Beim onanieren erwischt

Ich betonte das ich NICHT der Autor dieser Geschichte binNach 20 Ehejahren erwischt die prüde Frau ihren Gatten onanierend beim betrachten eines Pornofilms. Nach dem Krach kommt die Versöhnung, aber lest selbst wie die beiden zueinander finden.Schon länger lief es in unserer Ehe nicht mehr rund. Wir das bin ich derRalf und meine Angetraute Ines. Ich bin 48 Jährchen alt, Ines ist 5 Jahre jünger. Wir sind seit 20 Jahren verheiratet und wie das so ist hat sich Routine und Langeweile eingeschlichen. In Sachen Sex ist schon seit Monaten nichts mehr gelaufen und so leben wir tagein tagaus nebeneinander her. Ines ist ein Mensch der auf Grund der elterlichen Erziehung etwas prüde daher kommt. Wenn wir Sex hatten dann meist im abgedunkelten Schlafzimmer. Obwohl sie einen sehr schönen Körper hat versuchte sie immer ihre Kurven und Pölsterchen vor meinen Augen zu verbergen. Verstanden habe ich das nie, denn sie ist nicht gertenschlank, aber auch nicht mollig. Ihre Figur ist irgendwo dazwischen und mit allem versehen was mich anspricht und was mir gefällt. Ihre Beine sind lang und nicht dünn, sie hat einen recht knackigenfesten Hintern, etwas Speck auf den Hüften, einen schönen vollen Busen der leicht hängt und ein hübsches unauffälliges Gesicht. Die Haare sind dunkelblond, mittellang und werden meist von einer Spange oder ein Gummiband gebändigt. Das war es auch schon. Sicher ist sie keine Topschönheit, aber ihre Art gefällt mir und wenn sie sich etwas raus putzt dann schaut auch manch anderer Mann hinter ihr her. Warum diese Frau so verklemmt ist konnte ich in 20 Jahren Ehe nicht bis aufs letzte heraus bekommen. Ich bin da aus etwas anderem Holz geschnitzt, habe keine Probleme damitnackt in der Sauna oder unserer Wohnung rum zu laufen, schaue mir gern mal einen scharfen Pornofilm an und beim Sex kann ich mich richtig gehen lassen. Als die Krise sich immer weiter verschlimmerte bin ich das ein oder andere Mal bei einer Prostituierten gewesen um den größten Druck abzubauen. Auch habe ich es mal gewagt einen Swingerclub zu besuchen oder ich habe mich mit Frauen, die ähnlich unausgelastet sind und Ärger in ihren Ehen haben, vergnügt. Na ja, bei den Prostituierten kam ich mir vor bei einer Melkmaschine zu sein und die Besuche in Swingerclubs mit Herrenüberschuss waren auch nicht unbedingt der Hit. Einzig die 2 Treffen bei den ich Frauen mit Eheproblemen traf waren schön und haben mir geilen und hemmungslosen Sex beschehrt. Doch nun zu dem was ich eigentlich erzählen wollte. Meine bessere Hälfte war zu Besuch bei einer Freundin und hat michallein zu Hause gelassen. Mit einem kleinen Kuss verabschiedete sie sich bis zum Abend. Wie das halt so ist wenn Mann allein ist und irgendwie Druck verspürt. Mit anderen Worten: ich war geil und musste mich erleichtern. Da ich keine Lust hatte die Wohnung zu verlassen machte ich es mir zu Hause gemütlich. Die Heizung im Wohnzimmer wurde hoch gedreht, der Raum etwas abgedunkelt und die Mappe mit den Pornofilmen raus gekramt. Ich legte mir meinen Lieblingsporno in den DVD-Player und machte es mir auf dem Sofa bequem. Es war schön warm und ich saß nackt auf dem Sofa und schaute dem Film zu. Gedreht wurde das Werk in einem Swingerclub mit Darstellern die einfachSpaß am swingen haben und gemeinsam Fantasien ausleben. Besonders gefiel mir an dem Film das die Darsteller zwischen 20 und 60 Jahre alt waren, dass von schlank bis mollig alles vertreten war und alle einfach nur Spaß hatten sich miteinander auszutoben. Ich schaute auf den Bildschirm und spielte gedankenverloren mit meinem Schwanz. Mal wichste ich etwas heftiger, dann wieder schön langsam um mein Pulver nicht so schnell zu verschießen. Außerdem geilt es mich sehr auf wenn ich beim wichsen an meinen Brustwarzen spiele. Ich war so sehr mit mir selbst beschäftigt dass ich nichts anderes mehrmit bekam. Ich bekam auch nicht mit das Ines inzwischen in der Wohnung war und mir durch die etwas offen stehende Tür zu sah. Was in ihrem Kopf vor ging konnte ich mir später nur zusammen reimen, denn was dann los brach war nicht wirklich schön. „Was bist du doch für ein Schwein, kaum bin ich weg sitzt du vor diesenwiederlichen Filmen und machst es dir selber. Was ist das doch ekelhaft, pfui Teufel“. Irgendwie in diesen Tönen schrie sie mich an. Dann knallte sie die Tür zu, stapfte ins Schlafzimmer und kam 2 Minuten später mit einer Tasche wieder raus. Ohne noch was zu sagen verließ sie mit knallender Tür die Wohnung. „Oh Scheiße, jetzt ist es wohl endgültig vorbei“. Mein Schwanz warnatürlich geschrumpelt und die Lust auf den Film mir gründlich vergangen. Komischerweise machte mir die ganze Scene weniger aus als ich mir das später vorstellen konnte. Wahrscheinlich war ich im tiefsten Innern schon so weit weg von Ines dass ich mich mit einer Trennung schon angefreundet hatte. Was macht ein Mann in so einer Situation, richtig, einen Freund anrufen und sich zum Bier verabreden. Eine Stunde später traf ich Olaf in unsere Stammkneipe und erzählte ihmvon dem was vorgefallen war. Geduldig hörte er sich alles an. „Sag mal Ralf, ich wusste nicht dass es um eure Ehe so schlimm bestellt ist. Ich dachte immer ihr seit ein Herz und eine Seele. Meinst