Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – 1

Hier sind Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Zunächst einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals: Margarete (32), genannt Ma, meine Mutter. Seit sie sich von ihrem Mann getrennt hat, muss ich nicht mehr ins Internat. Sie arbeitet bei einem Rechtsanwalt, abends hilft sie oft in einer Bar. In der Mansarde von Moms Haus hat sie eine hübsche kleine Wohnung.Barbara (43), alleinstehend, Schwester meiner Mutter, dirigiert die Familie. Alle nennen Sie Queen Mom oder nur Mom. Bei ihr lebe ich, seit ich aus dem Internat zurück bin, und gehe hier ins Gymnasium.Roswitha (etwa 30) beste Freundin meiner Mutter, geschieden, eine sehr elegante Dame.Frau Reger (etwa 50): Inhaberin eines Damenmodegeschäfts, gute Bekannte meiner Mutter. Auch Roswitha kauft hier oft ein.Im Jahr 1962 kam ich aus dem Internat zurück, konnte auf das städtische Gymnasium gehen und dort später Abitur machen. Meine Mutter hatte viel zu tun. Ihre ältere Schwester, wegen einer gewissen Ähnlichkeit mit der Mutter der englischen Königin von allen Queen Mom genannt, lebte allein im eigenen Haus. Wir waren glücklich, wieder zusammen zu sein. Ich wurde für die beiden Frauen „unser junger Kavalier“, so sagte man damals. Ich genoss es, das einzige männliche Wesen in dieser Frauenwelt zu sein. In alle ihre Angelegenheiten wurde ich einbezogen und nach meiner Meinung gefragt. Sie hatten keine Geheimnisse vor mir; außer vermutlich die Männerbekanntschaften meiner Ma. Ich nannte die Damen nicht Tante und Mutter, das wäre ihnen viel zu spießig gewesen, sondern Mom und Ma. Auch Mas Freundin Roswitha duzte ich. Sonntag, 4. MärzDen Sonntagmorgen habe ich heute mit Mom verbracht. Es war trüb und kalt. Wenn ich nicht zur Schule muss, liegt sie gerne lange im Bett. Meine Idee, ihr eine Tasse Tee ans Bett zu bringen, fand sie großartig. Ich durfte unter ihre Decke kuscheln und wir redeten über alles Mögliche. Als sie den Tee getrunken hatte, dösten wir noch eine halbe Stunde. Ich lag mit dem Rücken zu ihr und sie hielt mich im Arm. Das sei die Löffelchenstellung, habe ich von Mom gelernt, weil so die Löffelchen in der Besteckschublade liegen. Während wir so lagen, richtete sich mein Pimmelchen ganz von alleine auf. Es wäre mir peinlich gewesen, wenn Mom das bemerkt hätte. Hat sie aber nicht.Sonntag, 11. MärzHeute habe ich Mom wieder Tee gebracht. Sie sagte: „Das kannst du immer machen.“ Weil ich früher dran war als letzten Sonntag, war Mom nicht zum Plaudern aufgelegt. Das Löffelchen liegen war schön. Während sie mich im Arm hielt, merkte sie aber die Beule in meiner Pyjamahose. „Das ist ja ein dringender Fall“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich rührte mich nicht. Mom schob ihre Hand in meine Hose und drückte meinen Pimmel ganz leicht. Sie hielt ihn einfach fest und ich entspannte mich wieder. Dann ließ sie ihre Finger am Schaft entlang gleiten, rauf und runter. Viel zärtlicher als wenn ich mir‘s selbst mache. Ihr Daumen rubbelte an meiner Spitze, wo die Haut offen ist. Da wurde ich ganz nass und klitschig. Immer mehr massierte sie meinen Schwanz, ich wurde ganz kribbelig. Dann dieses wohlige Gefühl, und ziemlich viel Sahne lief in meine Pyjamahose. Obwohl Mom meinen Schwanz weiter in der Hand hielt, wurde er jetzt ganz klein. Dann schliefen wir noch ein wenig.Sonntag, 18.MärzNach dem Tee wieder Löffelchen liegen. Mom ist nicht mehr überrascht von meiner Beule. Es ist viel schöner, wenn sie mich streichelt und drückt, als wenn ich es mir selbst mache. Freitag, 23. MärzHeute Morgen wurde Queen Mom von einem schwarzen Mercedes abgeholt. Sie ist mit Herrn Dr. Schlüter auf Geschäftsreise.Sonntag, 25. MärzGestern Abend wurde Queen Mom zurück gebracht. Es war ziemlich spät und Mom war hundemüde. Deswegen servierte ich ihren Tee heute erst spät. Ich schlüpfte unter ihre Decke und fragte sie nach ihrer Reise. Sie war in Baden-Baden. Bummeln, sagte sie. „Hattest du ein Doppelzimmer mit diesem Schlüter?