebkoste.Erika, stand wie versteinert aber mit zunehmender Erregung aufgrund der Zärtlichkeiten ihrer Kollegin, vor Babse KrüFu. Auf diese Überrumpelungstaktik war Erika Schanmstein nicht vorbereitet, daher ging sie in die Offensive und erzählte ihr, die sie weiterhin abtastete und küsste, dass sie sich vom jungen Kollegen Zenke habe zweimal bespringen lassen.„Du machst mich geil, du Flittchen, fühl nur wie nass ich bin, habe mir in deiner Abwesenheit mehr die Klit gerieben als gelesen“ gestand ihr Babse und nahm dabei Erikas Hand, die sie an ihre nasse Pflaume führte. „Komm fass mich an, ich brauche das jetzt“ flehte Babse Krüfu ihre reifere Kollegin an.Um Erika Schamstein war es geschehen, die Aussicht diesen makellosen Körper verwöhnen zu dürfen, ließen alle ihre Hemmungen und ihre Müdigkeit verschwinden. Sie küsste Babse auf den Mund und schob ihr die Zunge zwischen die Zähne. Babse erwiderte den Kuss und schob Erika zu ihrem Bett. Sie schubst sie sanft darauf und stieg dann in der 69er Position über sie. „Komm leck meine nimmersatte Pflaume“ forderte Babse sie auf. Erika schaute nach oben. Babses Schamlippen waren dick unterfüttert und sie hatte einen sehr langen Schlitz mit festen Schamlippen, die inneren waren rosa und lugten jetzt hervor wie Blütenblätter. Erika schob ihre Nase hinduch durch den nassen Schlitz, sie saugte sich an dem dicken Kitzler fest und knabberte sanft daran. Babses Unterkörper bäumte sich auf und drückte so die Nase von Erika noch tiefer ins Fickfleisch. Babse leckte die fransigen nicht mehr so festen Schamlippen von Erika Schamstein. Auch Erika war nasse und willig und presste ihre Muschi der leckenden Kollegein fest auf den Mund.„Du riechst und schmeckst so herrlich“ machte Babse Erika Komplimente. „Danke, ebenso“ erwiderte Erika mit erstickter Stimme zwischen den Schenken der Kollegin. „Ich schmecke gar nichts mehr von der vielen Suppe des Refrendars“ stellte Babse mit schmatzendem Mund fest. „Habe mir beim Duschen auch alles rausgespült, aber woher weißt du überhaupt, wie die Suppe vom Refrendar schmeckt“ hakte Erika nach. „Weiß ich ja auch nicht, aber wenn ich welche geschmeckt hätte, wäre sie doch von ihm gewesen, oder hattest du noch andere Männer heute?“ wollte es Babse nun genauer wissen. „Nein heute hatte ich nur Michael Zenke“ ließ Erika offen, was sie sonst noch so trieb. „Und du, wann hattest du deinen letzten Mann?“ löcherte sie Babse. „Das ist 15 Jahre her, ich hatte seit dem nur noch Frauen. Auf einer Feier hat mein damaliger Freund im besoffenen Kopf mich seinem Kumpel angeboten. Ich war auch besoffen und dachte, der sieht gut aus, das mache ich. Der Typ war aber brutal und hat mich vaginal und anal wie ein Tier gefickt, Ich habe meinen Freund um Hilfe gebeten, aber der hat nur gegrinst und sich gewichst. Seit dem nur noch Frauen, und nur wenn ich sie etwas besser kenne“ stellte Babse ihre Prioritäten klar.„Das verstehe ich, aber ich möchte es nicht missen mit Frauen und mit Männern. Vielleicht kann ein einfühlsamer, zärtlicher Mann dir irgendwann wieder das breite Spektrum beider Geschlechter eröffnen“ versuchte Erika Babses Ablehnung der Männer nicht so kategorisch stehen zu lassen.„Nunja, ruf mich an, wenn du einen gefunden und gestestet hast, gegen einen Schwanz habe ich ja nichts, meine Plastikpimmel sind meine besten Freunde kicherte Babse, die ihren Kopf wieder tief zwischen Erikas Schenklen vergrub und diese mit ihrer forschenden Zunge aufstöhnen ließ.Am nächsten Morgen wachte Erika auf, zwichen ihren großen Brüsten lag Babses Kopf und an ihrem linken Schenkel hatte sich Babses hübsche nackte Fotze wie eine Schnecke festgesaugt.

Ben und das Lehrerpaar – Teil 3

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