Aus Marc wird Marcy Teil 7 ( Netzfund)

Am nächsten Tag machte Marcy weiter gute Fortschritte. Jetzt konnte siebereits allein gehen, natürlich unter Aufsicht.“Alles klar“, meinte Birgit lächelnd zu Petra, als sie aus dem Zimmervon Frau Dr. Bodkowicz kam, „alles verläuft bestens. In zehn Tagenkönnen wir nach Hause. Der Hormonspiegel wurde auf weitgehend weiblicheWerte eingestellt. Dr. Bodkowicz wird ihn aber noch etwas höher halten,um eine gewisse Depotwirkung zu erzielen. Dann könnte man auch aufBeruhigungsmittel verzichten. In ein paar Tagen wird sie auch dieImplantate einsetzen, sie meint, C- Cup wäre möglich.““Na prima“, rief Petra erleichtert, „und was dann?““Dann“, meinte Petra genüsslich, „kann er, ich meine sie, sich ihr neuesZuhause ansehen. Die Handwerker sollten fertig sein.“Die beiden Frauen gingen den Krankenhausgang hinunter. Das Klicken ihrerPumpsabsätze konnte man weit hören; fast alle drehten sich nach ihnenum.Sie fuhren nach Hause um dort die weiteren Vorbereitungen zu treffen.Beide hatten 3 Wochen Urlaub genommen, um sich in Ruhe allen Aufgabenwidmen zu können.Acht Tage später wurden bei Marcy die ersten Fäden gezogen.In einer weiteren Operation bekam sie schließlich ihre Implantate. Vonder OP ahnte sie nichts, eine nette junge Schwester setzte ihr eineSpritze und Marcy fühlte sich, als wenn man einen Fernseher ausschaltet.Als sie wieder wachwurde, registrierte sie schnell, dass irgendwas mitihrer Brust passiert war, ein dicker Verband, ziehende Schmerzen undirgendwas Dickes drückte da. Das war, das konnte – nur ein Busen sein!Diese polnische Nutte hatte ihr tatsächlich einen Busen verpasst! Ärgerkam hoch, gewaltig, aber verflog auch wieder, irgendwie, sie wu0teselbst nicht, war das nicht so schlimm, oder doch? Naja, dachte sie,ich kann ja doch nichts ändern. Früher, da hätte er versucht, das ganzeKrankenhaus zu zerlegen, aber jetzt? Irgendwie alles anders. Es schien,als wäre sein „er“ verflogen und gegen ein „sie“ ausgetauscht.Sie schlief wieder ein.Abends kamen auch Biggi und Petra zu Besuch.Petra erschrak wieder wegen des Verbandes, den blutigenDrainageschläuchen und der Verkabelung, aber Dr Bodkowicz beruhigte sie.“Alles gut, alles gut, Ihre Mann okay, wir machen Faden weg in paar Tageund Mann kann nach Haus!“Petra lachte hinter ihrer Hand ob dieser ungewollt lustigen Einlage,aber später erfuhr sie, dass die OP nicht so einfach war, sie war sogarsehr schwierig und die Submuskulärtechnik erforderte große Erfahrung.Einfach Silikonimplantate einzusetzen wie bei Frauen geht nicht beieinem Mann.Und dann kam der Tag der Rückkehr.“Guten Morgen Marcy“, rief Petra fröhlich, als sie mit Birgit in ihrZimmer kam, „heute geht’s wieder nach Hause!““Wir haben dir etwas Schönes zum Anziehen mitgebracht“, meinte Birgitund setzte einige Taschen aufs Bett, „sieh mal!“Petra zog aus der ersten Tasche ein lilafarbenes, kurzes Pannesamtkleid.“Na, wie gefällt dir das?““Oh, sehr schön, hoffentlich passt es mir“, meinte Marcy, deren Stimmejetzt noch weiblicher geworden war. Man konnte sie kaum noch als tiefoder gar männlich bezeichnen.“Hier und das für das hübsche Darunter!