Anna – Episode 1: Kick-off

Episode 1: Kick-offIch schaltete den Computer ab und seufzte schwer. Drei Tage Arbeit waren soeben verloren. Ich hatte über 20 Stunden an einer Präsentation für heute Abend gearbeitet und alles was mir jetzt blieb war eine leere Word Datei. Dabei wollte ich gerade jetzt eben eine Sicherung auf meinen USB Stick spielen, als ich die tolle Idee hatte, die Datei noch mal umzubenennen. Ich weiß nicht genau wie ich das geschafft hatte, vermutlich war ich einfach nur übermüdet und der Streit mit meiner Freundin hatte mir den Rest gegeben.„Scheiße!“, flüsterte ich während ich auf mein Keyboard starrte. Ich war so was von erledigt. Die Präsentation die ich gestern schon mit meinem Chef durchgegangen war, sollte der Auftakt für unser Kick-off sein. Nicht nur unsere Abteilung, nein gleich die ganze Firma würde zusehen.Ich hatte eigentlich nur die Möglichkeit meinem Chef direkt zu stecken, dass ich das Dokument verloren hatte, oder ich würde absichtlich mit meinem Wagen auf dem Weg zur Arbeit in einen Graben fahren. Die letzte Möglichkeit wäre vermutlich die schmerzlosere Variante. Ich erhob mich vom Schreibtisch und dachte nach, kam aber beim besten Willen nicht auf eine andere Idee.Mein Job war echt gut. Ich hatte mich in den zehn Jahren in der Agentur bereits soweit hochgearbeitet, dass ich mir vor drei Wochen meinen Traumwagen kaufen konnte. Ein BMW Z3 Cabrio in schwarz. Das war auch das Problem was meine Freundin mit mir hatte, denn sie wollte von dem Geld lieber in den Urlaub fahren. Wohlgemerkt für das ganze Geld. Klar, der Wagen war gebraucht, kostete mich aber trotzdem 19.000,- Euro. Außerdem ging sie nicht davon aus, dass sie etwas zu unserem Urlaub beizusteuern hatte. Ich schüttelte nur den Kopf, als ich an ihren fassungslosen Gesichtsausdruck denken musste, als ihr klar wurde, dass ich mir anstelle unseres Urlaubes in Bali, lieber ein Auto gekauft hatte.Sie rastete total aus und wollte, dass ich den Wagen wieder verkaufe, andernfalls würde sie sofort ausziehen. In dem Moment wurde mir klar, dass die Entscheidung die ich mit dem Kauf des Wagens gemacht hatte, goldrichtig war.„Okay …“, sagte ich mich selbst auffordernd: „So was passiert eben und da muss ich jetzt durch. Nicht wegducken sondern mit erhobenem Haupt gehen und ins Messer laufen. Wird schon werden.“Ich zog mir also mein Schlabberlook aus und schlüpfte in Stoffhose mit Hemd und Jackett. Dann seufzte ich noch einmal tief und verließ das Haus. Auf dem Weg zu der umgebauten Industrie Halle, in der unser Kick-off stattfand, ging mir dann doch abermals durch den Kopf, wie einfach es wäre jetzt in der Kurve einfach geradeaus zu fahren. Natürlich traute ich mich das nicht, auch wenn es eventuell nur an der Tatsache lag, dass ich diesen Wagen einfach liebte.Ich bog ein paar Minuten später auf den Parkplatz und freute mich, zwei Kollegen von mir gerade noch abzufangen. David und Boris waren genau wie ich schon mehrere Jahre bei dem Verein und uns verband nicht nur die Arbeit. Hin und wieder gingen wir mal zusammen einen Trinken, lecker Essen, oder sprachen wichtige Themen auch mal bei einer Runde Bowling an.Zusammen mit den Beiden betrat ich das weiße Gebäude am Stadtrand und bedankte mich für den Sekt, den mir ein junges Mädchen reichte. Sie lächelte mir zu und ich musste ein zweites Mal hinsehen. Sie hatte ein Lächeln was einem Filmstar Konkurrenz gemacht hätte – wenn sie keine feste Zahnspange getragen hätte. Außerdem hatte sie unheimlich leuchtende oliv-grüne Augen, was durch die über uns angebrachten Scheinwerfer noch verstärkt wurde. Ihre langen blonden Haare reichten ihr weit über die Schulter und ihre Augenbrauen waren eine winzige Nuance dunkler. Das was mich wirklich verwirrte, was aber ihr Aussehen an sich. Hätte ich sie auf der Straße getroffen, wäre ich davon ausgegangen, dass dieses Mädchen wirklich blutjung war. Sie lief hier aber mit einem Tablett herum und reichte den Gästen die Getränke. Also musste sie schon mindestens 16 sein.Sie lächelte mir noch mal zu und ich irgendwie hatte die Kleine es mir angetan. Also nicht dass ich irgendwie Interesse an ihr hätte, aber ich musste zugeben, sie war echt süß.Dave schnaufte amüsiert auf und blickte dem Mädchen ebenfalls hinterher, während er lächelte: „Ganz die Mama.“Ich runzelte die Stirn und wollte schon fragen was er damit meinte. Das war sicher irgendein Spruch von ihm, denn er würde ihre Mutter ja wohl kaum kennen. Er sah mir meinen verwirrten Gesichtsausruck an und klärte mich auf: „Das ist die Tochter von Sandra Braun, aus der Finanzbuchhaltung. Weißt du nicht, die anfangs immer in dem kurzen Kleid gekommen ist, bis der Chef ihr mal was dazu gesagt hatte.“„Ach … wirklich? Wieso arbeitet die hier als Kellnerin?“, fragte ich, weil Dave mehr zu wissen schien als ich. Nun sah mich Dave irritiert an und fragte: „Sag mal, liest du deine Memos nicht mehr?“Mein Blick war offenbar Antwort genug, denn seufzend erklärte er: „Sie dich mal um. Hier Kellnern heute ausschließlich Mädchen und Jungs aus dem Turnverein von ein paar Eltern aus der Firma. Die sammeln doch für irgendeine neue Ausrüstung und haben am Ausgang irgendwo eine Spardose hingestellt. Für den Chef ist es eine tolle Idee, denn Arbeiten dürfen die ja nicht. Aber alle Mitarbeiter sind angehalten, etwas in die Spardose zu tun … für den guten Zweck so zusagen.“„Ach … das passt zu unserem Chef. Für den hab ich nämlich auch noch eine Überraschung.“, erklärte ich grimmig. Dave blickte mich neugierig an: „Ach ja, und?“„Siehst du gleich noch.“, lächelte ich, als mir spontan die Idee kam, wie ich mich vielleicht aus der Affäre winden konnte. Es konnte klappen, aber es musste einfach alles passen … und ich durfte mir keine Schwäche erlauben. Irgendwann kam mein Chef mit ein paar Leuten vorbei, die er uns kurz vorstellte und diese dann weiter führte.Christina, die vierte in unserem kleinen Club trat von hinten zu uns. Boris und ich pfiffen beide gleichzeitig leise vor Anerkennung. Christina hatte ein dunkelblaues Kleid an, was ihre Schultern frei ließ und zudem einen schönen Ausschnitt besaß. Sie lächelte uns zu – ein wenig verlegen und drehte sich einmal ganz um ihre Achse. Ich nickte anerkennend, denn der Ausschnitt vorn war auf der Rückseite doppelt so tief.Christina war schlank und hatte eine super Figur wie ich fand. Sie hatte ein zu rundes Gesicht für meinen Geschmack, aber es war nicht hässlich – bei weitem nicht. Ich hatte mir schon ein paar Mal vorgestellt wie es wäre mit ihr ins Bett zu gehen, aber erstens war ich meistens in einer festen Beziehung und zweitens war sie verheiratet. Trotzdem kam es immer mal wieder vor, dass sie mit mir oder Boris ganz schön flirtete. Dave war mit seinen 120 Kg eher nicht ihr Typ so wie es schien, aber wir verstanden uns alle vier echt gut.„Noch ein Glas Sekt oder Orangensaft?“, erklang hinter mir eine junge Stimme. Ich drehte mich um und Christina legte den Kopf schief, als sie dasselbe blonde Mädchen entdeckte, dass uns auch eben schon die Gläser angeboten hatte.Ich betrachtete das Tablett, auf dem nur noch drei Gläser standen. Zwei Sekt und ein Orangensaft Glas. Ich verzichtete aufopferungsvoll, während Christina den Orangensaft nahm und fragte: „Wie heißt denn du?“„Anna“, lächelte die Kleine zurück und blickte einmal ehrfürchtig in die Runde. Boris nahm sich die anderen zwei Gläser vom Tablett und behielt sie für sich. Die kleine und nahm das Tablett herunter was sie bisher vor sich gehalten hatte. Mein Blick schweifte automatisch über ihren Oberkörper , so wie bei eigendlich fast jeder Frau. Bei Anna sah ich aber nichts, was sich irgendwie abhob. Erst als sie sich wegdrehte um wieder Nachschub zu holen, bemerkte ich, dass der dünne Stoff der weißen Bluse über zwei leichte Hügel rutschte.„Niedlich, was?“, grinste Dave und ich nickte gedankenverloren: „Allerdings.“„Soll ich euch ihre Nummer besorgen, ihr Schwerenöter?“, grinste Christina und ich musste leicht auflachen, wenn auch nicht so offen, wie es wohl hätte sein sollen. Noch ehe ich mir weiter über meine Reaktion Gedanken machen konnte, wurde das Podium hell erleuchtet. Ich seufzte schwer und drehte mich mit den anderen dahin um. Mein Chef betrat die Empore und begrüßte uns alle.Er sprach ein paar einführende Worte und kündigte dann die Präsentation an – meine Präsentation – über die Neuausrichtung unserer Firma. Boris und Dave klopften mir auf die Schulter und Tina drückte mich kurz: „Zeig es ihnen … Tiger!“Ich warf ihr einen leicht verlorenen Blick zu, eilte dann also zu der Treppe und lief die Stufen hoch, mein Chef reichte mir die Hand und trat beiseite, machte also Platz für mich. Ich stellte mich auf und betrachtete meine Kollegen, die meisten kannte ich schon, andere kamen von Zweigstellen in anderen Städten.