AM BADESEE

AM BADESEE An einem traumhaft schönen Spätsommertag lag ich in der warmen Nachmittagssonne relaxt am abgelegenen und wunderschönen Badesee. Ich lag total nackt auf meinem Badehandtuch. Am Morgen hatte ich mich extra noch rasiert, so dass mein Schwanz und die Eier völlig haarlos waren und ich nicht mal irgendwelche Stoppeln hatte. Auch die Arschkimme hatte ich dabei nicht vergessen. Warum ich das gerade an diesem Tag so gewissenhaft gemacht habe, weiß ich auch nicht… Es war zwar kein FKK-Bereich, aber da der See so weitab lag und es ja auch schon später Nachmittag war, genoss ich es, so alleine nackt am See zu liegen. Ich träumte so vor mich her, als ich bemerkte, dass zwei Männer am Ufer entlang gingen…. Geil sahen sie aus – schon aus der Ferne gefielen mir beide prächtig…. Der Eine war ziemlich groß und dünn, ungefähr 30 – 35 Jahre alt. Der Andere war nicht so groß, aber auch schlank und mindestens 40 Jahre alt. Beide hatten T-Shirts an mit Aufschriften wie „fisting“ oder so. Sie zogen sich aus und ich stellte fest, dass der Jüngere, Größere eine noch geilere Figur hatte, als ich dies von der Ferne gesehen habe. Sein Schwanz war normal groß. Er hatte keine Brustbehaarung, war aber nicht intim-rasiert, hatte jedoch geil gestutzte Haare und einen Dreitagebart. In einiger Entfernung setzten Sie sich beide an das Ufer – irgendwie hatten die beiden was vor…. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich noch gar nicht bemerkt hatten…. Der Ältere, Kleinere, der sich dann auch auszog, hatte für sein Alter auch noch eine enorm geile muskulöse und wohlproportionierte Figur, hatte aber auch keine Brusthaare. An seinem Luxuskörper war kein Gramm Fett. Der Ältere fing nach einiger Zeit an, an sich herumzufummeln und streifte sich einen geilen Ballstretcher über seinen prallen Sack, offensichtlich aus schwarzem Gummi – das war aus der Entfernung nicht ganz so gut zu sehen. Als er aufstand, hat man’s dann gesehen. Er hatte einen supergroßen und enorm dicken Riesenschwanz, der an ihm runterhing. Seine Eier, die durch den Ballstretcher noch weiter runterhingen, sahen einfach super aus. Ich glaube, sie hingen mindestens bis über die Mitte seines Oberschenkels. Außerdem hat er sich seine Schamhaare über dem Schwanzende wegrasiert – einen Rest gestutzte Haare hatte er oben noch stehen gelassen, was an seinem megageilen braungebrannten Körper einfach gigantisch gut aussah – dadurch wirkte seine Packung irgendwie noch größer und länger. Man war das ein Wahnsinnsanblick. Ich konnte mich gar nicht sattsehen. Ich vergaß die Zeit und fand es einfach nur geil, die Beiden zu betrachten…. mhh – doch plötzlich schaute der eine in meine Richtung und unsere Blicke trafen sich sofort. Durch meine Stielaugen merkte er, dass ich mich total in ihn verguckt hatte und zwinkerte mir zu. Er genoss es sichtlich, von mir so angestarrt zu werden und spürte meine Bewunderung für ihn…. Wir waren ja in einem abgeschiedenen Teil des Strandbereichs, wo um diese Zeit eigentlich keiner mehr hinkommt – eigentlich war ich hier, um Ruhe zu haben. Doch das, was sich mir hier bot, war natürlich noch geiler als Ruhe…. Na und dann fing es an, in mir zu pulsieren. Er hatte seinen Kumpel angestoßen, der mich nun auch bemerkt hatte…. Sie zwinkerten sich zu, standen dann beide auf und gingen in meine Richtung. Ihre Sachen ließen sie dort liegen. Es war ein unbeschreiblich erregender Anblick, diese beiden super geil aussehenden Typen mit ihren Luxuskörpern und den wunderbaren Schwänzen zu betrachten, die beim Gehen halbsteif hin und her baumelten. Sie kamen immer näher – unser Abstand war jetzt nur noch ungefähr zwei Meter. Zwischenzeitlich hatte ich auch schon einen prächtigen Ständer, was die beide natürlich auch sahen und sichtlich supergeil fanden…. Bei jedem Ihrer Schritte wurden Ihre geilen Schwänze immer größer und steifer. Sie standen jetzt fast senkrecht nach oben. Der Jüngere mit dem kleineren und noch nicht ganz prall gefüllten Schwanz, der noch leicht nach unten hing, kam noch weiter auf mich zu und sagte „Hey – he hast ja ein ganz geilen PA an deinem Schwanz. Wie lange hast du das denn schon?