“, rief Birgit und zog aus derzweiten Tasche einen kleinen schwarzen Tangaslip und eine graphitfarbeneStrumpfhose.“Etwas problematisch waren die Schuhe“, meinte Petra, „aber auch hierwurden wir fündig.“Sie öffnete den weißen Schuhkarton und zwei schwarze, mit Straß besetztePumps kamen zum Vorschein.“Wir hoffen, der 5 cm Absatz ist nicht zu hoch für dich, aber wir habenauch schon welche mit 6 cm.““Beeile dich mit dem Anziehen“, meinte Birgit und strich ihre Haare ausdem Gesicht.“Ja, aber ich kann doch nicht….““Als Frau durchgehen“, lachte Petra, “ aber natürlich! Aber keine Sorge,hier, was hältst du von dieser Perücke?“Petra hielt Marcy eine lange Blondhaarperücke vors Gesicht.“Ja, nicht schlecht“, lächelte Marcy.“Na los, zieh dich jetzt an“, meinte Birgit, „Petra, kommst du mal?“Petra ging mit Birgit hinaus und schloss die Tür.“Ich weiß nicht“, sagte Birgit auf dem Flur, „es geht mir alles zuglatt.““Meinst du, er macht Ärger?““Möglich. Du weißt, ich sehe öfters schwarz, aber für alle Fälle,also…..auch wenn er in sein neues Heim kommt.““Raus mit der Sprache, Birgit. Was sollen wir machen?““Besser wäre eine Sedierung, 20 mg Benzo müssten reichen.““Na gut, aber zu Hause muss er total von dem Zeug runter, die Leber wirdsowieso schon stark belastet.“Birgit ging zu Frau Dr. Bodkowicz, um die Tabletten zu besorgen.“Oh, die Sachen stehen dir gut“, machte Petra Marcy ein Kompliment, diesich inzwischen angezogen hatte, „passt alles?““Ja, auch die Pumps, weißt du Petra, ich bin richtig glücklich.““Glücklich?“, fragte Petra ungläubig.“Ja, mein Leben habt ihr zwar total verändert, aber in den letzten Tagenkonnte ich viel nachdenken, über alles, was früher war und so.““Und?“, fragte Petra.“Na ja, wenn wir nach Hause kommen, also, ich bin doch jetzt eine Frauund was werden die Leute sagen?““Oh, darüber mach‘ dir keine Sorgen“, lächelte Petra, „ich helfe dirbeim Make-up!““So, da bin ich wieder“, rief Birgit, als sie mit zwei Tabletten undeinem Glas ins Zimmer kam, „hier, damit dir nicht schlecht wird auf derFahrt. Das ist bei Frischoperierten nicht auszuschließen.“Marcy schluckte brav das Medikament.“So, auf geht’s!“Petra nahm Marcy in den Arm und zusammen stöckelten sie den Flur hinabzum Ausgang. Bewundernde Blicke anderer Männer verfolgten sie. Dortstand schon Petras Wagen.“Wieso steigen wir hier ein?“, fragte Marcy misstrauisch, nachdem siesich umgesehen hatte, „und warum bin ich so müde?““Weil es ein Beruhigungsmittel war und dich Zuhause in Neustadt eineÜberraschung erwartet“, meinte Petra.“Zuhause, Neustadt, aber… unser Haus steht doch in……““Nicht mehr. Ich habe es verkauft. Wir ziehen um“, unterbrach ihn Petra.“Aber warum“, Marcy versuchte vergeblich gegen die Müdigkeitanzukämpfen, als sie im Wagen saßen.“Schlaf schön“, meinte Petra, als sie den Sicherheitsgurt um MarcysKörper schloss.Kurz darauf startete Birgit. Marcy schlief bis zur Ankunft inDeutschland.“Aufwachen!“, rief Birgit und ohrfeigte Marcy, die wieder zu sich kam.“Was ist, wo bin ich…?““Wieder zu Hause“, meinte Petra, „komm!“Nach längerer Autofahrt kamen sie zu einem kleinen Haus, abseits undländlich in einem Wald gelegen. Marcy hatte kaum registriert, dass dieReise eigentlich schon vorbei war. Die beiden Frauen hakten ihn unter.