„Guten Abend!“, begrüßte ich sie mit meinem gewinnbringendsten Lächeln und erntete wie erwartet schon ein wenig Applaus. Ich klatschte ebenfalls in die Hände und ging dabei in mich. Jetzt oder nie.Die Wand hinter mit leuchtete kurz auf, dann ertönte eine Stimme hinter uns: „Entschuldigung, ich hab nichts, was ich abspielen kann. Haben sie uns schon einen Stick gegeben?“Ich drehte mich um, schüttelte den Kopf lächelnd und erklärte schnell: „Kein Multimedia Auftritt, schalten sie das wieder ab.“Der junge Mann aus unserer Technik nickte schnell und hinter mir wurde es wieder dunkler. Ich wagte einen Blick zur Seite auf meinen Chef, der etwas irritiert wirkte. Ich wandte mich wieder nach vorn und begann: „Wer mich noch nicht kennt, mein Name ist Richard Hess und ich leite mit meinem Kollegen Dave O’Sullivan die Abteilung Marketing und Planung. Wie sie alle Wissen, steht uns in Zukunft eine Umstrukturierung ins Haus, was ihnen aber allen keine Angst machen sollte. Eigentlich war geplant, ihnen jetzt mit einer mehr oder eher doch weniger aufregende Präsentation die Neuerungen zu erklären, aber ich habe mich entschlossen, ihnen diese heute Abend zu ersparen.“Viele fragende Blicke, einzelne zustimmende Rufe, ein Räuspern hinter mir aber ich drehte mich nicht um. Ich holte Luft, lächelte und erklärte weiter: „Unser Ziel ist es ja, uns von den anderen abheben zu wollen, also fangen wir nicht erst in einem Monat oder einer Woche damit an. Sondern gleich heute Abend. Wir sind ein großer deutschlandweiter Konzern, aber ich würde ihnen gerne selbst mit meinen eigenen Worten erklären, worum es uns bei der Vision die wir haben eigentlich geht.“Und dann begann ich mit der Präsentation aus dem Kopf. Ich streute hier ein paar Witze ein, machte dort ein paar weitere Anmerkungen und reagierte auf das Publikum, welches sich so voll mitgenommen fühlte. Ich schaffte es die Leute wach zu halten, motivierte sie selbst einmal Fragen zu stellen und es war Boris, der schließlich einsprang als es brenzlig wurde.Am Ende aber hatte jeder hier zugehört und verstanden worum es uns hier ging, so dass es einen richtig guten Applaus gab. Ohne mich bisher einmal umgedreht zu haben, tat ich es jetzt und legte den Arm um meinen Chef, der nicht sonderlich amüsiert wirkte: „Und all das, all diese Visionen die wir haben, wären nicht möglich gewesen, ohne jemanden, der versteht wie wichtig es ist, neue Wege zu gehen und den Mut hat, diese neue Ideen auch zu verwirklichen.“Der Applaus brodelte noch einmal auf und – für unsere Firma untypisch – einzelne Mitarbeiter jubelten uns zu. Offenbar war meine Ansprache wirklich gut angekommen, besser als ich es für möglich gehalten hatte. Nachdem der Applaus schließlich – nach einer guten Minute abebbte sah mich mein Chef noch einmal ernst an und flüsterte mir zu: „Richard … darüber reden wir noch … später!“Ich nickte ebenfalls ernst, drehte mich noch mal zum Publikum um und strahlte dieses an: „Nun aber wieder zurück zum Programm. Ihnen allen noch einen schönen Abend.“Ich lief die Treppe hinunter und gesellte mich wieder zu Boris, Dave und Tina die mich alle drei mit großen Augen ansahen. Ich lächelte einfach nur und erklärte ihnen, was mit meiner Präsentation passiert war. Boris klappte der Mund auf: „Und dann hast du den Schneid da hoch zu gehen und einfach frei nach Schnauze zu reden? Respekt. Ich hab den Alten gesehen, dem wäre fast der Kopf explodiert als du angefangen hast.“Ich nickte und sah mich noch mal um. Mein Chef wirkte etwas durch den Wind, aber da das Programm jetzt vorsah, erst einmal die Band spielen zu lassen, die schon fleißig mit dem Aufbau zugange war, fiel es niemandem weiter auf.Langsam normalisierte sich mein Puls, der die letzten Minuten jenseits der 180 war, wieder etwas und Boris besorgte uns eine Runde Bier. Die süße Blonde sah ich nicht mehr, dafür jede Menge anderer Mädchen die herumwuselten und Getränke verteilten.Christina kam zu mir, hakte sich bei mir ein und flüsterte mir zu: „Das war echt super! Hast du die Leute gesehen. Also Wilhelm kann gar nicht sauer auf dich sein. Dafür war die Resonanz ja wohl zu gut.“Ich lächelte und bemerkte Tinas dezentes Parfüm nach Vanille und etwas anderem, was ich nicht erkannte, mich aber an Herbsttage erinnerte. Ich nickte und in dem Moment wurde mir klar, dass ich ja wieder Single war.„Kommst du mit raus?“, fragte ich, ohne eine wirkliche Absicht zu haben wohin mich das bringen würde. Eigentlich hatte ich nicht vor, Tina zu verführen – wenn ich das überhaupt schaffen würde. Christina nickte mir zu und wir gingen zusammen zum Ausgang. Die Sonne war bereits unter gegangen, deshalb war es draußen etwas zu kühl, um lange hier herumzustehen, aber für ein paar Minuten wäre es schon okay.„Also?“, begann Tina neugierig.Ich blickte sie fragend an: „Also was?“„Na, du wolltest doch bestimmt etwas unter vier Augen besprechen, oder?“, erkundigte sie sich, war sich aber nun wohl nicht mehr so sicher.„Nein, eigentlich nicht. Ich wollte mir nur ein wenig die Beine vertreten und hatte gehofft, du leistest mir ein wenig Gesellschaft.“ Ein Anflug eines Schmunzelns setzte sich um ihre Mundwinkel, als sie nickte und zusammen mit mir ein wenig die Straße hinunter ging. Erst schwiegen wir, dann sprach ich einfach das aus, was mir gerade auf der Zunge lag: „Monika ist ausgezogen.“Tina hob den Blick neben mir, was ich aus den Augenwinkeln bemerkte und sah mich an: „Wieso?“„Hab mir den Wagen gekauft.“, lächelte ich schwach. Tina seufzte auf: „Und sie wollte in den Urlaub, oder so?“Ich nickte: „Ja, aber ich denke, es war das Richtige. Jetzt werde ich erst mal wieder jede Menge Frauen aufreißen und die Nächte durchmachen.“„Hört, hört!“, grinste Tina und ich drehte mich zu ihr um. Wir sahen uns in die Augen und plötzlich verschwand das Lächeln auf Tinas Gesicht und wich einem erschrockenen Ausdruck als ihr klar wurde, mit wem ich die erste Nacht gerne verbringen würde.„Oh, doch so begeistert.“, scherzte ich und ihre Mimik wandelte sich von dem Schreck zu einem offenen Bedauern: „Rick … vor zwei Wochen wäre ich dabei gewesen. Du weißt dass ich so einem Abenteuer nicht abgeneigt gewesen wäre … aber …“, und jetzt seufzte sie schwer, schaute zu Boden und lächelte verschwörerisch. Schließlich fasste sie sich mit einer Hand an den Bauch und strahlte mich an.Ich begriff sofort und mein Mund klappte auf: „Du … bist schwanger?“Nun strahlte sie und ihre Augen leuchteten kurz auf, ehe sie wieder zu mir sah: „Tja … daher denke ich, meine Zeit für Abendteuer hab ich wohl hinter mir.“„Wow …“, gab ich meinen Gefühlen nach und lächelte nun auch. Dann nahm ich Tina einfach in den Arm und drückte sie – nicht zu fest – an mich. Wir drehten um und ich musste Tina versprechen, nichts zu den anderen zu sagen. Man würde es in ein paar Wochen eh sehen werden.„In welchem Monat bist du?“, fragte ich Tina vor dem Gebäude. Sie legte die Hände wieder auf den Bauch, schaute sich dann aber um und sah, dass wir nicht allein waren. Schnell ließ sei die Hände wieder sinken und flüsterte: „11 Woche, also noch ganz früh. Ich geh wieder rein, kommst du?“Ich schüttelte den Kopf: „Geh du mal vor, ich rauch mir noch Eine.“Tina hatte sich schon abgewandt, verharrte kurz und drehte sich dann noch mal zu mir um: „Weißt du … all die Jahre hättest du ein Abendteuer mit mir haben können, aber du warst nie frei. Eigentlich ist es ein starkes Stück, dass du jetzt damit kommst, wenn du mal gerade ungebunden bist. Du weißt genau das ich verheiratet bin.“Ich zuckte die Schultern: „Das du verheiratet bist, ist mir völlig egal. Ich kenn ihn ja nicht mal.“Tina lächelte mir zu: „Ich lade dich mal ein zu uns. Dann lernt ihr euch mal kennen.“„Na vielen Dank!