Assassinen machen es von hinten [Fanfiction: Tales

Vorwort: Hierbei handelt es sich um eine Fanfiction des Videospieles Tales of Symphonia. Wenn ihr Anregungen oder Wünsche für weitere Fanfictions habt, tretet mit mir in Kontakt. Vielleicht kann ich euch da helfen.P.S.: Da ich viel Wert auf Storytelling lege, geht es nicht sofort mit dem Sex los. Für die Ungeduldigen unter euch, habe ich ein * an die Stelle gemacht, an dem die eigentliche Szene beginnt. STRG+F und dann in die Suche ein * eingeben, dann solltet ihr es finden.Attentäter machen es von hintenTriste, graue Wolken bedeckten den Himmel über Flanoir. Auch wenn das Jahr schon einige Wochen auf dem Kalender hatte, hatte sich an der winterlichen Atmosphäre hier nichts geändert. Hier, im hohen Norden, an dem Celcius, der Elementargeist des Eises, regierte, war dies allerdings nichts Ungewöhnliches. Eine unangenehme Kälte wie am heutigen Tage allerdings herrschte selten. Selbst in den wenigen Sonnenstunden, die der Tag zu bieten hatte, hatten sich kaum Menschen aus ihren warmen Hütten auf die Straßen getraut. Nicht einmal Kinder, die sonst jeglicher Kälte zu strotzen schienen, spielten im Schnee.Mit klappernden Zähnen, die Arme eng an ihren eigenen Körper gepresst, um sich wenigstens ein wenig Wärme zu schenken, standen Lloyd und Genis vor einer großen Glasscheibe eines der wenigen Läden, die sich heute dazu entschlossen hatten, zu öffnen. Ringe, Ohrringe und Halsketten, präsentiert auf weißen Büsten in Form von Händen und Köpfen, glitzerten im Kaminlicht des Ladens den beiden Jungs entgegen.»Und du meinst, das wäre ein passendes Geburtstagsgeschenk für Sheena? Ich weiß ja nicht. Sheena wirkt nicht gerade wie eine Person auf mich, die gerne Klunker trägt«, warf Lloyd dumpf ein, der seinen weißen Schal über Mund und Nase gezogen hatte.Der kleinere Genis, der sich in eine dicke, blaue Wolljacke geschmissen hatte, um die Kälte zu bekämpfen, seufzte deutlich hörbar. »Ich sage es dir nochmal, Lloyd: Sheena hat im Sommer Geburtstag. Keine Ahnung, wie du auf diese Idee kommst.«Beleidigt schaute der braunhaarige Jüngling seinen besten Freund an und griff in die Tasche seiner feuerroten Jacke.»Weil sie mir diese Einladung geschrieben hat vielleicht?«, zickte er den Halbelfen an und reichte ihm den ramponierten, blassrosa Brief. Bereits beim ersten Hinsehen fiel Genis die filigrane Schrift auf dem Umschlag auf, die er als ‘Für Lloyd‘ erkannte.Trotz der Pinguinhandschuhe, die er trug, griff Genis nach dem Brief und überflog ihn. Mit jedem Satz, den er las, wurde sein sonst so blasses Gesicht roter und roter und stand bald in totalem Kontrast zu seinen silberweißen Haaren. »Lloyd, das ist eine Einladung zu einem Date am Valentinstag!«»Du bist doch verrückt!«, lachte Lloyd auf und schnappte sich das Papier zurück. »Warum sollte Sheena …«»Warum sollte Sheena was?« Eine kecke, aber eindeutig weibliche Stimme aus dem Hintergrund ließ die beiden Jungs schlagartig erschaudern. Synchron drehten die beiden sich um und blickten in das weiche Antlitz Sheenas. Sie trug den braunen Kimono, der sie als Stammesführerin des Mizoho-Clans auszeichnete und offensichtlich gut gegen die Kälte schützte. Nur ihre Ohren hatte sie mit gefütterten Ohrenschützern ausgestattet, der deutlich moderner wirkte. Mit ihren Mandelaugen schien sie die beiden Jungs förmlich zu durchlöchern.Aufgeregt schüttelte Lloyd die Hände vor sich hin und her.»Sheena! Wo kommst du denn her?«, fragte er aufgeregt.Die junge Frau lächelte schelmisch und legte den Kopf schief. »Du weißt doch: Attentäter machen es von hinten! Also, was würde ich nicht?«»Du würdest …«, fing er an zu stottern, schaffte es aber nicht, einen vernünftigen Satz zustande zu bringen.»… du würdest niemals bei solchem Wetter die Stadt verlassen!