Anne lernt ihre Familie kennen 4.

Autor: Iceman ([email protected])URL: http://free.porntown.de/icemanQuelle: Internet………………………………………………………………………….Die folgende und alle anderen meiner Geschichten könnt ihr auch unterhttp://free.porntown.de/iceman finden. Anregungen und Kommentare sind stets willkommen.Die Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, soferndiese einleitenden Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk nicht entfernt werden.Jede andere Nutzung bedarf der Genehmigung des Autors. Die Geschichte und die darin bezeichnetenOrte und Personen sind frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit der Realität istdaher rein zufällig und unbeabsichtigt. Aufgrund der gesc***derten sexuellen Handlungen isteine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten!………………………………………………………………………….Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wiederauf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden. Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ. Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht.Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Hausverschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch auf diesem Problem herum, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.“Oh… Guten Morgen.“, sagte sie fröhlich als sie Anne entdeckte. „Bist du gerade aufgestanden?“Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.“, antwortete Anne. „Dubist eben an mir vorbeigegangen.“ „Ich hab dich gar nicht gesehen.“, lachte Carmen. „So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?“ „Nein, nein.“, wehrte Anne ab.“Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.“ Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht über Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft ihr Geheimnis zu bewahren und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich inihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte. „… nicht Zuhause.“, sagte Carmen entschieden. „Nein, am Wochenendeauch nicht. Soweit ich weiß will sie mit den Kindern einen Ausflug machen… Ja, am Montag ist sie wieder da… Auf Wiedersehen.““Wer war das?“, Fragte Anne erstaunt. „Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?“ „Äh… Ja… „, antwortete Carmen vorsichtig. „Das war ein Vertreter… Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.“ „Aha. Wie kommst du darauf?“ „Weil… weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich…, dass du noch etwas schlafen willst.“ Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an undwurde ebenfalls rot. „Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.“, sagte sie leise. „Komm mit.“ „Verdammt!“, fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. „Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?“ Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun. „Ja… Nein.“ Carmen schüttelte den Kopf. „Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. „Seit wann weißt du davon?“, fragte Anne. „Seit… Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.“ Carmen sah Anne schuldbewusst an. „Ich hab die… Vibratoren beim Aufräumen gefunden… und die Verbindung zu deinem… Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.“ „Oh… hm… war das so auffällig?“, fragte Anne verlegen. „Nein… es ging.“, wich Carmen aus. „Das ist mir jetzt aberpeinlich.“ Anne sah Carmen verlegen an. „Wenn ich bedenke, wie oft… Hast… Hast du eigentlich schön öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich…?“ „Ein paar waren es schon.“ Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?“ „Ja, klar.“ Anne musste ebenfalls lachen. „Du willst ja bestimmt früh los… Moment mal!“ Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. „W… warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?“ „Och… äh… nur so… du willst doch bestimmt… “ „Carmen… warum?“ Carmen sah Anne nur hilflos an. „Seit… seit wann weiß du davon?“, fragte Anne tonlos. „Seit einem Monat… ungefähr.“ Carmens Stimme war kaum zu verstehen. „Von den Kindern weiß ich es seit… keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.“ „Das ist doch… nicht möglich… “ Anne schlug die Hände vors Gesicht. „Die ganze Zeit… Oh, mein Gott.“ Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schütte sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. „Hier.“ „Ich… ich kann doch jetzt nicht… “ „Trink das!“, fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schütte das Glas noch einmal voll.“ „Entschuldige, aber… „, sagte sie leise. „Schon gut.“ Anne winkte ab. „Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen… “ Anne stürzte das nächste Glas hinunter. „Hast… Hast du jemandem davon erzählt?“Carmen schüttelte den Kopf. „Und woher… weißt du davon?“ „Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt… und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich… Hinweise dafür.“ „Hinweise?“ Anne schüttelte den Kopf „Was meinst du mit Hinweisen?““Hm… Spermaflecken in Nicoles Laken… So viele Verehrer hätte sie unmöglichheimlich ins Haus bringen können.“ „Und woher weißt du… ich meine, bei mir war doch nie…“ „Nein, das stimmt.“ Carmen rutschte unruhig hin und her. „Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das „Du“ angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen… ich war gerade unten in der Diele… Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also… “ „Vielleicht doch ein Freund… „, versuchte Anne zu erklären. „Das dachte ich auch zuerst, aber… “ Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein undtrank es hastig aus. „Ich… ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.