“, lachte ich auf und sah zu, wie Tina leise lachend das Gebäude wieder betrat. Ich betrachtete die anderen Personen die hier vor dem Haus standen und entschied mich, nicht hier zu rauchen. Erstens wollte ich nicht mit Mitarbeitern aus meiner Abteilung qualmen und zweitens nervten mich die ganzen Idioten mit ihren E-Zigaretten. Neumodischer Scheiß.Ich sah mich kurz um und sah, dass neben dem Haus ein kleiner Pfad darum herum zu führen schien. Dieser war weder beleuchtet, noch sah er besonders einladend aus. Also praktisch genau nach dem, was ich jetzt suchte.Es war mir ein wenig peinlich, dass Tina mir eine Abfuhr erteilt hatte. Ich hätte ihr gerne aus ihrem Kleid geholfen, aber konnte auch verstehen, dass eine Schwangerschaft ihre Sicht auf die Dinge veränderte. Jetzt würde mich Boris ewig damit aufziehen können, dass er mir etwas voraus hatte. Er und Tina waren vor ein paar Monaten auf einem Betriebsausflug zusammen im Hotel verschwunden.Diese Gedanken beschäftigten mich noch, als ich den feuchten erdigen Pfad weiter ging und vor mir eine Nische erkennen konnte. Der Ideale Platz um sich ein bisschen zu … wieso roch es hier plötzlich nach Gras?Ich bog um die Ecke und erschrak augenblicklich, als ich im Halbdunkeln plötzlich eine Bewegung vor mir ausmachte. Jedoch erschrak ich nicht annähernd so stark wie die schmächtige Gestalt vor mir die einen spitzen Schrei ertönen ließ und eine Zigarette wegwarf. Dem Geruch nach, war es aber wie ich schon erkannt hatte, keine normale Zigarette, sondern eher der Joint.Jetzt erkannte ich auch erst, um wen es sich hier handelte. Überrascht lachte ich auf: „Anna?“Geschockt blickte mich das junge Mädchen an, nicht in der Lage etwas zu erwidern. Ich sah ihr an, dass sie kurz davor war, ihrem Fluchtreflex nachzukommen, daher hob ich beschwichtigend die Hand und zeigte auf den in der Dunkelheit glimmenden Joint: „Das wäre jetzt nicht nötig gewesen. Ich hoffe das war nicht dein letzter.“Keine Antwort.Ich seufzte: „Okay, also die Frage die ich damit impliziert hatte war, ob du noch einen davon hast, dann würde ich mich dir anschließen.“Ungläubig starrte mich Anna noch einen Moment an, dann griff sie vorsichtig in ihre Hintere Hosentasche und zog eine sehr dünne Schachtel hervor und reichte sie mir. Sie sprach kein Wort, während ich diese öffnete und zu meiner Freude noch drei Joints vorfand. Ich zog einen heraus und reichte ihr die Schachtel zurück. Sie selbst nahm sich keinen mehr heraus. Ich griff in mein Jackett, ehe ich feststellte, dass ich meine Zigaretten und mein Feuerzeug gar nicht dabei hatte.Anna betrachtete mich und hielt mir unaufgefordert ein Feuerzeug hin, während ich noch meine Taschen abklopfte. Ich lächelte ihr zu, steckte mir den Joint zwischen die Lippen und zündete ihn an. Schon beim ersten Zug merkte ich, dass die Mischung anders war, als die, die ich damals geraucht hatte. Auf jeden Fall eine ganze Ecke stärker, aber auch der Geschmack war mehr süßlich und nicht so herb.Ich sog tief ein und hielt den Qualm lange in der Lunge, während ich Anna ihren Joint zurückgab. Beim Ausatmen, spürte ich schon wie mir ein Hammer gegen die Stirn schlug. Ich hatte Jahre lang schon kein Gras mehr geraucht, aber das allein konnte nicht für das verantwortlich sein, was jetzt mit mir los war.„Fuuuuuuuuck!“, stöhnte ich und begann mir mein Nasenbein zu massieren, welches sich nun so anfühlte, als würde es sich von meinem Gesicht lösen wollen. Anna lächelte mir zu und sog ebenfalls einen tiefen Zug ein. Dabei beobachtete sie mich weiterhin genau und lehnte sich dann locker an die Wand des Gebäudes hinter sich.„Was … was zum Teufel ist da drin?“, fragte ich und Anna zuckte nur mit den Schultern: „Kein Plan, ich hab die meinem großen Bruder geklaut. Kommt aber gut, oder?“Mein Mund wurde trocken und ein leichtes Schwindelgefühl setzte ein. Ich hatte das starke Bedürfnis mich irgendwo festzuhalten, aber hier war nichts. So ging ich zu Anna herüber und lehnte mich neben sie an die Wand.Anna gluckste belustigt und betrachtete den Joint in ihrer Hand: „Du hast dir auch direkt noch die fiese Mischung genommen. Die hab ich noch nie genommen. Heftig, oder?“Ich nickte nur und betrachtete das junge Mädchen vor mir genauer. Sie lächelte etwas verlegen, was zwei niedliche Grübchen erkennen ließ. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte, denn jetzt gerade, machte mich dieses Wesen unheimlich an. Vermutlich waren es ihre Augen, die mich offen und neugierig betrachteten. Alles an ihr war einfach nur hübsch und wenn ich ein 16 Jähriger Junge wäre, würde ich mich wohl Hals über Kopf in sie verlieben.Ihr Gesicht an sich war eher oval und wirkte noch sehr kindlich, auch wenn man schon sehen konnte, dass sie in ein paar Jahren zu einer bildhübschen jungen Frau heranwachsen würde. Ihre blonden Haare fielen ihr mit ein paar Strähnen immer wieder ins Gesicht, was ein wenig verwegen aussah.Ihr Lächeln wurde immer offener und jetzt bemerkte ich auch ihre Zahnspange die leicht in dem schwachen Licht glitzerte.„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte ich sie nun.„Wieso?“, fragte sie frech zurück. Offenbar hatte sie ihren ersten Schreck nun weggesteckt und wirkte jetzt auch wieder etwas entspannter. Vermutlich hatte der Joint auf sie in etwa dieselbe Wirkung wie auch mich.Ich holte tief Luft und winkte ab: „Ist auch egal.“„Eben.“, grinste sie mir zu und fuhr sich durch die Haare um sie allesamt auf ihre Rechte Seite zu legen. Ihr Hals und ihre Schulter kamen so zum Vorschein und ich konnte kaum etwas dagegen unternehmen, dass ich einen Moment darauf starrte.Anna schien es nichts auszumachen und so wanderte mein Blick wieder etwas höher zu ihrem Ohr. Ein silberner Stein steckte darin und ich lächelte breit. Sie legte den Kopf schief und sah mich fragend an. Ich zeigte auf ihren Ohrring und bemerkte: „Passt zur Zahnspange.“Sie kniff die Augenlider zusammen und schloss die Lippen schnell. Ich grinste jedoch einfach nur und winkte ab: „Weißt du, dass du echt bezaubernd bist?“Sie antwortete nicht darauf, aber offenbar freute sie sich insgeheim über das Komplement, denn sie seufzte zufrieden auf. Ich lächelte ihr noch einmal zu und hielt ihr die Hand hin. Sie reichte mir den Joint und ich nahm einen weiteren Zug.„Also turnst du mit den anderen Mädchen da drin?“, fragte ich weil mir nichts Besseres einfiel.Sie nickte: „Genau.“„Wofür sammelt ihr eigentlich genau?“, erkundigte ich mich weiter.Anna nahm sich den Joint wieder und zog daran, ehe sie sprach: „Wir haben eine Halle die wir nutzen können, aber die Geräte sind ganz schön verkommen. Teilweise sind die auch einfach kaputt. Daher brauchen wir neue, aber die Schule deren Halle wir nutzen hat kein Geld um die Ausrüstung zu modernisieren. Daher also die Sammelaktion.“Während Anna mir weiter erzählte was genau für Geräte angeschafft werden sollten, ließ ich meinen Blick weiter über ihren anmutigen Körper wandern. Sie war schlank und sportlich und ich konnte mir denken, dass sie sicherlich ganz gut in dem war, was sie tat.Mehr aus Spaß fragte ich: „Kannst du Spagat?“Anna unterbrach sich und kicherte plötzlich los: „Klar … du?“Ich lachte auf: „Ne, ich nicht. Aber zeig mal.“Anna kicherte weiter und bekam sich kaum mehr ein, sicher eine Wirkung des Cannabis. Trotzdem reichte sie mir den Joint, trat von der Wand weg und blickte sich kurz sicherheitshalber um. Dann spreizte sie die Beine auseinander und hielt irgendwann inne, als sie noch knappe 30 Zentimeter mit dem Po über dem Boden war.Sie kam wieder hoch und sah mich entschuldigend an: „Mit der Hose wird das nichts … sonst reißt sie ein.“Ich nickte grinsend: „Zieh sie doch aus.“Anna blickte mich schief an, dachte wohl tatsächlich darüber nach und ehe ich noch etwas erwidern konnte, löste sie den Knopf ihrer schwarzen Stoffhose und zog den kurzen Reisverschluss auf. Ich starrte sie überrascht an, doch sie schaute gar nicht zu mir, während sie sich die Hose bis zu den Knien herunterzog und dann feststellte, dass sie diese unmöglich über die Schuhe ziehen konnte. Als ihr das klar wurde, sah sie zu mir auf und grinste mich breit an.Mir hingehen blieb die Spucke weg. Wäre mein Mund nicht schon eben durch den Joint trocken gewesen, so wäre er es nun geworden, als mein Blick auf ihr weißes Stoffhöschen fiel, welches ich nun sehen konnte. Anna blickte sich um, denn offenbar wollte sie sich irgendwo abstützen, während sie sich die Schuhe ausziehen wollte. Ich blickte sie fragend an: „Sag mal … glaubst du es ist so gut sich vor einem fremden Mann die Hosen herunter zu ziehen?“Anna grinste mich an, dann wurde ihr Blick nachdenklich und schließlich begriff sie wohl erst, wie sie vor mir stand. Sie holte tief Luft und zog die Hose schnell wieder hoch.Ich könnte mich selbst dafür Ohrfeigen, dass ich meinen Mund aufgemacht hatte, denn alles an mir wünschte sich jetzt noch einen Blick auf ihre schlanken Oberschenkel und den flachen Po, der sich unter dem dünnen Stoffhöschen abgezeichnet hatte. Ich biss die Zähne zusammen als mir klar wurde, wie mich dieser kurze Moment erregt hatte.Anna sah wieder zu mir, nachdem sie den Reisverschluss und den Knopf wider geschlossen hatte. Mein Herz pochte etwas schneller und ich hatte gerade den unglaublichen Drang sie noch einmal so sehen zu wollen, unterdrückte diesen Gedanken aber mit aller Kraft.„Komm doch nächstes Mal bei uns zum Training, dann zeig ich dir mal was ich alles kann.