Auf Montage Teil 11

Während Frau Meinen sich den schönen Dingen hingibt steht Erwin tief beschämt in der Küche.Er steht mit leicht gespreizten Beinen vor dem Spülbecken und fragt sich ob er sich jemals wieder im Spiegel ansehen mag, er schämt sich so sehr das ihm wieder die Tränen kommen. Als sie gerade eben verlangt hat dass er Pipi in seine Hose machen soll, dachte er sie würde es im Scherz sagen, doch an ihren Augen hat er gesehen das es ihr damit ernst war.Er denkt an den Augenblick zurück, er musste sich konzentrieren, sich entspannen und dann kam es raus, er machte sich in die Hose, einen kurzen Moment durchfuhr ihm ein Gefühl der Hingabe, er hatte ihr gehorcht, dann wurde das aber durch seine Scham überdeckt.Nun steht er hier, die Windel ist dick und schwer, Erwin mag sich nicht bewegen weil dann seine Haut mit der Windel in Berührung kommt. Er beißt die Zähne zusammen und macht einen Schritt auf den Küchentresen zu, ein schauer läuft ihm über den Rücken, dann zieht er das andere Bein zu sich ran und stellt seine Füße nebeneinander. Sein Gesicht spiegelt seinen Ekel wieder als sein Penis mit der Windel in Kontakt kommt, doch dann ändert sich sein Gesichtsausdruck, aus Ekel wird Trotz.„Sie will dass ich in die Windel mache, das kann sie haben!“ flüstert Erwin leise, wieder konzentriert er sich, versucht ein paar Tropfen heraus zu pressen. Aber es kommt nichts.Wieder ändert sich der Ausdruck von Erwins Gesicht, aus Trotz wird nun Resignation, er kann so oft in die Windel machen wie er will, es würde die Madame nur freuen, es würde sie Glücklich machen. Er steht nun einfach so da in der Küche, seufzt tief und beginnt dann die Flaschen zu begutachten, Frau Meinen hat sie in einem großen Topf mit Wasser auf dem Herd gestellt, dort kocht nun das Wasser, auch die Verschlüsse und Sauger sind dort drin. Neben dem Herd liegen zwei Pakete mit Nuckel, Erwin überlegt ob diese auch dort rein sollen, er liest den Text auf der Rückseite, ja, auch diese müssen ausgekocht werden.Er öffnet die Pakete und schmeißt alle Nuckel bis auf einen ins Wasser. Er betrachtet den Nuckel, er ist natürlich für Mädchen, wie in Trance hebt er seine Hand und nimmt den Schnuller in den Mund. Gedankenverloren saugt er einen Moment daran und zieht ihn dann wieder raus. Wieder betrachtet er den Schnuller, was ist das nur, wie er ihn im Mund hatte war es angenehm, er ist doch kein Baby.Erwin zwingt sich den Schnuller zu den anderen in den Topf zu tun, er will ihn nicht, er will nicht dass es angenehm ist, es ist nicht normal. ‚Normal‘ denkt er, was ist normal. Er steht hier in der Küche, er trägt hochhackige Schuhe und eine Art Kleid, er hat eine Windel um und hat sogar dort rein gepinkelt. Nicht nur das, er kocht Babyflaschen aus und sie wird ihn damit heute Abend noch füttern.Wie kann das alles nur passieren, Erwin fragt sich das immer wieder, wie kann er in so kurzer Zeit so tief in ihr Netz verstrickt sein, sich so von ihr beeinflussen lassen, er versteht es nicht. Letzte Woche war er noch frei, er konnte tun und lassen was er wollte, er konnte wich… wenn er wollte. Bei diesen Gedanken richtet sich sein Penis auf, versucht es jedenfalls, doch als Erwin die klamme Feuchtigkeit der Windel spürt bricht jegliche Lust zusammen. Dieses Masturbationsverbot das sie ihm auferlegt fällt ihm schwer, er versucht nicht daran zu denken, doch manchmal kommt es in seinen Kopf, die Lust zu wich… , er versucht es dann gleich zurück zu drängen denn er fürchtet sich vor den Konsequenzen. Nun muss er feststellen das sie wieder recht hatte, die Windel hilft ihm. Sie hilft ihm das Verbot einzuhalten.Das frustriert ihn wieder, das sie wieder recht hat, das sie ihn wieder zu etwas zwingt was er nicht will, wo er dann aber zugeben muss das es gut ist für ihn. Er schüttelt diese Gedanken ab, es bringt nichts, er ist in ihrer Hand, sie hat mit Jasmin gesprochen, mit seiner Mutter, diese hat ihm sogar noch gesagt das er ihr gehorchen soll und sie hat mit Helmut gesprochen, sie wird mit allen sprechen die mich kennen, sie wird alles über mich wissen wollen und sie wird es erfahren, ich fühle mich so schwach bei ihr, so klein und hilflos. Ich fange immer gleich an zu weinen wenn sie lauter wird und sage alles was sie will nur damit sie wieder nett zu mir ist.Erwin schließt die Augen, sie hat mich gefangen, ich bin ihr ausgeliefert!Ich muss nun das beste daraus machen. Das denkt Erwin nun. Frau Meinen würde darüber jubeln. Erwin beginnt sich mit der Situation abzufinden, er denkt nicht an Flucht oder daran Frau Meinen etwas anzutun, sich gegen sie zu wehren, er beginnt sich unterzuordnen.Das zeigt sich auch darin das er macht was sie ihm gesagt hat, er deckt den Abendbrottisch dann holt der die Sachen aus dem Wasser und stellt alles zum trocknen auf ein sauberes Geschirrhandtuch auf dem Tresen.Als er alles so weit fertig hat überlegt was er noch machen sollte, richtig, er soll die Treppe auf und ab gehen, damit sie sehen kann ob die Windeln was taugen. Wieder schüttelt es Erwin als er am Fuß der Treppe steht, er ekelt sich davor das die Windel nun richtig bewegt wird. Vorsichtig geht er hinauf, er soll es ja leise machen