du nicht das Ines sich wieder bekrabbelt und ihr es noch mal versucht“? „Ach Olaf, ich hab so viel versucht, schöne Urlaube, romantische Essen mit Kerzen und all diesem Zeug, aber Ines ist einfach durch ihre alten Herrschaften verzogen und kann nicht aus dieser Hülle raus. Dabei hat sie alles was mich anspricht, schöne Beine, einen geilen Arsch und bei den Titten krieg ich immer wieder Lust auf nen schönen Tittenfick. Aber nein, außer Blümchensex ist nix drin und das ist nun auch schon wieder einige Monate her“, kotzte ich mich bei Olaf aus. „Oh je oh je, das hört sich an als ob du langsam aber sicher resignierthast“. „Ja, so ist es, ich hab einfach keine Lust mehr, ich fühl mich noch etwas zu jung um schon ohne Sex zu versauern, ich glaube es ist besser ein Ende mit Schrecken als ein ….ach Scheiße, ich will einfach nicht mehr“. „Es nützt aber alles nichts, ihr solltet noch mal miteinander reden und du musst ihr schließlich sagen was dich quält und bedrückt. Vielleicht wird sie ja wach und es lässt sich noch was kitten.“? „Nein Olaf, ich will nicht mehr, wenn sie nach Hause kommt werd ich ihr vorschlagen dass wir uns trennen“. Stunden später und voll des edlen Saftes ging ich nach Hause und schlichin die Wohnung. Von Ines zum Glück keine Spur, denn sie hasst es wenn ich volltrunken bin. Schnell unter die Dusche und dann machte ich mich bettfertig. Viel bekam ich nicht mehr mit und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen immer noch keine Spur von Ines. Was mich stutzig machte waren meine Gefühle, denn ich machte mir nicht einmal richtige Sorgen um den Verbleib meiner Gattin. Um mich abzulenken ging ich einfach zur Arbeit. Am Abend als ich nach Hause kann fand ich nur eine kurze Nachricht auf dem AB vor das mit Ines alles in Ordnung sei und sie nicht weiß wann sie nach Hause kommt. Es sollte fast eine ganze Woche werden die Ines nicht nach Hause kam.Erst am Freitag als ich von der Arbeit heim kam war sie wieder daheim. Es war aber alles anders als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorstellen konnte. Sie machte mir keine Vorwürfe oder eine Scsene oder sonst was, sie war auch nicht mit packen beschäftigt, nein, sie st2and am Herd und kochte. Was meine Nase da wahr nahm roch wirklich ausgezeichnet und erfreute mich sehr. Als ich die Küche betrat staunte ich nicht schlecht, Ines sah ganz anders aus als ich es erwartet hatte, auch die Begrüßung fiel anders aus als erwartet. „Hallo mein Schatz, da bist du ja, das Essen ist in einigen Minutenfertig, ich habe Hirschgulasch gemacht, ach, sei doch so lieb und hol eine Flasche von dem leckeren Rotwein aus dem Keller“. Sie drückte mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange und rührte dann weiter in ihrem Gulasch. Völlig neben der Spur ging ich in den Keller und holte eine FlascheRotwein. Im Wohnzimmer war der Tisch toll gedeckt, so richtig mit Kerzen, Blümchen und etwas Dekokram. Alles sah wirklich toll aus. Ich schenkte immer noch völlig verwirrt den Wein ein als Ines auch schon das Essen auftischte. Erst jetzt konnte ich sie mir richtig anschauen. Sie trug einen langen Rock der fast den Boden berührte und eine recht eng anliegende schöne farbige Bluse. Ihre Kurven und Pölsterchen nicht versteckend sondern aufreizend präsentierend. Beim näheren betrachten merkte ich aber das sie sich ganz schön unsicher fühlte und mich manchmal richtig verlegen an schaute. Schließlich war alles aufgetischt und Ines legte ihre lange Kochschürze ab. Ich nahm unsere Weingläser in die Hand und reichte ihr noch im steheneins. Tief schaute ich ihr in die Augen und sah deutlich wie unsicher sie war. Immer wenn sie verlegen war knibbelte sie mit ihren Zähnen ganz leicht an der Unterlippe, so auch jetzt. „Darf ich mit dir auf einen schönen Abend anstoßen, und eh ich esvergesse, du siehst fantastisch aus“. Wir stießen die Gläser leicht aneinander, prosteten uns zu und ließen den tollen Wein durch die Kehle gleiten. „Komm setzten wir uns sonst wird noch alles kalt“, meinte sie zu mir. Ich schob ihr den Stuhl zurecht und erst jetzt sah ich was für einen rafnierten Rock sie an hatte. Das Teil hatte nämlich Schlitze die sehr hoch reichten und ihre tollen Beine durchblitzen ließen. Doch damit nicht genug, auch die Bluse hatte es in sich, die oberen Knöpfe geöffnet bot sich ein toller Blick in das Tal zwischen den Brüsten. Oh man, solch offenherzige Kleidung passten gar nicht zu Ines, aber es stand ihr ausgezeichnet und heizte meine Fantasie mächtig an. Das Essen schmeckte einfach köstlich und jeder versuchte irgendwie ein Gespräch in Gang zu bringen. Die Unterhaltung verlief sehr stockend weil jeder sich das erste Zusammentreffen nach dem Krach anders vorgestellt hatte. Schließlich ergriff Ines das Wort und fing an zu erzählen. „Oh man Ralf, ich war ganz schön ärgerlich als ich dich auf dem Sofa habsitzen sehen und du dich selbst befriedigt hast. Ich bin dann zu meiner kleinen Schwester Jutta und hab ihr unter Tränen erzählt was ich gesehen habe. Sie hat mich aber zunächst nur ausgelacht und dann in den Arm genommen. Na ja, erst jetzt erfuhr ich von Jutta das sie ein ganz schönes Früchtchen ist und gar nicht so hold und tugendhaft ist wie sie vor unseren Eltern