«, zog Genis sogleich seinen Freund aus der Patsche. »Lloyd und ich sind uns gerade rein zufällig begegnet und er fragte mich, ob ich dich gesehen hätte. Ich hatte überlegt, ob du vielleicht aus der Stadt gegangen bist, was natürlich völliger Irrsinn ist, schließlich bist du jetzt hier!«Skeptisch schaute Sheena von Genis, der vor Nervosität schwitzte, zu Lloyd, der noch immer wild, aber stumm, gestikulierte. Schließlich aber lächelte sie und zuckte mit den Schultern. »Na wenn das so ist«, sagte sie nur und drehte sich dann wieder weg. »Man sieht sich dann, Lloyd!«Dieser seufzte erleichtert, als Sheena wieder ihrer Wege ging. Genis aber sah ihn ungläubig an. »Du weißt, dass sie uns kein Wort geglaubt hat, oder?«Nervös rieb Lloyd sich den Hinterkopf, ein falsches, breites Grinsen aufgesetzt. »Na dann ist es doch jetzt umso wichtiger, dass wir ihr ein passendes Geschenk kaufen, meinst du nicht auch?« Als die Sonne gänzlich hinter den Bergen verschwunden und die Nacht angebrochen war, stand Lloyd in seinen feinsten Klamotten vor dem Restaurant, in dem Sheena auf ihn warten wollte. Die Tracht des Edelmanns, die Zelos ihm vor einigen Jahren für den Ball in Meltokio besorgt hatte, fühlte sich noch immer vollkommen ungewohnt an. Genervt zupfte er sich den Kragen zu Recht, der ihm viel zu eng um den Hals liegt. »Muss ich das wirklich tragen?«»Ja, musst du! Es ist ein Date!« Aus dem Nichts erklang Genis‘ Stimme in Lloyds Ohren. Er war weit und breit nicht zu sehen, doch der kleine Magier hatte seine Tricks. Lloyd war noch nie groß darin, romantisch zu sein, darum war er auf Hilfe angewiesen. Und wer wäre dafür besser geeignet, als sein bester Freund? Mit einem einfachen Zauber hatte er ein Paar unauffällige Ohrringe verhext, damit dieser Töne aufnehmen, transportieren und wiedergeben könnte. Solange Lloyd den einen und Genis den anderen tragen würden, könnten sie unbemerkt in Kontakt bleiben und Genis würde seinen Freund unterstützen können. Lloyd gab einige undefinierbare Laute von sich, ehe er etwas widerspenstig in das Lokal eintrat.Sofort fühlte er sich fehl am Platz. Alle Gäste der kleinen, urigen Schänke drehten sich argwöhnisch nach ihm um. Sie trugen Arbeitskleidung, Wintersachen oder gewöhnliche Alltagskleider. Kein Anzeichen von Noblesse oder Etikette. Doch von Sheena war noch keine Spur zu sehen. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um zu gehen, tippte ihm jemand auf die Schultern. Erschrocken zuckte Lloyd zusammen und wirbelte herum. Sheena stand hinter ihm, gekleidet in ihren normalen, violetten Kimono mit der großen Rückenschleife. »Willst du, dass ich mich zu Tode erschrecke?«Sheena grinste breit und musterte Lloyd von oben bis unten. »Denk dran, Lloyd: Attentäter machen es von hinten!«Beschämt war Lloyd nicht in der Lage, Sheena in die Augen zu sehen. Die ganze Sache war ihm nur noch unangenehmer. Sheena aber hakte sich unter seinem Arm ein und führte ihn zu einem der wenigen freien Tische in einer Ecke des Lokals, wo sie sich auf einen der Stühle niederließ und Lloyds Kleidung weiterhin belächelte.»Sag bloß, Genis hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt.«Murrend ließ Lloyd sich auf den freien Stuhl gegenüber von Sheena nieder. »Ich habe ihm gesagt, dass das nicht passt.«Schweigen aus dem Ohrring.»Ach Lloyd«, lachte Sheena und nahm seine Hand. Ein kurzes Schweigen entstand zwischen den beiden, während dessen sie sich tief in die Augen sahen. Lloyd bemerkte, wie Sheena die Röte in die Wangen stieg und auch er musste feststellen, dass sein Blut in Wallungen geriet. Sein Herz schlug wilder als zuvor und seine Füße wurden kalt, während sein Gesicht beinahe schwitzte.»Gib ihr die Blumen!