Bauchtänzerins Bauch dick gemacht

Das ist schon was, als einziger Mann in einem Bauchtanzkurs. Eigentlich sind wir Unisex aber Männer finden hier nicht her. Dabei gibt es hier sehr hübsche Damen, die sich darüber freuen, wenn ein Herr für sie einen sexy Tanz aufführt. Die Grazien revanchieren sich immer mit Freuden. Und geben immer geil gackernd oder unter schrillem Gelächter ihr Wissen weiter. Dabei genießen sie die Blicke von mir und den Mittänzerinnen. Scheuen sich nicht den Rock zu heben, den Ausschnitt zu senken und mir beim Umziehen eine Freude zu bereiten. Und das tanzen bringt mir auch was. Die Hüft-Bewegungen lassen sich hervorragend beim Zureiten von Stuten nutzen. Eine solche Stute kam auch ein paar Monate nach mir in den Kurs. Sie war sichtlich älter und fast so groß wie ich. Hatte kurze, blonde Haare und Titten, wovon eine meine ganzes Gesicht in sich versenken konnte. Dazu Hüften, die breit, gebärfreudig und wohl geformt waren. Ihr cremefarbener Bauch war dabei straff und ihr gesamter Gebärapparat bewegte sich nach nur kurzer Zeit so hypnotisch wie der, einer meisterhaften Verführerin. Und das wichtigste: sie war als einzige im Kurs, wie ich, single.Wir verstanden uns gut und erzählten einander von unseren Dating-Versuchen. Also gingen wir zusammen aus. Ein paar mal und genossen die Zeit. Passiert ist eigentlich nichts. Sie brachte mir schonend bei, dass ich zu jung sei und sie jemand anderen kennen gelernt hätte. Das war schade, aber wir konnten noch immer zusammen tanzen. So verging die Zeit. Viele Frauen gründeten eine Familie, wurden Schwanger und beteiligten sich immer weniger an den voyeuristischen Spielchen oder fehlten immer mehr. Männer kamen immer noch keine hinzu, und so waren ich und sie die einzige Konstante unter der Bauchtanzlehrerin.Eines Abends, als es mal wieder später wurde, kam sie auf mich zu und bot an noch kurz etwas gemeinsam zu Essen. Sie kenne einen tollen Imbiss, wo sie mich hinfahren könnte. Sie würde etwas mit mir besprechen wollen. Da ich schon lange nicht mehr mit ihr irgendwo war stimmte ich zu.Mit ihrem Wagen fuhren wir etwas. Sie begann mit Smalltalk. Wollte wissen wie es mir gehe, ob ich inzwischen jemand festes hätte ,wie es so läuft und ob ich sie noch mögen würde. Plötzlich eröffnete sie mir, dass sie mich angelogen hätte und nicht zum Imbiss fährt. Sie wollte eine Bitte stellen. Dabei merkte ich, wie sie immer zittriger wurde.Erst war es ihre Stimme, dann ihre Hände. Sie hielt an einem dunklen Weg zwischen Stadtrand und Wald. Sie wagte es nicht mich anzusehen und begann: „Ich bin jetzt seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Und es könnte meine letzte Chance sein Kinder zu bekommen. Aber es stellte sich heraus, dass er unfruchtbar ist und keine Spermien produziert. Wir wollen jedoch unbedingt ein Kind und er lässt mir die freie Wahl von wem. Ich habe lange drüber nachgedacht. Und da ich dich noch immer mag und du mich dachte ich…Schluchz!“ weinte sie mit großen Tränen und vergrub ihren Kopf in ihren Händen. Ich wagte es nicht sie anzufassen. Ich versuchte sie zu beruhigen. Sagte ihr, dass sie aufgebracht sei und ihre Entscheidung überdenken sollte. Sie zog nur das Hemd aus und streifte langsam den BH ab. Obwohl es dunkel war, machten mich ihre Brüste wahnsinnig. Groß, mit vereinzelten Muttermalen und genau so cremefarben, wie ihr Bauch. Mit kleinen Nippeln und blassen Höfen. Sie legte den Fahrersitz um und sich auf den Rücken. Dabei behielt sie mich im Auge und zog ihr Höschen unter ihrem langen Rock aus. Diesen krempelte sie langsam hoch. Ich sah ihre Schamlippen, klaffend und pochend mit glänzender Nässe und einer wallenden Behaarung als Linie darüber. Und da konnte ich