“ „Du hast…?“ Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte. „Das… das tut mir wirklich leid… ich konnte einfach nicht anders… der Gedanke, dass du… bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber… das war zu… “ Carmen brach ab. „Abartig…?“, half Anne aus. „Ab…? Oh, nein, nein!“ Carmen schüttelte heftig den Kopf. „Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich… hm… Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber… wenn ich die Gelegenheit… also… wenn ihr noch mal… und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um… ins Zimmer zu platzen.“ Carmens Kopf glich einervollreifen Tomate. „Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich… ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren… Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann… „“Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns… “ Anne sah sie mit großen Augen an. „… mit uns zu… “ „Schlafen, ficken, bumsen, vögeln… such dir was aus. Genau das meine ich.“ Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein.“Jetzt ist es raus!“ „Und das, weil ich…?“ Anne starrte sie an. „Ja… nicht nur, aber hauptsächlich.“Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. „So… Jetzt kannst du mich, von mir aus,rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.“ „Das werde ich.“ Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. „Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.“ „Das werde ich.“, antwortete Carmen erleichtert. „Verlass dich drauf.“ Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. „Viel hast du ja nicht an.“, lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. „Sogar noch weniger als du glaubst.“ Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper. Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. „Oh… “ „Wenn… Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.“ „Nein!“, rief Anne schnell. „Nein, ich bin nur etwas überrascht.“ Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nacktenSchamlippen mit den Fingern und lachte heiser. „Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?“ „Heute Morgen.“, antwortete Carmen. „Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.“ Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlichhörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch. „Die Kinder… ist es schon so spät?“ „Was hast du vor?“ Anne hielt sie fest. „Sie werden uns schon finden.“ „Du hast Recht.“, kicherte Carmen. „Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.“ „Lass mich nur machen.“, lachte Anne. „Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.“ Michael hatte seinen Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen. Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierteseine Schwanzspitze an den richtigen Punkt.Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze. „Oooh… Mmmh…“, stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden. Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippenden Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken. „Oooh… Jaaah…!“, stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihreSchamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht. „Oooh… Jaaah… Ich komme… Ich komme… Oooh… Mehr… Fick mich mit Deiner Zunge… Leck mich ganz tief… Oooh… Jaaah… Ja… Ja… Ja… Oooh…!“ Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze.Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen. Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden. „Oooh… Mmmh… Oooh… Jetzt… Jetzt… Spürst du es… Mmmh… Ich… ich komme… Jaaah…!“ Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen. „Oooh… war das herrlich…“, seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. „Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein… es war viel, viel schöner.“ „Was ist hier denn eigentlich passiert?“, fragte Nicole schwer immer noch atmend. „Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmtnicht einfach erzählt, oder?“Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kinder, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger. „Das hast du alles gewusst?“ Michael schüttelte den Kopf. „Und wir haben davon nichts bemerkt.“ „Das hat deine Mutter auch gesagt als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.“, lachte Carmen.“Was?“ Nicole fuhr hoch. „Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?““Hm… Bisher hielt ich das nicht für notwenig.“, sagte Anne etwas verlegen. „Deine Brüder reichten doch völlig aus.“ „Aber jetzt… jetzt können wir doch… “ Nicole war ganz aus dem Häuschen. „Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.“ „Versprich dir nicht zuviel davon.“, lachte Anne. „Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.“ „Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?“, fragte Michael. „Nein, keine Angst.“ Carmen gab ihm einen Kuss. „Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.“Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief. „Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.“ Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.“Das ist doch nicht dein Ernst.“, meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. „Den brauchst du doch wirklich noch nicht.“ „Ich kann doch nicht… Wie sieht das denn aus!?“ „Keine Widerrede.“ Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Anne harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können. „Siehst du? Kein Problem.“, lachte Carmen. „Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.“ „Wenn du meinst.“ Anne sah nicht sehr überzeugt aus. „Komm, ich helfe dir mit dem Essen.“ Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. „Ich weiß nicht… ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.“ „Na, hoffentlich.“ Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Das hebt die Stimmung.“Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl unddachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im Haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach.Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere inihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf als Nicole hartnäckig blieb.“Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?“, fragte Carmen grinsend. „Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.“ „So zwei, drei Jahre, glaube ich.“ Nicole grinste ebenfalls. „Für den Garten ist es doch schick, oder?“ Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein. „Darf ich das machen?“, bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück.Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben. „Komm auf die andere Seite.“, forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genauauf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück. „Oooh… Carmen…!“,stöhnte Nicole auf. „Ich hat’s nicht mehr aus… Bitte… Mmmh…!“ „Darauf hab ich doch nur gewartet.“ Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. „Oooh… Jaaah… endlich… Mmmh…!“ Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer Hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte. „Oooh… Jaaah… Mmmh… Oh nein… mach weiter…!“, protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder weg nahm.Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. „Nnngh… Carmen… Was machst du… das tut… Mmmh… nein… das ist geil… Mmmh…!“ Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib. Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte.Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen. „Jetzt… Bitte… „, stöhnteAnne. „Fick meinen Arsch… bitte… “ Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper. Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm. „Oooh… Jaaah… Ich komme… Jaaah…!“, stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andreszustoßenden Schwanz. „Oooh… Jaaah… Fick meinen Arsch… Jaaah… Oooh… Jetzt… Jaaah… Ja… Ja… Oooh…!“ Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. „Oooh… Jaaah… Mmmh… Mehr…!“ Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus.Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. „Oooh… Jaaah… Mmmh… Fester… Fester… Oooh… Jaaah…!“ „Mmmh… ich komme…!“, stöhnte Michael. „Oooh… Jaaah…!“ „Ja… Ja… Jaaah… Oooh… Jaaah…!“ Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.“Ich geh schon.“, sagte Nicole und ging hinaus. „Ja, Hallo… Ach, Papa… Nein, ich war im Garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb… Mama? Hm, ja, gleich… “ Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte.Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. „Heinrich!“, rief sie ins Telefon. „Wie… Was? Ach nein, ich war auch draußen… Wie geht’s dir?… “ Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. „Probleme?“, fragte sie leise. „Nein, nein… das heißt, eigentlich ja.“ Anne drehte sich um. „Was machen wir, wenn er zurückkommt?Aber das dauert ja noch… ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.“ „Das kriegen wir schon hin.“, lachte Carmen. „Kommst du mit zu mir duschen?“Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig.Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. „Hast du noch ein Badetuch?“, fragte sie Carmen. „Für uns beide reicht das sicher nicht.“ „Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.“ Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. „Oben im Kleiderschrank… Holst du mir eines, wenn du fertig bist?“ Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte. „In der obersten Schublade, genau wie bei dir.“, sagte Carmen hinter ihr. „Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?“, fragte Anne lachend. „Ich schon.“ Carmen grinsteund frottierte ihre Haare. „Sieh dich ruhig um.“ Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche. „Trägst du so was?“, fragte sie erstaunt. „Na klar.“ Carmen trat neben sie. „Du nicht?“ „Nein. Ich finde das… “ „Wenn du jetzt unmoralisch sagst schreie ich.“ „Das lag mir auf der Zunge.“, lachte Anne. „Idiotisch, nicht?“ „Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.“ Carmen betrachtete Annes vollen Brüste mit einemskeptischen Blick. „Tja, da kann ich nichts machen, aber… warte mal.“ Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett.Triumphierend hielt sie dann einen winzigen, schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen. „Das ist nicht dein Ernst.“, sagte Anne. „Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.“ Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich. „Oh, nein!“, rief sie. „Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.“ „Genau das hast du eben gemacht.“, lachte Carmen. „Schon vergessen?“ „Hm… nein… na ja…“ Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. „Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.“ „Na also.“ Carmen sah auf ihre Uhr. „Wenn wir uns beeilen könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?“ Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern fing sie an, den Slip wieder auszuziehen. „Was hast du vor?“, fragte Carmen verdutzt. „Ich denke, wir fahren.“ „Aber doch nicht damit.“, protestierte Anne. „Du machst mich wahnsinnig.“ Carmen schüttelte den Kopf. „Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.