«, flüsterte Genis‘ Stimme aus Lloyds Ohr. Sofort zuckte dieser auf und hob seine Hand hoch, in der er die ganze Zeit einen Straus Schneeblumen hielt.»D – die hab ich für dich gekauft. Ich dachte …«Lächelnd nahm Sheena die Blumen entgegen und schüttelte den Kopf. »Danke Lloyd, aber das wäre wirklich nötig gewesen. Ich möchte keine Geschenke, wenn ich die Zeit mit dir verbringen kann.«»Jetzt komme ich mir nur noch blöder vor.«Leise lachte Sheena auf. »Kann ich verstehen, Lloyd. Sieh dich doch an. Das bist nicht du selbst. Wieso meintest du, dich verstellen zu müssen? Der Lloyd, in den ich mich verliebt habe, ist doch so viel besser.”Kaum hatte sie ihren Satz beendet, lief sie wieder rot an und legte sich die Hand vor den Mund.Unerwartet ernst sah Lloyd sie an. »Meinst du das ernst?«»Lloyd, ich …«Dieses Mal war es Lloyd der lächelte. «Na gut, das macht es natürlich einfacher für mich.” Als Sheena und Lloyd Hand in Hand die Schänke verließen, rieselte der Schnee nur noch sanft und der Himmel hatte sich zum größten Teil aufgelockert. Der Mond, der durch die großen, flauschigen Wolken schimmerte, ließ den Schnee auf den Straßen in einem romantischen Schein glänzen. Seit Sheenas Liebesgeständnis hatten die Beiden nur wenige Worte gewechselt – das Lächeln konnte sich aber keiner von ihnen verkneifen. Glück und Zufriedenheit dominierte in ihren Herzen, natürlich auch ein wenig Unsicherheit und Nervosität, aber die positiven Gefühle dominierten dennoch.Ohne ein festes Ziel gefasst zu haben, schlenderten sie durch die Gassen der Stadt, bis Sheena plötzlich vor einer kleinen Herberge stehenblieb. »Ist ziemlich spät geworden.«»Kann schon sein. Hab leider keine Uhr bei mir.«»Und ziemlich kalt wird es auch langsam.«Lloyd sah Sheena an, deren Lippen so langsam einen blassen Ton annahmen. Sofort legte er seine Hände an seinen Schal und reichte ihn Sheena. Lächelnd nahm sie ihn an und legte ihn sich um Hals und Dekolleté.»Sollen wir so langsam wieder zurück zu den anderen gehen?«, fragte Lloyd und legte eine Hand auf Sheenas Schulter.Sofort schoss ihr die Röte wieder ins Gesicht und sie blickte beschämt zu Boden.»Na ja«, fing sie langsam an zu flüstern und griff nach Lloyds Hand. »Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir den Abend noch nicht so schnell ausklingen lassen.«Sheena hob ihren Kopf und fixierte Lloyd mit ihren warmen Mandelaugen. Sie glänzten erwartungsvoll, in der Hoffnung, dass er die Zeichen richtig deutete – doch der Schwertkämpfer zögerte.»Küss sie endlich!«, schallte es nach einigen peinlichen Sekunden genervt in Lloyds Ohren wieder. Kurz zuckte er zusammen und begann kurz darauf zu stottern.Die Röte verschwand aus Sheenas Gesicht und nach einem kurzen Anflug von Enttäuschung begann sie zu lachen. Lieblich lächelte sie Lloyd an. »Das bist wieder einmal typisch du. Der Lloyd, den ich so mag. Na gut, lass uns zu den Anderen gehen.”Gerade wollte Sheena losgehen, da packte Lloyd sie am Handgelenk. Als sie den Widerstand spürte, schnappte die verliebte Attentäterin kurz nach Luft und drehte sich dann um. Mit ernstem Gesichtsausdruck schaute Lloyd sie an und bereitete ihr ein undefinierbares Unbehagen. Auf einmal wirkte er wie ausgewechselt.»Tut mir Leid, Sheena«, sagte er betrübt. Sheenas Herz bebte nervös. Hatte sie etwas falsch gemacht und ihn verärgert? »Manchmal bin ich einfach wie vernagelt. Ich will dich nicht enttäuschen.«* Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er Sheena an sich heran, drückte sie an seine Brust und umarmte sie fest. Sofort wurde es der Attentäterin warm um die Brust. Ihre Angst war schlagartig wie weggeblasen und machte wieder diesem wundervollen Kribbeln, als würden Schmetterlinge in ihrem Magen aufsteigen, Platz.Bald schon trafen sich ihre Blicke wieder und die Spannung knisterte geradezu.»Jetzt macht schon!