Als Bi Tunte unterwegs – Teil 1

Ich bin eine Bi Tunte, die gerne devot bei Frauen und passiv bei Männern ist. Ich trage im Alltag gerne tuntige Klamotten, wie vor allem Holzclogs aller Farben, Cowboystiefel, Sneaker, (Sehr) enge Jeans, Lederhosen usw. In Clubs trage ich gerne Heels und lasse mich von dominanten Damen Männern zuführen. Mein spezieller Kick ist, mit Frauen über schwulen Sex zu reden, über meine Transen und Tuntenneigung und vor allem sie neben mir zu haben, wenn ich mal wieder schwul gefickt werde. Ich mag auch Sex mit Frauen, Umschnalldildos, andere BDSM Spielarten und in den Sex integrierte Schuhe und Stiefel. Wie alles anfing lest ihr hier, weitere Teile folgen: Teil 1 Alles fing damit an, dass an Karneval ein Schüler aus der Stufe über mir sich als Frau verkleidet hatte. Nennen wir ihn Stefan und er trug an diesem Tag eine Pelzjacke, einen engen Rock, hautfarbene Nylonstrümpfe UND hochhackige Clogs. Clogs waren in den achtziger Jahren zwar in, aber diese waren besonders geil. Etwa 10 cm Absatz, mit Nieten und ich musste einfach die ganze Zeit hinschauen, wenn er mit seinen Füßen rein und raus schlüpfte und ein irres Shoeplay veranstaltete. Ich hatte so einen Ständer, dass ich ganz vergaß, dass ich auch beobachtet wurde. Ingrid, eine rassige dunkelhaarige Mitschülerin von mir, stand auf einmal vor mir und grinste mich an: „ na so würden wir dich auch gern mal sehen, macht dich das an?“ Sie drehte sich zu ihrer Freundin Brigitte, die auch schon von einem Ohr zum nächsten grinste: was meinst du Biggi, wollen wir ihm helfen“ Brigitte antwortete: na ja nächsten Jahr kommst Du dann auch als Mädel, wir helfen dir beim zurechtmachen.“ Sie warteten meine Reaktion gar nicht ab, ich war total rot angelaufen und stammelte noch irgendwas von Irrtum oder ähnliches. Nahezu ein Jahr später. Ein Jahr lang hatten die beiden mich völlig ignoriert, waren aber mittlerweile dazu übergegangen, ziemlich hohe Schuhe in der Schule zu tragen. Vor allem Ingrids Pumps hatten es mir angetan und ich musste sie ständig beobachten, wie elegant sie mit ihren 17 Jahren darauf unterwegs war. Schwarze Samtpumps mit einem etwa 11 cm hohen Absatz. Kurz vor Karneval standen die beiden auf einmal in der Pause vor mir: „na hast du schon einen geilen Fummel für Karneval? Sag jetzt bloß nicht, du hast es vergessen, glauben wir auch nicht.“ Ingrid schaute mich mit dieser herrlichen Mischung aus Süffisanz, Spott und ein etwas Sympathie an. Brigitte setzte noch einen drauf: „also wenn du noch nichts hast, gehen wir auch mit dir einkaufen.“ Ich wurde wieder einmal rot und fing an zu stammeln, aber Ingrid ließ gar keine Ausrede zu: morgen nachmittag kommst du zu mir, und zwar mit Klamotten. Und vergess die hohen Schuhe nicht.“ Grinste mich an, und schon waren die beiden wieder weg. Hin und hergerissen zwischen der Scham, als Tunte aufzutreten mit allen Konsequenzen, die das sicher nach sich ziehen würde, und der wahnsinnigen Geilheit, die alles bei mir auslöste, suchte ich mir Nachmittag in einem Secondhandladen ein paar Sachen zusammen. Die Verkäuferin half mir, schon wieder dieses geile Grinsen von einer Frau, welches mich mittlerweile immer mehr erregte. Graue Riemchensandaletten mit 12 (!) cm Absatz, eine schwarze Strumpfhose, blaue Jeanshotpants, eine schwarze Lederjacke und eine blonde Perücke waren meine Ausbeute. Zuhause versteckte ich alles, so gut es ging. Am nächsten Tag nach der Schule passte Ingrid mich ab: „na vollständig, dann wollen wir mal ein Girl aus dir machen“ Ich holte meine Sachen und fuhr den kurzen Weg zu ihr. Brigitte war auch schon da! Und nicht nur sie, sondern auch Ingrids Mutter und Schwester! Da hatte ich mich auf etwas eingelassen. Wir gingen in Ingrids Zimmer und beide forderten mich auf, mich auszuziehen. „nicht so schüchtern, wir wollen dich in ein Mädel verwandeln.