immer vor gibt. Mit anderen Worten, sie hat mir anständig den Kopf gewaschen und mir klar gemacht das zu einer Ehe etwas mehr gehört als sich an den Herd zu stellen, zu kochen, zu putzen und die Wäsche zu waschen. Oh Ralf, du glaubst gar nicht was ich in den Tagen bei ihr alles erfahren habe. Sie hat mir gesagt dass man Männer auch mal was bieten muss, dass man sie scharf macht, man auch mal was ausgefallenes macht, mit anderen Worten auch mal einfach nur geil und hemmungslos ist. Stell dir das mal vor, sie hat mir ziemlich direkt erzählt wie geil es ist wenn man ihnen den Schwanz bläst und ihnen die Muschi zum lecken gibt. Stell dir das mal vor, das erzählt sie mir auch noch während mein Schwager dabei ist. Der nickt auch noch zustimmend. Wie ich in der Nacht geschlafen habe brauche ich dir ja wohl nicht zu sagen, nämlich überhaupt nicht“. „Ah ha, so langsam verstehe ich, Jutta hat dich mal so richtig wachgerüttelt und dir klar gemacht das wenn sich nichts ändert du die Ehe mit mir vergessen kannst“? „Ja Ralf so hat sie es mir gesagt. Erst am nächsten Morgen war ich inder Lage mit ihr weiter zu sprechen und hab sie gefragt was ich denn tun soll“. „Ines Ines, kauf dir einen scharfen Fummel und zeig deinem Ralf was dufür einen tollen Körper hast. Zieh mal ne hübsche Bluse an, mach die obersten Knöpfe auf, ne tolle Büstenhebe und dein Kerl wird gleich scharf wie ein Rettich“. „Na, den ersten Schritt hast du ja schon getan, du siehst einfach nurhinreisend aus und hast es geschafft mich ganz schön anzuheizen. Weck von viel zu weiten Jeans und den Klamotten die alles schöne und reizvolle verdecken. Selbst wenn andere Männer dir nachschauen dann sieh es einfach als Bestätigung dafür das du eine verdammt attraktive Frau bist“. „Oh Danke, das hab ich schon lange nicht mehr gehört. Es tut wirklichgut und macht mir Mut den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich muss dir aber noch viel mehr erzählen. Also, dass es Jutta und ihr Günther faustdick hinter den Ohren haben sagte ich ja schon, aber wie faustdick sollte ich am Mittwoch erfahren. Wir hatten uns Bettfertig gemacht und ich lag mit meinem Buch im Gästezimmer. Ich konnte nicht sofort einschlafen und musste noch mal auf die Toilette. Auf dem Weg dort hin kamen aus dem Schlafzimmer recht eindeutige Geräusche. Ich hatte das Licht im Flur an gemacht und Jutta hat mich wohl an der Tür vorbei gehen sehen. Stell dir mal vor, da ruft die mich plötzlich zu sich ins Schlafzimmer. Ich wollte nicht, aber sie bestand darauf dass ich zu ihnen komme. Neugierig wie ich bin trat ich ein. Beide lagen nackt auf dem Bett und umarmten sich. Günther rutschte etwas zur Seite und bat mich mit einer einladenden Handbewegung an seine Seite. Sehr zaghaft und mit nem scheiß Gefühl legte ich mich dazu und erstarrte fast zu einer Salzsäule. Jutta rutschte schließlich über mich rüber so dass ich zwischen den beiden lag. Stell dir vor, da liege ich mit meinem langen Nachthemd im Ehebett meiner Schwester und die beiden liegen nackt rechts und links von mir. Der Penis von Günther stand wie eine eins von ihm ab und löste in mir eine eigenartige Faszination aus. „Ines Ines Ines, wie kann man nur so verklemmt sein wie du, kein Wunderdas sich dein Ralf Pornos an schaut oder vielleicht sogar in einen Puff geht, werd mal etwas lockerer und zeig das du attraktiv und geil bist“. „Du hast echt zwischen den beiden im Bett gelegen, beide waren nackt undGünther hatte auch noch einen steifen Schwanz, ist ja geil, hätte ich dir gar nicht zu getraut“. „Ich mir auch nicht, aber durch die vielen Gespräche mit Jutta undGünther wurde ich etwas lockerer und ließ sogar zu das mir Günther meinen Busen gestreichelt hat. Als Jutta dann auch noch an fing mir das Nachthemd auszuziehen wollte ich aus dem Bett, wurde aber von beiden daran gehindert. Jutta meinte dann zu mir das alles ok ist, denn sie beiden führen eine recht tolerante Ehe in der auch mal Sex mit anderen vor kommt. Na da bin ich ja fast in Ohnmacht gefallen, fragte aber nach wie das denn von statten geht. Da erzählten mir die beiden dass sie gelegentlich in Swingerclubs gehen und es so richtig krachen lassen. Günther erzählte dann das es für sie völlig normal sei das sie im Club auch mal Sex mit anderen haben, aber die Liebe die sie füreinander empfinden davon nicht angetastet oder berührt wird, ganz im Gegenteil“. „Puh Ines, noch gestern habe ich mit dem Gedanken gespielt mich von dirzu trennen, aber nach dem was ich da heute von dir höre sollte ich von dem Gedanken Abstand nehmen und dich weiter ausfragen was noch passiert ist“. „Ach Schatz, außer das ich mein Nachthemd ausgezogen habe, Jutta sichausgiebig mit meinem Busen beschäftigt hat und Günther mich mit seiner Zunge so lange geleckt hat bis ich einen Orgasmus hatte ist bei den beiden nichts weiter passiert“. Mit hochrotem Kopf saß Ines vor mir, knabberte an Ihrer Unterlippe und wagte nicht einmal mir in die Augen zu sehen. Tief holte ich Luft und stieß diese mit aufgepusterten Wangen wieder aus. Dann stand ich auf und trat hinter sie, nahm ihre Hand und zog sie vom Stuhl. Verlegen und mit einer Träne im Auge stand Ines vor mir und wartete was ich jetzt wohl mache. Ich nahm sie einfach in den Arm