«, feuerte Genis geheim aus dem Hintergrund an. Lloyds Lippen kamen denen von Sheena immer näher. Gespannt schloss sie die Augen und atmete tief ein. Auch sie streckte ihr Kinn langsam Lloyd entgegen, bis schließlich nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen ihre Gesichter passte und sich ihre Lippen vereinigten. Ab diesem Moment geriet alles aus dem Ruder. Nachdem sie sich eine Weile leidenschaftlich küssten, schienen die Schmetterlinge in ihren Bäuchen durchzudrehen. Lloyds Hände streiften über Sheenas Körper, streichelten ihren Rücken herab zu ihren Hüften; sie wiederrum krallte ihre Finger in Lloyds Schultern, presste sich so eng an ihn, wie sie nur konnte, als wollte sie gänzlich mit ihm verschmelzen. Diese ungewohnte Nähe wiederrum brachte Lloyds Körper dazu, entsprechend zu reagieren und kaum, dass Sheena die Beule in der Hose ihres Geliebten spürte, riss sie ihn mit sich in die Herberge, vor der sie sich küssten.Ein freies Zimmer für die Beiden war schnell gefunden und kaum, dass die Tür hinter ihnen in die Angeln schlug, lagen sie umschlungen in den weichen Laken. Wie ungezähmte Tiere fielen sie übereinander her, fast, als hätte ein Zauber ihnen ihrer Sinne beraubt.Als ihm dieser Gedanke kam, zuckte Lloyd auf und löste sich von Sheena. Verwundert sah sie ihn an. »Stimmt irgendetwas nicht?«Lloyd setzte ein beruhigendes Lächeln auf und schüttelte den Kopf. »Nein, alles in Ordnung. Ich muss nur noch schnell etwas vorbereiten. Warte kurz auf mich.«Leicht seufzend ließ Sheena ihn gehen. Lloyd stürmte aus dem Herbergszimmer und legte seinen Zeigefinger ans Ohr.»Genis, ist das dein Werk?«, schrie er flüsternd.»Ihr wärt doch sonst nie weitergekommen«, erklärte dieser kleinlaut nach einer kurzen Stille. »Da dachte ich, ich helfe von vornherein ein wenig nach. Wenn selbst Colette gemerkt hat, dass zwischen Sheena und dir mehr ist, als nur Freundschaft, muss wirklich was gemacht werden.«»Wieso kannst du sowas überhaupt?«, zischte Lloyd zurück.»Kann ich dir nicht sagen. Magiergeheimnis!«Knurrend drehte Lloyd sich wieder um und trat wieder ins Zimmer ein. Sogleich stockte ihm der Atem. Die kurze Zeit, die er draußen mit Genis geredet hatte, hatte Sheena genutzt, sich ihrer Kleidung zu entledigen und verführerisch auf dem Bett breitgemacht. Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie lächelte scheu, doch Lloyd bekam davon nur wenig mit, da ihre großen, runden Brüste seine Aufmerksamkeit vollkommen auf sich lenkten. Ein leises Kichern entfuhr Sheenas Kehle. »Na, überrascht?«Lloyd konnte nicht anders, als zu nicken. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.»Das ist das erste Mal, dass du eine Frau nackt siehst, oder?«»Zumindest ohne, dass man ein nasses Handtuch nach mir wirft.«Sheena lächelte schelmisch und streckte ihm kurz die Zunge heraus. Dann aber deutete sie mit ihren grazilen Fingern, dass er ihr endlich näher kommen sollte. Lloyd schluckte kurz und ging dann festen Schrittes auf sie zu. Galant ließ er sich auf die Kante des Bettes fallen, ehe er sich an Sheena heranschmiegte und ihren nackten Leib an sich drückte. Ihre Lippen griffen nacheinander und vereinigten sich, die Zungen suchten sich und tanzten liebevoll miteinander. Die unbedeckte Haut der Attentäterin strahlte eine solche Wärme ab, dass es Lloyd bald schon nicht mehr in seinen Sachen aushielt. Langsam löste er sich von der Schönheit neben ihm, entledigte sich seiner Jacke und dem darunterliegendem Hemd, letztlich auch seinen Stiefeln. Erst als er den Gürtel seiner Hose öffnen wollte, hielt Sheena ihn auf.»Warte, lass mich das machen, ja?