Alex und Yuri – Teil 4 – Reif im Urlaub

Grell geschminkt, in einer Schulmädchenuniform und lustigen Zöpfen stand Yuri wartend in der Hoteltür. Trotz der warmen Temperaturen trug sie noch weiße Overknees, die ihrem Outfit das passende, unschuldige etwas verliehen. „Wo bleibst du? Das Taxi ist schon da.“Vorsichtig stöckelte ich in meinen Plateaustiefeln durch die Lobby. Das enge schwarze Lederkleid ließ keine großen Schritte zu, was mir aber in diesem Fall ganz gelegen kam. Ich erreichte meine Freundin, nahm sie an die Hand und gab ihr einen innigen Kuss. Samtweich und zuckersüß.„Yumbo?“, fragte die junge Taxifahrerin, als wir auf der Rückbank ihres Toyotas Platz nahmen und startete den Motor. Zwei bunte Hühner auf dem Weg zur kunterbunten Party. Ein Jahr waren Yuri und ich mittlerweile ein Paar. Zwölf aufregende Monate, mit einigen Hochs und Tiefs, lagen hinter uns. 52 Wochen voller Leidenschaft und Sex, aber auch Schmerz und Veränderung. 365 Tage und Nächte, die unsere Liebe zueinander immer weiter festigte und ein solides Fundament der Geborgenheit schuf. Meine Freundin bekam nach ihrem Praktikum einen Job in unserer Werbeagentur und setzte ihr Studium nebenbei an einer Fernuniversität fort. Alle zwei Monate besuchten wir ihre Familie in München und während der Weihnachtstage lernten sich auch unsere Eltern kennen. So unterschiedlich die Kulturen auch waren, so gut verstanden sich beide Seiten. Während Yuri mit beruflicher und schulischer Doppelbelastung zu kämpfen hatte, setzte mir die Hormontherapie zu. Ich litt unter Migräne, Appetitlosigkeit und innerer Unruhe. Körperlich war ich müde und leer. Als die Waage nur noch fünfzig Kilo zeigte, zog meine Freundin die Bremse. Wir brauchten beide eine Auszeit.Kurzentschlossen buchten wir drei Wochen Sonne, Sand und Meer. An unserem Jahrestag stiegen wir in den Flieger, der uns nach Gran Canaria brachte. Wir residierten in einem Bekannten Hotel mit einzigartiger Poolanlage und genossen die sonnigen Tage am Meer. Abends gingen wir shoppen, saßen in netten Bars oder spazierten am Strand. Nachts fielen wir übereinander her, wie am ersten Tag.Es war purer Zufall, dass wir zur selben Zeit vor Ort waren, als dort die Maspalomas Pride stattfand. War die Insel schon immer für ihre Offenheit bekannt, so bunt zeigte sie sich während dieser Woche. Schwule, Lesben und Transgender zogen, wie zu Karneval, durch den Urlaubsort. Dank etlicher Veranstaltungen war die Stimmung während dieser Zeit ziemlich ausgelassen. Überall wurde gefeiert, getanzt und wer genau hinsah, auch gefickt.„Gracia“, bedankte sich die Taxifahrerin, als wir ausstiegen und wünschte uns noch viel Vergnügen.Wir lächelten zurück, nahmen uns an die Hand und beraten das bunt geschmückte Yumbo Center. Es war ein großes Einkaufszentrum über drei Etagen, aber ohne Dach. Die oberen Stockwerke bestanden aus Boutiquen, Parfümerien, Geschäften und Restaurants. Das Erdgeschoss beherbergte den großen Platz, um den sich eine Bar, an die andere reihte. Wer hier herkam, wollte gesehen werde.Nach langer Suche fanden wir in einer Cocktailbar noch einen freien Tisch. Erschöpft ließ ich mich in den bequemen Korbsessel fallen und war innerlich dankbar, nicht mehr weiter auf diesen mörderischen Absätzen laufen zu müssen. „Ich hätte gerne einen Prosecco“, vernahm ich die Bestellung meiner Freundin und bemerkte, dass die Bedienung bereits neben mir stand. John, so stellte er sich vor, erinnerte mich an einen Videoclip der Village People. Freier behaarter Oberkörper, ein Hot Pants aus Leder und auch die obligatorische Kappe fehlte nicht, ebenso wenig der dunkle Oberlippenbart. „Und was darf ich dir bringen?“„Was würdest du mir den empfehlen“, lächelte ich ihn an.„Bobbies Spezialität ist der Dirty Lightning“, grinste John zurück. „Aber der ist nur was für große Mädchen.“„Gut, den nehme ich“, blinzelte ich ihn an. „Ich brauch jetzt was Hartes.“Die Kundschaft war dermaßen schrill, dass wir trotz unserer Aufmachung beinahe schon spießig aussahen. „Ist hier noch frei?“, würde ich aus meiner Lethargie gerissen. „Ja. Nehmt doch bitte Platz“, antwortete Yuri, während ich die Ankömmlinge begutachtete. „Das ist Yvette.“Ich schaltete sofort. Wenn wir unsere Pseudonamen benutzten, verhieß es meist eine turbulente Nacht zu werden. „Und das ist meine Freundin Mirai“, stellte ich den Fremden meine bessere Hälfte vor. „Melanie“, stellte sich die geschätzt dreißig Jahre alte Transe vor und gab uns ein Küsschen auf die Wangen. Er war groß, schlank und eine pinkfarbene Perücke schmückte sein Haupt. Dazu trug er nur ein schwarzes Korsett, Netzstrümpfe und High Heels. „Tessa spricht leider kein Deutsch.“„Kein Problem“, antwortete ich und begrüßte das junge Mädchen auf Englisch. Das Kleid, welches nur bedingt ihre weißen Dessous versteckte, war aus durchsichtigem Chiffon und ging ihr nur knapp über den Po, aus welchem ein lustiger Fuchsschwanz hervorlugte.John servierte unsere Drinks und nahm die Bestellung der Neuankömmlinge auf, während wir erste Kontakte mit dem Pärchen knüpften. Yuri und ich erzählten ihnen ein paar Anekdoten unserer Beziehung und schafften so ein vertrautes Verhältnis. Wir erfuhren das Tessa gerade zwanzig geworden ist, die beiden aber schon seit über zwei Jahren ein Paar waren und auf der Nachbarinsel Teneriffa einen Friseursalon besaßen.Ein Drink nach dem anderen durchfluteten unsere Kehlen. Je mehr Alkohol floss, desto ungehemmter wurden unsere Gespräche, desto erotischer wurde die Atmosphäre. Auch um uns herum veränderte sich das Bild. Mehrere Pärchen fingen an zu küssen, zu fummeln. Dabei war es egal ob Mann, ob Frau. Jeder mit jedem.„Hättet ihr Lust auf einen Drink im Hotel?“, fragte Melanie gerade heraus.„Aber nur noch einen“, lächelte Yuri ihn verschmitzt an, während er John seine Kreditkarte in die Hand drückte. Der Abend ging auf seine Kosten.Es war bereits nach Mitternacht als wir das große Zimmer des fünf Sterne Hotels betraten. Tessa wackelte als erste in das Schlafzimmer und ich blickte ihr hinterher. So lange wie sie hatte ich noch nie einen Anal-Plug in mir halten können, schoss es durch meinen Kopf. Noch während sie zurück kehrte kniete Yuri bereits vor Melanie, streifte ihm das Höschen herunter und nahm den halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Kunstvoll blies sie den fleischgewordenen Luststab und knetete währenddessen mit den Fingern seine Hoden. Ein erstes Grunzen raunte durch den Raum und zerstörte die Stille.„Wenn die beiden beschäftigt sind, sollten wir uns auch etwas vergnügen“, schlug Tessa vor und zog mich in das Schlafzimmer.Langsam und geschickt öffnete sie mein Lederkleid, es fiel zu Boden. Ihre Finger glitten hinter meinen Rücken, zerrten an der Öse und auch mein BH fiel der Schwerkraft zum Opfer. Sie stieß mich auf das Bett, setzte sich auf meinen Schoß und bedeckte meine Brüste mit ihren jugendlichen Lippen. Herrlich weiche Haut liebkoste meine Warzen. Sie saugte, sie küsste, sie nagte an meinen Knospen. In mir stieg die Lust.Ihre Hände erforschten meinen Oberkörper, streichelten meinen Hals. Wir küssten einander. Unsere Zunge tanzten miteinander, während ich sie aus ihrem Kleid befreite. Ich öffnete ihr Oberteil, begrüßte die kleinen Erhebungen und drückte Tessa fest an mich. Meine Hände glitten tiefer. Ich wollte es wissen. Langsam fuhr ich zwischen ihre Spalte, unter das Bändchen ihres Strings und spürte das Fell. Es kam tatsächlich direkt aus ihrem Anus. Ich streichelte langsam weiter. Es wurde feuchter. Ihre Muschi war unbehaart und triefte vor Nässe. Mutig drang ich mit dem Finger in sie ein. Tessa stöhnte, mein Schwanz pochte.„Was ist denn das?“, fragte sie sichtlich verwirrt.Tessa entriss sich meiner, stand auf und blickte mich fragend an. Dann ergriff sie meinen Spitzenslip. Mit einem Ruck zog sie ihn über die Strumpfhalter hinweg nach unten und legte meinen Unterleib frei. Mein Penis sprang hervor, begrüßte die Engländerin, ich lächelte nur. „Melanie“, rief Tessa ihren Freund. „Das musst du dir ansehen. Das glaubst du nicht.“Langsam schrumpfte mein Schwanz in sich zusammen, aber das wollte die junge Frau nicht zulassen. Sie beugte sich hervor und begann mit ihren Untersuchungen. Tessa griff meinen Prügel, zog die Vorhaut zurück und teste mit ihrer Zunge, ob noch Leben in ihm steckte. Er reagierte prompt. Sie wanderte am Schaft entlang und begutachtete meinen Sack. Auch ihn beglückte sie mit zahlreichen Küssen.Jetzt schmiss ich sie rücklings auf das Bett, stieg über mir und während ich begann die blanke Möse der Engländerin zu lecken, hatte sie schon meinen Schwanz in ihrem Mund. Erst jetzt bemerkte ich die kleinen Ringe, die durch ihre Schamlippen gepierct waren. Ich zog sie auseinander und züngelte durch die Nässe ihrer Vulva. Das junge Mädchen schien auszulaufen.Trotz ihres alters war sie blastechnisch keine Amateurin mehr. Immer wieder musste ich mich konzentrieren, um nicht sofort meinen gesamten Inhalt in ihren Mund zu ergießen. Tessa merkte das und legte noch mal einen Gang zu. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und traf meinen wunden Punkt. Ohne Vorwarnung stieß sie ihren Mittelfinger in meine Rosette und fingerte mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Um mich war es geschehen.Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf nach oben. Jemand hielt ihn fest und küsste meine Lippen. Dann spürte ich etwas Feuchtes zwischen den Backen entlanglaufen. Tessa zog ihren Finger aus mir heraus, während etwas Dickes sich auf die verbotene Pforte legte. Sanft klopfte es an. Drückte, presste und durchbrach die angespannte Enge. Ich hielt die Luft an.Millimeter für Millimeter, spürte ich genau. Es zuckte in meinem Anus. Wieder ein Stückchen tiefer. Es pulsierte. Ich schrie. Tiefer. Ich hechelte. Noch etwas mehr. Es schwoll an, drohte mein Loch zu zerreißen. Ich kämpfte mit der Ohnmacht. Jetzt.Brutal stieß Melanie das letzte Stück in meinen Arsch. Yuri bedeckte meinen Mund mit ihrem, damit ich nicht schreien konnte. Tessa liebkoste meinen Schwanz um vom Schmerz abzulenken. Aber die Transe war unerbittlich. Zuerst langsam, dann immer schneller fickte sie mich. Ich wurde anal entjungfert. Endlich.Der Unterschied war gigantisch. Zum ersten Mal spürte ich einen lebenden Luststab in meinem Anus. Jedes Zucken, jedes Pochen, verwandelte den anfänglichen Schmerz in pure Geilheit. Jeden Stoß, jede Bewegung genoss ich in vollen Zügen. Ich brüllte es heraus, war mir selbst fremd. „Tiefer. Fick mich, du verfluchte Transe. Fick mich.“ Während Melanie immer schneller meinen Arsch penetrierte, begann Yuri Tessas Muschi zu lecken. Ihre Liebkosungen ließen das junge Mädchen unter mir vibrieren. Immer öfter versagten ihre Blaskünste, immer öfter stöhnte sie ihre Lust heraus. Mir schwand die Gegenwehr. Es war nur ein Zungenschlag. Es reichte.Ich explodierte. Ein Feuerwerk entbrannte in meinem Bauch, Sperma schoss hervor. Schluchzend wirbelte ich meinen schweißgebadeten Körper empor. Tessa schluckte gierig meinen Samen, leckte Tropfen für Tropfen während Yuri sie weiter zum Höhepunkt trieb. Melanie zog mit einem Ruck ihren Schwanz aus meinem Arsch. Wedelnd positionierte sie sich vor mir, zielte auf meinen Mund. In mir fiel das letzte Tabu. Ich öffnete die Lippen, gewährte ihm Einlass. In meinem Mund befand sich ein Penis. Ein Lustkolben der zuvor noch tief in meinem Arsch steckte. Zögerlich züngelte ich die geschwollene Eichel. Wie von selbst umschlang ich den Schaft und drang mit der Spitze zärtlich in die kleine Öffnung ein.Dann kam Melanie. Zuckend spritzte die Transe ihren Nektar in meinen Rachen. Mein Mund füllte sich immer mehr mit seinem zähflüssigen Sperma. Ich schluckte. Ich schmeckte ihn. Die Transe befand sich in meinem Magen und ich war Stolz. Diesen Schwanz wollte ich nicht mehr hergeben, den Moment weiter kosten. Unaufhörlich saugte ich an Melanies Penisspitze, leckte über die weiche, noch zuckende Kuppe, in der Hoffnung auf mehr. Während ich den Lustkolben mit meiner Zunge säuberte, hatten Tessa und Yuri die Plätze getauscht. Er Kopf der Engländerin lag zwischen den Beinen meiner Freundin, die laut vor Wollust stöhnte.Ich ließ den Schwanz der Transe frei, küsste meine kleine Japanerin und knetete ihre Brüste. Meine Hände glitten über die zarte Haut ihres Körpers, fuhren durch ihre behaarte Scham und stimulierten ihre Klitoris. Yuri wurde immer lauter, Yuri wurde immer feuchter.Tessa lief der Saft meiner Freundin bereits den Mundwinkeln herab, aber unaufhörlich leckte und küsste sie die auslaufende Vagina. Yuri kam und spritze einen Schwall ihres Mösennektars in das Gesicht ihrer Gespielin. Zitternd krümmte sie sich zusammen. Jeden Muskel angespannt. Dann brach meine Freundin zusammen. Wieder spritzte es aus ihrer Vagina hervor. Sie drehte und wand sich unter der Zunge Tessas. Sie hielt ihren Kopf, wollte ihn wegstoßen. Sie stöhnte. Sie kam.„Es war ein toller Abend“, flüsterte mir Yuri ins Ohr, während ich mit noch immer zitternden Händen versuchte die verrutschten Strümpfe an die Strapshalter zu befestigen. „Ich bin mächtig stolz auf dich. Jetzt bist du eine richtige Frau.“Ich stieg in mein Kleid. „Ja, es war wirklich geil. Am liebsten hätte ich noch viel mehr Sperma geschluckt.“„Du wirst noch genug bekommen“, grinste sie mich an. Yuri war bereits fertig angezogen. „Das verspreche ich dir.“„Und eines verspreche ich auch dir, mein Schatz“, erwiderte ich lächelnd. „Egal welchen Sex wir auch immer mit jemand anders haben werden, lieben werde ich nur dich.“Wir versanken in einem endlos langen Kuss.

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