und hielt sie ganz fest. „Du bist mir nicht böse dass ich fremd gegangen bin“, schluchste sie inmein Ohr. „Fremd gegangen wer ist hier fremd gegangen, ich hoffe für uns das meinSchwager und meine Schwägerin den Knoten bei dir zum platzen gebracht haben, denn im Augenblick ist bei mir der Gedanke nach Trennung weit weit weg und ich möchte jetzt……“. Weiter kam ich nicht, denn Ines legte ihre Arme um meinen Hals unddrückte mich mehr als fest an sich. Mit Tränen in den Augen schaute sie in mein lächelndes Gesicht und kam mir mit leicht geöffneten Lippen entgegen. Der Kuss der jetzt folgte war der intensivste und schönste während der letzten Jahre. Meine Hände lagen inzwischen auf ihren tollen Pobacken und kneteten diese. Der Rock ließ die Beine durchblitzen und an meiner Brust spürte ich deutlich die verhärteten Brustwarzen meiner Frau. Nicht nur ich spürte die Erregung des Ehepartners, nein, auch Ines spürte deutlich die Erregung in meiner Hose. Ines legte eine Hand auf meine Brust und fing mit kleinen kreisendenBewegungen an. Eine Hand von mir war schon auf Wanderschaft gegangen und streichelte den tollen Hüftspeck. Deutlich war der etwas schnellere Atem von Ines zu hören. Ihre Hand auf meiner Brust schob sich zwischen zwei Hemdknöpfe durch und streichelte meine Brust. Oh man was aufregend, endlich habe ich meine Frau mal im Arm, streichel sie, fühle ihre tollen Kurven und sie wehrt sich nicht einmal, ganz im Gegenteil. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem nicht enden wollenden sehr intensiven Zungenkuss. Mangels Atemluft lösten wir uns wieder und schauten uns so tief in die Augen wie schon sehr lange nicht mehr. „Oh, da fällt mir ein dass es ja noch einen Nachtisch gibt, und nach demNachtisch hätte ich gern noch einen Nachtisch“, zwinkerte sie mir zu. Sie hatte noch eine leckere Quarkspeise bereitet die wir uns schmeckenließen. Durch eine Unachtsamkeit kleckerte sich Ines einen dicken Klecks mitten in den Ausschnitt ihrer Bluse. Als sie mit einem Tuch das Unglück beseitigen wollte schritt ich ein und bot meine Hilfe an. Ich eilte um den Tisch, drehte sie zu mir und schleckte den Quarkklecks einfach mit meiner Zunge weg. „Hmmmm, das war aber lecker, könntest du den Quark in Zukunft vielleicht immer aus diesen interessanten Schälchen servieren“? Da ich schon mal bei ihr war wollte ich gleich mal ausprobieren wielocker Ines geworden ist und schob ihr langsam und sachte eine Hand in den Ausschnitt. Ich ging sehr behutsam vor und erfreute mich an der prallen Pracht. Es schien sie nicht zu stören, denn Ines hatte den Kopf nach hinten gegen meinen Körper gelegt. Etwas mutiger geworden schob ich meine Hand weiter nach unten und erreichte den Rand vom BH. Es störte sie immer noch nicht und der Weg bis zur Brustwarze war nicht mehr weit. Schließlich erreichte ich mit meinem Mittelfinger das steil und fest abstehende Nippelchen. Ich strich mit dem Finger leicht darüber und stellte voller Freude fest dass sich das Nippelchen inzwischen zu einem ausgewachsenen Nippel aufgerichtet hatte. Da eine Frau bekannterweise zwei Brüste hat, und der Mann zwei Händelag es nur Nahe das sich meine zwei Hände um die tollen Brüste kümmern. Meine zweite Hand glitt in den Ausschnitt und streichelte zaghaft ihre andere Brust. Auch hier konnte ich deutlich die Erregung fühlen. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und drückte gegen den Kopf von Ines. Beide hatten erhöhten Puls und erhöhte Atemfrequenz. Da es unter dem BH recht eng war fing ich an einen Blusenknof nach dem andern zu öffnen. Es sah einfach fantastisch aus was da zum Vorschein kam. Der BH formte den Busen einfach fantastisch und sorgte für einen richtig schönen Blickfang. Ines stand jetzt auf und stellte sich dicht vor mich. Der Blick den sie mir zu warf zeigte mir das sie gerade sehr glücklichist und das sie bereit ist das angefangene Spiel der Lust fortzusetzten. Sie wollte wohl für so was wie Gleichstand sorgen und knüpfte bei mir einen Knopf nach dem anderen auf. Mit Elan zog sie das Hemd aus meiner Hose, zog es mir von den Schultern und warf es einfach auf den Boden. Ich wunderte mich über nichts mehr, denn früher währe es für Ines nicht möglich gewesen mich am helligten Tag im Wohnzimmer auszuziehen. Das ich ihre Bluse inzwischen ganz aufgeknüpft habe ist wohl klar und wie bei mir flog das Teil auf den Boden. Da stand eine zauberhafte Frau vor mir, nur mit Rock und BH bekleidet und allein dieser Anblick machte mich richtig geil. Sehr dicht stand sie vor mir, der Rock ging an einer Stelle auseinander und ihr Bein kam zum Vorschein. Erst jetzt sah ich wie weit die Schlitze an dem Rock gingen, denn fast der ganze Oberschenkel war sichtbar als sie mir ihr Bein um meine Hüfte legte. Oh man, das war Erotik pur. „Du Ralf, ich muss dir noch was erzählen. Ich hab da noch eine kleineÜberraschung für dich. Ach was, ich erzähl es dir nicht, du wirst schon raus finden was ich meine“, säuselte sie mir ins Ohr. Inzwischen war mir alles egal, ich wollte einfach nur noch intim werden mit meiner Frau, ihre Brüste streicheln, die Muschi lecken und meinem Schwanz bei ihr versenken. Oh man, was sind wir Männer doch für schwache Wesen, etwas Brust gesehen, ein tolles