und die Madame nicht stören. Oben angekommen kann er es nicht lassen und muss wieder einen Blick in sein Zimmer werfen, in sein Mädchenzimmer. Er geht zum Schrank und holt das Nachthemd für heute raus und hält es sich vor, so betrachtet er sich im Spiegel, vorhin fand er es noch lächerlich, doch nun ist es anders, er freut sich fast darauf es zu tragen, es sind angenehme Gefühle die er dabei hat, genau wie gerade als er den Schnuller im Mund hatte. Es ist merkwürdig, als ob er sich an ein früheres Leben erinnern würde.Erwin drapiert das Nachthemd auf sein Bett. Es sieht schön aus, irgendwie feminin, als habe eine Mutter das Nachthemd für ihr kleines Mädchen bereitgelegt. Erwin reißt sich von dem Anblick los und steigt die Treppe runter, geht dann in die Küche, dort ist niemand, also geht Erwin erneut die Treppe hoch und wieder runter. Das ganze macht er ungefähr fünfmal. Ein paar Mal war er in seinem Zimmer und jedes mal kam das gute Gefühl wieder. Als er dann nach dem Fünften mal wieder in der Küche ist bleibt er dort und wartet.Er mag sich aber nicht hinsetzen, es ist ihm zu unangenehm. Er lehnt sich stattdessen mit den Armen auf den Tresen und reckt den Po etwas raus. Wenn er sich nun sehen könnte würde er sich sofort anders hinstelle, denn es ist eine eindeutig erotische Pose die er nun einnimmt, durch die Hochhackigen Stiefeletten sind seine Beine gestreckt und er hat sie auch etwas auseinander gestellt damit die Windel nicht an seine Haut kommt. Wenn Helmut Bauer ihn so sehen würde dann wäre er sofort bereit ihn Anal zu nehmen.Als Erwin hört das eine Tür sich öffnet richtet er sich auf, Frau Meinen kommt nun in die Küche und sieht sich um, sieht das Erwin die Flaschen ordentlich aufgestellt hat und das der Tisch gedeckt ist. Dann muss Erwin sich vor ihr hinstellen und die Tunika anheben, Frau Meinen kontrolliert ob sich Ränder an der Windel zeigen die darauf hindeuten das sie nicht richtig dicht hält. Sie kann aber nichts entdecken. Erwin darf nun den Tisch fertig decken, sie schließt die Lebensmittel auf und Erwin stellt alles bereit für sie und nur für sie.Bevor Frau Meinen sich zum Essen setzt verlässt sie noch mal die Küche und kommt mit einem der Malbücher zurück und den Buntstiften die heute auch gekauft wurden.„So Erwin, während ich esse darfst du malen, aber mache es vernünftig ich werde dich sonst bestrafen“. „Ja Madame“.Mit sichtlichen Widerwillen setzt sich Erwin auf den Stuhl und beginnt das erste Bild auszumalen. Ein kleines Mädchen das einen Teddy im Arm hält ist auf der einen Seit zu sehen auf der anderen nur die Umrisse so das die Kinder eine Vorlage haben. Erwin macht sich an die Arbeit und Frau Meinen schaut ihm dabei zu während sie sich ihr essen schmecken lässt.Als mit dem Abendbrot fertig ist hat Erwin das Bild noch nicht ausgemalt, er macht es sehr gewissenhaft um ja keine Strafe zu bekommen. Frau Meinem räumt die Lebensmittel fort und meint dann zu Erwin, „du darfst dein Bild zu ende malen, dann räumst du den Rest auf, wenn das fertig ist kommst du in das Wohnzimmer“, „Ja Madame“Erwin bleibt alleine zurück und malt das Bild fertig, er denkt nichts dabei, nur das er aufpassen muss nicht über den Rand zu malen. Als er die letzte stelle ausgemalt hat kontrolliert er das ganze noch mal, ja, es sieht gut aus. Er räumt schnell das Geschirr fort, fegt schnell die Küche nochmal durch und geht dann zur Wohnzimmertür. Er klopft und darf gleich eintreten.„Zeige mir das Buch Erwin“. Er reicht es ihr und sie ist zufrieden damit. „Musst du wieder Pi pi machen Erwin?“ Als Erwin nicht gleich antwortet, kommt ein scharfes, „ich habe dich was gefragt!“ hinterher.„Ja Madame, ich muss“ flüstert Erwin.„Du weißt doch das du so in die Windel machen darfst, warum tust du es nicht?“„es ist mir unangenehm Madame, darf ich nicht doch auf die Toilette gehen?“„Nein Erwin, du machst Pi pi in die Windel, hast Du verstanden, also los“Erwin steht vor ihr, wieder muss er sich konzentrieren, sich entspannen. Wieder errötet er als sein Urin in die Windel geht.„Fertig?“ „Ja Madame“„Gut Erwin, du wirst die nächste Zeit Windeln tragen, am Nachmittag und in der Nacht und ich will das du in die Windel machst ohne das ich es extra sagen muss, du darfst die Windel erst wechseln wenn ich gesehen habe das sie voll ist, solltest du mal so viel müssen das die Windel es nicht hält darfst du dir eine neuen anlegen, die kommt dann aber auch erst runter wenn sie voll ist. Die Windeln kommen in den Windeleimer ins Bad, ich werde sie auf Sperma kontrollieren, dann erst dürfen sie weggeschmissen werden, hast du das alles verstanden?“„Ja Madame, Madame?“ „Ja“„Wie soll ich das machen wenn ich arbeiten gehe?“„Erwin, du geht nur noch am Montag zur Arbeit, ich werde in deiner Firma anrufen und sagen das du kündigen wirst, du hast bestimmt noch Urlaub zu bekommen, denn nimmst du. Ich werde alles weitere klären. Arbeiten wirst du dann bei mir, als Haushaltshilfe, es wird ein Arbeitsvertrag geben und alles wird angemeldet sein, so das du wieder sozial abgesichert sein wirst“„Das können sich doch nicht…“„ICH KANN“ Erwin zuckt zusammen als sie laut wird.