“, lächelte sie wieder leicht verlegen.„Sehe ich dich dann auch wieder im Höschen?“, fragte ich spontan und Anna schnappte leicht nach Luft. Dann aber kicherte sie einfach nur und fragte: „Würdest du gerne?“„Sah schon verdammt sexy aus.“, gab ich zu.Das junge Mädchen vor mir blickte mich durchdringend an, lehnte sich zurück an die Wand und grinste: „Danke sehr.“„Gern geschehen.“, lächelte ich zurück.So standen wir voreinander, während ich noch einen Zug nahm und ihr den Joint wieder reichte. Sie blickte mich weiter an, winkelte ihr linkes Bein an sodass sie den Fuß gegen die Mauer legen konnte und nahm ebenfalls noch einen Zug. Dann flüsterte sie: „Was bekomm ich dafür, wenn ich dir mein Höschen noch mal zeige?“Ich blickte sie mit großen Augen an und ehe ich weiter reagieren konnte, verfiel sie in einen Lachanfall. Mir war absolut nicht klar, ob das was sie sagte erst gemeint war, oder sie das als Witz meinte.Ein seltsames Gefühl bemächtigte sich meiner und ich betrachtete die Kleine ein paar Momente ohne dass jemand etwas sagte. Schließlich zog ich meine Geldbörse hervor und zog einen Hundert Euro Schein hervor und wedelte damit vor mich hin.Anna starrte mich entgeistert an, dann öffnete die den Mund leicht, brachte aber kein Wort über die Lippen. Dann streckte sie die Hand aus und ergriff den Schein. Sie betrachtete ihn im Halbdunkel und sah dann wieder zu mir auf. Im selben Moment knackte irgendwo ein Ast und eine andere Gestalt kam in Sichtweite. Diesmal zuckte ich zusammen und bekam fast einen Herzanfall. Nicht auszudenken, wenn irgendwer mitbekommen hätte, was ich diesem Mädchen gerade für ein Angebot machen wollte.Anna drehte ebenfalls den Kopf und die Gestalt, die einen Kopf größer als das blonde Mädchen vor mir war, blickte sich um und erkannte uns schließlich.„Anna … bist du wahnsinnig? Deine Eltern suchen dich überall und du kiffst hier mit …“, sie blickte mich an und verharrte. Dann wurde ihr wohl klar, dass ich keiner ihrer Freunde war und Panik lag in ihrer Stimme als sie weiter sprach: „ … ach du Kacke!“„Judy, er ist okay. Komm wieder runter.“, seufzte Anna und reichte mir den Joint zurück. Dann lächelte sie mir zu: „Das Gespräch ist noch nicht zu Ende, oder?“Ich schüttelte den Kopf. Den Geldschein sah ich nicht mehr und vermutete, dass Anna diesen bereits eingesteckt hatte. Rechtlich gesehen war da jetzt ein mündlicher Vertrag zu Stande gekommen, jedoch war dieser ebenfalls rechtlich gesehen mehr als fragwürdig. Immerhin war Anna kaum älter als 15 oder 16. Ich bewegte mich also auf ganz dünnem Eis.Ich ging zwar nicht davon aus, dass sie mich bei ihren Eltern anschwärzen würde, denn allein dass sie hier einen Joint geraucht hatte, würden ihre Eltern wohl kaum gut finden. Trotzdem … wusste ich ganz genau, dass das was ich gerade getan hatte mehr als nur falsch war. Wenn das rauskam, würde ich vermutlich sogar meinen Job verlieren. Jedoch trotz all dem, war ich scharf darauf, die kleine noch mal so zu sehen wie eben. So scharf, dass ich ihr einen 100 Euroschein gegeben hatte.Verdammt … was war bloß los mit mir? Es musste an diesem Kraut liegen, was ich mit ihr geraucht hatte. Ich war so wuschig, dass ich alles anspringen würde. Selbst Monika würde ich anrufen, wenn die Chance bestehen würde, sie noch mal vögeln zu können. Ganz sicher hätte ich das vor dem Joint nicht getan.Anna lächelte mir noch mal zu, dann verschwand sie. Judy, die dunkelhaarige die nun noch hier war, nickte mir skeptisch zu und verschwand dann ebenfalls. Zwar konnte ich sie kaum erkennen, aber ich schätzte sie wenn überhaupt auf 18 Jahre.Ich blieb noch ein paar Augenblicke hier, rauchte den Joint zu Ende und verließ dann diesen Ort. Im Gebäude traf ich wieder auf Boris, Dave und Tina, die alle ziemlich gut drauf zu sein schienen. Die Musik war nicht so mein Geschmack, denn es handelte sich um eine Jazz-Band.Ein paar Mal blickte ich mich um und ab und zu sah ich auch Anna im Saal herumwuseln und Getränke verteilen. Manchmal trafen sich unsere Blicke und wir lächelten uns zu. Ich wurde nervös, je öfter mich ihr Lächeln traf. Ich war immer noch ganz schön high, aber eine leise Stimme der Vernunft erklang immer wieder in einem Kopf. Ich seufzte schwer und Tina tauchte neben mir auf: „Alles gut? Du wirkst irgendwie … etwas unruhig.“„Nein, alles okay. Ich bin nur ein bisschen high.“, grinste ich ihr zu. Sie hob den Kopf und schnüffelte an meinem Kragen und schüttelte den Kopf: „Du bist unmöglich!“„Was denn … gerade bei dir hätte ich gedacht du ziehst dir ab und am Mal einen durch.“, fragte ich irritiert. Tina lachte bitter: „Ja aber du kommst mit all den Sachen an, wenn ich nicht mehr zur Verfügung stehe.“, erklärte sie eingeschnappt und versetzte mir einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich lachte auf, dann flüsterte ich ihr zu: „Ich nehme dich auch so mit. Mir ist egal ob du schwanger bist.“„Schwein!“, kommentierte Tina ernst, lächelte mich dann aber wieder an und flüsterte: „Vielleicht überlege ich es mir doch noch.“Ich legte meine Hand auf Tinas Hüfte und drückte zu: „Bereuen würdest du es sicher nicht.“ Vermutlich würde ich das dann auch weniger bereuen wenn das hier rauskommen würde, als wenn die andere Sache von eben rauskommen würde. Tina drehte sich geschmeidig von mir weg, blieb aber dann so vor mir stehen, dass meine Hand von ihrer Hüfte auf ihren Hintern rutschte. Wieder drückte ich zu und Tina drehte den Kopf zu mir und funkelte mich an.Der Moment dauerte nur einen winzigen Augenblick, dann klärte sich ihr Blick und sie seufzte schwer auf. Ein trauriges Lächeln später, trat sie von mir weg und stellte sich wieder gegenüber von mir auf, so dass ich keine Chance mehr hatte sie zu berühren.Ich schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Eine andere bekannte Stimme weckte mich aus meiner Starre: „Noch einen Drink?“Ich öffnete die Augen und blickte Anna an. Auf ihrem Tablett standen wieder ein paar Gläser. Bier und auch etwas das wie Kräuterschnaps aussah. Als sie merkte, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte, sagte sie leiser: „Ich könnte es arrangieren, dass ich bei einer Freundin übernachte. Dann könnte ich länger bleiben und du bekommst das, wofür du gezahlt hast. Einverstanden?“„Ich … weiß nicht.“, sagte ich zögerlich. Annas Blick wurde nervös: „Was? Nicht? Ich könnte das Geld wirklich gut brauchen.“, stellte sie unsicher fest und fügte dann ein zartes: „Bitte!“, hinzu.Ich sah sie ungläubig an: „Ist dir das mit dem Turnen so wichtig?“„Was? Nein!“, lachte sie auf und schüttelte den Kopf: „Ich meinte damit, dass ich das Geld brauchen kann. Aber sicher nicht um es für blöde Turngeräte auszugeben.“Ich blickte mich kurz um, sah dass sich niemand für uns zu interessieren schien und fragte dann: „Und wenn ich darauf eingehen würde?“Anna presste die Lippen zusammen und flüsterte nun: „Dann mach ich das, wofür du mich bezahlt hast.“, erklärte sie und sah sich nervös um. Ich blickte mich ebenfalls noch mal um und nickte dann. Es war mir langsam – genau wie ihr wohl auch – zu unsicher hier dieses Thema zu vertiefen. Darum flüsterte ich nun: „Um zwei Uhr vor dem Gebäude?“Anna schüttelte den Kopf: „Zwei Uhr? Niemals. Was denkst du wie lange ich hier bleiben darf. Wir müssen gleich fahren und nur wenn ich bei Judy pennen würde, dürfte ich noch bis halb elf bleiben.“Ich sah auf die Uhr. Tatsächlich war es jetzt schon zehn. Ich sah fragend auf: „Wieso geht ihr dann schon?“„Ja was denkst du denn? Das hier war eine Aktion um Geld zu verdienen, aber meine Mama würde den Teufel tun um mich hier zu lassen. Judy ist älter und darf noch bleiben. Aber dann müssen wir wirklich los.“, erklärte Anna mir schnell.Ich nickte ihr zu und dann seufzte ich auf.„Also? Kommst du?“, fragte sie mich und blickte zum Ausgang. Ich spannte mich an, dachte daran wieder mit Anna hinter dem Haus zu verschwinden, aber fand den Gedanken daran irgendwie nicht mehr so gut. Was würde passieren, wenn sie gerade mit heruntergelassener Hose vor mir stand und dann kamen ihre Eltern, oder eben die von dieser Judy um sie zu suchen. Ich schüttelte den Kopf: „Gegenvorschlag. Du erklärst Judy, dass du doch mit deinen Eltern fährst und wir fahren zu mir. Dann bekomme ich was ich will und lege noch einen Schein obendrauf. Dann fahre ich dich nach Hause.“Anna sah mich unsicher an, zögerte und erklärte dann leise: „Meine Eltern sind aber schon gefahren.“„Weiß Judy das?“, fragte ich und Anna schüttelte langsam den Kopf: „Nein … glaube nicht.“„Also?“Das Mädchen vor mir blickte mich einen Moment weiter an, dann fragte sie: „Zweihundert Euro?“Ich nickte und Anna holte tief Luft: „Und … alles dafür, dass ich mir die Hose runterziehe.