Frauenbein um die Hüfte und schon spielen alle Hormone verrückt. Meine Hände fummelten inzwischen am BH-Verschluss um die kleinenHäckchen zu öffnen. Doch auf dem Rücken war nichts zu finden, was Ines sehr freute, denn sie lachte mich aus wegen meiner vergebenen Mühe. „Hey, versuch es doch mal vorne“. „Du Luder, lässt mich hier rum fummelnund lacht mich auch noch aus“. „Na du wirst doch wohl in der Lage sein meine Moppies auszupacken“? Jetzt wo ich wusste wo die kleinen Harken sind war es natürlich kein Problem die Brüste frei zu legen. Schön langsam nahm ich den Stoff zur Seite und erfreute mich an dem was da zum Vorschein kam. „Oh Ines, ich hab fast vergessen wie tolle Brüste du hast, herrlichweich, schön prall und erst mal die süßen kleinen Warzen, einfach fantastisch“. „Du Schmeichler, schau dir doch mal an wie die runter baumeln ohne denBH“. „Ja Ines, ich schau mir deine schönen Moppies gerade genau an und findedass sie verdammt gut aussehen. Sie sind für mein Empfinden perfekt und wenn ich mir die Pracht noch weiter an sehe dann fallen mir jede Menge Dinge ein die man damit anstellen kann“. „Ich glaube fast das meine Schwester recht hat mit dem was sie mir mitauf den Weg gegeben hat. Ich war immer der Meinung das ihr Kerle nur auf so feste Dinger steht die keinen Deut hängen und so, aber sie sagt das sei dummes Zeug. Euch Männern ist es offensichtlich viel lieber ne schöne weiche Brust in Händen zu halten die auch mal was hin und her baumelt“. „Da hast du verdammt noch mal recht. Stell dir mal vor du willst einenschönen harten Schwanz dazwischen legen und alles ist hart wie Beton und lässt sich nicht bewegen, das ist doch Scheiße“. Inzwischen lagen meine Hände auf ihren Brüsten und streichelten diesezärtlich. Ein tolles Gefühl diese weiche Masse zu streicheln und zu kneten. Doch das reichte mir bald nicht mehr, denn ich wollte sie ausziehen um mich an ihrem nackten Körper zu erfreuen. Ich hatte ein gutes Gefühl das Ines bereit war sich drauf einzulassen sie am ganzen Körper zu streicheln, zu küssen oder auch mit zarten Fingern im Hüftspeck zu kneten. Ines war auch nicht faul und hatte mir inzwischen mein Unterhemd über den Kopf gezogen. Weiter arbeitete sie sich nach unten und öffnete den Gürtel der Hose dem bald auch der Hosenknopf folgte. Die Frau legte ein ganz schönes Tempo vor beim ausziehen, denn schon bald stand ich nur in Unterhose und Socken vor ihr. Immer wieder nahmen wir uns in den Arm, knutschten miteinander,streichelten uns und gaben uns einfach den wohlig schönen Gefühlen hin. Die Vertrautheit zwischen uns war wieder da, so wie zu Zeiten als wir uns gut verstanden haben. Ines wie mir machte es einfach Freude sich am nackten Oberkörper des geliebten Partners zu reiben und zu scheuern. Langsam bewegte ich mich nach unten, denn Ines hatte noch ihren Rock an den ich ihr nun ausziehen wollte. Der Knopf war schnell gefunden und der Reißverschluss nach unten gezogen. Das reichte schon das Stück Stoff einfach nach unten gleiten zu lassen. Doch was sah ich da, den String den sie an hatte kannte ich nun gar nicht. Das winzige Stück Stoff verdeckte mal gerade die Schamlippen. Bei näherem hinsehen stellte ich fest das nicht ein Härchen zu sehen war. Von unten schaute ich sie erstaunt an. „Na mein Süßer, da hast du die Überraschung, dank der Hilfe meinerSchwester habe ich mein ganzes Outfit neu gekauft. Als ich diesen winzigen Fummel an hatte sah man überall meine Haare, das gefiel selbst mir nicht und ich wollte meinen alten Slip wieder anziehen. Na da hättest du Jutta mal erleben sollen, sie fauchte mich fast an das dieser Liebestöter ja wohl nicht dazu angetan ist einen Kerl scharf zu machen. Ines, du brauchst eine neue Frisur. Ach was, du brauchst eine Glatze da unten, da wird dein Ralf gleich so was von scharf das du dich nicht mehr retten kannst. Glaub mir, alle Männer stehen auf ne rasierte Muschi. Na ja, sie hat mich noch etwas bearbeitet und dann ist halt der ganze Urwald ab gekommen. Und, gefällt es dir“? „Puh, meine liebe Ines, du siehst da unten jetzt schon fantastisch geilaus, und jetzt werd ich dir das Teil ganz runter ziehen. Mein lieber Krokoschinski, deine Schwester hat aber ganze Arbeit geleistet, das ist ja richtig schön blitzeblank, es sieht fantastisch aus und ich sage dir das es keineswegs ordinär ist, sondern einfach nur ästhetisch geil und wunderschön“. Zur Bestätigung ließ ich meine Fingerkuppen einmal über den ganzen Bereich fahren und drückte ihr einen lieben Kuss auf die inzwischen leicht geöffneten Schamlippen. Dann begab ich mich nach oben, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie lieb und ausdauernd. Schließlich lösten wir uns wieder voneinander und Ines druckste etwas herum. Sie wollte mir etwas sagen, traute sich aber nicht so recht. Sie zärtlich küssend versuchte ich ihr Mut zu machen um zu erfahren was sie noch los werden wollte. „Ok, du hast es nicht anders gewollt. Jutta hat ihrem Günther natürlicherzählt das sie mit mir einkaufen war und das sie mir meinen ganzen Urwald weg rasiert hat. Der Kerl hat mich mit großen Augen angesehen und dann gleich darauf bestanden die neue Frisur zu testen. Er kam auf mich zu, grinste mich frech an und nahm mich in den Arm. Meine liebe