„Du darfst dich nun dort auf die decke setzen und noch etwas malen“, sie zeigt auf eine Ecke des Wohnzimmers wo sie eine dicke Decke ausgebreitet hat, es ist hinter ihrer Couch Erwin kann dort nicht zum Fernseher sehen.„nun geh schon, Erwin“, Erwin nimmt das Buch aus ihrer Hand und kniet sich auf die Decke, er weint leise vor sich hin. Er weiß das sie es ernst meint mit der Arbeit, das er ab Montag ständig bei ihr sein wird, er hat Angst davor.„Hör auf zu weinen Erwin, du kannst es nicht ändern, mach mir lieber eine Freude und male schön in dein Buch“, sie kommt zu ihm und geht neben ihm in die Hocke, streicht über sein Haar, „du weißt ja das du hier bist um mich glücklich zu machen, nicht wahr Erwin?“„Ja Madame“„Vertiefe dich in das Bild, male es schön sorgfältig aus, es wird dir helfen“„Ja Madame“Frau Meinen setzt sich wieder und sieht fern, ab und zu schaut sie zu Erwin, der wirklich konzentriert arbeitet und nun nicht mehr weint, sie lächelt.Die Zeit verrinnt, „Erwin, es ist acht Uhr, mache dich bitte fertig zum zu Bett gehen, das Buch kannst du dort liegen lassen“„Ja Madame“„Ich möchte das Du deine Windel wechselt, oben in deinem Zimmer sind Pflegeprodukte, Babyöl, Creme und Puder, ich möchte das du alles benutzt, denke daran die Windel in den Eimer zu legen“„Ach ja, du wirst auch morgen um sieben Uhr aufstehen, du wirst einen Zettel an deiner Tür finden mit Anweisungen, nun geh“Erwin schaut sie an, „Ja Erwin?“ „ich habe noch nicht gegessen Madame“„Ich komme kurz vor Neun zu dir und werde dich füttern, nun ab mit dir!“Erwin geht hinaus, ´sie will es wirklich durchziehen, das mit dem Füttern, was erwartet mich noch alles?´ denkt Erwin, dann steigt er die Treppe hinauf.Er geht ins Bad uns zieht sich aus, die Windel legt er in den Eimer, sie ist dick und schwer, aber sie hält seinen Urin fest. Nun wäscht er sich schnell, dann schaut er auf die Toilette, er versucht pipi zu machen, aber es kommt nichts, dann spürt er das er Groß machen muss und verrichtet sein Geschäft.Als er dann wieder in seinem Zimmer ist legt er sich die Sachen zurecht und macht sich fertig, cremt sich ein und legt die Windel an, zum Schluss zieht er das Nachthemd an. Er steht eine Weile herum und legt sich dann ins Bett, er kann nichts machen hier oben, nur warten und seinen Gedanken nachhängen. Wieder geht ihm alles durch den Kopf, auch das er nun keine richtige Arbeit mehr hat, das er nun jeden Tag bei ihr ist, ständig unter ihrer Kontrolle. Dann fällt ihm der morgige Tag ein, Marion und der Kinobesuch, aber jetzt wo er hier im Mädchenzimmer liegt, gewindelt und mit einem Nachthemd für kleine Mädchen an kommt keine Freude auf bei ihm. Er wird nie etwas mit Marion machen können, sie nie küssen geschweige denn mit ihr schlafen. Bei dem Gedanken regt sich wieder sein Penis und weil die Windel noch trocken ist bekommt er eine starke Erektion. Erwin muss seine ganze Konzentration aufwenden damit es wieder vorbei geht. Er seufzt, er darf noch nicht mal an Sex denken!Er versucht seinen Kopf frei zu bekommen und denkt an nichts.Eine weile liegt er ruhig da, dann kündigen Schritte an das die Madame kommt. Die Zimmertür öffnet sich in dem Augenblick wo die Jalousien beginnen sich zu schließen und das Licht schwächer wird. Erwin schreckt auf.„Ganz ruhig Erwin, nicht erschrecken, alles ist gut“, Frau Meinen kommt zum Bett und setzt sich auf die Kante, sie hat zwei Flaschen dabei, eine ist in einer Isoliertasche.Erwin will sich aufsetzten, „nein, schön liegen bleiben“, sie drückt ihn runter und hält dann den Sauger der Flasche an seine Lippen.„Na komm“, lockt sie mit sanfter Stimme, „mach bitte deinen Mund“. Sie reibt mit dem Sauger an seinen Lippen, dann schaut sie Erwin etwas strenger an und er öffnet den Mund.Sofort flutscht der Gummisauger in seinen Mund und er beginnt zu saugen.Einem Moment hält er inne, er wundert sich, es ist lecker, sehr sogar, leicht gezuckerte Haferflocken in warmer Milch. Erwin kennt den Geschmack, er kann ihn aber nicht einordnen.Er saugt weiter, Frau Meinen streichelt dabei seinen Kopf und lobt ihn.Die erste Flasche ist leer und Frau Meinen nimmt die zweite zur Hand. Wieder saugt Erwin, nun aber etwas langsamer. Das Licht wird immer dunkler, über seinem Bett ertönt leise die eintönige Melodie des Mobiles. Immer langsamer saugt Erwin, diese Saugen ermüdet ihn, die Melodie und die wärme des Bettes tun ihr übriges. Erwin fallen die Augen zu. Frau Meinen wackelt mit dem Sauger hin und her. Erwin saugt ein paar mal, dann schließt er wieder seine Augen.Nun nimmt Frau Meinen vorsichtig die Flasche fort, sie ist fast leer, sie holt einen Schnuller aus ihrer Tasche, wischt ihn ab und rüttelt damit an Erwins Lippen die sich leicht öffnen und dann den Nuckel aufnehmen. Sie steht leise auf und geht zur Tür, hier dreht sie sich noch mal um. Erwin seufzt leise und dreht sich dann auf die Seite. Sie hört leise schmatzende Geräusche, Erwin nuckelt an seinem Schnuller. Sie lässt ihn alleine. Erwin schläft!Mitten in der Nacht wird Erwin wach, er ist im ersten Moment völlig desorientiert, seine Hände fahren über sein Nachthemd, er saugt an dem Schnuller bis ihm bewusst wird das er ihn im Mund hat. Er lässt den Nuckel auf das