“ fragte ich. Ja, sie sei als Frau Schlüter angemeldet worden, erzählte sie kichernd. „Dann habt ihr im selben Bett geschlafen?“ wollte ich wissen. „Ja, natürlich.“ Ich zögerte, wollte es aber unbedingt wissen: „Hast du mit ihm – gefickt?“ Mom sagte erst gar nichts. Dann: „Deine Ausdrucksweise gefällt mir nicht. Aber ja, wir haben uns geliebt. Das bleibt aber unter uns!“„Kann ich dich auch fi.., äh lieben?“ fragte ich. „Kai, natürlich lieben wir uns, aber das was du denkst kommt nicht in Frage“, sagte sie leise. „Wir gehen sowieso schon reichlich weit.“ Damit drückte sie mich an sich und hielt mich lange. Sie musste spüren, dass mein dicker Pimmel gegen ihr Bäuchlein drückte. „Hattest du dieses Nachthemd mit Schlüter dabei?“ fragte ich. Mom trug ein fast durchsichtiges Hemd mit Rüschen und Spitzen. Sicher hatte sie das im Hotel auch an, dachte ich. „Frechdachs, Schluss mit der Fragerei“, murmelte sie.Beim gegenseitige Streicheln und Drücken war das ziemlich kurze Nachthemd hochgerutscht. Durch den dünnen Stoff fühlte ich, dass Moms Nippel groß und dick wurden, wenn ich ihre Brüste streichelte. Sie schien es aber zu mögen. So drückte ich sie leicht und massierte sie zwischen meinen Fingern. Das vergrößerte auch meinen Pimmel. Bei jeder Bewegung rieb er an Moms haarigem Dreieck. Ich griff nach ihrem Hintern und zog sie näher heran. „Nicht so wild, Schlingel“, raunte Mom, als ich noch mehr voran drängte. Dabei öffnete sie aber ihre Schenkel ganz leicht, so dass mein Pimmel weiter zu ihrer Möse vordringen konnte. Ich rieb ihn jetzt an ihrem feuchten Fleisch, ihre gekräuselten Haare kitzelten mich zudem. Ganz feucht war es zwischen ihren Schenkeln.Dann bekam ich wieder dieses wohlig kribbelnde Gefühl. Mom presste plötzlich ihre Schenkel zusammen, dass mein Ding dazwischen eingeklemmt wurde. Dann stöhnte sie leise, drückte mich an sich und ließ mich gleich wieder los.Reglos lagen wir eine Weile so. Ich merkte, dass mein Schwanz klein wurde. Dann flüsterte Mom: „Hast mich doch fast dazu gebracht, nachzugeben, Gauner. Glaub ja nicht, dass du mehr bekommst.“Dienstag, 3. AprilHeute war ich mit Margarete und Roswitha im Theater: West Side Story. Toll! Eigentlich sollte ich schlafen, denn es ist spät geworden und ich muss morgen zur Schule. Ich kann aber nicht einschlafen und so schreibe ich Tagebuch. Ma und Roswitha waren sooo schick! Beide im Kleinen Schwarzen. (Ich im neuen Anzug mit Fliege.) In der Pause besorgte ich Sekt für die Damen (ich bekam auch ein Glas), half ihnen an der Garderobe mit den Mänteln, hielt die Taxi-Tür auf und so. Ich glaube, Ma war mächtig stolz. Roswitha hat mich zum Abschied geküsst. Ich rieche ihr Parfüm immer noch.Montag, 16. AprilIch habe Osterferien. Queen Mom und ich können also jeden Tag unsere „Teezeremonie“ abhalten. So sagt Ma zu unseren morgendlichen Treffen. Ich weiß nicht, ob Mom ihr inzwischen mehr berichtet hat, als von Tee und Plaudereien. Dienstag, 17. AprilHeute Morgen durfte ich Moms Muschi streicheln. Beim Kuscheln habe ich mich einfach getraut, dranzufassen. Mom nahm meine Hand und führte mich dahin, wo sie’s gerne hat. Erst führte sie meine Finger über ihre Schamlippen, dann tiefer, wo’s rein geht. Dann hat sie mich zu ihrem Kitzler geführt, der eigentlich gar nicht kitzlig war. Jedenfalls wollte sie da immer mehr gerubbelt werden. Dann presste sie wieder plötzlich ihre Schenkel zusammen, stöhnte und drückte meine Hand an ihre Muschi.Mein Pimmel war hart und pulsierte wie noch nie. Mom wollte ihn aber nicht an ihre Muschel lassen. Nach einer Weile durfte ich Löffelchen liegen und sie streichelte mein Ding ganz zärtlich. Nicht lange, und ich spürte wieder das wohlige Gefühl und meinen Saft aufsteigen. Mom hatte wohl noch nicht genug und streichelte mich nach kurzer Pause weiter. Bald wurde ich wieder groß und steif. Da rieb sie mich heftiger, fast so, wie wenn ich mir’s selbst mache. War aber trotzdem toller. Und dann kam nochmals Sahne und das schöne Gekribbel im Bauch und Po und Schwanz.

Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – 1

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