Schwägerin, du glaubst gar nicht wie groß meine Freude ist das zu hören, denn als ich dich gestern Abend so lecker geleckt habe und die ganzen Haare zwischen den Zähnen hatte, da wollte ich schon den Rasierer holen. Und, zeigst du es mir sofort oder später“? „Und was ist dann passiert, mach es doch nicht so spannend, du siehstdoch wie neugierig ich bin, los erzähl schon“. „Na ja, wir sind dann zu Bett und ich bin noch kurz vom Bad aus zu denbeiden ins Schlafzimmer. Stell dir vor, ich war nackt und bin zu Jutta und Günther ins Zimmer. Dem Kerl sind genau wie dir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Er fühlte einmal drüber und strich sich mit der Zunge schon voller Vorfreude über die Lippen. Diese kleine Berührung reichte schon aus um mich fast um den Verstand zu bringen. Er wollte mich noch mal mit seiner Zunge erfreuen, aber ich habe abgewinkt denn den Spaß als erster meine rasierte Muschi zu lecken wollte ich dir gerne zukommen lassen. Und willst du“? Da gab es kein halten mehr für mich, mein Schwanz der eh schon oben aus meiner Unterhose schaute wollte auch in die Freiheit entlassen werden und mein Geilpegel ließ kaum noch zu mich zu beherrschen. Das merkte natürlich auch Ines und zog mir mit kräftigen Griff die Unterhose runter. Oh man, was jetzt folgte war echt der Wahnsinn. Ich schob Ines einfach quer durch unser Wohnzimmer bis zum großen Sessel. Zärtlich aber mit Nachdruck schob ich sie auf die Sitzfläche, nahm ihre Beine und legte sie über die Sessellehne. Da lag dann das ganze Paradies rosig schimmernd vor mir. „Oh Schatz sei mir nicht böse, aber ich halt das einfach nicht mehr aus,ich möchte jetzt deine Muschi schlecken und lecken, ich möchte den Nektar kosten und dir mit der Zunge die höchsten Glücksgefühle bereiten“. Ob Ines geantwortet hat weiß ich nicht mehr, denn mein Verstand warausgeschaltet und ich war nur noch geil. Mein Kopf bewegte sich in Richtung Lustzentrum und meine Nase nahm schon jenen unverwechselbaren Geruch war den der auslaufende Saft einer Frau verströmt. Mit der Zungenspitze nahm ich den ersten Kontakt auf und stellte zufrieden fest dass Ines direkt eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Dann ließ ich meine ausgestreckte Zunge schön langsam durch die weit geöffneten Schamlippen gleiten. Oh was für ein Gefühl, der Saft benetzte leicht meine Zunge und veranlasste mich dazu diesen lecker aufzuschlabbern. Wohlig hörte ich Ines knurren. Mit meinen Fingern zog ich die Schamlippen dann leicht auseinander und ließ die Zunge einfach durch gleiten. Der Kitzler zeigte sich auch schon und wartete nur darauf etwas verwöhntzu werden. Nur mit der Zungenspitze schnalste ich einige Mal über den kleinen Knubbel. Was für eine Freude, denn Ines reagierte sofort und presste ihre Beine zusammen. Sie klemmte mir fast den Kopf ein, drückte aber gleichzeitig mit ihren Händen auf meinen Hinterkopf. Oh man, das war einfach nur geil. So schön es für Ines ja war, aber mit dem was nun kam hatte ich nicht wirklich gerechnet. Beherzt griff sie mir in die Haare, schob meinen Kopf zurück, schaute mich mit verklärten Blick an und meinte nur „nimm mich“. Gleichzeitig zog sie mich an den Haaren nach oben und küsste mich nicht zärtlich sondern wild und hemmungslos. Mein Schwanz der kerzengerade von mir ab stand wusste natürlich sofortwo die Reise hin geht und stuppste schon mal an die Schamlippen. Die feuchte Wärme die da verströmt wurde reichte aus um die Reise fortzusetzen. Langsam aber stetig ließ ich meinen Schwanz in die heiße Grotte gleiten. Wohlige feuchte, nein schleimige, Wärme umschmeichelte meinen Schwanz. .Ines stöhnte auf und zog mich kräftig zu sich ran. Doch in dem Sessel war das gar nicht so einfach. „Ach Scheiße, das ist hier so eng und unbequem, komm ich weiß wasbesseres“ sagte sie zu mir und schob mich zurück. Sie schob mich gleich weiter zum Sofa wo ich mich einfach hin setzte. Mein Schwanz stand immer noch und sofort war Ines wieder bei mir, stellte ihre Beine neben meine und nahm den Schwanz in ihre Hand. Dann kam der geile Moment wo sie sich einfach plumpsen ließ und meinen Kolben ganz in sich aufgenommen hatte. Ein langes tiefes stöhnen war von ihr zu hören bevor sie an fing mich wie der Teufel zu reiten. Was für eine Freude, was für ein Anblick, alles war in Bewegung, besonders aber wippten ihre geilen Brüste auf und ab. Ein Anblick der einfach fantastisch ist. Jedes Mal wenn sie sich fallen ließ setzte sich eine richtige Welle in Bewegung, angefangen an ihrem Po, weiter über Hüfte und Bauch um dann bei den lecker wippenden Brüsten ihr Ende zu finden. Immer wieder und wieder schaute ich diesem Schauspiel zu, konnte nicht genug davon bekommen. Dann kam der Moment wo Ines eine Pause machte und sich nach vorn fallen ließ. Genüsslich nahm ich sie in den Arm um die Wärme die von ihr aus ging auf meiner Haut zu spüren. Mein Schwanz rutschte etwas aus ihrer Muschi, da hatte ich dann die Möglichkeit mich in ihr zu bewegen. Kräftig und unermütlich rammte ich meinen harten Schwanz in die heißeflutschige Muschi. Ines stöhnte, nein sie schrie fast bei meinen Stößen. Auch mir gelang es nicht ruhig zu bleiben und ich röhrte meine Lust einfach aus mir raus. Lange konnte ich meinen