“ Nachdem ich alles mit ihrer Hilfe angelegt hatte, machte ich die ersten Schritte auf den Stöckelschuhen. „scheint dir ja zu gefallen, wenn ich mir die Beule so ansehe. Wenn es dich geil macht, ist es auch einfacher wie eine Frau zu laufen“ Ingrid grinste mich schon wieder so an du Brigitte wollte noch mehr: „wir sollten ihn mal deiner Mutter vorführen, sie kann ja dann beurteilen, ob er schon gut genug stöckeln kann“ Ich wurde von beiden in die Küche geschoben, wo Ingrids Mutter und auch noch ihre Schwester saßen. „Schau mal Mama, was wir aus unserem Mitschüler Dirk gemacht haben. Sieht das gut aus?“ Mutter und Schwester musterten mich und ließen mich immer wieder auf und ab stöckeln. „Naja, wenn du jetzt den Test bestanden hast, morgen stehst du um sieben bei dir vor der Haustür, komplett so gestylt. Brigitte hat ja schon ein Auto holt dich ab. Wir werden dich dann hier schminken, oder hast du gedacht, das vergessen wir?“ Am nächsten Tag kamen mir mal wieder Bedenken, aber ich hatte seit gestern nicht mehr gewichst du war entsprechend geil. Ich sagte meiner Mutter, dass ich mich als Frau verkleiden würde, schließlich wäre ja Karneval und da müsse man ja etwas Verrücktes machen. Ich stand pünktlich vor der Haustür und wir fuhren zu Ingrid. Nachdem ich nun geschminkt war, Ingrids Mutter noch etwas nachhalf, ging es mit Brigittes Auto zur Schule. Ich zitterte mittlerweile. Vor Aufregung, vor Geilheit, vor Neugier, von allem etwas. Brigitte und Ingrid hatten beide Stöckelschuhe an und so schritten wir als drei elegante Ladys in die Schule. Ich kann mich gar nicht mehr an vieles erinnern und war wie im Tunnel. Ich achtete darauf, elegant zu gehen, die Hüften zu wiegen und wie Ingrids Schwester gesagt hatte, „immer schön mit dem Arsch wackeln!! Ich bekam viele neugierige Blicke (vor allem von Mädels) von Jungs meist blöde Kommentare, die mich aber merkwürdigerweise ebenfalls erregten. Meine Lieblingsmitschülerin Isabell schaute mich mit einem Lächeln an: Mensch du kannst ja super da drauf laufen, trägst du solche Schuhe schon länger, was?“ So ging es eine Weile und nach den drei Stunden Schule passte mich Brigitte und Ingrid wieder vor der Schule ab: „wir haben noch eine Überraschung für dich, wir machen noch einen Ausflug zum Heumarkt, da ist ganz schön was los und du willst dich doch bestimmt noch mehr Leuten zeigen.“ Ingrid grinste Brigitte an: „ bestimmt auch Männern“ Wir stöckelten los und nach ein paar Minuten merkte ich, dass wir zwar keinen riesigen Umweg liegen, aber eben auch nicht auf dem direkten Weg unterwegs waren. Mir taten mittlerweile ganz schön die Füße weh und mein Stöckelgang ließ bestimmt zu wünschen übrig. „Na da sind wir ja schon“ Brigitte schaute mich an, grinste zu Ingrid rüber und beide hakten mich an jeweils einer Seite unter. Wir standen vor einer Gaykneipe, wo schon viele, hauptsächlich natürlich Kerle, in Feierstimmung waren. „Wir sollten mal reingehen, hier ist ja richtig Programm“ Ingrid schob mich an einigen Leuten vorbei, viele schauten, manche pfiffen mir nach. Drinnen gab es erst mal ein Kölsch und einige Kerle kamen immer näher. Ingrid übernahm jetzt völlig die Initiative und meinte in die Runde: „seit einem Jahr freut sich unser lieber Mitschüler Dirk darauf, sich so zu präsentieren. Er ist heute durch die Schule gestöckelt, als hätte er nie etwas anderes gemacht, sieht ja auch wirklich geil aus.