“Wieder nickte ich, flüsterte jedoch: „Ja, aber für zweihundert, würde ich gerne n Foto davon machen.“Anna kniff die Augen zusammen und ehe sie etwas sagen konnte beschwichtigte ich schon: „Ohne dein Gesicht. Einfach nur von deinem Höschen.“Sie wirkte unsicher, blickte sich noch mal um und sah dann wieder in meine Augen: „Okay, abgemacht. Aber wir müssen jetzt sofort gehen.“Ich nickte ihr zu und drehte mich wieder herum. Die anderen Sprachen immer noch angeregt miteinander und ich betrachtete die Gruppe ein wenig. Ich ging zu Boris und stieß ihn an: „Hey, ich muss mal eben los, bin in ein oder zwei Stunden zurück.“Boris blickte mich überrascht an, dann sah er sich um und fragte grinsend: „Mit wem?“Ich schüttelte den Kopf und sprach gedämpft: „Kennst du nicht und wenn du sie kennen würdest, würdest du es mir nicht glauben.“Er sah mich neugierig an, dann grinste er und schlug mir wohlwollend auf die Schulter: „Aber darf ich dir einen Tipp geben?“Ich nickte ihm zu und er räusperte sich: „Du bist jetzt gerade mal seit einer halben Woche Solo, stürze dich nicht wieder direkt in was festes wie sonst immer, okay?“Ich lachte auf: „Ganz sicher nicht!“ Dann drehte ich mich um und schlenderte zum Ausgang. Auf dem Weg sah ich Anna, die sich gerade ihre Jacke überstreifte und dabei mit Judy redete. Offenbar fand Judy es nicht sonderlich gut, dass sie nun doch mit ihren Eltern nach Hause fahren würde. Trotzdem hob sie schließlich resignierend die Arme und winkte ihr dann zum Abschied. Anna rannte schnell los und sah mich nicht mal, als sie an mir vorbei zum Ausgang eilte.Draußen standen ein paar Kollegen herum und kurz hatte ich Panik, dass Anna etwas sagen könnte, was mich in Schwierigkeiten bringen würde. Aber sie blieb cool und reagierte kaum, als ich an ihr vorbei ging. Als ich mich noch einmal umdrehte, stand sie immer noch vor dem Eingang und so ging ich weiter zum Parkplatz. Ich schloss meinen neuen Wagen auf und wartete vor der Tür.Nach einer Minute sah ich Anna, die suchend über den Parkplatz spazierte. Ich setzte mich in den Wagen, startete den Motor und fuhr los. Ich hielt neben Anna die kurz in den Wagen sah, dann unsicher lächelte und dann auf der Beifahrerseite einstieg.Ich blickte sie abwartend an: „Alles klar?“Sie nickte und ich fuhr langsam vom Parkplatz herunter. Ich blickte die ganze Fahrt über immer wieder auf das Mädchen, welches die Hand fest um den Griff an der Tür geklammert hatte.„Wofür brauchst du so dringend Geld?“, fragte ich um überhaupt irgendwas zu sagen.Anna holte tief Luft und schaffte es dennoch die Aufregung aus ihrer Stimme zu verdrängen: „Ich … spare auf eine Jacke die ich unbedingt haben will. Ich hab schon 56 Euro, aber die kostet 300.“Ich nickte ihr zu, dachte mir aber wenn ich eine Tochter hätte, ich ihr klar machen würde, dass sie zu niemand fremden ins Auto steigen dürfte. Wie gefährlich das war, was die Kleine hier tat musste ich ihr nicht klar machen. Sie schien alt genug zu sein um die Gefahr zu realisieren, wenn auch nicht vollends. Ich hingehen wusste gar nicht wirklich was ich wollte. Eigentlich freute ich mich auf die Show die ich gleich bekommen würde. Ich wäre nicht so bescheuert sie zu irgendwas zu zwingen was sie nicht wollte. Trotzdem konnte sie da nicht so sicher sein. Sie kannte mich nicht und tat dies alles nur wegen einer bescheuerten Jacke. Unglaublich!„Hast du Angst?“, fragte ich offen. Sie drehte den Kopf zu mir. Bisher hatte sie krampfhaft nach vorn gestarrt. Schließlich brachte sie nur: „Ein wenig.“, heraus.Ich lächelte ihr zu: „Brauchst du nicht. Ich tut dir nichts und will nur das haben, wofür ich dich bezahlt habe. Trotzdem …“, musste ich einfach loswerden: „Ist das echt übel was du hier machst und am liebsten würde ich dich jetzt zu deinen Eltern bringen und ihnen brühwarm auftischen was ihre Tochter hier so abzieht.“Anna sah mich sonderbar an: „Und … warum machst du es nicht?“Ich lachte auf: „Na, weil ich dich noch in Unterwäsche sehen will. Du bist echt sexy und das will ich einfach nicht verpassen.“Anna lächelte kurz, dann fragte sie: „Fahren wir zu dir nach Hause?“Ich nickte.„Hast du keine Frau oder Kinder?“Ich schüttelte den Kopf.Anna sah sich kurz um, dann strich sie kurz mit zwei Fingern über das Armaturenbrett: „Cooler Wagen.“Ich nickte, dann kam mir eine so blöde Idee, dass ich sicher war immer noch high zu sein: „Willst du mal fahren?“Anna blickte mich mit großen Augen an, dann nickte sie: „Darf ich?“Ich fuhr an die Seite, dann musterte ich das Mädchen: „Schon mal einen Wagen gefahren?“„Naja … Autoscooter.“, grinste sie. Ich sah sie skeptisch an, dann seufzte ich: „Naja, also … ein Kompromiss können wir machen.“, entschied ich und klopfte auf meinen Schoß.Anna zögerte, dann schnallte sie mich ab und kletterte auf mich, so dass ich meine Beine noch auf den pedalen hatte, aber sie das Lenkrad in der Hand halten konnte. Ihr Po drückte dabei natürlich auf meinen Schoß und ich stellte mir für einen Moment vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt nur ihr Höschen tragen würde.Ich betätigte den Schalter für das Dach, da Anna auf mir drauf recht gebückt sitzen musste um nicht die ganze Zeit gegen dieses zu stoßen. So fuhren wir erst langsam, dann immer schneller die Landstraße entlang. Zum Glück war es dunkel, so sah niemand wer das Lenkrad in der Hand hatte. Das Mädchen rutschte jedes Mal wenn sie sich umsah auf mir hin und her und langsam wurde es in meiner Hose eng. Wenn sie es spürte, ließ sie es sich nicht anmerken und so fuhren wir weiter.Anna lachte und jauchzte vor Spaß immer wieder auf, wurde aber sehr still, wenn es in eine Kurve ging. Trotzdem machte sie die Sache nach anfänglichen Problemen echt gut. Vor meinem Heimatort, übernahm ich dann aber wieder und Anna rutschte von mir herunter auf den Beifahrersitz. Ich fuhr auf die Einfahrt und sah mich noch mal um. Niemand meiner Nachbarn stand am Fenster und schaute hinaus.Ich stieg aus und ehe ich um den Wagen herum gehen konnte, öffnete Anna ebenfalls die Tür und erhob sich vom Sitz. Ich sah sie vorwurfsvoll an und erklärte: „Also als Dame wartet man normalerweise ab, bis der Herr die Tür öffnet.“Anna grinste, setzte sich wieder hin und schlug die Tür zu. Dann sah sie mich abwartend an. Ich öffnete die Tür und reichte ihr die Hand. Sie ergriff diese und ich zog sie hoch. Sie war jetzt nicht mehr so verspannt wie eben noch als wir losfuhren. Ich schloss das Dach und begleitete Anna zum Haus.„Also wohnst du hier ganz allein?“, fragte sie neugierig.Ich nickte, gab aber zu: „Ja, aber ich zahle kaum was dafür, da das Haus meinen Eltern gehört.“Ich schloss die Haustür auf und machte eine einladende Geste mit der Hand. Anna trat ehrfürchtig in das Foyer, welches sich über beide Etagen des Bungalows erstreckte. Eine Treppe führte an der einen Seite nach oben, wo die einzelnen Zimmer lagen. Ich nahm Anna die Jacke ab und führte sie in die Küche, die direkt vom Foyer abging.Anna sah sich mit großen Augen das moderne Haus an und ich musterte sie einen Augenblick, bis ich zum Kühlschrank ging und sie fragte: „Und?“`Das blonde Mädchen sah mich an, wurde etwas ernster und versteifte sich unmerklich. Dann streifte sie sich die Schuhe ab und begann ihre Hose zu öffnen. Ich lachte auf: „Hey … Anna lass das. Ich wollte wissen wie du das Haus findest. Dazu kommen wir noch früh genug.“Anna lächelte und machte den Knopf wieder zu. Dann griff sie nach den Schuhen, doch ich schüttelte den Kopf: „Lass sie aus … die Fußbodenheizung sollte ausreichen, oder?“Anna nickte und blickte sich auf ihren schwarzen Socken um: „Es ist der absolute Oberhammer!“, ließ sie verlauten. Ich lächelte ihr zu, dann blickte ich auf ihre Socken: „Warm genug?“Sie nickte und ich zeigte auf ihre Füße: „Zieh die Socken aus, wenn du magst.“„Weiß nicht …“, zögerte sie.Ich nickte ihr zu: „Wie du willst, die Socken sind nicht Teil der Abmachung, aber ich würde deine Füße gerne sehen.“Anna sah mich irritiert an: „Du würdest gerne … meine Füße sehen?“Ich lachte auf: „Ja, ist das ein Problem?“„Bist du so ein Fußfetischist?“, blickte sie mich fragend an, ohne dabei irgendwie angeekelt zu wirken. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, bin ich nicht. Aber ich hätte auch nichts dagegen dich Barfuß zu sehen.