“So, da wären wir“, rief Petra glücklich, „wie gefällt’s dir?““Ja, hübsch“, bemerkte Marcy, der das Sprechen immer noch schwer fiel.“Na dann komm rein“, sagte Birgit erwartungsvoll.Trotz der Beruhigungsmittel überkam Marcy beim Anblick der vergittertenKellerfenster ein Schauer. Er sträubte sich, aber die beiden Frauenzogen ihn ins Haus.Sie dirigierten ihn in das spartanisch ausgestattete Wohnzimmer.“Gegenüber unserem Haus aber ein Rückschritt“, meinte Marcy, “ woherhast du eigentlich das Geld oder war es billiger als unser altes?““In der Grundausstattung schon“, wog Petra ihren Kopf, „aber die Extraskosteten natürlich Aufpreis.““Extras?“, fragte Marcy ahnungsvoll.“Ja, denn es beginnt doch jetzt ein neues Leben für dich“, meinteBirgit.“Die abgeschiedene Lage hat ihre Vorteile. Keine neugierigen Nachbarnoder so.““Wieso“, meinte Marcy, „ich bin doch jetzt eine Frau. Kein Mensch merktdas. Ich, ich kann doch auch in der Öffentlichkeit…..““Es wird Zeit, ihm etwas zu erklären“, meinte Birgit zu Petra.“Ja, also, Marcy, so einfach ist das nicht. Bei Geschlechtsumwandlungengibt es eine oft eine depressive Nachphase. Da müssen wir aufpassen. Dasverstehst du doch, oder?““Aufpassen?“ unterbrach Marcy, „aber… „“Unten im Keller ist eine komplette Gefängniszelle mit allem, wasdazugehört. Da kommst du jetzt erstmal rein.“Marcy wurde schwarz vor Augen. Hätte Petra sie nicht aufgefangen, wäresie auf den Fußboden geknallt.Als sie wieder aufwachte, lag sie festgeschnallt auf einem Bett. Durcheinige Glasbausteine kam von oben Licht. Der Raum war hell undfreundlich eingerichtet, auf dem Tisch ein paar Blumen, ein Nebenzimmermit Tür, offensichtlich ein Bad. An der Wand Modefotos mit hübschenMädchen. Plötzlich öffnete sich eine schwere Stahltür, die man kaum alssolche erkennen konnte. Sie war mit Holz verkleidet und sah auf denersten Blick ganz normal aus.“Siehst du, das ist jetzt dein neues Zuhause“, meinte Petra, die nur einschwarzes Long Shirt, Pumps und eine dunkle Strumpfhose trug.“Nein, ihr könnt mich doch nicht immer einsperren!“ rief Marcy entsetzt.“Wer sagt das?“ fragte Birgit lächelnd, „wenn du dich ordentlichbenimmst, kannst du dich auch frei bewegen. Momentan müssen wirallerdings gut auf dich achtgeben, deshalb halten wir dich zunächstunter Verschluss. Du weißt doch, warum wir dich unter Kontrolle haltenmüssen, oder?“Marcy schluckte. Hatte Birgit recht?“Im Badezimmer findest du alles was du brauchst“, sagte Petra und löstedie Fesseln, „ich glaube, das ist jetzt unnötig. Komm!“Petra zog ihn hoch und schob ihn ins Bad.“Hier, Make-up und Schminksachen, Kämme, Shampoo für die Dusche usw.,hier sind noch Sachen zum Anziehen.“Birgit öffnete den großen Schrank.“Oh, nicht schlecht“, meinte sie, nahm ein Minikleid von derKleiderstange und hielt es sich vor ihr eigenes. „dürfte dir gut stehen!Und hier!“Sie zog Schubladen auf. „Slips in allen Variationen!“Sie nahm einen roten Spitzenslip hoch.“Und Strumpfhosen“, meinte Birgit und zog eine Packung heraus, „allefür dich. Ich glaube hier sind dreißig Stück drin, oder mehr, Petra?