Belinda – Familienwochenende Teil 1

Belinda, 16 Jahre jung, 170 cm groß, schlank und sportlich mit festen Brüsten der Größe 85 b, saß etwas ratlos im Gästezimmer ihrer Großeltern. Da sie dreimal die Woche Handball spielte hatte sie sich entschlossen, sich von ihren langen blonden Haaren zu verabschieden, um nicht jedes mal die letzte in der Sporthalle zu sein, da bei ihr das Fönen der Haare am längsten gedauert hatte. Also trug sie eine freche schöne blonde Kurzhaarfrisur, was das schlanke Mädchen noch größer erscheinen ließ und ihr hübsches Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den grünblauen Augen gut zur Geltung brachte.Belinda, die alle nur Linda riefen, war so ratlos, weil sie es einfach nicht verstehen konnte, warum sie an diesem Wochenende alleine im großen Haus ihrer Großeltern zubringen musste. Es war ja nicht das erste mal, dass ihre Eltern sie über das Wochenende ausquartierten. Bisher war aber auch ihr Bruder Steffen immer dabei gewesen. Der war letzten Monat aber 18 geworden und die Eltern hatten gemeint, er könne nun selber entscheiden, ob er das Wochenende mit Ihnen, den beiden Großelternpaaren sowie dem älteren Bruder des Vaters und dessen Tochter verbringen wolle, oder ob er Linda Gesellschaft leisten wolle.Nachdem Steffen seinen Vater gefragt hatte, was die Verwandtenclique denn bei den zwei- bis dreimal im Jahr stattfindenten Treffen so unternahm, hatte Vati ihm erklärt, dass er ihm das gerne unter vier Augen erklären wolle. Als Linda neugierig fragte, ob sie dabei sein könne, hatte ihre Mutter das mit der Bemerkung abgelehnt, dass Linda dazu noch zu jung sei. Daraufhin hatte sich Linda beleidigt zurückgezogen. Auch Steffen, zu dem sie ein gutes Verhältnis hatte, hatte ihr nichts verraten, aber seine freudige Angespanntheit verriet ihr, dass sie doch anscheinend etwas verpasste.Linda war daher etwas mürrisch, als sie am Freitagnachmittag bei Oma Helga und Opa Erwin eintraf. Oma Helga erklärte ihr, wo sie die vorbereiteten Mahlzeiten finden konnte, dass es Süßigkeiten und Getränke in ausreichender Menge gab und es Linda erlaubt war im großen Ehebett der Großeltern zu schlafen, da sie dort auch am großen Flachbildschirm Fernsehen schauen konnte. Ein wenig hob sich Lindas Stimmung, aber ihre Neugierde, was die Erwachsenen denn so bei ihren Treffen unternahmen, woran sie mit 16 Jahren nicht teilnehmen durfte, wurde durch die gleiche Angespanntheit der Großeltern, die sie schon bei ihrem großen Bruder bemerkt hatte, nur noch größer.Bevor Helga und Erwin zu Lindas Eltern aufbrachen, tranken sie noch gemeinsam Kaffee. Linda, die es von zu Hause gewohnt war in ihrer Freizeit eher locker gekleidet im Haus herumzulaufen, hatte ihre Jeans und und ihre Bluse abgelegt und trug zu ihrer Unterwäsche nur ein Sweatshirt ihrer Handballmannschaft, das ihr knapp über den knackigen runden Po reichte. Da sie ihre Hausschuhe vergessen hatte, lieh sie sich von Oma Helga ein paar Sandaletten, die einen mittleren Absatz hatten, so kamen ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung. Ihre sportlich schlanken nackten Beine waren ein Hingucker und sie bemerkte, dass Opa Erwin sie anerkennend musterte. Er und Oma Helga machten ihr Komplimente zu ihrem Aussehen. Als Oma Helga kurz die Kaffeetafel verließ, unternahm Linda einen Versuch von Opa Erwin etwas über das Wochenende zu erfahren. Seit langem hatte sie bemerkt, dass er ihren jungen Körper mit einem erregten Glitzern in den Augen ansah, daher ließ sie ihr Sweatshirt etwas hoch rutschen, spreizte die Beine und ließ Erwin ihren spitzen besetzten Slip sehen. „Opa, ich bin eine junge Frau und kein kleines Mädchen mehr. Was kann es denn sein, dass ich nicht dabei sein kann?