Kopfkissen gleiten und schluckt ein paar Mal. Immer noch befühlen seine Hände das Nachthemd bis ihm auch das wieder einfällt was er anhat trägt. Erwin fühlt das er Pipi machen muss, immer noch ist er durcheinander, will aufstehen und spürt dann das er ja eine Windel trägt. Er fühlt runter und merkt dass er sich schon eingenässt hat. Also lässt er seinen Urin nun auch laufen und räkelt sich in eine andere Position. Etwas drückt in seine Wange, er tastet danach und findet den Nuckel, nach kurzen überlegen nimmt er ihn wieder in den Mund und saugt daran. Kurze Zeit später ist er wieder eingeschlafen.Um Sieben Uhr klingelt ein Wecker in Erwins Zimmer, er schlägt die Augen auf und blinzelt in das Licht das automatisch aufgeflammt ist. Die Jalousien fahren auch hoch und Tageslicht strömt ins Zimmer, die Lampe an der Decke geht dadurch aus. Immer noch klingelt der Wecker. Erwin versucht ihn zu orten, da, das Geräusch kommt von dem Schreibpult. Er steht auf und geht dorthin, ein kleiner Herzförmiger Wecker ist dort am Pult befestigt. Erwin untersucht ihn kurz und kann ihn dann abstellen.Er findet auf dem Pult auch einen Zettel von der Madame, sie muss also im Zimmer gewesen sein und er hat nichts gemerkt. Er nimmt den Zettel zu Hand und liest. „Guten Morgen Erwin, hast du schön in die Windel gemacht? Wenn ja darfst du sie nun ausziehen und dich duschen, dann ziehe deine normalen Sachen an und gehe in die Küche“Erwin befühlt seine Windel, sie ist voll. Er kann sich dunkel daran erinnern dass er kurz wach war in der Nacht, aber er muss wohl öfters in die Hose gemacht haben. Er geht ins Bad und legt die Windel in den Eimer, die Windel vom Vortag ist fort, sie muss sie kontrolliert und entsorgt haben. Erwin entkleidet sich und duscht, geht dann nackt in sein Zimmer um sich anzuziehen. Er findet eine Tunika und Wäsche im Schrank auch seine Schuhe stehen parat. Leise geht er in die Küche.In der Küche findet er einen weiteren Zettel. „Erwin, du darfst dir die Reiswaffeln nehmen die ich dir hingelegt habe. Trinken habe ich in deine Trinkflasche getan, dreh den Sauger nicht ab, ich habe ihn markiert. Auf dem Tisch findest du ein Buch, dort wirst du die Regeln eintragen die ich dir diktiert habe. Trage immer die Regel auf die linke Seite, die rechte Seite bleibt frei, dort können dann noch Zusätze eingetragen werden. Erwin, ich dulde keine Fehler!! Wenn Du dich verschreibt dann entferne die Seite und schreibe neu!“Auf dem Tisch liegt ein Buch mit kleinen Kätzchen auf dem Umschlag, die Notizen wo Erwin sich die Regeln notiert hat und ein Stift mit einem kleinen Herzen. Desweiteren steht eine Trinkflasche auf dem Küchentisch mit etwas was so aussieht wie Apfelsaft, Erwin saugt kurz an dem Nuckel. Fencheltee! Aber er hat Durst und trinkt davon, er kommt sich unsagbar doof vor als er aus der Flasche trinkt. Dann sucht er die Reiswaffeln und isst zwei davon, zwei sind nun noch da.Nun setzt Erwin sich an den Tisch und beginnt die Regeln ins Buch zu Schreiben. Er achtet dabei peinlich auf seine Handschrift und auf Fehler. Er ist damit beschäftigt als er hört das Frau Meinen aufgestanden ist. Er weiß nicht wo sie hingeht und steht deshalb auf um keinen Tadel zubekommen. Doch sie kommt nicht in die Küche, geht scheinbar ins Bad.Erwin ist hin und her gerissen, soll er weiter ins Buch schreiben oder besser warten bis sie in die Küche kommt. Er entscheidet sich für das warten. Es dauert eine Weile bis die Madame in die Küche kommt.„Guten Morgen Madame“, sagt Erwin höflich, „Guten Morgen Erwin, du hast schön in deine Windel gemacht, das freut mich sehr, ich konnte auch nicht verdächtiges mit der Lampe entdecken, das scheint ja zu helfen das du keine feuchten Träume bekommst“. „Ja Madame“„Gut Erwin, kommt bitte mit“, sie führt ihn in Ihr Schlafzimmer. „Ich möchte das du mein Bett neu beziehst, Bettwäsche habe ich dort hingelegt, die alte legst du vor den Wirtschaftsraum. Wenn du damit fertig bist wirst du alles hier abstauben und abwischen zum Schluss noch Staubsaugen“. „Ja Madame“. Frau Meine schaut Erwin an, „sag mal, kannst du eigentlich einen Knicks machen?“. Erwin schaut sie fragend an. „So Erwin, schau mich an“, sie macht es ihm vor indem sie ein imaginäres Kleid mit den Fingerspitzen hoch nimmt und einen Knicks macht. „Mach du das mal“, Erwin versucht es, er nimmt die Tunika mit den Fingerspitzen hoch. „Nein Erwin, du sollst es dir nicht über den Kopf ziehen, nur kurz andeuten“. Erwin versucht es nochmal. Die Tunika mit den Fingerspitzen hochnehmen und knicksen. „Na ja, für das erste Mal geht das. Erwin ich möchte das du ab sofort immer einem Knicks macht wenn ich die etwas auftrage“„Also immer wenn du sagt Ja Madame will ich einen Knicks sehen, desweiteren wenn ich dich rufe und du zu mir kommst, auch knicksen“. Frau Meinen denkt kurz nach. „Wenn wir nicht alleine sind oder in der Öffentlichkeit dann brauchst du es nicht, ich werde mir noch überlegen was du dafür machen wirst“. „Ja Madame“. „Erwin, du hast den Knicks vergessen“. Erwin sieht sie an, dann Tunika etwas anheben, Knicksen, „Ja Madame“.