“Anna nickte, dann hob sie ein Bein und streifte den ersten Socken ab. Ihre Zehen waren nicht lackiert, genau so wenig wie ihre Fingernägel übrigens. Sie war auch nicht geschminkt, wirkte absolut natürlich. Soweit ich das erkennen konnte, hatte Anna hübsche Füße. Es waren eben die Füße eines jungen Mädchens, was sie ja nun mal auch war. Man sah dort kein bisschen Hornhaut, stattdessen wirkten sie so samtig weich, wie der Socken die sie nun in der Hand hielt. Lediglich am Gelenk ihres großen Zehs, hatten die Schuhe die sie getragen hatte ein wenig in die Haut gedrückt, so dass man dort einen leichten roten Striemen sehen konnte.Sie streifte sich auch den anderen Socken ab und steckte sie gewissenhaft in ihre Schuhe. Dann grinste sie mir zu: „Fußbodenheizungen sind cool!“Ich holte ein paar Flaschen aus dem Kühlschrank und bereitete auf die Schnelle zwei Cocktails zu, von denen ich die Rezepte auswendig kannte. Ich füllte einen Extra-Schuss Rum hinein, so dass wir beide ein wenig lockerer wurden.Anna sah sich währenddessen in der Küche um und fragte dann gedankenverloren: „Ich hatte eben im Auto wirklich ein bisschen Angst, aber irgendwie wirkst du voll normal. Du bist echt cool.“„Na vielen Dank auch.“, lächelte ich belustigt.Anna stockte und erklärte sogleich: „Also … ich meinte damit, dass ich mich einfach wundere, dass so einer wie du mir Geld bezahlst, damit ich mir die Hose ausziehe.“Ich nickte ihr zu: „Das liegt wohl daran, dass du kein normales Mädchen bist.“„Wieso?“, fragte sie ehrlich bestürzt.Ich reichte ihr den Cocktail und zwinkerte ihr zu: „Weil du eines der hübschesten jungen Dinger bist, die mir seit Jahren über den Weg gelaufen sind.“„Kennst du eigentlich meine Mama?“, fragte sie schließlich.Ich nickte: „Ja.“Anna fragte nicht weiter nach, dann seufzte sie: „Ich wünschte mein Vater wäre so cool wie du … und dass wir in so einem Haus wohnen würden. Stattdessen leben wir am Stadtrand in einer Bruchbude. Im letzten Winter hatte ich zwei Mal Schimmel an der Wand und musste für jeweils eine Woche mit meinem Bruder das Zimmer teilen. Hast du ne Ahnung wie mies das ist?“Ich lachte auf, reichte ihr die Hand und nachdem sie diese genommen hatte zog ich sie hinter mir her. Über das Foyer betrat ich das Wohnzimmer welches ganz in schwarz und Weiß gehalten war. Ein riesiges Ledersofa erstreckte sich an einer der Wände des großen Raumes. Der Rest war schlichter eingerichtet, verfehlte aber seine Wirkung auf das Mädchen nicht, die sich abermals staunend umsah.Ich schaltete die Lichter aus, die automatisch angegangen waren,aktivierte die passive Beleuchtung und schaltete sie auf die Farbe Rot. Anna erstarrte und mit offenem Mund betrachtete sie die Wirkung die mit dieser kleinen Veränderung der Lichtverhältnisse einherging.Die farbigen LED Scheinwerfer sah man nicht, da diese nur indirekt die Decke anstrahlten. Das verlieh dem Raum eine Stimmung die mich auch nach der ganzen Zeit die ich hier schon wohnte, immer wieder faszinierte. Die blonden Haare von Anna, genau wie ihre weiße Bluse die sie trug, hatten nun die vorherrschende Farbe angenommen.Ich startete mit einer der Fernbedienungen auf dem Sofatisch die Musik und ließ mich auf dem Sofa nieder. Dann blickte ich zu Anna und prostete ihr zu: „Wenn du magst, kannst du jetzt anfangen.“Anna – sichtlich überwältigt von der jetzt herrschenden Atmosphäre – besann sich langsam und nickte mir zu. Sie trank noch einen Schluck von ihrem Cocktail und stellte ihn dann auf den Couchtisch ab.Langsam trat sie ein paar Schritte zurück, besann sich offenbar darauf langsam zu Atmen und öffnete dann den Knopf ihrer Hose, dann den kurzen Reisverschluss. Sie zögerte, dann sah sie auf und musste plötzlich grinsen. Ich ebenfalls.Dann zog sie einfach die Hose aus und legte sie über den einzelnen Sessel der neben ihr stand. Ich fuhr mit meinen Blicken von ihren Füßen ihre Beine hinauf. Ihre Haut sah so zart aus, dass ich mich schwer beherrschen konnte einfach aufzustehen und sie zu berühren. Am Knie schien sie eine alte Narbe zu haben, aber sonst sahen ihre Beine perfekt aus. Auch ihre schlanken Oberschenkel sahen toll aus.„Hast du eigentlich einen Freund?“, fragte ich zu meiner Überraschung leicht atemlos.Anna schüttelte den Kopf: „Nein, erlauben mir meine Eltern nicht.“Ich lächelte verhalten: „Als würdest du dir irgendwas von deinen Eltern verbieten lassen. Ich denke nicht, dass sie dir sowas hier erlauben würden, oder?“Anna grinste: „Verboten haben sie es mir zumindest nicht.“Jetzt musste ich auflachen. Schlagfertig was die Kleine ja, was sie nur noch begehrenswerter für mich machte.„Also keinen Freund?“, fragte ich nochmal.Anna schüttelte wieder den Kopf: „Nein, wirklich nicht.“„Schon mal geküsst?“Nun lächelte sie und nickte: „Klar“„Wie alt bist du jetzt eigentlich?“, fragte ich sie überrascht.„Wie alt bist du?.“, grinste Anna zurück: „In meinem Alter sagt man sowas nicht mehr.“Ich blickte sie offen an und sie erwiderte meine Blick und hielt ihm stand: „Als Frau hab ich auch meine Geheimnisse.“Ich dachte darüber nach, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, eigentlich ist es mir auch egal. Nur dem Richter nicht, der mich für das hier ins Gefängnis stecken wird.“, fügte ich sarkastisch hinzu.Anna sah mich ruhig an, dann schüttelte sie den Kopf: „Ich werde das hier sicher niemandem sagen.“„Na da sind wir schon zu zweit.“, grinste ich und winkte das Mädchen zu mir heran. Sie lächelte und trat zu mir ans Sofa, nachdem sie ihr Cocktailglas ergriffen hatte. Ich klopfte neben mich und sie ließ sich nieder. Ich seufzte schwer und betrachtete ihre Beine und Füße einen Moment, bis sie den Cocktail abstellte und sich zu mir wandte: „Du schuldest mir 100 Euro.“Ich nickte und zog mein Portemonnaie aus der Hosentasche, klappte es auf und zog einen weiteren Hundert Euro schein heraus. Anna blickte überrascht auf, als sei sah, dass dort noch weitere Scheine steckten. Ich blickte auf: „Willst du dir noch mehr verdienen?“Ohne etwas zu sagen und ohne den Blick von den grünen Scheinen zu lassen, nickte sie. Wie gut, dass ich den Wagen in bar bezahlt hatte und den Verkäufer wegen einer Kleinigkeit noch um 1000 Euro gedrückt hatte.Ich blickte Anna wieder an und nickte ihr zu: „Für jedes Teil, was du jetzt noch ausziehst, bekommst du noch einen Hunderter.“Anna hob en Kopf, sah mir direkt in die Augen und presste die Lippen so fest zusammen, dass sie weiß wurden. Dann spürte ich wie es hinter ihrer hübschen Stirn begann zu arbeiten. Schließlich nickte sie abermals und erhob sich langsam wieder. Sie schloss einen Moment die Augen, dann begann sie langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich sah sofort, dass sie einen kleinen BH ohne Bügel darunter trug. Dann streifte sie ihrer Bluse über die Schultern und legte diese vorsichtig neben sich auf den Tisch.Nun stand das hübsche Mädchen nur noch in BH und Höschen vor mir. Den BH hätte sie sicher nicht benötigt, denn darunter konnte man – wenn überhaupt – gerade eben die Erhebungen zweier seichter Hügel ausmachen. Den BH trug sie vermutlich nur, damit bei einem Unfall beim Kellnern, ihre Bluse nicht direkt an ihren Brüsten kleben würde, wenn z.B. Sekt darüber gelaufen wäre.„Hey.“, flüsterte ich und Anna hob den Kopf. Ihre Wangen waren gerötet und es schien ihr ganz schön peinlich zu sein, sich hier so vor mir zu zeigen.„Du bist wunderschön.“, sagte ich ernsthaft und ein mildes Lächeln umspielte ihre Züge. Trotzdem machte sie keine Anstalten sich den BH oder das Höschen herunter zu ziehen. Ich zog einen weiteren Schein aus dem Portemonnaie und reichte ihr diesen. Sie griff sofort danach und legte ihn zu ihrer Bluse.Dann sah sie mich an: „Sagst du das einfach nur so, oder findest du mich wirklich hübsch.“Ich sah Anna ungläubig an, dann erhob ich mich und trat zu ihr. Im ersten Moment wich sie ein wenig zurück, aber dann hielt sie inne, als sie begriff, dass ich sie nicht versuchte zu berühren. Ich kniete mich auf ein Bein und blickte ihr genau in die Augen: „Anna … du hast glaube ich keine Ahnung wie schön du wirklich bist. Jetzt gerade würde ich dir all das Geld geben was du eben gesehen hast, wenn du dich ganz ausziehen würdest.“„Alles?“, fragte sie ungläubig.Ich nickte.Anna zog scharf die Luft ein: „Ich weiß nicht … “„Warum?“, fragte ich atemlos.„Weil … mich …“ sie brach ab. „Keiner hat mich bisher so gesehen.“, flüsterte sie mir zu.Ich nickte: „Aber deine Familie ja wohl.“Anna schloss kurz die Augen, dann lächelte sie leicht: „Erstens bist du niemand aus meiner Familie und zweitens haben auch die mich nicht mehr so gesehen, seit dem ich … seitdem … ich … da … “, sie blickte auf ich Höschen und brach ab.„Seit dem du deine Tage hast?“, riet ich.Anna schüttelte den Kopf und lief rot an: „Ich … hatte meine Periode bisher noch nicht. Ich wollte sagen … seit dem mir … da … Haare wachsen.“„Ich lächelte sie erregt an: „Jetzt will ich dich umso mehr sehen.