«Lloyd nickte. Als er seine Finger von der Gürtelschnalle nahm, richtete sich Sheena auf und setzte sich an die Bettkante. Ihre Finger wanderten an den Lederriemen und lockerten diesen mit wenigen geschickten Handgriffen. So war es für sie ein Leichtes, Lloyds Hose herunterzustreifen und die ausgebeulte Unterhose zu entblößen.Sanft streichelte sie über sein bedecktes Gemächt, welches bei jeder Berührung heiß zu pulsieren begann. Lloyd zog scharf die Luft ein und schloss die Augen. Schon bald ging die Attentäterin einen Schritt weiter und ließ ihre Hände unter den Stoff gleiten, bis sie letztlich sein Glied in Händen hielt.»Oh, Sheena«, seufzte Lloyd und streichelte ihr durch das schwarzviolette Haar.Die junge Frau lächelte und zog die Unterhose nun gänzlich herab und bewunderte den stattlichen Penis, der sich ihr entgegenreckte. Sie kicherte leise und legte ihre Hand um ihn, damit sie ihn ein wenig streicheln konnte. »Nicht schlecht, Lloyd. Genau so hatte ich ihn mir immer vorgestellt.««Du hast ihn dir vorgestellt?”Amüsiert blickte Sheena zu Lloyd hoch. »Ein paar Mal. Ja. Hast du dir mich niemals nackt vorgestellt?«Beschämt blickte Lloyd zur Seite. »Also … Oh!«Noch bevor der Schwertkämpfer in der Lage war, zu antworten, leckte Sheena über die Eichel seines Glieds. Der Reiz der unbekannten Berührung durchzuckte Lloyds Körper wie ein Blitz und ließ ihn erschüttern. Eine leichte Gänsehaut bedeckte seinen gesamten Körper und mit jedem Moment wurde sie stärker.Sekunde für Sekunde wurde aber auch Sheena mutiger und tastete sich mehr an Lloyds Gemächt heran. Immer weiter öffnete sie ihre Lippen, streichelte mit ihrer Zunge über den Schaft, ließ erst die Eichel und dann mehr und mehr von Lloyds Männlichkeit in ihrem Mund verschwinden.Von den Gefühlen übermannt, ließ Lloyd seine Hände durch Sheenas Haare fahren. Dies animierte die Attentäterin nur noch mehr, weiterzumachen. Mit jedem Stoß, den ihr Kopf nach vorn machte, schob sie den Penis tiefer in ihren Mund, bis dieser zu gut zwei Dritteln in ihr verschwunden war. Sie genoss die Wärme seines Gliedes, den Geschmack seiner Haut, das Gefühl, wie er schier zerfloss. Den leichten Würgereiz, den sie bekam, wenn sie den Penis doch ein wenig zu tief in sich aufnahm, ignorierte sie gekonnt.Auch Lloyd genoss es sichtlich, so verwöhnt zu werden. Tief atmete er ein und wieder aus, wenn immer Sheenas feuchte Mundhöhle sein Glied umschloss und in sich aufnahm. Sie saugte leicht daran und erzeugte so einen Unterdruck, der das ganze Gefühl noch intensiver machte. Es kitzelte leicht, aber nicht so sehr, dass man hätte sich verkrampfen oder sogar lachen müssen. Nachdem die erste Überraschung verflogen ist, traute er sich auch wieder die Augen zu öffnen und auf die wunderschöne Frau niederzuschauen, die ihm solche Lust bereitete.Es dauerte eine Weile, doch bald schon gelüstete es Beiden nach mehr. Als Sheena aufhörte, Lloyds steifes Gemächt zu blasen, schaute dieser erst ein wenig enttäuscht drein, doch als sie sich dann auf den Laken ausbreitete und ihre Beine ein wenig spreizte, war dies sogleich vergessen. Obwohl Sheena noch ihren Slip trug, versprach der erotische Anblick, der sich dem jungen Schwertkämpfer bot, Vielversprechendes. Er stieg aus den Hosen, die noch immer um seine Knöchel lagen und kniete sich aufs Bett. Auch wenn sein gesamter Körper nach mehr schrie, wollte er diesen besonderen Moment, den er und Sheena teilten, nicht überstürzen. Vorsichtig küsste er sie auf die Stirn, auf die Lippen und dann auf den Hals. Nach und nach bewegte er seine Lippen weiter nach unten, was Sheena mit erwartungsvollem, lüsternem Stöhnen erwiderte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und krallte ihre Finger in den weichen Stoff der Matratze. Diese sanften, teilweise sogar etwas unsicheren Berührungen, ließen ihr die wildesten Gedanken in den Kopf schießen.Bald schon kamen Lloyds Lippen an Sheenas Brüsten an. Die großen, runden Kissen luden geradezu ein, darauf zu verweilen. Besonders ihre rosigen Brustwarzen hatten es Lloyd sofort angetan und er liebkoste sie mit seiner Zunge und hin und wieder auch, indem er mit seinen Zähnen vorsichtig daran knabberte.Reizvolle Blitze durchzuckten Sheenas Körper. Lustvolle Laute entkamen ihrer Kehle und sie wund ihren Körper in den Laken. Nicht lange und sie konnte nicht mehr anders, als ihre Finger durch Lloyds Haare streifen zu lassen. Sie krallte sich in seine Kopfhaut und drückte ihn förmlich an ihre Brüste, auf dass er nicht auf die Idee käme, vorzeitig abzubrechen.Dies gelang auch, denn Lloyds Zangenbewegungen und Bisse wurden fordernder, wilder. So langsam schien er die Zurückhaltung zu verlieren, denn auch seine Hände begannen nun aktiv zu werden. Waren sie anfänglich noch still und stützen ihn links und rechts von Sheenas Körper ab, griff er mit der einen Hand nach der Brust, die er nicht mit dem Mund verwöhnte, um auch dieser Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Kräftig, aber nicht ungestüm, knetete er sie durch, was Sheena nur noch mehr Stöhnen ließ.»Mach weiter Lloyd! Ich will dich!«Lloyd reagierte sofort und ließ ihre Brüste los und platzierte seine Hände links und rechts von Sheenas Kopf. Seine Hüften erhoben, legte er sich über Sheena und blickte auf sie herab. Ihre Augen funkelten erwartungsvoll, ihre Wangen waren gerötet und ihre Lippen zitterten ein wenig nervös. Ihre Hände griffen nach dem Glied ihres Liebhabers und zogen ihn vorsichtig hinab. Lloyd ließ sich von Sheena führen, bis seine Eichel ihre nasse Scham berührte. »Bereit?«Sheena nickte und Lloyd senkte die Hüften.Ohne größeren Widerstand gelang es Lloyd, in die ehemalige Attentäterin einzudringen. Sheena zog zischend Luft zwischen ihren Zähnen ein und krallte sich sogleich in Lloyds Rücken. Auch dieser kam nicht herum, einen stöhnenden Laut von sich zu geben, allerdings viel entspannter, als der von Sheena.Nach wenigen Sekunden öffnete er die Augen und sah Sheena ins Gesicht. Ihr Blick wirkte angestrengt, ein wenig schmerzhaft sogar. Vorsichtig erhob Lloyd die Stimme: »Alles in Ordnung, Sheena? Tut es weh?«»Nein«, versuchte diese zu lachen und schüttelte den Kopf. »Ich bin nur ein wenig traurig, dass ich jetzt wohl kein Einhorn mehr sehen kann.«»Oh? Wie das?«»Vergiss es einfach, Lloyd. Das ist nicht wichtig. Nur wir sind wichtig.« Sie griff nach Lloyds Kopf und zog ihn zu sich hinab, um ihn zu küssen. Beide schlossen sie wieder die Augen und langsam begann Lloyd sich nun zu bewegen. Seine Hüften stiegen und sanken langsam, aber rhythmisch und sorgten mit jedem Stoß, dass Lloyd tiefer in Sheena eindringen konnte.Nach und nach wurde es für Sheena erträglicher, Lloyds Gemächt in sich zu spüren. Der Druck, der sich in ihrem Inneren aufgebaut hatte und ihr das Gefühl gab, zerrissen zu werden, wurde schwächer, bis es schließlich gänzlich aufhörte. Bald schon war jedes unangenehme Gefühl verschwunden und sie spürte dieselben Wonnen, die sie bereits kannte, wenn sie es sich selbst machte.Nein. Die Wonnen waren sogar noch größer. Mit Lloyds Männlichkeit, die sie ausfüllte, fühlte sie sich komplett. So, als würde sie nie wieder ohne ihn sein wollen. Ihr Herz schlug bei dem Gedanken wild.Sie liebte ihn tatsächlich.Lange Zeit war sich Sheena unsicher, ob es wirklich Liebe war, die sie für Lloyd empfand, oder ob sich nur ihr Körper zu ihm hingezogen fühlte, doch jetzt war sie sich sicher, dass das Gefühl echt war.Ihre Arme schlangen sich noch enger um den Schwertkämpfer, drückten ihn an sich. Tief atmete sie ein, atmete den leichten Geruch von Schweiß und Erregung ein, der sich auf Lloyds Haut gebildet hatte und verschloss ihn gut in ihrem Gedächtnis. Dann gab sie sich ihm endlich hin, legte ihren Kopf in den Nacken und begann, erregt zu stöhnen.Mit jedem Stoß, den Lloyd vollführte, wuchs die Lust der Liebenden. Lloyd lernte schnell. War er anfänglich noch sehr langsam und vorsichtig mit seinen Bewegungen, wurde er mit der Zeit schneller und fordernder, ohne dabei jedoch zu stürmisch zu werden.Mit der Zeit änderte er seine Position ein wenig. Während er zu Beginn sehr eng an Sheena gepresst war, hob er seinen Oberkörper immer weiter an, um seine Geliebte anzusehen. Sie hatte die Augen geschlossen, wirkte entspannt, erregt – lüstern. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Mund immer wieder zum Stöhnen geöffnet. Ihre linke Hand lag neben ihrem Kopf und krallte sich in das weiße Kissen, ihre rechte hingegen hatte sie an ihre Brust gelegt und spielt an ihren Brustwarzen herum. Ihre großen Brüste hatten den jungen Mann schon lange fasziniert. Schon damals, als sie das erste Mal aufeinandergetroffen waren, hatte er seinen Blick kaum davon abwenden können, selbst wenn es ihm damals nicht so bewusst gewesen war. Damals – es sind nun über drei Jahre vergangen seither – war er ein naiver Junge gewesen, der von Liebe und anderen zwischenmenschlichen Beziehungen nur wenig verstand. Wie sehr ihn die Nähe zu Sheena doch verändert hatte, wurde ihm erst jetzt wirklich bewusst, wo sie sich windend unter ihm lag und er ihre Wärme spürte.Bald schon hatte Lloyd seinen Oberkörper komplett aufgerichtet und saß mit seinem Hintern auf seinen Fersen. Er schaute hinab auf seine und Sheenas Scham, die sich immer wieder vereinigten. Er griff nach ihren gespreizten Beinen, hob sie an und legte sie auf seine Schultern. Sheena stöhnte laut auf, denn durch den neuen Winkel, konnte er noch viel tiefer in sie eindringen. Allerdings konnte sie diese Stellung nicht lange durchhalten, denn bald schon wurden die zu tiefen Stöße doch unangenehm.»Warte! Warte kurz!«, zuckte Sheena auf, woraufhin Lloyd sofort ruhig blieb. Sie nahm ihre Beine von seinen Schultern und richtete sich ein wenig auf, wodurch Lloyds Glied aus ihr rutschte. Ein wenig enttäuscht sah er sie an, doch als Sheena sich umdrehte, auf die Knie begab und sich vornüberbeugte, wurde sein Blick wieder freudiger. »Besser so?«Lloyd nickte. »Ja!«Motiviert streckte Sheena Lloyd ihren Hintern entgegen, den er mit seinen Händen ergriff und streichelte. Ebenso wie ihre Brüste, war er sehr fraulich und ausladend, die Haut weich und glatt, allerdings wie auch der Rest ihres Körpers kräftig und gut durchtrainiert. Die Muskeln boten einigen Widerstand gegen Lloyds Finger, die sich in das Fleisch graben wollten, um es zu massieren.Allmählich begab er sich hinter sie. Seine Hände fuhren in entgegengesetzter Kreisbewegung über ihre Haut, brachten ihre Pobacken in Bewegung und spreizten sie ein wenig. Bald schon fuhr er mit seiner Hand durch Sheenas Scheide, die durch das bisherige Liebesspiel äußerst feucht war. Sheena stöhnte erregt, als sie seine Finger spürte – doch im nächsten Moment zuckte sie zusammen.»L – Lloyd, was machst du da?«, fragte sie etwas irritiert, als sie seine Finger an ihrem Poloch spürte. »Ah, hey! Warte!«Ohne dieses Mal auf ihren Einspruch zu reagieren, dringt sein Finger in ihr Hintertürchen ein. Die Feuchtigkeit an seinem Finger bricht den Widerstand, den der Schließmuskel ihm entgegenbringt, schnell. Sheena stöhnt auf – erschrocken, ein wenig verkrampft, aber auch erregt.Erst jetzt erhebt Lloyd das Wort: »Ist das nicht richtig?«Langsam bewegt er seinen Finger vor und zurück. Sheena knurrt leise und drückt ihr Gesicht ins Kissen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. »Es kam halt so unerwartet.«Lloyd lächelte und zog seinen Finger wieder aus ihr. Dann aber platzierte er stattdessen sein Glied an ihrem Anus.»Sagtest du nicht, Attentäter machen es von hinten?« Ein schelmischer Ton ist in seiner Stimme zu hören.»Ja schon, aber …« Sheena kam nicht weiter, denn schon bahnte sich Lloyds Gemächt langsam in ihren Hintern. Die junge Frau drückte ihr Gesicht in das Kissen, krallte sich in dem Bettlaken fest und biss die Zähne zusammen. Mit jedem Stückchen, das sein Glied tiefer in sie eindrang, machte sich ein beklemmendes Gefühl in ihr breit, fast, wie nach einer schweren Mahlzeit.Allerdings musste sie auf der anderen Seite auch zugeben, dass es sich sehr reizvoll anfühlte, so er sich bewegte. Die Nerven entlang ihres Anus empfanden die Dehnung und Reibung durchaus als erregend. Eine merkwürdige Mischung.Lloyd hingegen schien die neue Stellung sichtlich zu gefallen. Sein Gesicht wirkte äußerst erregt, er atmete schwer und genoss die alternative Öffnung. Sie war enger und wärmer als Sheenas Scheide und fühlte sich dementsprechend einfach besser an. Dennoch wusste er, dass er nicht auf dieselbe wilde Art herangehen dürfte, als zuvor. Darum bewegte er nur langsam seine Hüften, um Sheenas Po zu penetrieren.Langsam aber sicher verschwand auch bei Sheena das beklemmende Gefühl und machte der Lust Platz. Zwar genoss sie es nicht so, wie in ihr anderes Loch, aber dennoch konnte sie sich mit dem Gedanken allmählich anfreunden. Ihr Körper begann sich zu entspannen, ihr Griff in die Laken wurde lockerer und ihr Stöhnen klang nunmehr weniger angestrengt. Sie konnte nun endlich genießen.Immer wieder ließ Lloyd seine Hüften nach vorne schnellen, ließ seine Hüften gegen Sheenas Hintern knallen. Lüsterne Geräusche erfüllten den Raum, Schweiß und Körpersäfte dominierten den Geruch der Luft, doch das störte die beiden Liebenden nicht – im Gegenteil: es regte sie sogar nur noch mehr an.Nach wenigen Minuten kann es Lloyd nicht mehr halten. Sein schweres Atmen wird stärker, stöhnender. »Sheena, ich – ich …«»Ja, bitte! Komm!«, stöhnte auch die junge Frau und rieb sich zusätzlich ihre Scham.Mit einem letzten lauten Stöhnen ergießt Lloyd seinen Liebessaft tief in Sheenas Hintern. Das Gefühl, als sich sein Sperma in ihr ergießt, lässt auch Sheena aufstöhnen, die nur wenige Sekunden später ebenfalls laut schreit, als sie ihren Höhepunkt erreicht.Letztlich brechen Beide zusammen. Zufrieden liegt Lloyd auf seinem Rücken, Sheena legt ihren Kopf auf seine Brust und hört seinem Herzschlag zu. Er beruhigt sie und sie schließt die Augen. Ein leichtes Lächeln überkommt ihre Lippen. »Lloyd, sonst bist du immer so verpeilt – und jetzt sowas. Woher kennst du das überhaupt?«Lloyd streichelt ihr über den Rücken und gibt ihr einen sanften Kuss auf den Kopf. »Ich hab‘ es in einem von Genis‘ Büchern gesehen.«Sheena lacht auf, als sie das hört. »Was für Bücher liest er denn bitte? Ich dachte immer, er würde sich ständig nur Wissen aneignen.«»Hmh, heimlich, wenn er denkt, dass alle schlafen. Colette hat es herausgefunden.«»Haha, wie peinlich.«Plötzlich erklingt eine leise, genervte Stimme. Sie klingt ein wenig verzerrt. »Macht euch bloß über mich lustig.«Sowohl Sheena, als auch Lloyd werden schlagartig still. Lloyds Augen sind weit geöffnet, nervös, beinahe panisch. Kalter Schweiß bildet sich auf seiner Haut. Skeptisch sieht Sheena ihren Geliebten an.»Lloyd? Was war das?« Ihre Stimme könnte Eisen zerschneiden.»Äh, also …«Die junge Frau greift an Lloyds Ohr, an dem noch immer der verzauberte Ohrring hängt und klippt ihn ab. »Du hast doch nicht etwa …«Wie von der Tarantel gestochen springt Lloyd auf, schnappt sich seine Klamotten und rennt splitterfasernackt aus dem Raum heraus. »Das Ding war noch an?«Wütend hechtet auch Sheena aus dem Bett, bleibt aber im Türrahmen stehen. »Lloyd! Genis! Na wartet nur, wenn ich euch in die Finger kriege! Attentäter machen es von hinten! Diesmal meine ich es aber ernst!«

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