„So ist es fein“, sie kommt einen Schritt näher und streicht ihm über das Haar, „und nun mach was ich dir gesagt habe“. Erwin will gerade etwas sagen, besinnt sich dann aber, macht den Knicks, „Ja Madame“ Frau Meinen strahlt ihn an und verlässt dann das Schlafzimmer. Erwin beginnt mit seiner Arbeit. Er überzieht das Bett neu, Putzt alles und saugt zum Schluss noch alles durch. Den Staubsauger hatte ihm Frau Meinen schon hingestellt.Während der Arbeit spürt Erwin das er zur Toilette muss, im ersten Moment wollte er schon laufen lassen bis er mit Schrecken erkennt das er ja keine Windel trägt. Erwin geht zur Küche, frau Meinen ist dort mit der Vorbereitung des Mittagsessens beschäftigt, die Tür steht zwar auf aber Erwin klopft dennoch an.„Komm rein Erwin“, er tritt ein und macht einen Knicks, Frau Meinen lächelt ihn dabei an. „Du machst das ganz prima, ich bin stolz auf dich. Was möchtest du?“„ich muss Pipi machen, darf ich zur Toilette gehen?“„Wie weit bist du mit deiner Arbeit?“„Ich bin schon beim Staubsaugen, Madame“„Schön Erwin, gut geh schnell zur Toilette, dann machst du weiter, wenn du fertig bist sagst du mir Bescheid, ich kontrollier dann alles und gebe dir dann eine neue Aufgabe. Ach ja, Du musst was trinken Erwin“, sie gibt ihm die Trinkflasche und er trinkt sie fast leer.„Danke Madame“„Du darfst nun gehen“Knicks, „Danke Madame“Erwin ist nun fertig mit dem Schlafzimmer, klopft wieder an die Küchentür. Frau Meinen lässt ihn rein und kontrolliert dann seine Arbeit, Erwin darf den Tisch decken. Frau Meinen kommt wieder, sie ist soweit zufrieden, nur das Bett muss ordentlicher gemacht werden, sie schickt Erwin nochmal hin, kontrolliert ihn dann wieder und ist zufrieden. Erwin freut sich.Nun essen beide zu Mittag, das Essen schmeckt Erwin, Frau Meinen ist eine gute Köchin. Nach dem Essen muss natürlich die Küche wieder auf Vordermann gebracht werden. Frau Meinen sagt dann noch dass sie für Erwin Sachen raussucht für das Kino. Auch darüber freut sich Erwin sehr, sie hat es nicht vergessen, er darf mit Marion ins Kino. Seine ganzen bedenken von gestern sind verflogen, er freut sich einfach nur und macht sich daran die Küche aufzuräumen.Erwin meldet sich bei der Madame das die Küche sauber ist, sie kontrolliert es und ist zufrieden damit. Sie hat Erwin in der Zwischenzeit Sachen rausgesucht die er anziehen soll und schickt ihn nach oben um sich zu duschen und anzuziehen. Nach einem Knicks geht Erwin in sein Badezimmer und macht sich fertig. Mit der Kleiderauswahl ist er gar nicht zufrieden, er weiß aber das er die Sachen anziehen muss. Frau Meinen hat ihm den Form-Body mitgegeben, dazu eine dünne Bluse aus Viskose, einen dünnen Pullunder, eine Damen-Jeans, Strumpfhosen und die Ballerina.Erwin zieht sich an und betrachtet sich dann in seinem Zimmer im Spiegel, er sieht dort einen sehr feminin gekleideten Mann. Weil er auch noch mit eng zusammengestellten Füssen dort steht wirkt es noch weiblicher. Erwin seufzt, er überlegt was denn Marion wohl sagen wird das er so angezogen mit ihr gehen soll.Dann fällt ihm ein das sie ja auch von den Slipeinlagen und den Perlonsöckchen weiß und da auch nicht abfällig reagiert hat. Vielleicht gefällt ihr ja sogar wie er nun angezogen ist. Wie dem auch sei, er muss es abwarten, ändern kann er es nicht.Erwin geht runter zu Frau Meinen, die weist ihn als erstes daraufhin das er auch in diesen Sachen zu knicksen hat wenn die beiden alleine sind. Also muss er sich nochmal bei ihr melden, diesmal mit Knicks. Sie ist zufrieden, zufrieden ist sie auch mit seinem äußeren, meint dann aber noch dass er weiter abnehmen sollte und das er auch eine andere Frisur bekommt wenn seine Haare etwas länger sind. Erwin kann nur knicksen und „Ja Madame“ sagen.Dann warten beide auf Marion, Erwin wird dabei von Frau Meinen noch darauf hingewiesen wie er sich zu verhalten hat, das er ja seine Hände bei sich halten soll im Kino und das immer noch das Masturbationsverbot gilt. Er muss sich also auch in Gedanken zurückhalten. „Am besten ist es“, meint sie zum Schluss, „das du dir klar machst das du bestenfalls eine Freundin von Marion sein kannst, mehr nicht“.„Aber ich bin doch ein Mann, Madame“„Nun Erwin, du trägst Frauenkleider und ich habe dir am Anfang gesagt das ich will das du deine Männlichkeit verleugnest, also solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden das du in meinen Augen kein Mann mehr bist und ich möchte das andere dich auch so sehen. Du wirst also durch deine Bewegungen, dein Auftreten und deine Kleidung zeigen das du dich nicht mehr als Mann fühlst“.„Ja Madame, ich weiß aber nicht ob ich das kann und ich mag das auch nicht“„Nun Erwin, ob du es magst oder nicht magst, das interessiert mich nicht und das können kommt von alleine. Wenn keine Strafpunkte bekommen möchtest wirst du schon von selber anfangen zu lernen dich weiblicher zu benehmen, ich werde es auch mit verschiedenen Übungen steuern“„Ja Madame“, mehr kann Erwin nicht sagen, er überlegt wie es weitergehen soll und das er einfach keinen Einfluss mehr darauf hat was er machen kann und was nicht.