ARES 1

ARES 1Eine Fantasy – Geschichte. Nichts ist wahr oder im Ansatz der Wirklichkeit entsprechend.E. war zufrieden und sog an ihrer selbstgedrehten „Zigarette“.Dies hatte sie sich redlich verdient – jeder Zug half ihr mehr, sich zu entspannen und ihre körperlichen Schmerzen abzulegen.E. litt seit Jahren an einer „Polyneuropathie“, einer Nervenerkrankung, welche ihr an Händen und Füßen fast dauernden Schmerz eingebrockt hatte, vergleichbar damit, dass man mit der flachen Hand gegen eine Wand schlug. Der Schmerz, welcher sich danach aufbaute, war gut mit ihren Schmerzen vergleichbar. Zusammen mit dem „Restless Legs – Syndrom“, welches sie nachts nicht tief schlafen ließ, was nach einigen Tagen einem Schlafentzug gleichkam, hatte sie somit gute Gründe, neben den andauernden Medikamenten auch „alternativ“ nach Entspannung zu suchen.Diese Form der Entspannung mittels „selbst gedrehter Zigaretten“ wirkte mehr als manches andere, es machte sie zufrieden, ruhig, nahm dem Schmerz die Spitze und ließ ihren Geist flatterhaft und leicht werden.Sie hatte sich dies für jetzt aufgehoben.Die Arbeit des Tages hatte ihr auch so ziemlich alles abverlangt: sie hatte ihren Garten gepflegt, nicht perfekt, aber das was eine Frau an einem Tag bewältigen konnte, war geschehen.Es roch wunderbar nach frisch geschnittenem Gras – E. liebte das.Vom Pool kam das beruhigende Blubbern und schmatzende Geräusch des Skimmers und E. beschloss, noch ein wenig in der Liege zu entspannen, bevor sie daran gehen wollte, die Vorbereitungen zum Grillen zu treffen.Ihr Sohnemann hatte drei Freunde zum Abendessen in den Garten eingeladen. Sie mochte das, denn es war die einzige gesellschaftliche Abwechslung, die sie seit der Scheidung von ihrem Ehemann vor über zehn Jahren genießen konnte.Und sie genoss die Aufmerksamkeit, die sie mit ihren vierzig Jahren noch erzielte. E. war mit 1.68 Metern, dem schulterlangen brünetten, leicht gelockten Haar und ihren 50 Kg, das, was man unter Jungs eine „Milf“ nannte.E. wusste, wie sie auf Männer wirkte und dass deren Blicke an ihrem Po hängen blieben.So hing E. ihren autoerotischen Gedanken nach, zog an ihrer Zigarette, sah sich im Geist selbst vorbeigehen und dachte sich, „na auf den Po würde ich mir auch gucken, der Busen ist ja eher kein Hingucker, den muss man ja suchen“….und kicherte albern vor sich hin.Die ganze Zeit über hatte sie das WC aufsuchen wollen, um ihre Blase zu entleeren, doch wollte sie die lästige Arbeit zu Ende bringen und gleichzeitig ging sie dadurch, dass sie sich den erleichternden Gang versagte, ihrem Fetisch nach, ihr Pipi so lange einzuhalten, bis es schmerzte.Vielleicht war es auch eine Methode, sich selbst dadurch von ihren anderen Schmerzen abzulenken, das mochte sein, doch wesentlich war, dass E. auch große Lust dadurch empfand. Das Einhalten bis zum allerletzten Augenblick, den man in der geeigneten Umgebung immer noch jedes Mal ein klein wenig hinauszögern konnte, das gab ihrem Tag öfters einen Kick.So lag sie auf ihrer Gartenliege und gab unter wollüstigem Ziehen im Bauch dem Druck ein klein wenig nach.Zugleich presste sie die Schenkel zusammen, wodurch sie jeden einzelnen Tropfen an sich abrinnen spüren konnte, der ihrer prallen Harnblase entkam.In diesem Zustand genügte selbst das Zusammendrücken ihrer Schenkel, um sie so zu stimulieren, dass sie jedes Mal beinahe einen Orgasmus erlebte.„Ich bin so ein schlimmes, kleines Mädchen und mache Pipi in mein Bikinihöschen“, dachte sie, während es verhalten aus ihrem Höschen, durch den Lattenrost der Hartholzliege in den frisch geschnittenen Rasen tropfte.Sie gönnte sich nur, den allerschlimmsten Druck abzubauen, damit das Vergnügen nicht zu schnell beendet war.E. zog an ihrer Zigarette und der wohlriechende, unverkennbare Geruch breitete sich langsam im Garten aus.Nun begann das angenehme Kribbeln unter ihrer Schädeldecke, so als würden hunderte, kleine Finger ihr Gehirn massieren, ein Schwebezustand begann, in welchem sie sich wohl fühlte und den E. mit einem Glas Wein anzuheben vor hatte.Sie erhob sich und begann, das bereits gewürzte und am Vortag marinierte Fleisch aus dem Haus zu tragen und beim Grill abzulegen.Der Wein begann angenehm zu wirken und der Geschmack vermischte sich mit dem harzigen Geruch der Zigarette auf wunderbare, einmalige Art und Weise.Es war noch genügend Zeit, bis ihr fünfzehnjähriger heimkommen würde, er war mit den Jungs am Baggersee baden, und „Badeschluss“ war erst mit Einbruch der Dämmerung.Dann aber sollte es rasch gehen, denn der Hunger würde, wie immer, riesengroß sein, ebenso die Ungeduld.Extrem angenehmes Ziehen der noch übervollen Blase erinnerte E. daran, dass sie….Mit einem Mal raschelte und knackste es aus der Thujenhecke und „Ares“ brach daraus hervor, sprang mit zwei, drei Sätzen zum Gartentisch, wo in Kunststoffgefäßen das Fleisch abgelegt war.„Ares“ war mit seinen zirka 70 Kg der ganze Stolz seines Herrchens, des Nachbarn „Heinz“. Eine großgewachsene, schwarze Dogge, mit immer wachsamen, teils hängenden, teils leicht angehobenen Ohren und aufmerksamen, unergründlichen schwarzen Augen mit denen Ares sie nun musterte.Die Gärten zwischen den Häusern waren größtenteils nicht mit Zäunen voneinander getrennt. Man half sich gegenseitig, man vertraute einander.Andererseits war dadurch Ares bereits öfter zu E. in den Garten vorgedrungen.Von diesen Besuchen wusste sie auch, dass es absolut sinnlos war, Ares Kommandos zu geben, er gehorchte einzig nur Heinz.Schnell brachte sie daher das Gefäß mit den Fleisch- und Wurststücken in Sicherheit, indem sie es vom Tisch über ihren Kopf hob.Fast lächerlich, angesichts der Schulterhöhe von Ares mit ungefähr 80 cm.Das Fleisch war vorerst gerettet, dafür hatte E. jedoch ein anderes Problem: die große, immer feuchte Schnauze von Ares bohrte sich mit gieriger Neugier gegen ihr rosafarbenes Bikiniunterteil.E. blickte sich hilfesuchend nach Heinz um, damit diese Ares zurückpfiff, doch Heinz war nicht zu erblicken. Indes spürte E. die schleimige Feuchtigkeit, die von Ares´ Backen sabberte und bereits beide Oberschenkel direkt unter ihrem Höschen eingesaut hatten.Immer wieder stieß Ares Nase von unten zwischen ihre Beine hoch, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass E. bereits eine Gänsehaut bekam.Mit zitternden Beinen stand sie vor Ares, hielt ihr Geschirr in die Höhe und konnte dabei nicht verhindern, dass sie abermals ein paar Spritzer Urin in ihr Höschen verlor.Ares schien genau zu wissen, was er wollte, denn er rieb mit seiner feuchten Nase und leckte genau an dem Punkt, an welchem E. absolut hilflos war: ihr „on / off“ – Schalter.Ares war am besten Wege, E. auf „on“ zu schalten, der aufgeregte, heiße Atem an ihrem Heiligtum, welches er so selbstverständlich in Besitz nehmen wollte, tat sein Übriges.E. wusste sich nur noch so zu retten, indem sie die Box mit dem Fleisch öffnete, schnell vor Ares in den Rasen stellte, um ihn abzulenken.Mit einer schnellen Bewegung schwenkte der Kopf zur Seite, ein schmatzendes Geräusch und der Großteil des liebevoll zurecht gerichteten Grillfleisches für mehrere Personen war verschwunden….Fassungslos starrte E. auf das fast leere Gefäß und nahm fast wie selbstverständlich hin, dass das drängende Bohren und Stupsen zwischen ihren Beinen fortgesetzt wurde.„Ares – sitz“ – mit scharfer Stimme rief Heinz, der Nachbar endlich. Und augenblicklich ließ Ares von E. ab und setzte sich brav, ohne sie aus den Augen zu lassen.„Ja was machst du denn mit meinem armen Burschen – hast du ihn mit Fleisch gelockt“? Fragte Heinz.E. stand der Mund offen, sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich….“ stammelte sie, „also – ich…“.„Jaja – ist schon gut, ich verstehe dich ja“, grinste Heinz zweideutig und E. sah, wie der 65 jährige, ehemalige Seebär aus seiner großen Hand ein Handy aufrichtete, mit welchem er offenbar die ganze Zeit über Aufnahmen gemacht hatte.Er blickte zufrieden grinsend auf das Display und brummte – „na, dann werde ich dir Mal anschließend ein Foto rüber senden – hast ja ein Anrecht darauf, meine liebe“ … (so nannte er E. zumeist, sehr zum Ärger seiner Gattin, wenn diese das mitbekam)„Komm“ – rief er zu Ares, welcher augenblicklich in die Höhe glitt und lautlos hinter Heinz in dessen Garten verschwand.Eben als sie mit einem weiteren Schluck Wein ihr Zittern unter Kontrolle gebracht hatte, summte ihr Telefon.MMS. Von Heinz.Sie öffnete die Mitteilung und starrte im nächsten Augenblick auf eine zierliche Brünette, welche mir dümmlichen, verklärtem Gesichtsausdruck vor einem Gartentisch stand, eine Schüssel in die Höhe hielt und mit leicht geöffneten Beinen vor einer riesigen Dogge stand und dieser ihren Venushügel entgegen reckte. Das rosafarbene Höschen des Bikini wies zwischen den Beinen einen gut sichtbaren, nassen Fleck auf…Dann läutete das Telefon. Sie nahm an und hörte die raue Stimme von Heinz: „Das war noch längst nicht alles, es kommt noch viel besser, ich glaube ich zeige dir das lieber persönlich – jetzt in meiner Garage und nicht später, wenn die Jungs da sind. Komm jetzt herüber!“Zwei Glas Wein. Schnell hintereinander. Das Hirnmassieren verstärkte sich angenehm. Es war nicht schlimm, eigentlich war Heinz ein lieber Kerl. Ein geiler, alter Knacker.Mit Knackern konnte sie fertig werden. Mal sehen, was er hatte – auf zu ihm.Mit unsicheren Schritten, kichernd machte sie sich auf den Weg zu Heinz in dessen Garage.Als sie vor dem Haus war, rief sie ihren Sohn an: „Du kannst dir beim Onkel Mac was besorgen – für alle, ich zahle das dann, mein Fleisch hat der Hund gefressen – sorry“ – die Jungs grölten im Hintergrund….Dann war sie am leicht gekippten Garagentor von Heinz und klopfte…..„Ich bin´s Heinz“ – „klar bist du das, du geile Sau“ rief Heinz mit rauer Stimme hinaus, „komm rein, Mädel!“Fortsetzung: ARES 2Copyright © Elisabet1969 unerlaubte Verwendung verboten.

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