““Bestimmt. Und Nylons, also Nylonstrümpfe. Mit Strumpfhaltern! Wirerwarten natürlich“, begann Petra, „dass du dich ordentlich pflegst undimmer perfekt geschminkt und bis aufs i-Tüpfelchen gestylt herumläufst.Solltest du das nicht tun.““… werden wir dich bestrafen und ich möchte dir nicht raten, esauszuprobieren“, vervollständigte Birgit ironisch lächelnd, als sie aufdem Stuhl Platz genommen hatte.“Im übrigen“, fuhr Petra fort, „die Zelle ist natürlich ausbruchsicher.Die Videokamera überwacht dich.““Aber was soll ich denn jetzt machen?“, fragte Marcy weinerlich.“Ganz einfach. Nur unsere Regeln beachten“, antwortete Petra.Petra ging auf Marcy zu und küsste sie.“Liebling, jetzt ist es soweit“, lachte Petra glücklich, „du bist jetzteine Frau, meine Geliebte und zugleich mein Gefangener!““Komm“, meinte Birgit, die wieder aufgestanden war. Sie zog ihrenhochgerutschten weißen Minirock über ihre braunbestrumpften Beinezurück.“Wie findest du den Mini?“, fragte Birgit Marcy.Marcy wiegte den Kopf hin und her.“Im Schrank ist genau Birgits Modell. Zieh es an, wir kommen nachherwieder. Aber ruh‘ dich vorher ein Stündchen aus.“Die Frauen gingen hinaus.“Bis nachher“, lächelte Petra und schloss die Tür, die von innen nureinen Knopf besaß. Marcy hörte, wie erst das Schloss klickte und dannnoch zwei Schnappgeräusche.Stabile Außenriegel, schoss es ihr durch den Kopf.Biggi und Petra lächelten sich an. Petra ließ den Schlüssel stecken. Siegingen in einen Nebenraum, den Marcy noch nicht kannte.Petra öffnete die schwere Tür zu ihrem „Spielzimmer“ eine Mischung ausSM-Raum, Medizinabteilung und Folterkammer. Farbgeruch hing noch in derLuft. Besonders gefiel Birgit der große Käfig mit Doppelbett obendrauf.Hier könnten Sie Marcy einsperren, oder festketten oder beides und sichdann gleichzeitig oben miteinander vergnügen.“Ob er mitmacht?“, fragte Petra und erriet damit die Gedanken Birgits.“Sie, Petra“, meinte Biggi, „sie wird mitmachen, so wie wir wollen undanschließend geht’s in den Käfig oder wir sperren sie vorher schon daein! Oder lassen sie nur zusehen oder hören. Wir können den Käfig auchzuklappen!“Petra lächelte. Der Gedanke gefiel ihr. Biggi hatte wirklich tolleIdeen.Marcys Gedanken rasten derweil. Was nun? Jetzt saß er hier, als Frau undGefangener in einem neuen Haus. Ohne Eigentum, Arbeit und Geld,gefangen von zwei lesbischen Frauen in einer sicheren Zelle. Hier kamman nicht raus, das war ihm klar. Glasbausteine, vergittert! Stahltür!Und wenn er schreien würde? Schalldicht, hatten sie gesagt. Und keineNachbarn. Sie konnten ihn praktisch beliebig lange hier einschließen.Ihm kamen die Tränen.Aber – was hatten sie verlangt? Perfekt als Glamour-Girl sollte erauftreten? Denselben Minirock wie Birgit anziehen?Nachdenklich blickte er zum Fenster. Tief in seinem Innern aber kam eineigenartiges erregendes Gefühl auf, das immer stärker wurde.Das Strumpfhosenmädchen an der Wand lächelte ihn an.Warum nicht, dachte er und strich über seine jetzt makellosen,dunkelbestrumpften Beine, wer weiß, was die Zukunft bringt?Marcy sollte es bald erfahren….Ende

Aus Marc wird Marcy Teil 7 ( Netzfund)

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1152

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno