allein im Sommerurlaub

Es ist Sommer und irgendwie habe ich zwar Urlaub aber gebucht hatte ich nichts. Nun sitze ich in meiner kleinen Wohnung und überlege was ich machen könnte. Da fällt mir ein Werbeprospekt in die Hand das noch kurzfristig Zimmer im Allgäu zu bekommen sind. Ich denke nicht lange nach und buche für 2 Wochen in einem Gasthaus im Allgäu. Der Ort ist ziemlich ländlich gelegen und so habe ich viel Zeit zum spazieren gehen und ausruhen.Ich lebe allein, bin 34 Jahre alt und weiblich. Schon in der Schulzeit hat es nie mit den Jungens geklappt, liegt vielleicht auch an mir, ich selbst finde mich nicht besonders hübsch, bin 174cm groß, wiege 76kg und irgendwie stimmen die Propotionen bei mir nicht, finde ich. Brüste zu klein, Hinter zu dick, so bin ich allein geblieben.Am 3. Tag im Urlaub fand im Dorf ein Fest statt, ich bin hingegangen. Wie´s so ist, Blasmusik, Stände zu trinken und essen und lange Sitzreihen mit Bänken und Tischen, getanzt wurde auch.Ich holte mir ein Leberkäs mit Krautsalat und ein Bier und setzte mich an einen Tisch. Mir gegenüber saß ein Mann, etwa so alt wie ich. Wir kamen ins Gespräch und irgendwie kam mir die Stimme und das Aussehen bekannt vor, naja man kann sich auch was einbilden.So richtig vorgestellt hatten wir uns nicht und als ich gehen wollte sagte mein Gegenüber, können wir uns nochmal wiedersehen? Ich sah ihn wohl etwas ungläubig an und sagte: wie meinen Sie das? Naja, sagte er, mal auf ein Bier oder zum Essen, vielleicht können wir ja mal was gemeinsam unternehmen.Ich sagte: ja, warum nicht, ich bin allein hier im Urlaub. Ich auch: antwortete er und stand ebenfalls auf und kam zu mir.Wo wohnen Sie denn? Fragte er und ich sagte: im Gasthof zum Hirschen, und Sie? Ich auch: antwortete er: ich habe sie dort noch gar nicht gesehen. Ich sagte: bin auch erst den 3. Tag hier.Wir gingen zum Gasthof zurück und redeten viel, soviel wie ich sonst mit Fremden eigentlich nicht rede.Dann sagte er: ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Peter Heinzelhof. Ich dachte mich trifft der Schlag, Peter Heinzelhof, der war doch in meiner Klasse und so ein schüchterner, schmächtiger kleiner Junge, das kann ja bald nicht sein. Ich mußte mal 1 Jahr neben ihm sitzten, er war immer unser Baby in der Klasse, ich glaube da hat er echt drunter gelitten.Ich sah ihn an und er sagte: ja ist ein merkwürdiger Nachname, nicht so häufig vorhanden wie Müller oder Meier.Ich sagte: nee, nee, den Nachnamen kenne ich schon, auch den Vornamen und auch Sie.Sie kennen mich? Fragte er. Ich sagte: ja, wir haben mal ein Jahr in der Schule nebeneinander gesessen, ich glaube es war in der 8. Klasse.Er sah mich an, sah mir in die Augen und dann sagte er: Klara? Du bist Klara Müller? Nee, das glaube ich jetzt nicht, das kann ja wohl nicht sein.Wir standen eine ganze Zeitlang voreinander und konnten es nicht glauben. Peter fand als erstes die Sprache wieder und sagte: komm, wir trinken noch ein Weizen zusammen und dann wir erzählt.Wir setzten uns in den Biergarten in eine ruhige Ecke und jeder erzählte von seinem Leben. Irgendwie hatte ich von Peter nie mehr was gehört, dabei stellte sich raus das er im Nachbarort gebleiben ist, man hätte sich also über den Weg laufen können.Es blieb nicht bei einem Weizenbier und der Alkohol löste unsere Zungen. Irgendwann nahm Peter meine Hand und sagte: Ich war ja damals so verliebt in dich, aber du weist ja selbst wie das damals mit mir war. Du warst eine der ganz wenigen die mich nicht gehänselt haben, bei denen ich gern war und es war für mich echt toll das wir zusammen gesessen haben. Das ich diese Frau mal wiedertreffe hätte ich nicht gedacht.Peter war ein stattlicher Mann geworden, so einer der mir gefallen würde, hätte ich früher auch nie gedacht. Ich ließ es zu das er meine Hand hielt und irgendwie knisterte es zwischen uns. Es war inzwischen 21:00 Uhr und ich spürte die Bierchen schon ganz gut. Ich entzog meine Hand und sagte: Du Peter, ich glaube ich muss ins Bett, die Bierchen wirken schon recht heftig. Er lächelte mich an und sagte: OK, aber sollen wir nicht morgen Früh gemeinsam Frühstücken? Ich sagte: OK, finde ich gut nicht allein am Tisch zu sitzten.Als ich im Bett lag schlief ich sofort ein und wachte morgens um 7:00 Uhr wieder auf. Die Blase drückte von dem vielen Bier und ich ging mich erstmal erleichtern, dann unter die Dusche und dann zu Frühstück. Es war inzwischen 8:00 Uhr und mir fiel ein das ich mich ja um 8:30 Uhr verabredet hatte. So ging ich noch einmal durchs Dorf und dann zurück zum Gasthof.Peter kam gerade in den Frühstücksraum, kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich war überrascht von soviel Nähe und Vertrautheit, ob er das bei anderen auch so macht?Wir frühstückten zusammen und ich erfuhr das Peter allein lebt, so wie ich und das er nie die Richtige gefunden hatte.Dann fragte er ob ich Lust hätte mit ihm nach Oberstorf zu fahren, ich willigte ein