“ flötete sie mit verführerischer Stimme. Erwin schaute seiner Enkelin in den Schoß, außer dem dünnen Slip konnte er aber nichts erkennen. Er schluckte verlegen bei der Frage seiner Enkelin und antwortete ihr, dass sie seinetwegen sehr gerne dabei sein könne, aber seine Tochter, Lindas Mutter, das nicht wolle. „Opa was macht ihr dort, wir sind doch unter uns. In der Familie sollte es keine Geheimnisse geben“ flehte Linda ihren Opa weiter an. Die knappe Antwort war: „Schau dich im Schlafzimmer gut um“. Dann kam Helga zurück forderte ihren Mann auf, die Koffer für den Wochenendtripp zu Lindas Elternhaus zu packen.Helga und Erwin hatten nun schon vor einer Stunde das Haus verlassen. Linda hatte das ganz Gästezimmer auf den Kopf gestellt aber nicht einen Hinweis gefunden, der ihr weiterhalf, um eine Idee zu bekommen, was bei den Familien-Wochenenden ablief. Plötzlich wich ihre Ratlosigkeit ihrem Forscherdrang. „Mann oh Mann, wie blöd bin ich denn. Opa meinte nicht das Gästezimmer sondern das Schlafzimmer“ sagte sie laut vor sich hin als sie die Tür zu Helgas und Erwins Schlafzimmer öffnete. Es roch nach Omas schweren Parfüm. Auf dem breiten Bett lag eine bunte Tagesdecke und bunte dicke Kissen, die dazu einluden es sich bequem zu machen. Als Kind hatte Linda schon öfters mal mit Opa und Oma im Bett gekuschelt und damals schon den riesigen Spiegel bewundert der unter der Decke hing.Linda sprang aufs Bett und überlegte, wo sie mit ihren Nachforschungen beginnen sollte. Zuerst kontrollierte sie die Schubladen von Omas Nachttisch. In der oberen Schublade lag ein Kosmetiktäschen und akkurat gebügelte Damentaschentüscher. In der mittleren Schublade dunkle und farbige Nylonunterwäsche. Linda war erstaunt, die Wäsche sah sexy aus und sie hätte nicht gedacht, dass Oma so etwas anzog, wenngleich Oma Helga sich das leisten konnte. Sie hatte mit ihren 67 Jahren immer noch eine attraktive Figur. Eine schlanke Taille, schöne Beine, einen kräftigen Busen und einen runden nicht allzu dicken Hintern. In der unteren Schublade lag ein verschlossener Kasten und daneben etwas, was Linda sehr gut kannte. Beim Anblick dieses vertrauten Gegenstandes wurde ihr warm und sie wurde nass zwischen den Beinen. Jahrelang war dieser Gummidelfin ihr Lieblingsspielzeug in der Badewanne gewesen. Vor etwa 3 bis 4 Jahren, als sie in der damals neuen großen Badewanne ihrer Großeltern gebadet hatte, musste sie dringend pinklen, pitschenass hatte sie sich auf die Toilettenschüssel gesetzt. Beim Weg zurück in die Wanne, war sie in der Wasserspur ins Rutschen geraten und beim Einsteigen in die Wanne etwas unglücklich gelandet. Dabei war der Schnabel des Delfins unter Wasser in ihre Scheide eingedrungen. Zunächst hatte sie sich erschreckt aber im nächsten Moment durchfuhr sie ein wohliger erregter Schauer, so dass sie in der Wanne sitzend mit dem Delfin masturbierte. Das erste mal war es gewesen, dass sie ihre Sexualität entdeckte. Es war damals so schön, sich im warmen Wasser dem steifen Schnabel des Delfins hinzugeben. Aber dann ging die Tür auf und ihre Mutter stand im Badezimmer. Irgendwie hatte sie sofort erfasst, warum ihre Tochter stöhnend und sich die kleinen Knospen ihrer kaum entwickelten Brüste massierend, in der Wanne lag. Sie rief Oma Helga hinzu, ließ sich von Linda, die ihrer Mutter kaum in die Augen schauen konnte, den Delfin geben. Ihre Mutter überreichte der Oma den Delfin mit den Worten, sie solle besser auf ihr Spielzeug aufpassen. Oma Helga hatte sich ihrer dann angenommen und ihr erklärt, sie brauche sich dafür nicht zu schämen, solle sich aber nichts in ihre Scheide stecken. Das hatte Linda auch bis heute beherzigt und sich bei der Selbstbefriedigung, die sie seit diesem Erlebnis mehrmals in der Woche genoss, immer nur ihren Fingern hingegeben, ohne diese einzuführen.

Belinda – Familienwochenende Teil 1

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