Saft nicht mehr zurück halten, und lange dauerte es auch nicht mehr bis Ines ihren Höhepunkt hat. An ihrem Hals traten schon kleine rote Flecken auf und ihr Körper fing, wie meiner, an sich zu verkrampfen. Noch 4 oder 5 Mal stieß ich zu bevor ich meinen Saft in den heißen Kanal meiner geliebten Frau jagte. Als nichts mehr bei mir ging machte Ines noch einige Reitbewegungen bevor sie laut stöhnend auf mir zusammen sackte. Einige Minuten blieben wir eng umschlungen liegen und sammelten uns. „Schatzi Schatzi Schatzi, was war das geil dich so heftig in mir zuspüren. Meine Güte, so intensiv haben wir es glaube ich noch nie gemacht, oder“? „Recht hast du, und ich muss sagen das ich deiner Schwester und deinemSchwager dankbar bin das sie es geschafft haben dich dazu zu bekehren dich einfach mal fallen zu lassen und dich hemmungslos geil deinen Gefühlen hin zu geben und nicht deinem Kopf zu gehorchen“. „Oh ja, das haben sie geschafft, und ich bin neugierig wie es weiter geht. Bevor es weiter geht möchte ich aber duschen“. „Duschen, jetzt schon, lass uns später duschen, denn nach dieser geilena****lischen Nummer möchte ich es noch mal etwas gemächlicher angehen lassen und dich mit jeder Faser deines Körpers genießen“. „So so, na dann lass uns wenigstens was trinken“. Wir lösten uns voneinander und tranken erst mal ein großes Glas Wasserbevor wir uns über den Rest der Flasche Wein her machten. Es hat richtig Spaß gemacht nackt in der Wohnung herum zu laufen, sich auf das Sofa zu setzten um sich dann noch zu unterhalten. Ines war sehr neugierig und wollte von mir wissen was ich mir denn letzte Tage für einen Pornofilm angesehen habe. Ich erklärte ihr kurz den Inhalt und wartete was geschieht. Deutlich sah ich wie es in ihrem Kopf arbeitete. Schließlich wollte sie noch wissen ob mich die Bilder so antörnen oder der Gedanke das was da gezeigt wird so ähnlich auch mal zu erleben. Oh man, da hatte sie mich aber in der Zwickmühle. Ich versuchte also zu erklären was mich an trieb gerade diesen Film immer wieder anzusehen. Heraus kam das es eigentlich der Wunsch ist auch mal so einen Club zu besuchen um anderen beim Sex zuzusehen oder sich selbst zusehen zu lassen. Auf meine Frage warum sie dieses Thema so sehr interessiert bekam ichzunächst nur flüchtige Antworten bevor sie dann doch mit der Sprache heraus rückte. Der Hintergrund war der das sie von Jutta und Günther wusste das die beiden gelegentlich so einen Club besuchen und sie wurde eingeladen doch mal mit mir und den beiden auch so einen Laden zu besuchen. Die Einladung hat sie aber dankend abgelehnt obwohl sie das heute nicht mehr machen würde wie sie sagt. „Uuups, hab ich dich richtig verstanden, du hättest nichts dagegen mitden beiden und mir einen Swingerclub zu besuchen? Oh Ines, was ist in den paar Tagen bei deiner Schwester nur geschehen, du bist rasiert, deine Schwester verpackt dich in toller Wäsche und Schwager Günther leckt dich bis es dir kommt, und ihr habt nicht zusammen gevögelt, warum eigentlich nicht“? „Oh Scheiße, ich hab es dir noch nicht erzählt, aber nach dem ichgestern Abend mit meiner rasierten Pussy bei denen im Schlafzimmer war ist es dann doch noch passiert. Der Günther hat mich erst geleckt um zu testen wie die Rasur geworden ist und dann haben wir miteinander gevögelt. Um das Maß aber voll zu machen muss ich dir noch sagen das Jutta über meinem Gesicht gehockt hat und ich ihre Muschi geleckt habe“. Bei diesem Geständnis wurde Ines ganz verlegen und knibbelte wieder an ihrer Unterlippe. Ich sie in den Arm und küsste sie ganz lieb. Ein schönes Gefühl die Frau meines Herzens nackt an meiner Seite zu haben, mich an ihrer Haut zu reiben, die Wärme zu fühlen und das Gefühl haben das sie endlich verstanden hat dass es sich lohnt sich beim Sex hemmungslos fallen zu lassen. „Du bist mir immer noch nicht böse weil ich jetzt auch noch mit Güntherne Nummer geschoben habe“? „Nein meine Liebe, aber jetzt bin ich dran. Dich reizt es mal einen Swingerclub zu besuchen, das ist ok. Mich würde es z.B. reizen deine kleine Schwester mal hemmungslos zu ficken, und wie stehst du zu meinem Wunsch“? „So lang es nicht heute noch sein muss, denn heute will ich dich nur für mich. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen ich hab jetzt Lust auf kuscheln und ne schöne geile Nummer“, sagt sie und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Ein geiler Anblick wie sie vor mir her ging und ich ihrem tollenHüftschwung zusehen konnte. Sie war sich ihrer Wirkung sehr bewusst, denn das wackeln mit Hüfte und Hintern wurde mit jedem Schritt schwungvoller. Im Schlafzimmer kniete sich Ines erst auf das Bett und ich sah mir ihren Körper noch mal genau an. Da war der tolle, pralle nach hinter raus gestreckte runde Po, dann der Bauch der ein klein wenig wegen der schnuckeligen Speckschicht hing und dann der üppige Busen der herrlich frei baumelnd und schaukelnd dafür sorgte das mein Schwanz schön hart wurde. Ich kniete mich hinter sie und streichelte zunächst ihren prallen Hintern bevor sich meine Hände auf den Weg machten zum Bauch. Diesen Bauch liebe ich, denn es ist die schöne weiche Speckschicht die sich so toll an den Händen an fühlt und einlädt in dem Speck zu kneten und