Belohnungsrituale – Teil 1

Noch eine halbe Stunde bis mein Liebster nach Hause kommt und ich bin mit meinen Vorbereitungen für seine Belohnung bereits fertig und kann mich genüsslich auf die Couch legen. Ich betrachte unser Wohnzimmer und sehe im Kerzenschein die zwei Geschenke auf dem Tisch. Dabei muss ich sehr schmunzeln und habe schon eine riesige Vorfreude. Wie schön, wenn man Geschenke bereitet, die einem auch selber gefallen und frau sich sicher sein kann, dass er sie ebenso mögen wird. In Gedanken war ich schon bei ihm und hatte das Gefühl, seinen Körper schon neben mir zu spüren und dann hörte ich ihn auch. Er ist heute früher als sonst, und ich bin schon mit allem fertig, wie schön.An der Garderobe hatte ich seinen Bademantel aufgehängt. Das ist das Zeichen für ihn, dass er sich als erstes ausziehen soll und den Bademantel anziehen bevor er zu mir kommt. Wenn er noch anderes anziehen oder anlegen soll, hänge ich es dazu oder stecke es in seine Bademanteltasche. Diesmal habe ich seine schwarze Strumpfhose mit offenem Schritt gewählt. Ist übrigens immer ziemlich geil, wenn wir die Löcher da rein schneiden. Machen wir immer, wenn er sie trägt und er hat dann jedes Mal Angst…. hehe. Und wenn sein Luststaab schließlich prall herausragt ist es immer ein wunderschöner Anblick und lädt zum Küssen und mehr ein.Für mich ist es sehr angenehm, ihn zu belohnen, nicht nur für gute Dienste. Jedes Lustspiel und jede Überraschung hat für uns beide einen besonderen Reiz. Mittlerweile haben wir festgestellt, dass jeder von uns devote als auch dominante Anteile hat. Es ist ja sowieso ein Wechselspiel: In der führenden Rolle gebe ich, mache mir Gedanken, kontrolliere ihn und die Situation. In der passiven Rolle kann jeder sich genüsslich fallen- und sich vertrauensvoll führen lassen. Eigentlich hat man es als Gespiele ganz gut. Na gut, manchmal bin ich auch ziemlich fies und mag es sehr, ihn liebevoll zu quälen und zu bestrafen. Das bereitet mir unheimlich große Lust und ich kann es mittlerweile ganz gut an mir selber akzeptieren. Ist halt auch ein Teil von mir. Und er hat eine leicht masochistische Ader, nicht extrem, jedoch absolut ausreichend für meine Zwecke. Mir geht es ähnlich, manchmal habe ich auch ziemlich wilde Gedanken in beiden Richtungen und es erregt mich sehr. Wir haben schon einiges ausprobiert und kennen unsere Grenzen und auch beispielsweise, welche Methoden für den anderen mit großem Lustgewinn einhergehen und wie sie gefühlvoll zu steigern und zu dosieren sind. So sind es immer Lustschmerzen und genau das erregt mich dabei: Ich kann mich in ihn hinein versetzen und wenn ich weiß und spüre, es erregt ihn, ist das noch geiler. Ohne diesen Anteil würde es für uns nicht funktionieren. Sich danach liebevoll aufzufangen ist auch ganz wichtig. Und ja, wir haben BDSM als gelegentlichen, starken Lustgewinn vor vielen Jahren kennengelernt, und es bereichert unseren Stino-Sex, den wir natürlich auch haben. Dabei ist es gar nicht so Stino: Schöne Techniken aus dem Tantra kennen und lieben wir, die oftmals viel intensivere Gefühle hervorbringen als alles andere. Ich finde, die Abwechslung und passende Situation sind das entscheidende.Heute habe ich einiges mit meinem Gespielen vor. Doch bevor er seine Geschenke auswickeln darf, muss er mir erst einmal als Fußsklave dienen. Auch das mag er, ist also mehr ein Genuss für uns beide, mmmmhhh… Ich liege noch auf der Couch als er die Tür öffnet und er kommt in seinem weißen Bademantel mit den dunklen Nylons langsam herein. Er weiß auch, dass er ungefragt nichts sagen darf, noch nicht einmal zur Begrüßung. Wir lassen in der Stille unsere Herzen sprechen und achten sehr genau auf die Regungen und Stimmung des anderen. Das war nicht so einfach, er hatte immer das Bedürfnis zu reden. Mit Hilfe eines netten Mundspreizers und guten Erfahrungen hat es nach einigen Wochen funktioniert. Aber dazu ein anderes mal…Ich deute ihm an, sich vor mich vor die Couch zu knien und halte ihm meinen linken Fuß hin. Er kann unheimlich gut massieren, nicht nur Füße. Es ist jedes Mal ein großer Genuss, sei es Barfuß oder in Nylons, beides hat etwas. Er mag es lieber, wenn ich dabei Nylons trage und so ist es meistens und natürlich gerade heute für seine Belohnung.Mit der Gerte gebe ich ihm leichte Anweisungen wenn ich bestimmte Punkte noch intensiver massiert haben möchte und heute sind meine Fußsohlen und Zehen besonders bedürftig, mmmmhhhhh…… herrlich. Mit meinem anderen Fuß spiele ich dabei auch gerne mit seinem Schwanz und seinen Eiern.Heute habe ich auch eine Kamera und fotografiere ihn dabei. Das machen wir manchmal und es ist nichts ungewöhnliches für ihn. Er weiß, dass ich ein paar schöne Aufnahmen hier veröffentlichen werde. Wir hatten schon einmal darüber geredet und hoffen, die Balance zwischen Fantasie, Schönheit, Stimmung, Geilheit und dem Jugendschutz zu treffen. Nicht immer einfach, vor allem bei letztem Punkt, aber wir besprechen es gemeinsam und hoffen die richtigen Bilder und Ausschnitte zu finden. Wenn nicht alles so genau abgebildet ist, bleibt ja auch mehr Raum für Fantasie. Ich mag das sowieso lieber!Jetzt ist mein Gespiele sehr erregt und er tropft seinen Lustsaft versehentlich auf meine Nylons. Als kleine Vorstrafe, drücke ich seinen prallen Schwanz mit meinem Fuß nach unten und nehme es als Beweisfoto auf. Mal sehen, welche Strafe ich dafür finden werde. Das wird aber ein anderes Mal sein, heute habe ich noch anderes mit ihm vor….Hier noch ein anderes Bild meiner Zehen, die er jetzt gleich ablecken wird. Noch sind sie trocken….Nachdem ich beschlossen habe, dass er meine Zehen und Fußsohlen unheimlich hingebungsvoll und ausreichend lange geleckt hat, deute ich ihm an, sich vor mich mit dem Rücken an die Couch zu lehnen. Meine feuchten Nylons fahren zärtlich über seine schöne Glatze. Seine Stoppeln fühlen sich so wahnsinnig geil unter meinen Fußsohlen an! Schließlich lasse ich meine Beine an ihm herunter gleiten bis meine Schenkel von hinten auf seinen Schultern liegen und seinen Kopf halten. Meine Füße ertasten sich ihren Weg und nehmen seinen emporstehenden Schwanz ihn ihre Mitte.Als kleines Dankeschön für meinen lieben Fußsklaven streiche ich ihm lange und zärtlich über die Glatze und reiche ihm anschließend sein erstes Geschenk.Fortsetzung folgt…..

Belohnungsrituale – Teil 1

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1004

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno