Auf Montage Teil 15

Frau Meinen hingegen ist froh dass sie nun wieder etwas mehr über Erwin erfahren hat. Sie weiß nun warum er das Dirndl nicht anziehen wollte, nun muss sie ihn selber fragen ob er noch etwas über diesen Urlaub weiß. Sie lächelt, ob Regina noch etwas darüber weiß. Sie ruft Erwin zu sich runter und wartet im Büro auf ihn.Erwin hat die ganze Zeit in seinem Zimmer gewartet, ihm war aber nicht langweilig. Er hat mit Bea gespielt, obwohl gespielt nicht das richtige ist was man dazu sagen kann Er hat Bea über seinen Tag berichtet, ihr erzählt was er machen musste bei Nuriye. Ihr gesagt dass er einen BH getragen hat und das er eben das doofe Dirndl tragen musste. Er erzählte ihr auch das Nuriye ihn geschminkt hat wie ein richtiges Mädchen.Als Beate sich diesen Monolog anhört, wird ihr bewusst dass gerade das Schminken einen sehr großen Eindruck auf Erwin gemacht haben muss. Dass mit dem BH auch, aber besonders das Schminken hat Erwin Bea haarklein erzählt. Die Sache mit dem BH ist aber für Frau Meinen auch sehr interessant und zwar der Umstand dass Erwin dort, nach Aussage von der Nuriye, ganz routiniert den BH angezogen hat. Auch da wird sie ihn fragen müssen.Erwin steht nun vor der Bürotür. Er hat wieder sein normales Outfit an, Tunika, Wäscheset, die Windel mit der Gummihose und die Strumpfhose über allem. Zu der Windel ist noch zu sagen das Erwin sie gleich als er sie anhatte auch wieder eingenässt hat. Scheint auch eine Angewohnheit zu werden, genau wie der Schnuller. Den hat er auch gleich in den Mund nehmen müssen als er oben im Zimmer war. Er hat ihn aber wieder abgelegt, fiel ihm aber schwer und er hat ein paar Mal danach gelangt. Musste ihn einfach in der Hand fühlen während er mit Bea gesprochen hatte.Er klopft an und wartet dass die Madame ihn hineinbittet, macht seinen Knicks und meldet sich bei Frau Meinen. Die quetscht ihn nun über alles aus was er bei Nuriye erlebt hat. Sie spricht auch darüber dass er das Dirndl nicht tragen wollte und fragt ihn warum das so ist. Er hat keine Antwort darauf.„Hast du denn vorher schon mal ein Dirndl getragen?“ fragt sie ihn.Erwin überlegt etwas und schüttelt den Kopf, „Nein Madame, ich hatte noch nie ein Dirndl an.“Frau Meinen glaubt nicht dass seine Mutter deswegen gelogen, irgendwas muss da vorgefallen sein. Sie geht aber nicht weiter darauf ein, sondern fährt fort mit ihren Fragen.„Nuriye hat mir auch noch gesagt das du den BH wie eine Frau angezogen hast. Fast so als würdest du jeden Tag einen tragen, hast du das denn gemacht, einen BH getragen meine ich? Du hast mir nur davon erzählt dass du ab und zu mal einen anhattest. Wenn das gelogen war…“, sie lässt den Satz offen, Erwin weiß was sie sagen will.„Nein Madame“, verteidigt sich Erwin, „das stimmt was ich ihnen gesagt habe, ich habe nur ein paar Mal einen BH angezogen.“„Gut, aber woher hast du dann die Geschicklichkeit beim anziehen, hat es dir jemand gezeigt? Hast du es bei deinen Schwestern gesehen? Wie war das beim ersten Mal, hast du es da schon genauso gemacht?“„Ja Madame, da auch schon, ich fand es als ganz normal es so zu machen. Ist das denn schlimm? Werden sie mir dafür Punkte abziehen?“, fragt er mit einem Anflug von Panik in der Stimme.„Nein, natürlich nicht. Es hat mich doch gefreut das du so viel Eindruck auf Nuriye hinterlassen hasst. Ich war richtig stolz als sie mir das alles erzählt hat.“Erwin stahlt sie an, „Ich danke ihnen Madame“, dann wird er etwas verlegen, „aber die Sache mit dem Dirndl…“Frau Meinen steht auf und geht zu Erwin hin, nimmt ihn in die Arme, „Das ist doch nicht so schlimm Erwin, du wirst dich sicher auch daran gewöhnen.“Erwin ist verwirrt, er wird nicht oft von Frau Meinen in den Arm genommen, zaghaft legt er seine Arme um sie.„Nuriye hat mit auch erzählt das es dir gefallen hat, wie sie dich geschminkt hat.“„Ja Madame, das hat es und es war merkwürdig.“„Was war merkwürdig Erwin?“Doch bevor er antworten kann, spricht sie weiter, „Komm Erwin, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“Die beiden gehen auseinander und Frau Meinen nimmt Erwins Hand, führt ihn ins Wohnzimmer. „Komm setz dich dorthin Erwin.“Erwin nimmt Platz, ganz so wie er es soll. Langsam lässt er sich runter bis er auf der Couch sitzt, die Füße nebeneinander und die Knie sind geschlossen. Er schüttelt sich etwas wegen der Windel.Frau Meinen hat das gesehen und lächelt ihn an, sie setzt sich zu ihm und legt sanft eine Hand auf sein Bein, „Die Windel?„Ja“, haucht Erwin.„Aber sie muss sein, das weißt du?“„Ja Madame.“„So Erwin, nun nochmal mit dem Schminken, was war merkwürdig?“„Ich kann es nicht beschreiben, es war wie ein… ein…“„Ein Deja Vu?“„Ja! Genau! Ich bekam den Geschmack von dem Lippenstift nicht mehr aus dem Sinn. Ich habe das schon mal geschmeckt, aber ich weiß nicht wo und ich weiß nicht wann.“„Hm, vielleicht beim Küssen?“, schlägt Frau Meinen vor.„Nein, da war es nicht“, meint Erwin, er zieht seine Stirn in Falten, „ich weiß es einfach nicht.“„Warte mal“, Frau Meinen steht auf und geht hinaus, kurze Zeit später kommt sie wieder, hat Kleenex dabei und ein paar Schminkutensilien.Sie reicht Erwin ein Kleenex, „Nimm das mal zwischen deine Lippen, so“, sie macht es ihm vor, und er macht es nach. „Nun sind deine Lippen schön trocken und nehmen den Lippenstift besser auf“, sagt es und schminkt dann seine Lippen. Erwin soll dann seine Lippen aufeinander reiben, ganz so wie er es auch bei Nuriye getan hat.Wieder kommt ihm dieser Geschmack bekannt vor, aber auch diesmal kommt er nicht darauf.„Du hast sehr schöne Lippen Erwin, sie laden zum Küssen ein“, sagt Frau Meinen und küsst Erwin ganz sanft auf den Mund.Erwin ist verwirrt, seine Gefühle fahren Achterbahn. Er schaut Frau Meinen an, und flüstert, „Ich liebe sie Madame.“Sie lächelt ihn an, „Ich weiß Erwin“, sagt sie und setzt dann in Gedanken hinzu. Ich dich auch!Sie ist selber verwirrt das sie so empfindet. Sie wollte Erwin doch an sich binden um ihn zu quälen und zu demütigen.Ihn für alles bezahlen lassen was ihr angetan wurde und nicht damit sie sich in ihn verliebt! Sie versucht es zu unterdrücken. Aber nach dem was sie alles über ihn erfahren hat und wie Erwin sich bei Nuriye angestellt hat, ist sie so von ihm begeistert.Dann noch das Gespräch mit seiner Mutter, was sie da gehört hat, lässt sie Erwin mit anderen Augen sehen.Erwin hat sich in dieser kurzen Zeit, die er bei ihr ist vollkommen geändert. Aus ihm wurde…Ja was wurde aus ihm?Ein Mädchen,, denkt Frau Meinen. Erwin ist kein Mann mehr! Darum empfinde ich so. Er hat so viel Mädchenhaftes an sich. Sie schaut ihn an, immer noch sitzt Erwin mit geschlossenen Knien da, die Tunika wirkt wie ein kurzes Minikleid und die Schuhe zaubern schlanke Waden.Beate muss sich räuspern, „Es wird Zeit für das Abendessen“, sie schaut Erwin an, „möchtest du mit mir Essen oder lieber wieder die Flasche haben?“Auch darüber ist Erwin verwirrt, fängt sich dann aber.Er schlägt die Augen nieder, schämt sich etwas, „Ich möchte lieber die Flasche bekommen, Madame“, sagt er leise.Frau Meinen erhebt sich und zieht Erwin mit hoch und nimmt ihn nochmal in den Arm.“ Das freut mich sehr Erwin“, sagt sie, „ich mag es dich mit der Flasche zu füttern, dann bist du mein kleines Baby“, dann setz sie noch hinzu, „mein kleines Mädchen.“„Ja Madame, so fühle ich auch, wenn ich dort liege und Bea im Arm halte.“„Wer ist Bea“, fragt die Madame leise, sie weiß es ja, fragt aber dennoch.„Bea ist meine Puppe. Ihr Name ist Bea.“„Das ist aber ein schöner Name, gefällt er ihr denn auch?“„Oh ja, das tut er, sie hat es mir selber gesagt.“Erwin merkt gar nicht was er da sagt, dass er über eine Puppe redet. Wieder ein Zeichen wie tief Erwin in der Mädchenwelt steckt.„Das ist fein“, sagt Frau Meinen, „möchtest du denn auch wieder bei mir in der Küche malen?“„Ja bitte Madame, Madame?“„Ja mein kleines?“„Darf ich den Lippenstift drauf behalten?“ „Natürlich mein kleines“, wieder küsst sie ihn ganz zart. Die Beiden gehen in die Küche. Beate isst ihr Abendbrot, das schmeckt ihr aber überhaupt nicht. Sie hatte diese Regelung eingeführt um Erwin zu demütigen, nun kommt sie sich schlecht dabei vor. Ihr hilft nur der Gedanke dass sie ihn gleich wieder füttern wird, das er das schön findet.Erwin denkt über so etwas nicht nach, e r räumt unaufgefordert die Küche wieder auf und geht um acht Uhr ohne zu murren nach oben. Dort hat er Bea viel erzählen, bis seine Madame kommt und ihm die Flasche gibt. Er strahlt sie dabei so voller Hingabe an, dass ihr fast die Tränen kommen. Erwin braucht es nicht nochmal zu sagen sie spürt es auch so. Er liebt sie Bedingungslos, wie ein Kind seine Mutter liebt. Sie wünscht ihm dann eine gute Nacht, das hört er aber nicht mehr. Erwin ist schon eingeschlafen.Beate geht leise runter, nimmt die Jacke von Erwin von der Garderobe und setzt sich damit ins Wohnzimmer. Sie hält sich die Jacke an ihr Gesicht, es riecht nach Erwin. Sie nimmt die Jacke fest in den Arm und weint. Sie weint vor Glück! Frau Meinen hätte nie gedacht dass sie jemals wieder so viel liebe empfinden könnte. Ich liebe dich, sagt sie leise. Sie versucht sich über ihre Gefühle klar zu werden, wollte sich nicht verlieben und doch hat sie eine tiefe Zuneigung zu Erwin. Sie versucht sich zu entspannen, sieht ein wenig fern. Das lenkt sie auch nicht von ihren Gedanken ab. Beate sieht zur Uhr, Zehn Uhr Dreißig, und beschließt zu Bett zu gehen. Im Schlafzimmer sieht sie wieder ihren verunstalteten Körper. Erneut flammt ihr Hass auf ihren Mann, und auf alle Männer auf. Frau Meinen ist im Zwiespalt, soll sie ihre Gefühle unterdrücken oder soll sie zu ihnen stehen.Es wäre so einfach gewesen, sie hatte die Zukunft schon geplant für Erwin. Ihn immer weiter gedemütigt, immer wieder an seine Grenzen gebracht. Doch nun ist es anders, wie soll sie in demütigen wenn sie so viel für ihn empfindet? Könnte sie es ertragen wenn er weint, wenn er verzweifelt ist? Sie liegt mit offenen Augen im Bett und überlegt hin und her. Aufgeben möchte sie Erwin nicht. Er würde eine Trennung auch nicht so ohne weiteres verkraften. Er hat ihr seine Liebe gestanden. Er hat sich selber für sie, seine Madame aufgegeben, er trägt Windeln um zu verhindern dass er einen ungewollten Samenerguss bekommt. Das mit den Windeln ist zwar von ihr eingeleitet worden, er hat es aber sofort angenommen und träg sie nun um ihre Regeln einhalten zu können. Erwin lässt sich mit der Flasche füttern, auch das ist von ihr angefangen worden, sie wollte ihn damit demütigen.Das ist aber nach hinten losgegangen, Erwin liebt es wenn sie ihn füttert und sie mag es auch sehr gern. Einfach alles was sie veranlasst hat um ihn zu demütigen hat seine Wirkung verfehlt. Sein Badezimmer und das Schlafzimmer sind so hergerichtet wie es nur kleine Mädchen lieben können. Er trägt klaglos die Kleidung die sie für ihn ausgesucht hat. Erwin ist einfach zu lieb, er ist so leicht zu führen und so gehorsam.Erwin ist eigentlich gar kein richtiger Mann mehr, er hat in dieser kurzen Zeit eine sehr starke feminine Art bekommen. Das wollte sie ja, aber eben um ihn zu demütigen, er sollte seine Männlichkeit verleugnen und das macht er auch. Vielleicht ist es gerade diese feminine Seite an Erwin das sie sich zu ihm/ihr hingezogen fühlt. Nach ihrem Erlebnis mit Marion hat sie ja gemerkt das sie eine Frau lieben könnte.Die Nacht mit Marion war so voller Zärtlichkeit gewesen, so lustvoll für beide, es ist schade sich Marion noch nicht wieder gemeldet hat.Frau Meinen schiebt diese Gedanken beiseite, nicht Marion, es geht nun um Erwin. Erwin? Sie denkt an ihr Gespräch mit seiner Mutter zurück, sie hatte damit gerechnet ein Mädchen zu bekommen, eine Regina. Es kam aber Erwin.Klar hat sie ihn genauso lieb als wenn sie eine Tochter bekommen hätte. Aber etwas enttäuscht war sie sicher doch, vielleicht hat sich das unbewusst auf ihr verhalten Erwin gegenüber ausgewirkt? Vielleicht hat sie das Mädchenhafte gefördert.Dann ist auch noch sein Vater gestorben, sie hat ihre Kinder alleine großgezogen. Es gab keinen neuen Mann in ihrem Leben, jedenfalls hat Erwin nichts davon erzählt. Erwin ist in einem reinen Frauenhaushalt aufgewachsen, nur von Frauen und Mädchen umgeben. In der Schule gab es auch nur Lehrerinnen. Erwin kennt nichts anderes, als das eine Frau ihm sagt was er machen soll. Das hat es ihr auch so leicht gemacht mit ihm.Und noch etwas, sie denkt an die Sache mit dem Urlaub zurück, das was seine Mutter erzählt hat. Erwin hat den Urlaub als Mädchen verbracht und, so wie sie es zugegeben hat, auch danach noch Kleider getragen. Erwin weiß davon aber nichts mehr. Es muss etwas passiert sein, etwas was bei Erwin ein Trauma ausgelöst hat. Sie wird versuchen das zu ergründen.Sie kommt zu dem Schluss das sie weiter im Erwin zusammen sein möchte, es hat sich so gut angefühlt als er vorsichtig seine Arme um sie gelegt hat, wie er zaghaft ihren Kuss erwidert hat. Es ist doch nicht schlimm wenn sie Gefühle für ihn hat und wenn sie sich in ihn verliebt, ist es auch egal. Sie liebt ihn dann eben auf eine besondere Weise. Sie fördert seine Neigungen und findet auch selber ihre Erfüllung darin. An eine Körperliche Beziehung mit Erwin denkt sie im Moment überhaupt nicht.Frau Meinen setzt sich auf, sie kann einfach nicht schlafen, ihre Gedanken kreisen immerzu um Erwin, sie seufzt tief und steht auf und schnappt sich einen Morgenmantel, dann geht sie in die Küche und macht sich einen heißen Kakao. Mit der Tasse in der Hand geht sie zum Büro, sie will sich ablenken und etwas im Netz surfen. Sie beugt sich vor um den Rechner zu starten, da fällt ihr Blick auf ihre Notizen. Sie