„Gut Erwin, dann setzt dich bitte mal zu mir, lass dich aber nicht so einfach fallen wie es die Männer machen, sondern setzt dich langsam hin und achte darauf das du wenn du sitzt das deine Beine geschlossen sind. Ich gebe dir eine Zeit der Anpassung wenn ich danach sehe das du nicht richtig sitzt werde ich dir Strafpunkte geben. Trage das auch bitte in dein Regelbuch ein“„Ja Madame“, Erwin knickst und versucht sich dann so zu setzen wie sie es fordert, es klappt natürlich nicht gleich und Erwin muss es solange wiederholen bis sie zufrieden ist. Erwin kommt sich dabei sehr doof vor, vor allen als er dann endlich sitzt und seine Knie geschlossen hat. Frau Meinen findet es aber gut und meint, „ich hoffe das du dich im Kino auch so setzt, wirst du das machen?“, „Ja Madame“.„Ich weiß das es am Anfang schwer sein wird, Erwin, aber du wirst dich daran gewöhnen, später machst du es automatisch und kannst es gar nicht mehr anders machen“Die Türklingel macht sich bemerkbar und Frau Meinen schickt Erwin zum öffnen, mit einem flauen Gefühl geht Erwin zur Tür. Marion steht draußen und Erwin bittet sie hinein. Nimmt ihr im Flur die Jacke ab, Marion ist davon angetan, auch von seinem Outfit ist sie offensichtlich begeistert. „Du bist hübsch angezogen, Erwin“ meint sie zu ihm. Er führt sie zu Frau Meinen, zögert etwas an der Tür, doch Frau Meinen gibt ihm ein Zeichen das er eintreten darf. Sie bittet Marion Platz zu nehmen und auch Erwin soll sich setzen, sie beobachtet ihn dabei so dass er es sieht, Erwin setzt sich so wie er soll und hält auch die Beine geschlossen.Dann wendet sie sich Marion zu, bespricht mit ihr den Tag, dass Erwin sich schon darauf freut und sich extra schick gemacht hat dafür. Marion meint dass sie es gut findet das Erwin sich traut diese Sachen zu tragen und das sie auch sehr gut stehen.„Ja“, meint Frau Meinen, „er muss nur etwas mehr auf seine Linie achten, dann sitzen die Sachen besser“. Marion findet das auch.Dann meint die Madame noch, „Marion, es wäre mir lieb wenn du das Geld für das Kino an dich nimmst und auch für Erwin bezahlst wenn er im Kino knabbern möchte dann kannst du entscheiden was er nehmen soll. Erwin hat es gern wenn er etwas bevormundet wird“„Ja, das habe ich auch schon an Erwin gemerkt, stimmt doch. Nicht wahr?“, Marion wendet sich an Erwin, „Ja, das stimmt, es gefällt mir“Die beiden Frauen unterhalten sich noch weiter darüber wie Marion den Tag mit Erwin verbringen kann, zum Schluss meint Frau Meinen dann noch, „Ich möchte aber das du Erwin spätestens um Zwanzig Uhr wiederbringst, er war ein wenig unartig und muss darum zur Strafe eher zu Bett“, Marion lächelt, „Strafe muss sein“. Erwin fühlt sich nicht gut dabei, er kommt sich sehr klein vor.Frau Meinen gibt Marion nun Fünfzig Euro für das Kino und den Stadtbummel danach, „Den Rest darfst du behalten Marion“. Marion bedankt sich dafür und steht dann auf, auf ein Zeichen der Madame steht Erwin auch auf, die beiden verlassen das Zimmer, an der Tür wendet sich Erwin noch mal um, „Auf Wiedersehen Frau Meinen“, „Viel Spaß Erwin“.Dann folgt er Marion, er hilft ihr in die Jacke und zieht selber seinen Blazer an. Die beiden verlassen das Haus und Erwin darf sich bei Marion einhaken.Marion ist mit dem Wagen da, dort steigen nun beide ein und fahren zum Kino. Im Auto sitzt Erwin ganz normal, er mag nicht so weibisch sitzen wenn Marion neben ihm sitzt, sie achtet auch nicht darauf.Er wendet sich nun Marion zu, „Äh, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, wir gehen ja zusammen ins Kino, sind wir dann per Du?“Marion lächelt, „Das ist so süß an dir, deine höfliche Art, weißt du Erwin, es würde mir gut gefallen wenn mich auch weiterhin ‚Siezt‘, ich fühle mich gut dabei“. „Das werde ich machen, aber wenn ich sie anspreche, was soll ich dann sagen. Ich finde es etwas komisch wenn ich Marion sage und danach mit sie weitermache“. Marion überlegt, „nein das finde ich nicht, du kannst ruhig Marion sagen“.„Sehr schön“, meint Erwin, er lächelt sie an, „ich freue mich auf den Nachmittag mit ihnen“Marion blickt ihn kurz an, lächelt auch, schaut dann wieder auf die Straße, „Hm, Erwin das geht mir runter wie Öl, daran kann ich mich glatt gewöhnen das du so höflich bist“.Sie legt eine Hand auf Erwins Bein, er zuckt zusammen und verkrampft sich.Sie nimmt ihre Hand wieder weg, „Magst du nicht wenn ich meine Hand dort hinlege?“Erwin zögert etwas, „doch ich mag das schon“, sie legt die Hand wieder hin, schaut ihn kurz an und fragt dann „Aber?“Erwin windet sich auf dem Sitz. Du kannst mir ruhig alles erzählen Erwin, ich würde es später sicher doch von der Frau Meinen erfahren, wenn ich sie danach Frage“.„Es ist mir peinlich mit ihnen darüber zu reden“, meint Erwin leise.„Komm trau dich einfach, schau, ich weiß doch schon das du Slipeinlagen trägst und Perlonsöckchen. Du trägst sie doch?“„Keine Söcken“„Nicht? Ich habe es doch gesehen das du welche anhast als du gesessen hast.“„Ich trage eine Strumpfhose“, sagt Erwin leise.„Wirklich?