zu walken. Ines ließ sich zur Seite fallen und ich begab mich sofort zu ihr um siean mich zu ziehen. Wie zwei Ertrinkende klammerten wir uns aneinander und knutschten miteinander. Wie schön es ist die Zunge des Partners zwischen seinen Lippen und im Mund zu spüren. Dazu kommt noch das Bein welches sie mir zwischen meine Beine geschoben hat und deutlich meine Erregung spürt. Auch ich spüre deutlich ihre Erregung, denn an meinem Oberschenkel wird es an einer bestimmten Stelle feucht und schleimig. Abwechselnd wälzen wir uns im Bett hin und her um denn wieder auf oder nebeneinander liegen zu bleiben. Fast hätte man das Gefühl das wir erst frisch verliebt sind und nicht schon seit Jahren verheiratet. Als ich mal wieder auf dem Rücken liege nutz Ines die Chance sich meinenzum bersten harten Schwanz in ihre heiße Muschi zu schieben. Schön senkrecht sitzt sie auf meinem Penis, hat die Arme hinterm Kopf verschränkt, den Kopf leicht zur Seite geneigt und scheint zu genießen das ich sie nur schmachtend ansehe, sie streichel und mich an den äußerst estetischen optischen Reizen der Frau erfreue. Meine Hände gehen auf Wanderschaft, fangen an ihre Oberschenkel zu streicheln, weiter an den Seiten ihren Po´s vorbei der in dieser sitzenden Position besonders rund und prall aus sieht, am Hüftspeck ist es mit streicheln vorbei und es wird geknetet was das Zeug hält. Ines hingegen fängt langsam an sich kreisend auf meinem Schwanz zubewegen, das Gefühl ist für uns beiden unbeschreiblich schön. Mein Schwanz scheint jeden Winkel ihrer heißen schleimigen Muschi zu berühren. Meine Hände sind inzwischen bei den vollen Brüsten angekommen und kneten gefühlvoll in der weichen Masse. Ines hat sich leicht nach vorn gebeugt und liebkost mit ihren Händen meine Brust. Jedes Mal wenn sie mir zärtlich über die Brustwarzen streicht ist es als wenn mich ein Stromschlag durchzuckt. Diese Reaktion gefällt ihr besonders gut, denn irgendwie legt sie ein schmutziges laszives grinsen auf. Das will ich natürlich nicht so einfach hin nehmen und gehe zumGegenangriff über. Eine Hand bleibt zärtlich streichelnd an ihrer Brust, während die andere weiter nach unten fährt. Am Bauch drücke ich einige meiner Finger in ihren Speck, sie stöhnt auf und schaut mich aus großen Augen an. Weiter geht es zärtlich mit meinen Fingern bis ich im Schambereich an komme. Jetzt ist nur noch mein Mittelfinger tätig, und der findet sofort das Objekt der Begierde. Ganz sachte tippe ich mit dem Finger auf ihren Kitzler und nun erfährt sie jene kleinen Stromschläge der Lust. Es macht einfach nur wahnsinnigen Spaß den Partner mit so kleinenNickeligkeiten zu ärgern und gefügig zu machen. Dieses Spielchen treiben wir, unterbrochen durch kleine Pausen, einige Zeit und treiben uns gegenseitig dem Gipfel der Lust entgegen. In einer Pause die wir uns gegenseitig gönnen schauen wir uns tief in die Augen. Ines beugt sich noch weiter zu mir runter so dass ihre tollen weichen Brüste über meinen Oberkörper streichen. Schließlich lässt sie sich ganz nach unten fallen und liegt der Länge nach auf mir. Uns küssend geben wir einander hin und das einzigste was jetzt noch bewegt sind die Muskeln in der geilen fluffigen Muschi von Ines. Diese kleinen zuckenden Impulse reichen aber aus uns immer geiler zu machen. „Ohhhhh Süße, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“. „Nein,bitte noch nicht, ich will dass du mich jetzt von hinten nimmst und mir dann alles von dir gibst“. Das war ne klare Ansage, Ines stieg von mir runter, drehte sich um undlutschte mir mit ihrem Mund zwei oder drei Mal über eingeschleimten Schwanz. Dann begab sie sich auf alle viere und wartete nur darauf dass ich sie mit meinem Schwanz von hinten aufspieße. Oh wie ich diese Stellung liebe, der schöne pralle Hintern vor mir, die fluffige Muschi in der mein Schwanz steckt, die klatschenden Geräusche wenn ich bei jedem Stoß gegen ihren prallen Hintern stoße und dann die wallende erotische Schwungmasse, einfach nur geil. Ines bearbeitet ihren Kitzler zusätzlich mit dem Finger während ich wie wild in sie rein stoße. Dann beginnt jenes geile Gefühl welches sich von den Lenden bis fast in den letzten Winkel des Körpers ausbreitet. Geiles kribbeln, gefolgt von einer Starre, die sich in kurzen aber heftigen Stößen entlädt. Mein Sperma ist unaufhaltsam unterwegs und macht sich bereit den heißen Kanal zu fluten. Drei oder vier Mal stoße ich noch zu bevor es mich zerlegt und ich meine Sahne bis auf den letzten Tropfen verschossen habe. Beide lassen wir uns auf die Seite fallen. Mein Penis der sich nur sehrlangsam zurück zieht nimmt noch die letzten Muskelkontraktionen der Muschi wahr. Dann gleitet es mit einem leisen plopp aus dem schleimigen Kanal. Sowohl Ines als auch ich können langsam aber sicher wieder normal atmen. Ganz fest halte ich sie fest und erfreue mich daran mich an ihrem warmen Körper zu schmiegen. Nach einigen Minuten dreht sie sich zu mir, lächelt mich zufrieden an und gibt mir einen lieben Kuss. Nach duschen war uns nicht mehr und wir sind einfach liegen geblieben und glücklich eingeschlafen.

Beim onanieren erwischt

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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