“. Na ja, verbergen konnte ich es aufgrund meines Ständers nun wirklich nicht mehr und ich antwortete wahrheitsgemäß: „So gut ein halbes Jahr“. Nun kam auch der Kleinere mit den abgebundenen Eiern und dem stehenden Riesenschwanz und sagte – und jetzt kommt’s: „Können wir den PA-Ring mal anfassen? Wir können ja immer nur unsere beiden ungepiercten Schwänze anfassen und so ein geiles Teil haben wir noch nicht live gesehen.“ Ich war total platt über so viel Direktheit – nicht nur überrascht sondern sogar noch mehr erregt. Mein Schwanz war inzwischen nicht nur steif sondern steinhart. Na was sollte ich da zu ihnen sagen…. So eine Situation hätte ich mir nie träumen lassen – da stehen zwei Hammertypen vor mir und fragen so was! – UNGLAUBLICH – Doch jetzt war ich sehr stolz auf mich – ohne zu stottern – ohne auch nur eine zehntel Sekunde zu warten, antwortete ich ihnen: „ Ja klar … – bedient Euch“. Da konnte man ja auch nicht nein sagen – niemand hätte da nein gesagt – ich hatte es mir insgeheim ja auch schon immer gewünscht, dass jemand das tut …. Aber dann kamen sie tatsächlich näher und dann durchzuckte es mich wie megagroße Stromschläge, als sie mein Rohr berührten – man so was hatte ich noch nicht erlebt. Das war geiler als abspritzen – geiler als alles was ich bisher erlebt hatte – und all das unter freiem Himmel. Der eine berührte so zärtlich und sinnlich meine pralle Eichel und der andere nahm ganz vorsichtig mein PA in die Finger und drehte es – was super leicht ging, weil mir der Vorsaft nur so aus dem Schwanz lief… unbeschreiblich dieses Feeling – unbeschreiblich diese beiden Typen. Der eine, der meine Eichel in den Fingern hielt, nahm sich von dem Vorsaft und verrieb es auf der blutdurchströmten megahammerharten Eichel… mit der anderen nahm er zärtlich meine Eier in die Hand und fing an sie zu massieren…. Ohne Worte, nur über Blickkontakt, fingen wir an, uns auf einer anderen Ebene zu verständigen. Man musste ich mich zusammenreißen. Ich war so geil und fast hätte ich nach so kurzer Zeit schon abgespritzt. Doch ich merkte, dass ich an Profis gelangt war. Der eine zog ruckartig an meinem Sack und den Eiern, so das alle schön da blieb, wo es jetzt noch hingehörte…. Ich schloss die Augen und genoss alles in vollen Zügen. Jetzt nahm der ältere Typ seinen glitschigen Zeigefinger, mit dem er gerade noch meinen Vorsaft auch auf seinem Schwanz verrieben hatte, und steckte mir diesen in mein Arschloch. Nicht nur diesen sondern auch noch seinen Mittelfinger. Seine andere Hand wanderte zwischenzeitlich von meinen Eiern hoch zu meinem Schwanz. Langsam schob er auch noch den verbliebenen Rest meiner Vorhaut total zurück, während der Andere jetzt mit seinem auch steifen Schwanz direkt vor mein Gesicht gerutscht war. Ich stellte fest, dass auch sein steifer Schwanz kaum kleiner war als der von dem Anderen. Auf alle Fälle hatten beide größere Riemen als ich. Der, der vor mir stand, hatte aber auf alle Fälle einen dickeren Prügel und war recht steil nach oben gebogen. Ich brauchte meinen Kopf nur etwas nach vorn zu beugen und meinen Mund zu öffnen. Er ließ mit einem sanften Stöhnen seinen Prügel in meinen Mund über meine Zunge weit hinein in meinen Rachen gleiten. Man war das ein Genuss, ein Feeling – einfach Wahnsinn…. Am liebsten hätte ich ihn verschluckt. So ein geiles Gefühl, wie er in mich