“„Ja“„Finde ich toll, Erwin, gefällt es dir sie zu tragen“„Ja sehr“Marion beginnt mit der Hand über sein Bein zu streichen„Bitte nicht“„Warum nicht Erwin, es gefällt dir doch, das hast du doch gesagt“Erwin schluckt, dann nimmt er seinen ganzen Mut zusammen, „ich bekomme davon eine Erektion, Frau Meinen möchte aber das ich enthaltsam bin, das ich nicht, äh, sie will das ich nicht …“„Sie möchte das du keinen Sex hast“„Ja“, Erwin ist erleichtert. Dann fragt er vorsichtig, „ist das ein Problem für sie“„Nein, natürlich nicht Erwin, ich springe doch nicht gleich beim ersten Date mit einem Mann in die Kiste“Marion lässt ihre Hand weiter auf Erwins Bein liegen, „Weißt Erwin, ich finde es sogar gut, das du enthaltsam sein sollst, ich kann mich dann ungezwungener verhalten dir gegenüber“, sie nimmt ihre Hand weg, „und ich werde dich nicht weiter reizen“Marion lacht leise auf, Erwin schaut sie an, „weißt du Erwin, ist fast so als wäre ich nun mit einer Freundin unterwegs zum Kino“„Ja“, stimmt ihr Erwin zu. Denkt dann bei sich, dass Frau Meinen ja genau das auch wollte. Erwin setzt sich etwas bequemer hin, überlegt kurz und schließt dann seine Beine zusammen, so wie die Madame es wünscht.Die beiden erreichen nun das das Kino und Marion sucht einen Parkplatz, nach kurzer Suche machen die beiden sich auf zum Kartenschalter, wieder darf Erwin sich bei Marion einhaken. Marion besorgt die Karten und bestellt auch das Knabberzeug für sie beide, ganz so wie es Frau Meinen gewünscht hat sie Erwin nicht gefragt was er gerne haben wollte sondern ihm einfach Tacos gekauft und eine Flasche Fanta. Obwohl sie Erwins Problem mit dem Käse nicht kennt, hat sie ganz im Sinne von Frau Meinen eine Käse Dip dazu bestellt. Erwin seufzt leise. Da muss er nun durch.Sie gehen zusammen in den abgedunkelten Kinosaal und suchen sich Plätze, da in der Mittelreihe sind noch welche frei. Sie setzen sich hin, erst lässt sich Marion nieder, Erwin schaut genau hin wie sie sich hinsetzt und macht es dann genauso. Er weiß nicht warum, aber es beginnt ihm zu gefallen das er sich etwas feminin geben soll. Leise Musik spielt im Saal. Erwin beugt sich zu Marion rüber und fragt etwas was ihm schon den ganzen Abend beschäftigt, „Marion?“„Ja Erwin“„ich würde gerne wissen was sie von mir denken weil ich diese Sachen trage“„Du meinst das was du anhast?“„Ja, weil es ja keine Männerklamotten sind“„Was soll ich von die denken Erwin, wenn es mich stören würde wäre ich doch gar nicht mit dir hier und ich denke das du einfach gerne diese Kleidung trägst, es ist ja nicht schlimm, ich bin da sehr tolerant, ich finde es sogar interessant so jemanden wie dich zu kennen“„Das freut mich Marion, ich finde es auch gut wie sie damit umgehen“„Sag mal Erwin, Frau Meinen unterstützt dich auch dabei, mit der Kleidung meine ich“„Ja das tut sie“„Das ist klasse, ich finde das sie eine sehr nette Person ist, sie scheint aber eine Dominate Ader zu haben, so wie sie dich behandelt. Ich weiß nicht ob ich dir nun zu nahe trete, aber ich glaube das du es auch magst das sie so ist, so bestimmend meine ich“Erwin zögert etwas mit der Antwort, er weiß nicht genau wie er antworten soll, wenn er ja sagt würde er sich als so eine Art Sklave outen, was er ja nicht ist. Wenn er aber nein sagt dann wird Marion sicher wissen wollen warum er es dennoch macht.Marion legt eine Hand auf seinen Arm, „Erwin, es ist nicht schlimm wenn du es magst, wenn es dir gefällt was sie mit dir macht“„Ja“, meint Erwin nun, „Ja es gefällt mir“. Gefällt es mir den wirklich oder mache ich es nur weil sie mich in der Hand hat. Immerhin hat er ja den ersten Schritt freiwillig gemacht!„Ich habe es mir schon gedacht“, Marion lächelt, „du behandelst mich immer so respektvoll“, dann fügt sie noch hinzu, „ich mag das“.Erwin weiß darauf keine Erwiderung, zu seinem Glück fängt nun auch der Film an und die beiden konzentrieren sich nun darauf.Es ist wieder ein Frauenfilm, aber Erwin gefällt er dennoch, er geht in dem Film auf. Er achtet auch auf die Kleidung und Frisuren der Darstellerinnen, schaut wie sich geben, ihre Gesten und Sprechweise, achtet auf die Schuhe und wie sie damit laufen, zieht dann sogar parallelen zu seiner Gangart.Bei den Traurigen Augenblicken muss er wieder weinen, genau wie Marion neben ihm.Alles im allen ist es für beide ein guter Film, was zum Lachen, was zum Weinen und ein Happyend, alles was dazu gehört. Die beiden waren von der ersten bis zur letzten Minute von dem Film gebannt und finden erst am Ende wieder ins hier und jetzt zurück.Man kann einen guten Kinofilm daran bewerten wie sich die Zuschauer am Ende des Films verhalten, ist der Film nicht so gut dann geht gleich am Schluss das große Gerangel los, jeder will raus. Jetzt bei diesem Film bleiben viele Zuschauer noch sitzen und lassen noch mal alles auf sich wirken, so auch Marion und Erwin.Dann gehen aber auch sie aus dem Kino und Marion meint, das sie nun noch etwas durch die Fußgängerzone schlendern und auch noch was Essen gehen, es wäre noch Zeit, Erwin braucht ja erst um acht Uhr wieder zu Hause zu sein. Das macht Erwin gerne, er ist froh mit Marion zusammen zu sein und er hat sich auch gut unter Kontrolle, sein Penis macht ihm keine Probleme, er denkt einfach nicht daran, macht dies aber nicht bewusst.Die beiden machen einen Schaufensterbummel, Erwin hat sich dabei wieder bei Marion eingehakt, sie unterhalten sich leise über den Film und auch über die Kleidungsstücke und Assesoeirs die sie in den Schaufenstern sehen. Marion hat auch sichtlich Freude daran das Erwin sich für solche Dinge interessiert, sie überlegt ob sie mal Frau Meinen fragt ob Erwin mit ihr zusammen shoppen gehen darf. Sie wird mal nachher mit ihr reden.