nicht mehr.Ich zog mein Hemd aus und öffnete die Hose. Mein Schwanz war frei. Ich legte mich auf sie, griff nach ihren Brüsten und liebkoste sie. Sie passten sich den Griffen der Hände formleicht an. Dabei rutsche ich auf und ab. Doch nur meine Eichel drang etwas in sie ein. Jedes mal spürte ich die feuchte Wonne. Ihr Atem wurde langsam immer schwerer. Wir küssten uns. Wohin ihr Rock jetzt war wusste ich nicht mehr. Ich drang in sie ein. Unsere Münder und ihre Spalte machten ein Konzert an Schmatzgeräuschen. Das Auf Grund ihres Zusammenkrümmens merkte ich, dass sie nicht auf solch einen Apparat gefasst war. Geschweige denn daran gewöhnt. Doch sie fasste sich und umklammerte meine Schenkel mit den ihrigen. Ich war gefangen. Ihre Händen durchfuhren meine Haare und streichelten mir den Rücken. Sie flüsterte in mein Ohr. „Bitte.“ Immer und immer wieder. „Bitte!“ Mit jedem „Bitte!!“,wurde ich ungezügelter. Fickte sie heftiger. „BITTE!!!“ Ihr Stöhnen enthemmte mich völlig. Ich fickte sie bis zum Rücksitz. Ehe ich mich versah saß sie darauf. Ich kniete davor. Ein brünftiges Stöhnen kam von mir und sie umklammerte mich mit allem was sie hatte, so fest sie konnte.Ich schaute in ihre Augen und wie sie sie rollte. Ihr Unterleib zitterte. Sie kam. Still, aber heftig. In diesem engen, warmen, feuchten Gebärkanal, wo ich das Gefühl hatte, dass es keinen Platz für mehr als meinen Schwanz gab, ergab ich mich. Es floss. Ich besamte. Ihre Gebärmutter entsaftete, wie sie nur konnte. Es war eine wahre Schwängerung.Ich ließ von ihr los und zitterte. Mir wurde schwarz vor Augen. Ihr ging es nicht anders. Wir konnten nur noch hecheln. Schwach rutschte sie vom Rücksitz herunter, an mir vorbei und stützte sich auf dem Fahrersitz auf allen Vieren. Ihren Schoß hob sie empor und blickte mich flehend an: „Bitte.“Erschöpft legte ich mich auf sie. Wir küssten uns sanft. Da fühlten meine Hände ihre Brüste. Automatisch grapschten und spielten sie mit dem hängenden Fleisch. Meine Finger wanderten langsam zu ihrer Scham, wo ich mit ihrer Hecke spielte. Mein schlaffer, tropfender Begatter rieb an der Unordnung, die ich grade hinterlassen hatte und ihrer Klit. Die wurde langsam immer härter. Mein Schwanz tat es ihr gleich. Sie rieben aneinander und begannen sich ihrer Aufgabe zu besinnen. Ich glitt in sie hinein. Sanft liebten wir uns. Ich spielte an ihrem Knopf. Es war nur noch ein Zeugungsakt. Allein der Vermehrung wegen. Voll Freude und stiller Geilheit. Wieder vernahm ich von ihr ein heftiges und stilles atmen. Sie war wohl nicht laut zu kriegen. Ihr Becken kreiste und drückte auf meinen Schoß. Ganz Besitz ansprechend auf meinen Besamer. Wir trieben es wie die Tiere auf allen Vieren. Ich revanchierte mich mit letzter Kraft und lies das Becken schwingen, wie beim Tanzen. Aber sanft und vorsichtig. Sie riss den Kopf hoch und ich legte meinen an ihren. Uns stockte der Atem und wir kamen. Es war ein Feuerwerk und ich hatte das Gefühl alles in meinen Eiern drängte jetzt nach draussen. Wir konnten uns nicht mehr halten und brachen zusammen.Mit der Zeit wurde meine blonde Stute immer glücklicher und erzählte bald darauf von ihrem zu erwartenden Glück. Sie tanzte weiter mit uns und alle sahen wie ihr Bauch nach und nach zu einer Kugel wurde. Irgendwann brachte sie eine arabische Freundin mit, die es auch mit Bauchtanz versuchen wollte. Nach ihrer ersten Tanzstunde kamen die beiden zu mir und sie stellte mir die Neue mit einem Grinsen vor. „Das ist meine Freundin. Sie hat das selbe Problem wie ich. Ich sagte du könntest ihr vielleicht helfen…“

Bauchtänzerins Bauch dick gemacht

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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