“ Ein Lederkerl kam direkt neben mich und legte seine Hand auf meinen Jeanspo und fing an mich zu streicheln. „Ist er denn noch Jungfrau?“ Ingrid schaute mich grinsend an: „da gehen wir von aus, wissen tun wir es aber nicht“ „na das finden wir schnell raus“ sagte der Gay und schob mich in den hinteren Teil der Bar. Zwei andere Kerle kamen dazu und zogen mir die Lederjacke und das T-shirt aus. „Und jetzt die Shorts, ach der trägt eine Stumpfhose“ Ingrid stand auf einmal neben mir und auch Brigitte war herangekommen, irgendwie hatten sie eine Schere organisiert und Ingrid schnitt mir vorsichtig die Strumpfhose so auf, dass die Jungs freien Zugang hatten. Der große Ledergay schob mich noch weiter und wir standen neben einer Ledermatte an Ketten, heute weiß ich das dieses wunderbare Teil Sling heißt. „leg dich mal rein, die Stöckel kannst Du durch die Schlaufen ziehen“ Kaum lag ich, die beiden Mädels hatten mir geholfen, mich zu positionieren und standen nun mit einem fetten Grinsen neben mir. „ihr könnt euch auch nützlich machen, wenn ihr schon diese Show geboten bekommt. Spielt mal an seinen Titten rum.“ Beide fingen an, mit den Fingernägeln meine Brustwarzen zu bearbeiten und en meinem Stöhnen merkten sie, wie sehr mir dies gefiel. „ich glaube unsere Tunte mag das“ Ingrid stöckelte die ganze Zeit auf den Fliesen, was mich zusätzlich aufgeilte. „na dann wollen wir mal“ hörte ich und merkte, wie sich jemand an meinem Po zu schaffen machte. Etwas glitschiges fuhr in mein Poloch. „na super, eine Jungfrau“ Ein Gay schob mir vorsichtig einen kleinen Dildo ins Poloch, ein anderer streichelte meinen Bauch und arbeitete sich langsam tiefer. Der dritte stand plötzlich neben mir und öffnete meinen Mund. „mach einfach auf und spiele mit Zunge und Lippen an meinem Schwanz“ Gesagt getan, meine beiden Mitschülerinnen kamen aus dem Staunen nicht mehr raus und waren richtig aufgeregt. Ich wurde gefickt, von einem Männerschwanz mit Kondom, der andere ließ sich vor mir blasen und mir gefiel es! Mein Po tat schon ein wenig weh, aber die blicke von Ingrid und Brigitte entschädigten mich, und wie! Ich weiß nicht mehr, wer mich alles gefickt hat, ich glaube es waren drei Kerle. Alle spritzen mir in den Mund. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, beugten sich beide Mädels zu mir und sagten: bravo, kleine Tunte was für eine Show“ kniffen in meine Brustwarzen und Ingrid berührte kurz meinen Schwanz und schon kam ich. Was für ein Orgasmus! Ich bekam meine Sachen zurück und ein wenig schwankend stöckelten wir zurück Richtung Schule. Brigitte bog vorher zu ihrem Auto ab und Ingrid schaute mich lächelnd an: „hat es dir gefallen, ich glaube schon, du warst ja richtig weg!“ „Weißt du Ingrid, das war der Hammer, aber jetzt wo ihr dabei wart, muss ich es einfach loswerden: wenn du diese Pumps anhast, kriege ich auch einen Ständer. Jetzt bin ich eben schwul gefickt worden, aber das macht mich auch geil, was bin ich denn nun?“ „Tja das werden wir wohl rausfinden müssen“ Sie grinste mich an, nahm mich in den Arm und wir stöckelten in die Schule. Was dort geschah, kommt später.

Als Bi Tunte unterwegs – Teil 1

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