„Schau mal Erwin, dahinten ist das Lokal wo wir essen gehen werden, ich hoffe du magst die Griechische Küche“„Ja, das mag ich, ich esse gerne Gyros“, meint Erwin, lächelt dann, „und ich muss auch mal für kleine Mädchen“„Ja, da muss ich auch hin“, Marion lacht, „schade das wir nicht zusammen aufs Klo gehen können“, sie denkt kurz nach, „wir warten mal ab, wenn keiner sonst unten ist gehen wir zusammen, ja?“Erwin ist sich nicht sicher, „ich weiß nicht ob das richtig ist“„Ach was, wir machen das nun einfach und nun will ich nix mehr darüber hören“, mein sie im Spaß.Fast hätte Erwin, „Ja Madame“, gesagt, bringt dann aber ein, „Ja machen wir“ raus.Sie erreichen das Lokal, es ist recht gemütlich aufgemacht, der Innenraum ist mit Säulen und Amphoren geschmückt, alles wirkt ordentlich und sauber. Sie werden von einer Kellnerin zu einem zweier Tisch geführt und nehmen dort Platz. Auf die Frage nach den Getränken meint Marion das sie selber ein Alster trinkt und das Erwin eine Fanta bekommt. Das ging so schnell das Erwin noch nicht mal dazu kam etwas zu sagen und er macht auch keine Bemerkung darüber.Marion sieht zu Erwin rüber, „Du möchtest Gyros haben?“„Ja, sehr gerne“Sie warten auf die Kellnerin, Erwin schaut sich in der Gaststätte um, die Kellnerinnen wuseln um die Tische, Erwin bewundert ihren Gang, zu Marion meint er dann, „die Mädchen hier wissen auch was sie getan haben am Feierabend!“„Ja bestimmt, ich möchte nicht wissen was die an Metern zurücklegen am Tag“Die Bedienung kommt mit den Getränken und Marion gibt die Bestellung auf über das was sie essen wollen.„Komm Erwin, wir gehen aufs Klo“, sie führt Erwin eine Treppe runter zu den Toiletten, sie schaut kurz in die Damentoilette, „alles klar, komm mit“, sie zieht Erwin in den Raum. Beide streben dann in die Kabinen und verrichten ihr Geschäft, es ist Erwin etwas peinlich, aber es nützt nichts er muss einfach Pinkeln und da es Marion auch nichts auszumachen scheint ist es ihm dann auch egal. Als beide fertig sind richtet sich Marion vor dem Spiegel etwas her und zupft dann auch an Erwins Kleidung herum, „so alles in Ordnung, nun können wir uns wieder sehen lassen“. Beide verlassen die Toilette, Erwin ist darüber sehr erleichtert, Marion schmunzelt darüber.Wieder oben warten beide auf das Essen, unterhalten sich dabei. Marion knüpft an das Gespräch an das sie im Kino begonnen hat, darüber das Erwin sich gerne von Frau Meinen lenken lässt und auch das mit der Frauenkleidung das Erwin sie gerne trägt.„Hast du das früher denn auch schon gemacht?“Es ist Erwin peinlich darüber zu reden, „können wir da nicht ein anderes Mal drüber reden?“, fragt er Marion.„Nein, ich möchte das jetzt wissen, es ist doch nicht schlimm Erwin, ich weiß es doch schon, du kannst offen darüber reden“„Nein“, meint Erwin, „früher nicht, erst hier bei Frau Meinen“„Hast du damit angefangen?“„Nein, sie hat mir Sachen hingelegt und ich habe es angezogen“„Aha, sie hat dich erst getestet. Diese Sachen die du anhast, hat sie dir gekauft?“„Nein, ich gestern mit ihr im Nachbarort“, Erwin sc***dert den gestrigen Tag„Das finde ich toll, ich wäre gern dabei gewesen, ich frage mich aber warum sie das macht, weißt du das?“„Es hat wohl mit ihrer Vergangenheit zu tun“, meint Erwin vorsichtig, „da möchte ich nicht drüber reden“„Du hast sie gern?“„Ja sehr“, sagt Erwin ohne Nachzudenken„Das ist wirklich schön Erwin, ihr scheint euch gut zu ergänzen“Ihr Essen wird an den Tisch gebracht und beide lassen es sich schmecken. Es ist aber auch wirklich gut. Beide essen schweigend, genießen es.Als die Teller leer sind schaut Marion auf die Uhr, „Oh, wir müssen los“, sie winkt der Kellnerin, „können wir bitte zahlen“.Es kommt Erwin etwas komisch vor das Marion alles begleicht, der Bedienung ist es egal. Erwin hilft Marion dann in die Jacke und zieht sich dann selber an, Marion richtet dann aber noch den Kragen seiner Bluse, wieder kommt es Erwin komisch vor, aber es achtet sonst niemand auf die beiden.Marion und Erwin streben nun dem Auto zu und machen sich auf dem Weg nach Hause. Sie unterhalten sich noch, aber nur über allgemeines. Erwin schaut immer wieder auf die Uhr im Auto, er hofft dass sie nicht zu spät kommen. Die Hoffnung geht auf, sie kommen rechtzeitig bei Frau Meinen an. Es ist kurz vor acht als beide mit der Madame im Flur stehen.Frau Meinen fragt dann Erwin, „und wie war es?“„Es war toll Frau Meinen, ich danke ihnen“„Du musst aber nicht nur mir danken Erwin, schließlich warst du ja mit Marion weg“Erwin wendet sich Marion zu, „Vielen Dank Marion, es war ein schöner Tag mit ihnen“„So ist es schön Erwin“, mein die Madame, „und nun ab mit dir nach oben“Marion schaut Erwin an, „tschüs Erwin und schlafe gut“„ Danke Marion“, dann sagt er zu beiden, „Gute Nacht“ und geht die Treppe hoch, beim hochgehen sieht er das die Frauen ins Wohnzimmer gehen, ach wie gerne würde er nun dort sein!

Auf Montage Teil 11

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