“„Ich weiß nicht …“, flüsterte sie unsicher. Ich nahm das Portemonnaie vom Sofa und zog die restlichen 800 Euro heraus. Ich nahm 200 Euro und drückte sie ihr einfach in die Hand.Anna starrte auf das Geld in ihrer Hand und ich fasste vorsichtig um sie herum. Anna erstarrte und blickte mich ungläubig an. Dann fühlte ich vorsichtig nach dem Verschluss und öffnete diesen gekonnt. Der Trägerlose BH rutschte einfach herunter und fiel zu Boden. Anna schloss die Augen und biss sich fest auf die Unterlippe, während ihr Gesicht langsam die Farbe von einer reifen Kirsche bekam.Ihre Unterarme verwehrten mir die Sicht auf ihre Brüste, so dass ich vorsichtig nach ihren Händen griff und diese herunterdrückte. Sie ließ es ohne weiteres zu, hielt die Augen aber geschlossen. Ihre Brüste waren nicht flach, wie ich befürchtet hatte. Stattdessen waren sie klein und spitz und am Ende stach mir eine kleine feste Brustwarze entgegen. Ihre Brüste waren überhaupt nicht so, wie ich Brüste von Frauen kannte. Sie wirkten so, als würden sie sich gerade erst ausbilden. Ohne darüber nachzudenken strich ich mir dem Zeigefinger über ihre linke Brust.Sofort riss Anna die Augen auf und sprang aus dem Stand einen halben Meter zurück: „NICHT!“Ich hob sofort beschwichtigend die Hände und entschuldigte mich: „Oh Sorry, ich wollte nicht … ich … entschuldige bitte. Kommt nicht mehr vor.“Anna sah mich einen Moment fast schon ärgerlich an, dann aber nickte sie langsam und hob ihren BH wieder auf. Ihre spitzen, winzigen Brüste sahen eigentlich sehr weich aus, waren sie aber garnicht. Das hatte mich ganz schön verwirrt und mir eine ganz schöne Erektion verschafft. Mein Blick fiel auf ihr Höschen und ich sah sie fragend an. Als würde sie meine Unausgesprochene Frage hören, schüttelte sie den Kopf.Auf die Art wie sie es tat, wurde mir klar, dass dies eine Grenze war, die sie nicht überschreiten würde. Ich nickte ihr zu, damit sie begriff, dass ich verstanden hatte. Trotzdem nahm ich den Rest von meinem Geld und hielt ihr diesen hin.Wieder schüttelte sie den Kopf. Ich lächelte und flüsterte erregt: „Das hier, bekommst du nicht für dein Höschen.“Anna sah mich neugierig an: „Wofür dann?“Ich blickte auf ihre Bürste und zeigte zum Sofa: „Du legst dich dort hin. Mehr nicht.“Anna schluckte, dann flüsterte sie: „Das ist alles?“„Im Grunde ja … aber für das Geld hier, will ich … auf dir kommen.“Annas Lippen öffneten sich langsam, aber sie sprach keinen Ton aus. Stattdessen blickte sie mich ängstlich an: „Du … willst dir … einen runterholen und dann bekomm ich das ganze Geld?“Ich nickte einfach nur, fühlte mich wie betäubt. Das Mädchen vor mir sah mich noch einen ganzen Moment weiter an, dann sah sie zum Sofa und trat langsam an mir vorbei. Schließlich setzte sie sich dort hin, rollte sich auf den Rücken und schloss die Augen.Ich glaubte es kaum, aber sie hatte sich dort hingelegt und wartete darauf, dass ich zu ihr kam und es mir selbst machte. Ich holte tief Luft, dann öffnete ich meinen Gürtel und zog mich schnell aus, ehe sie es sich noch anders überlegen konnte.Dann setzte ich mich neben sie auf das Sofa und betrachtete den fast mädchenhaften Körper der fast nackt neben mir lag. Ich hätte sie so gerne angefasst aber es war klar, dass sie das nicht wollte. Aber eventuell würde sie mir einen Gefallen tun, also fragte ich freundlich: „Würdest du dich selbst an deinen Brüsten streicheln?“Anna erzitterte, hatte die Augen immer noch geschlossen und hob die Hände zu ihrem kleinen Busen. Dann begann sie sich ganz vorsichtig darüber zu streicheln. Es dauerte keine zehn Sekunden, bevor ihre Brustwarzen sich versteiften. Man konnte es bei ihr sofort sehen, denn sie wurden gleich viel größer und auch etwas dunkler. Dabei seufzte sie einmal und holte dann immer wieder tief Luft.Ich fasste mir an meinen erigierten Schwanz, der so heftig pochte, dass ich Angst bekam, er würde platzen. Dann begann ich mir neben ihr meinen Schwanz zu wichsen ohne den Blick von ihren Brüsten zu nehmen. Es war das geilste, was mir bisher passiert war, zumindest wusste ich nicht, wann ich jemals eine so starke Erregung verspürt hatte.Ich würde kaum lange brauchen um zu kommen, also verlangsamte ich immer wieder mein Tempo um von dem Glück noch möglichst lange etwas zu haben. Ab und zu löste sich ein leiser Seufzer aus Annas Kehle und raubte mir fast den Verstand. Plötzlich bekam ich einen süßlich herben Geruch in die Nase und realisierte erst einmal nicht was das war. Zumindest bis ich Anna zwischen die Beine sah und einen kleinen dunkeln Fleck dort erkannte. Offenbar war es der kleinen gar nicht so unangenehm wie es den ersten Anschein machte.„Anna?“Sie nickte mit geschlossenen Augen.„Fass dich bitte auch zwischen den Beinen an.“, bat ich.Anna stöhnte plötzlich auf, und wand sich ein wenig auf dem Sofa. Erst kam sie meiner Bitte nicht nach, dann aber schob sich ihre rechte Hand von der Brust hinunter über den Bauch und auf ihr Höschen. Ich verging bei dem Anblick regelrecht vor Geilheit, trotzdem legte ich noch einen drauf: „Streichle dich da … unter dem Höschen.“Diesmal tat sie es sofort. Ihre Hand verschwand unter dem Bund ihres Stoffhöschens, auf dem der dunkle Fleck stetig an Größe zugenommen hatte. Als sie mir ihren Fingern dort selbst berührte, keuchte sie kurz auf und erschauderte.Ich war fast so weit, dass ich kaum mehr innehalten konnte.„Anna?“Wieder nickte sie und diesmal blinzelte sie auch.„Sie mich an.“Sie öffnete die Augen und noch weiter, als sie meinen Schwanz erblickte. Einen Moment schien sie regelrecht erschrocken zu sein und sah mich wie erstarrt an. Dann begann sich langsam wieder ihre Hand zwischen ihren Beinen zu bewegen und die andere verließ ihre Brust um sich abzustützen.Sie richtete sich auf, blickte immer teils fasziniert, teils geschockt auf meinen großen Schwanz dessen Eichel dunkelrot und geschwollen war.Kurz hoffte ich, sie wäre bereit noch einen Schritt weiter zu gehen und ich blickte sie flehend an: „Leck bitte darüber.“Anna riss die Augen auf und stockte wieder in ihrer Bewegung, dann schüttelte sie heftig den Kopf. Trotzdem war allein die Vorstellung zu viel und ich kam heftig. Der erste Spritzer meines heißen Spermas, traf Anna direkt zwischen den Brüsten. Sie quickte auf und versuchte vom Sofa zu kommen, während ich noch zwei oder drei Mal kam. Ich traf sie noch an der Seite und am Oberschenkel.Sie schrie panisch auf, während ich schon auf das Sofa zurücksank und erschöpft die Augen schloss.Nach ein paar Sekunden hatte sich Anna wieder beruhigt und als ich die Augen wieder öffnete, stand das Mädchen immer noch halbnackt im Wohnzimmer und betrachtete mein Sperma, das an verschiedenen Stellen langsam an ihr hinab lief.Sie blickte mich aufmerksam an, als ich mich erhob und mit immer noch steifem Penis zu ihr trat. Sie wich wieder ein Schritt zurück, aber ich schüttelte nur den Kopf und winkte ihr zu: „Komm mit.“Ich verließ das Wohnzimmer und führte Anna zu einer Tür, öffnete sie und blickte zusammen mit ihr die Treppe hinunter.„Scheiße!“, entfuhr es Anna, die mich anblickte und dann plötzlich grinste. Ehe ich etwas sagen konnte, sprintete sie laut jauchzend die Treppe hinunter. Dann hörte ich einen Augenblick später das Geräusch von einem Mädchenkörper der durch eine Wasseroberfläche brach.Die Tür hinter mir schloss ich lächelnd und sofort roch ich den vertrauten Geruch von Chlor. Das Wasser konnte man von hier nicht mal sehen, aber durch die Scheinwerfer die im Schwimmbecken eingebaut waren, spiegelten sich eindeutige Formen an die Wände und den Treppenaufgang.Ich ging hinunter und sah zu wie das Mädchen im Pool dabei war, sich die Reste meines Spermas abzuwaschen. Ich nahm aus einem der Schränke ein Handtuch und legte es ihr auf eine Liege. Schließlich kam Anna zu mir geschwommen, nachdem ich mir auch noch einen weißen Frotteebademantel übergestreift und vorne zugebunden hatte. Ich half ihr aus dem Pool und sie sah sich erst jetzt hier unten um. Die Bar an der einen Seite, die Sauna an der anderen.„Schwimm ruhig noch eine Runde, ich sammele dir deine Sachen ein und lege sie vor die Treppe oben. Wenn du fertig bist, ruf mich einfach, dann fahre ich dich nach Hause.