eindrang, unbeschreiblich schön und mehr als geil. Man unglaublich dieser Genuss, den ich mit diesem Prügel in mir verspürte… Das hätte ich mir so geil nie träumen lassen. Doch nun begann er auch noch rhythmisch seinen Schwanz in meinen Rachen zu stoßen und bei jedem Stoß stöhnte er leise und genüsslich auf… mit jedem Stoß wurde er lauter und heizte seinen Kumpel und mich damit noch mehr an… unbeschreiblich einfach unbeschreiblich…. Der Andere hatte immer noch seine Hand an meinem Schwanz und schob meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel und das PA hin und her, mal schneller und mal langsamer. Mein Prince Albert lag nun völlig frei bis ich plötzlich merkte, dass etwas weiches, warmes und feuchtes meine Eichel umschloss. Ja genau, ich merkte, dass er meinen Schwanz in sein Maul geschoben hatte und bearbeitete zunächst nur meine Eichel bis zum Eichelring mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Ab und an zog er mit seinem Zähnen auch an meinem Piercingring, so dass ich dachte, dass ich gleich platze. Nein, dachte ich wieder, nur nicht so schnell abspritzen. Eigentlich war ich nicht mehr in der Lage meine Gefühle und Säfte zu kontrollieren, doch ich habe es tatsächlich geschafft, dass meine Sahne noch in mir blieb – ich wollte doch dies geile Feeling, was ich gerade hatte, nicht so schnell verlieren…. Ich wollte es eigentlich nie ändern…. Bei diesem Ganzen war ich nun so auf meinen Schwanz konzentriert, dass ich gar nicht merkte, dass mir nun der Andere seinen steifen Prügel fast ganz in mein Maul schob. Er war wohl schon an meinen Mandeln, als ich anfing zu würgen. Es war aber ein geiles Würgen – ein megageiles Würgen war es! In diesem Moment fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte mir sein warmes Sperma so tief in den Rachen, dass ich kaum seine geile Soße schmecken konnte. Dann zog er seinen noch triefenden prallen Schwanz ganz schnell aus meinem Mund. Ich spürte wie der warme Saft meine Kehle runterfloß… der hatte durch den starken Schuss richtig Schwung und es fühlte sich hammergeil in mir an. Ich zog ihn aber noch mal zu mir ran und nahm seine pralle Eichel wieder in den Mund und saugte ihm die letzten Tropfen raus. Einfach lecker… Doch was war das? Ich hatte das Gefühl, dass ich seinen Schwanz und seine Eier leer gesaugt hatte und dann fing er plötzlich an, noch mal zu zittern und zu pulsieren. Er hat dann noch einmal einen megageiler Sahneschuss aus seiner immer noch harten Röhre direkt in meinen Mund gespritzt, so dass ich seine geile Sahne nun genüsslich in meinem Mund verteilen konnte und geschmeckt habe, wie geil die Soße war. Mit diesem Schuss war ein lauter Aufschrei und Nachstöhnen von ihm zu hören, was mich derart antörnte… das war wirklich unglaublich…. Der andere hatte immer noch meinen Schwanz in seinem Maul, saugte daran, während er ihn mit der einen Hand immer wieder tief und weniger tief in seinen Schlund schob. Mit der anderen Hand hielt er meinen Sack und die dicken – auch prall mit geiler Sahne gefüllten – Eier fest umschlungen im Griff und zog mir diese immer wieder rhythmisch lang. Dies führte dazu, dass der Druck auf meinen Schwanz nun noch mehr erhöht wurde. Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten und merkte, dass auch meine Eier endlich entladen werden wollten. Während er gerade meine pralle Eichel mit seinen Zähnen ganz sanft bearbeitete, begann mein Schwanz zu zucken. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihm meinen Saft in sein weit geöffnetes Maul. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schüsse ich ihm gegeben habe, hatte aber das Gefühl, es hört überhaupt nicht mehr auf. Als ich fertig war, merkte ich, dass es wohl so viel war, dass er alles gar nicht schlucken konnte. Auch sein Gesicht und seine Brust war voll des schmackhaften Saftes. Ich lag so da und hatte alles vergessen…. Alle meine Sinne waren in einer anderen Ebene – ich verlor alles, was ich an Bewusstsein hatte…. Unglaublich einfach unglaublich!!! Beide waren sichtlich beeindruckt, wie ich so da lag und genossen mit mir die Situation… Ich schaute kurz auf und sah, wie sie sich anguckten und zublinzelten. Was hat das zu bedeuten, dachte ich. Doch dann spürte ich Ihre Hände an meinem Körper und bemerkte, wie sie mich auf den Bauch rollten. Ein Abschuss fehlte ja schließlich noch… Aber bevor ich irgendwie handeln konnte, merkte ich, wie der eine meine Hüfte hochhob und anfing, meinen Anus zu bearbeiten…. Er massierte ihn mit seinen zärtlichen Fingern und glitt mit jedem Massieren ein wenig tiefer in mein Loch – ich merkte wie sich mein Schließmuskel entspannte und wie gefügig er mich machte – der andere fing an, meinen Körper von vorn zu massieren. Zunächst den Rücken und dann über die Seite zu meinen Brustwarzen. Diese sind dann auch endlich richtig hart geworden. Auch das Genuss pur und ich fing wieder an, die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren…. Genoss diese Situation aber und ließ mich voll in diese reingleiten. Total willenlos ließ ich mich in dieser Form verwöhnen – es hätte stundenlang so weitergehen können. Doch dann merkte ich, wie der pralle Schwanz des Einen leichten Druck auf mein Arschloch ausübte. Da er mindestens genauso geil war wie ich, hatte er eine Menge Vorsaft, die er um mein entspanntes Loch verteilte, um dann mit noch mehr Druck sacht aber bestimmt in mich einzudringen. Der Wahnsinn… wie eingeübt. Doch völlig spontan stöhnten wir beide genüsslich auf und dann passierte das für mich unglaubliche – sein mega-langer Schwanz war in mir zu spüren. Das Riesenteil war so extrem lang, das er meine Prostata damit berührte und durch die jetzt ruckartigen Bewegungen so was von geil massierte, dass ich nicht an mich halten konnte und abwechselnd säuselte, stöhnte und aufschrie! Nun war er dran – der Andere stand nun hinter ihm und massierte ihm seine Brustwarzen und er fing auch an, so megageil zu stöhnen und erhöhte die Takt-Zahl in mich hineinzustoßen. Ein Glück, dass wir allein waren. Wahrscheinlich hätte man uns kilometerweit hören können… Das war so megageil für uns alle…. und dann ließ der andere auch seine Schüsse und die Sahne raus und pumpte sie mir in meinen Arsch…. ich habe noch nie so viel geile Soße in meinem hinteren Loch gespürt – sagenhaft geil war das… der Hammer!!! Wow – der Wahnsinn und wie er stöhnte und röchelte… Dann sanken wir alle auf mein Badehandtuch und lagen eine ganze Zeit einfach nur so da…. Es war einfach auch sagenhaft schön, diese Situation mit den Beiden so in Ruhe – ganz in Ruhe – zu genießen. Genüsslich haben wir immer wieder unsere Säfte, die nicht in unseren Mäulern oder Ärschen gelandet waren, auf unseren Körpern verteilt. Es war alles total klebrig. Der warme See war ja aber nicht weit und so sind wir dann noch alle Drei ins Wasser gegangen und haben uns die Sahne erst mal vom Körper gewaschen. Jeder hat dem Anderen geholfen und besondere Aufmerksamkeit haben wir beim gegenseitig Saubermachen unseren Schwänzen gegeben. Und kaum nach dem die Schwänze schlaff waren, standen sie bei Allen auch schon wieder… Doch dann musste ich die Beiden verlassen. Ich war immer noch so erregt, dass ich sogar vergessen hatte, mir die Telefonnummer von beiden geben zu lassen. Doch der eine zog einen Kugelschreiber aus seiner Jeans und schrieb mir seine Handynummer auf den Arm und so werde ich ihn sicher noch oft anrufen, damit wir das noch mal wiederholen können – wo auch immer….

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