“ Um ein Kleid anzuziehen musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte fühlte sie sich wohler.Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen. „Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.“ „Lass mich nur machen.“, beruhigte Carmen sie. „Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.“ Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilunggezogen hätte. Mit Rücksicht auf Anne Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe derfreundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber. „Probier das mal.“, sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. „Kennst du eigentlich Nicoles Größe?“ „Du willst ihr doch nicht… “ Anne schüttelte den Kopf und lachte. „Ja, ja, ich weiß…Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.“ Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig. „Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?“, fragte sie. „Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.“ „Ach so.“ Anne kicherte. „Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm… ja… was nehme ich denn.“ „Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.“, stöhnte Carmen. „Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.“ „Na, dann… nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fasst die gleiche Größe, das passt dann schon.““Oh.“ Carmen sah sie verwundert an. „Das ging jetzt aber schnell.“ „Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.“, lachte Anne. „Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.“ „Fein.“ In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. „Ich zahle alles zusammen.“ Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum.Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken. „Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte… “ „Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.“, antwortete Carmen. „Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe.“, lachte Anne. „Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.“ Wieder Zuhause war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. „Komm.“, sagte Anne. „Wir wollen sie überraschen.“Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus. „Da seid ihr ja endlich wieder!“, rief Michael.“Wir kommen gleich rein!“ Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setztensich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. „He, das ist aber gegen unsere Abmachung.“, protestierte er. „Ihr habt eindeutig zuviel an.“ „Das ist falsch.“, antwortete Anne. „Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.“ „Wir waren doch schwimmen.“, mischte sich Nicole ein. „Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.“ „Das ist auch falsch.“ Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. „Na, haben wir immer noch zuviel an?“, fragte Carmen schelmisch.“Eindeutig.“ Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. „Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?“ „Bedien dich.“ Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren fielen sie übereinander her.Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machenkönnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde. Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf. „Morgen ist ja auch noch ein Tag.“, meinte sie und stand auf. „Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.“ Müde schlepptensich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein.Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. „Das war der schönste Tag in meinem Leben.“, flüsterte sie. „Gute Nacht.“ „Willst… hm… Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“, fragte Anne. „Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.“ Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. „Bist du sehr müde?“, fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. „Nein, gar nicht.“, antwortete sie. „Eher aufgekratzt. Warum fragst du?“ „Weil ich auch noch nicht müde bin.“ Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. „Mmmh… Oh, Anne… bitte nicht mehr… “ Carmen hielt ihren Kopf fest. „Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Machdie Augen zu.“ Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. „Vielleicht… ist es dafür auch noch zu früh… „, sagte Carmen als sie Anne Reaktion bemerkte. „Nein, dafür ist es nicht zu früh.“ Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. „Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.“ Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanzzwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. „Mmmh… der fühlt sich fast echt an.“, seufzte sie. „Das muss er auch.“, seufzte Carmen zurück. „Schließlich hat er dich einiges gekostet.“ „Egal, er ist es auf jeden Fall wert.“ Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sieAnnes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen. „Oooh… Jaaah… Mmmh…!“, stöhnte Anne. „Jetzt ist er ganz tief drin… Mmmh… „“Warte… „, bat Carmen schnell. „Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.“ Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus.“Oooh… Jaaah… Fick mich… Fick mich… Fester… So fest es geht… Jaaah…!“ Anne knetete mit einer hand Annes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. „Jaaah… so ist es gut… Oooh… Ja… Ja… Mmmh… Jetzt… Jetzt… Aaah…!“ Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. „Verschieben wir die Duscheauf Morgen.“, flüsterte sie leise. „Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.“………………………………………………………………………….Fortsetzung folgt

Anne lernt ihre Familie kennen 4.

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