und wir tragen uns 15 Minuten später an seinem Auto. Es war ein wunderbarer Tag und wir zwei waren echt glücklich. Beim spazierengehen nahm Peter meine Hand und ich freute mich und es kamen unbeschreibliche Glücksgefühle in mir hoch. Als wir allein auf einer Parkbank saßen, da haben wir uns das erste mal geküsste, es war einfach schön.Abends wieder beim Gasthof haben wir zusammen gegessen und dann ist Peter mit mir auf mein Zimmer gegangen. Wir haben soviel geredet und dann nahm er mich in den Arm, küsste mich und seine Hände wanderten über meinen Rücken. Immer wieder spürte ich seine Hände seitlich meine Brüste berühren und es kamen Gefühle in mir hoch die ich bis dahin nicht kannte. Ich trug ein Sommerkleid, vorn geknöpft und er hätte es mir so vom Leib reißen können, er hätte das gedurft. Doch Peter war vorsichtig, sanft und zärtlich. Dann fühlte ich seine Hand an meinem Hinter und er begann ihn durch den Stoff leicht zu kneten. Ich wollte mehr, ich wollte Peter, das hätte ich nie gedacht. Ich zog meinen Rock hoch und so konnte er seine Hand auf meinen Slip legen und meinen Hintern noch besser kneten.Dann erschrak ich leicht als er seinen Hand in den Slip schob und so seine Haut auf meiner Haut war, aber es war so schön.Ich löste mich von ihm, sah im mit strahlenden Augen an und sagte: wenn du willst darfst du das Geschenk auspacken. Er lächelte mich an und begann mein Sommerkleid von oben bis unten aufzuknöpfen, dann streifte er es ab und ich stand in BH und weißen Baumwollslip vor ihm. Mir war es überhaupt nicht peinlich. Peter sah mich an und zog sich dabei bis auf seine Boxershorts aus. Ich sah seine Errektion und freute mich das ich so eine Wirkung auf ihn hatte.Er fasste mich an die Hüfte, drehte mich um, öffnete den BH, zog ihn mir aus und drehte mich wieder zu sich.Dann steichelte er mein Gesicht, den Hals und dann spürte ich das erste mal Männerhände an meinen Brüsten. Er nahm sie komplett in seine Hände, drückte, steichelte und verwöhnte sanft meine schon steifen Brustwarzen.Er beugte sich vor und begann an meinen Brustwarzen zu saugen, spielte immer wieder mit der Zunge daran, leckte meine kompletten Brüste ab und seinen Hände spielten derweil mit meinem Hintern. Ich hatte eine Hand in seiner Boxershorts und wichste vorsichtig seinen Schwanz. Peter küsste sich runter bis zum Bündchenansatz meines Slips, dann zog er mich ganz aus und ich spürte sofort seine Zunge an meinem Kitzler. Ich ging zum Bett legte mich auf den Rücken und Peter stand nackt mit steifen Schwanz vor mir.Er legte sich zu mir, steichelte mich und ich fühlte seinen Finger in meiner Ritze. Peter war so sanft, ließ sich soviel Zeit und dann kniete er sich zwischen meine Beine, strich immer wieder mit seiner Eichel zwischen meinen feuchten Schamlippen durch und dann schob er seinen Stab ganz, wirklich ganz ganz langsam in mich hinein.Es war so ein unbeschreibliches Gefühl, ein zu sein mit einem Mann, einfach schön. Peter drückte mir seinen Stab ganz rein, unsere Unterkörper berührten sich und dabei stimmulierte er meinen Kitzler. Es folgten Wogen von Geilheit, Glück, einfach sich fallen lassen. Peter achtete darauf das er nicht vor mir kam und so füllter er seinen Lebenssaft erst in mich hinein als ich auch soweit war.Wir lagen noch lange aufeinander bis sein Schwanz aus mich herausrutschte, dann drehte Peter sich zu mir auf die Seite.Wir küssten und steichelten uns und schliefen dann ein. Am Morgen wachte Petre zuerst auf, ging ins Bad und kam zurück ins Bett. Auch ich ging erst einmal auf die Toilette und kam dann zurück. Wir liebten uns wie am Abend zuvor, in völliger Hingabe, einfach schön.Ich sah Peter an und sagte: was ist da jetzt mit uns passiert? Ich meine wie soll das weitergehen, nur ein Urlaubsflirt oder mehr?Peter sah mich an und sagte: du, nur ein Urlaubsflirt das geht irgendwie mit mir nicht, das kann ich nicht, das hab ich auch noch nie gemacht.Ich sah ihn an und sagte: Kannst du dir vorstellen mit mir zusammen zu bleiben, ich meine ich bin keine Claudia Schiffer.Er sah mich an, lächelte und sagte: stimmt, eine Claudia Schiffer bist du nicht, aber die finde ich auch nicht wirklich toll, du, du bist eine tolle Frau und viel schöner als so ein Modell.Ich sah ihn etwas ungläubig an und sagte: hast du mich gestern wirklich angesehen oder brauchst du eine Brille. Kleine Brüste, Hintern zu dick, du hast schon mich gesehen, oder.Er lächelte mich wieder an und sagte: total schöne Brüste, einfach toll, und dein Hintern einfach geil, so eine Frau habe ich mir immer gewünscht. Ihr Frauen müsst nicht glauben das wir Männer alle auf so Modellfrauen abfahren, war normales ist uns doch viel lieber.Peter und ich wohnen inzwischen zusammen und im nächsten Jahr wir geheiratet,wir hoffen das wir noch Kinder bekommen können, das wäre die Krönung unserer Beziehung.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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