hatte ja eine Reihe von Dominas recherchiert und mit einer auch telefoniert. Der Rechner ist hochgefahren und sie loggt sich ein. Noch einmal sucht sie die Seite der Domina auf. Genau wie sie es vermutet hat, es gibt eine E-Mail-Adresse.Frau Meinen hat sich einen anonymen Mailaccount eingerichtet und setzt nun eine Mail an die Domina auf. Sie nimmt da Bezug auf ihr Telefonat wegen der Prostata-Massage und sc***dert der Frau dann ihr Verhältnis zu Erwin, was sie schon mit ihm gemacht hat und was sie noch vor hat. Sie schreibt dann auch über ihre Bedenken und ihre Gefühle für ihren Schützling, so bezeichnet sie Erwin, es soll ja alles anonym bleiben. Es wird eine recht lange Mail und Frau Meinen fühlt sich besser danach. Sie konnte sich mal alles von der Seele schreiben. Sie kann sich vorstellen das die Dame häufig so etwas zu hören bekommt und ihr sicher einen Rat geben kann. Danach schaut Frau Meinen noch in ihren Persönlichen Account, die Firma mit der Kleidung die sie für Erwin bestellt hat, hat sich gemeldet. Das Paket soll am Freitag geliefert werden. Sie ist im Zweifel ob sie Erwin da rein stecken soll. Die Bilder sehen ja schön aus. Sie wird es einfach probieren, wenn er es freiwillig anzieht dann soll er es tragen, sie wird ihn aber nicht dazu zwingen.Sie lehnt sich zurück, warum nicht? warum will sie ihn nicht zwingen? Sie kann doch durchaus Gefühle für ihn haben und ihn dennoch in eine bestimmte Richtung lenken, schließlich machen das alle Eltern mit ihren Kindern. Da müssen sie auch ab und zu streng sein und lieben ihre Kinder doch trotzdem. Genau, wenn sie das so sieht, ist es in Ordnung. Sie ist für Erwin die liebevolle aber strenge Madame und vielleicht sieht er ja auch ganz süß aus in dem Kleidchen. Sie schaut sich nochmal die Bilder an, ein Trägerkleidchen in Beige aus Cord, vorne mit einem Großen Rosa Herz verziert und so kurz das die Windel gut zu sehen ist. Dazu gehören noch ein Body dazu mit langen Ärmeln und eine weiße Strumpfhose mit ganz vielen Rüschen am Po. Um das Ganze komplett zu machen hat sie noch schwarze Lackschuhe mit Fesselriemchen bestellt. Sie lächelt bei dem Gedanken wie Erwin die Sachen trägt, wie er hin und her trippelt, oder wie er auf seiner Decke im Wohnzimmer auf den Knien sitzt, mit dem Schnuller im Mund und Bea im Arm.Bea! Sie schaut zum Aufnahmegerät, zögert etwas, doch dann schaltet sie es ein und hört sich an was Erwin alles erzählt hat. Er hat Bea von ihr erzählt, wie sie ihn geküsst hat, ihn in die Arme genommen hat und das er zu ihr gesagt hat dass er sie liebt. Dass er sie so wunderschön findet und das er gerne bei ihr ist. De letzte Satz von ihm lautet, „Ich liebe die Madame so sehr, ich werde alles machen damit sie glücklich ist, egal sie verlangt, egal was sie sagt, ich werde es tun. Nur eins darf sie nicht verlangen, das ich von ihr fortgehe ich möchte mein ganzes Leben mit ihr verbringen“.Frau Meinen kommen die Tränen bei diesem Geständnis von Erwin, dieser junge Mann liebt sie tief und innig, so sehr dass er sich selber aufgibt, nur damit sie glücklich ist. Beate schaut das Aufnahme gerät an, nimmt eine Schere und zerschneidet die Drähte die in das Gerät hineingehen. Erwin hat ein Recht auf seine Privatsphäre. Sie schaltet den PC aus und geht wieder zu Bett, nun kann sie auch einschlafen, sie hofft dabei dass sie von Erwin träumt.

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