“Anna nickte mir zu, sagte aber nichts, blickte mich nur auf eine Art an, die ich nicht einschätzen konnte. Ich wandte mich zur Treppe und ging wieder nach oben. Dort ging ich im Foyer gleich die andere Treppe ins 1. Obergeschoss hoch und betrat einen Raum, der als Brandmeldezentrale und Sicherheitsbüro diente. Ich schaltete den Monitor an und vergewisserte mich, dass alle Kameras im Haus das Geschehen aufgenommen hatten.Alles war gespeichert und ich freute mich, dass ich Anna also auch noch in den nächsten Tagen zu sehen bekommen würde. Natürlich wäre es echt gefährlich, wenn jemand anderes dieses Video zu sehen bekommen würde. Aber jetzt gerade war es mir egal. Ob das immer noch an dem Kraut lag, das ich eben geraucht hatte? Wer weiß.Ich schaltete auf die Kamera über dem Swimmingpool. Anna war nicht mehr im Wasser, trocknete sich gerade am Rand ab. Immer wieder blickte sie zur Treppe, ehe sie langsam losging und den Gang hochschaute.Die Tür war verschlossen und man konnte sie auch nicht offen halten, es sei denn man stellte irgendwas dazwischen. Ihr musste auch klar sein, dass die Tür geschlossen war, denn sie lief nun wieder zum Pool und ließ das Handtuch auf eine der Liegen fallen. Dann zog sie sich schnell ihren Slip aus und wrang ihn angestrengt mehrmals über dem Pool aus.Leider war die Kamera nicht so hochauflösend, dass ich jedes Detail ihrer kleinen Spalte erkennen konnte, so sah es für mich nicht so aus, als hätte sie dort schon Haare. Entweder hatte sie mich belogen, oder ihr Bewuchs war so spärlich und ebenfalls blond, dass man diese auf dem Monitor nicht sah.Trotzdem war der Anblick der nackten Anna auf dem Monitor schon wieder ausreichend, dass sich mein Penis erneut aufrichtete. Aber es wurde noch besser. Anna legte die Hose in das Handtuch und versuchte das Wasser weiter herauszupressen. Dann wurde sie sehr ruhig und offenbar lauschte sie in die Stille hinein.Die Kamera hatte kein Mikrofon, aber ich wusste, dass man nur die leise Umwälzpumpe des Pools hören konnte, die wirklich nicht laut war. Dann passierte das, was ich kaum glauben konnte. Anna setzte sich erst auf den Boden, dann blickte sie noch einmal zur Tür und spreizte die schlanken Beine auf dem Boden. So saß sie einen Moment da, ehe sie begann ihre Hand zwischen ihre Beine zu führen und sich selbst zu streicheln. Gebannt verfolgte ich wie die Kleine am Pool hockte und sich selbst Befriedigung verschaffte.Mir war nicht ganz klar, wie weit dieses Mädchen schon war, aber wenn ich noch sicher war, ich hätte Anna mit dem was eben passiert war geschockt, so wurde ich jetzt von ihr eines besseren belehrt.Zwar sah ich nur an ungefähr vier Pixeln auf dem Monitor, dass sie ihre Hand zwischen den Beinen schnell bewegte, trotzdem wurde mir wieder heiß, allein bei dem Gedanken, was gerade in meinem Keller passierte. Schließlich beugte sich die Kleine nach vorne, verharrte so einen Moment und nahm dann ihre Hand wieder weg.Schließlich hob sie den Kopf, blickte zur Treppe und beeilte sich schließlich, wieder in ihren Schlüpfer zu steigen. Sie verzog leicht das Gesicht, da er wohl noch nicht trocken war. Dann drehte sie der Kamera den Rücken zu und wusch sich die Hände an der Ecke vom Pool.Schließlich verließ sie den Keller und ich den Überwachungsraum. Mir wurde erst klar, als Anna fragend zu mir hochsah, dass ich vergessen hatte, ihre Sachen einzusammeln.Ich zuckte mit den Achseln: „Sorry, dachte du wärst noch eine Runde schwimmen.“Sie schüttelte den Kopf: „Ich glaube ich muss jetzt wirklich los.“Ich nickte und kam die Treppe hinunter. Anna war schon im Wohnzimmer und zog sich BH und Bluse wieder an. Dann die Hose. Ich betrachtete sie dabei und lächelte ihr zu, währen ich mich ebenfalls wieder ankleidete.Als ich den Bademantel abstreifte bemerkte ich, dass Anna zu mir blickte. Ich sah sie an und fragte lächelnd: „Bekomme ich noch eine Zugabe?“Das Mädchen schnappte nach Luft, blieb aber einen Moment unschlüssig stehen. Erst als sich bei ihrem Blick mein Schwanz langsam wieder aufrichtete, erschauderte sie und schüttelte den Kopf: „Nein … nicht jetzt. Aber, vielleicht komm ich mal wieder vorbei?“Ich hob überrascht eine Augenbraue. Dann wurde mir klar was sie wollte und ich schüttelte den Kopf: „Glaube aber nicht, dass du mich noch mal so ausnehmen kannst wie heute. So viel Geld hab ich nun auch wieder nicht.“Anna nickte einfach nur, dann ging sie zu einem Sideboard, griff sich einen Stift und kritzelte eine Nummer auf diesen. Sie wartete noch, bis ich bereits meine Hose wieder anhatte, dann trat sie zu mir und reichte mir den Zettel. Darauf war eine Handynummer geschrieben: „Ich würde das auch für weniger machen.“„Wie wäre es denn, wenn du es umsonst machen würdest?“, fragte ich bissiger als ich wollte.Anna biss sich auf die Unterlippe, dann nickte sie Vorsichtig: „Vielleicht …“Ich sah sie neugierig an: „Hat es dir also gefallen, ja?“Anna schluckte, offenbar war es ihr peinlich zuzugeben, aber schließlich nickte sie kurz: „Es war irgendwie spannend.“Ich fasste sie am Arm, zog sie zu mir und drückte sie gegen die Wand neben der wir standen. Anna keuchte erschrocken auf, dann war ich schon bei ihr und küsste sie einfach. Anna quickte noch kurz, dann erschlaffte ihre Gegenwehr.Ich öffnete meine Lippen und drängte meine Zunge zwischen ihre. Sie krallte sich an meinen Schultern fest, dann öffnete sie ihren Mund. Das Mädchen begann heftig durch die Nase zu atmen, während unsere Zungen sich aneinander rieben, sich neckten und forderten. Sie hatte vielleicht schon einmal geküsst, aber viel Erfahrung schien sie damit dennoch nicht zu haben. Ich presste die härter an die Wand – sie stöhnte auf.Dann ließ ich sie los, nur um mit meinen Händen ihre Bluse aufzureißen. Die Knöpfe flogen in allen Richtungen davon und Anna schrie vor Schreck auf und drehte den Kopf zur Seite, unterbrach den Kuss. Ich küsse sie einfach unter ihr Ohr, auf den Hals und weiter herunter auf ihre nun freie Schulter.„Warte …“, keuchte sie während ich ihr den BH mit einer Hand herunterriss.Ich hielt inne und wir beide atmeten heftig ein und aus. Anna fasste ihren BH und zog ihn sich langsam wieder über die Brüste: „Nicht so … bitte nicht so …“Ich nickte ihr zu und schäme mich dafür das junge Mädchen so überfallen zu haben. Aber ich wollte dieses kleine Ding unbedingt haben, wollte – ich erschauderte bei dem Gedanken – aber ja … ich wollte sie haben. Wollte in sie eindringen, ihr ihre Unschuld nehmen. Sie überall auf diesen zarten Mädchenkörper küssen, meine Finger dabei in ihre Haare krallen und über ihre kleinen Mädchenbrüste lecken.Ich brauchte meine ganze Willenskraft um diesem Verlangen jetzt nicht sofort nachzugeben. Stattdessen trat ich von ihr weg und sah zu, wie sie begann die Knöpfe ihrer Bluse aufzusammeln und diese mit einer Hand geschlossen zu halten.Ich half ihr die Knöpfe zu suchen und begleitete sie in die Küche, wo sie sich Socken und Schuhe anzog. Schließlich zog sie sich ihre Jacke über und schloss den Reisverschluss bis nach oben, damit man nicht sah, wie die Bluse aussah.„Was sagt deine Mutter wenn sie die Bluse sieht?“, fragte ich unbeholfen.Anna schüttelte den Kopf: „Gar nichts. Ich kann die selbst wieder dran nähen.“Ich nickte und drehte das Mädchen vorsichtig zu mir herum. Dann beugte ich mich langsam zu ihr und küsste sie auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss jedoch nicht und ich unterließ den Versuch und entschuldigte mich noch mal für die Aktion eben. Sie nickte nur, wollte wohl noch irgendwas sagen, aber sprach die Worte die in ihrem Kopf umher sponnen nicht aus.Ich fuhr sie dann die paar Kilometer in den Nachbarort wo sie wohnte, hielt hundert Meter vor ihrer Straße an und stellte den Motor ab.Anna holte tief Luft, dann zog sie ihr Handy hervor und tippte eine SMS oder etwas Ähnliches. Ich sah sie fragend an. Es dauerte einen Moment, dann lächelte sie mir zu: „Ich hab Judy geschrieben, dass du mich zu Hause abgesetzt hast.“„Bitte was?“, fragte ich erschrocken.Anna lächelte mir zu: „Glaubst du echt, ich lass mich darauf ein, ohne wenigstens Judy zu sagen, wo ich bin? Ich mag ja verrückt sein, dass ich mich überhaupt darauf eingelassen habe. Dumm bin ich aber nicht.“„Ihr haltet die Klappe ja?“, fragte ich unsicher.Anna lachte auf: „Bist du verrückt. Meine Eltern würden mich vierteilen, wenn sie herausfinden was ich heute Nacht getan habe. Ich denk ja selber schon dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, aber irgendwie lag das am Gras und ich will diese Jacke unbedingt haben. Jetzt kann ich Judy auch eine kaufen.“, grinste sie mir zu.Dann öffnete die Sie Tür und stieg aus. Ehe sie diese aber wieder zuschlug, beugte sie sich noch einmal zu mir ins Auto und sah mich an: „Ich weiß, dass war alles ein Geschäft, aber … ich finde dich echt cool. Wenn dir mal langweilig ist, dann … “, sie zögerte und lächelte dann wie das Kind was sie war: „Ruf mich einfach mal an, ja?“Ich nickte und Anna schlug die Tür zu. Ich sah ihr noch nach wie sie in ihre Straße abbog, dann legte ich den Gang ein und fuhr nach Hause.

Anna – Episode 1: Kick-off

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