About Gerrit + Petra Part FOUR

@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@___________ About Gerrit + Petra ___________________________ Part FOUR ______________@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@ Und plötzlich wurde sie denn auch sehr neugierig. „Wie alt bist du jetzt? Sehr alt kannst du ja nicht wirklich sein, oder?“ „Ich bin so alt, dass ich zu meinem Alter stehe. Jahrgang 1963. Geboren am 13.Juni.“ „Dann hast du ja auch bald Geburtstag. Ich übrigens am 10.Juni, also drei Tage vor dir. Da ich in der Schule bei Mathematik stets immer gut aufgepasst habe, komme ich zu der Erkenntnis, dass du 29 Jährchen jünger bist als ich. Hast dich aber gut gehalten für!“ Sagte dies und schmunzelte kurz, um dann doch fortzufahren. „Es steht außerhalb jeder Diskussion, dass du natürlich zum Angriff auf die Kuchentheke auch recht herzlich eingeladen bist, sofern du denn erscheinen möchtest.“ Zwischenzeitlich hatte sie wieder den BH und das Shirt angezogen. Auf meinen Zwischenruf, wir sollten mal wieder zur Gesellschaft stoßen, konterte sie gekonnt, „…ach ne, es gefällt mir hier gerade ganz gut mit dir! Könnte noch stundenlang mit dir plaudern, ohne im Geringsten an Sex zu denken. Wobei, was ich vorhin zufällig gesehen habe, bist du unten ganz nett ausgestattet. Man könnte auch sagen, hast einen mordsmäßigen Hammer da.“ Gleichzeitig griff ihre rechte Hand in meinen Schritt, gemäß dem Motto „probieren geht über Studieren!“Ihre Augen wurden dabei doch erheblich größer, als sie beim Zugreifen merkte, was sich denn hinter diesem Reißverschluss verbarg. „Mein Gott. Da ist etwas Riesiges versteckt. Nicht dass du Petra damit verletzen wirst!“ „Nein, nein, dies ist bestimmt nicht meine Absicht! Spiel, Spaß und Spannung regieren bei uns. Und ganz wichtig, wir respektieren den anderen als Mensch.“ „Und wie ist es mit HIEBE?“ Einmal kurz gelacht und geantwortet. „Du meinst wohl eher den Begriff LIEBE. Ganz ausschließen möchte ich dies nicht, insbesondere von Petras Seite. Nicht umsonst ist sie gestern so früh nach Hagen zur Autovermietung gefahren! Ich für meine Person erfreue mich an ihrer Nähe und die Zeit mit ihr. Und der Sex mit ihr macht auch sehr viel Spaß!“ „Ja, ja, dies habe ich mir denn auch schon gedacht und zwar doppelt!“ Beide mussten wir bei ihrer letzten Bemerkung lachen.„Junger Mann, aber trotzdem würde ich mich einmal gern mit dir treffen und den Dialog da weiterführen, wo wir ihn beendet hatten!“ Ich grübelte einen Moment lang und stimmte zu. „Okay, kein Problem. Du hast meine Telefonnummer, wir können uns dann ja absprechen, was wir machen.“ Als sie sich damit einverstanden erklärt hatte, gab es noch einen oben drauf. „Ach ja, eine Bedingung stelle ich denn an solch ein Treffen. Du trägst einen kurzen Lederminirock und passend dazu schwarzer Stiefel mit 10cm Absätze und Stulpenstyle bis über das Knie hinaus! Ach ja, ganz wichtig ist auch der String-Tanga! Du sollst halt wie eine Nutte gestylt sein!“ Allein die Vorstellung dessen, einfach geil!“ Begeisterung sah anders aus, aber diese Bedingung wurde von Beate vollkommen akzeptiert!Wir verließen den Partyraum und gingen zurück zu den anderen Herrschaften. Noch im Haus lief uns Petra über den Weg. Ihre hübschen Augen erblickten Beate und Mich und augenblicklich kam sie auf uns zu. Und sie schaffte erst einmal Fakten und noch einmal Fakten? In welcher Form? Es hagelte zwei saftige Ohrfeigen für mich, die ich denn erst einmal verdauen musste. Ohne ein Wort zu sagen, machte Petra auf dem Absatz kehrt und verschwand. Beate schaute mich erschrocken an. „Autsch!“ Dem konnte ich nur zustimmen. Im nächsten Moment reichte ich ihr die Hand und verabschiedete mich bei ihr, wobei ich mich für Speis und Trank bedankte. Sie sagte noch irgendetwas, was ich aber nicht mehr hörte. War ihr gegenüber nicht fair, aber was ist schon fair. Im Grunde nicht viel.Ich setzte mich ins Auto und fuhr gemütlich nach Hause. Dort angekommen, holte ich aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt heraus und setzte mich auf die Terrasse. Dass das junge Fräulein mittlerweile schon dreimal angerufen hatte, dies interessierte mich denn gerade nicht wirklich. Die ganze Situation lief auf der Terrasse sitzend noch einmal vor meinem Augen ab. Zugegeben, es war nicht alles astrein, was da abgelaufen war. Aber… weiter kam ich denn nicht mehr, denn es schellte an der Tür. Nicht nur einmal, nicht zweimal oder dreimal, es wurde Sturm geschellt.Zwangsläufig konnte ich mir denn ganz gut ausmalen, wer dort vor der Haustür stand. Ein Blick auf das Bild der Türkamera bestätigte diese Vermutung. Die kleine Maus aus Herdecke mit stinkiger Miene im Gesicht. Also öffnete ich ihr die Tür und ließ sie eintreten. Und kurze Zeit später stand sie vor mir an der Wohnungstür. Stand? Nun ja, die Tür des Fahrstuhls öffnete sich und Madame stürzte heraus und stürmte an mir vorbei. Im vorbeistürmen meinte sie denn noch, „…mach gefälligst die Tür zu!“ Huch was für ein gereizter Tonfall dies war! Dennoch folgte ich ihrer Anordnung und ging im Anschluss daran ganz gemächlich ins Wohnzimmer, wo sie mich schon erwartete. Als Petra etwas sagen wollte, legte ich ihr die Hand auf den Mund, welche sie denn wegschlagen wollte. Doch ihre Schlaghand erreichte ihr Ziel nicht, sondern wurde sie abgefangen.Ich schob Petra vor mir her, wobei sie rückwärtsging und letzten Endes rücklings auf die Couch fiel. Damit nicht genug, krabbelte ich über sie hinweg, bis wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber waren. Als sie reden wollte, drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und stach mitten in einen Bienenstock. Die negative Position war auf einmal aus dem Blickfeld geflogen und sie erfreute sich an der neuen Situation. Ich stützte mich mit beiden Armen neben ihrer Schulter ab und senkte meinen Kopf immer wieder auf ein Neues zum Lippen-Rendezvous herab. War ich oben, hing sie sich bei mir um den Hals und zog sich hoch! Der Wunsch und das Verlangen waren in großer Form da, mehr als nur ein bisschen schlechte Laune zu präsentieren!Nicht dass ich etwas dagegen hätte, dass sie mir an die Wäsche wollte, absolut nichts dagegen!!! Vorarbeit hatte sie da schon geleistet, in dem sie das Poloshirt aus der Hose zupfte, doch viel weiter kam sie denn nicht. Meiner einer verließ die Lufthoheit über ihren Körper. Stellte mich neben ihr und schaute sie ernst an. „Eure Scheinheiligkeit erlaubt mir sicherlich, euch auf Händen von hier in ein anderes, weil bequemeres, Gemach eures Palazzo de Kitsch zu tragen.“ Dass Petra nicht laut loslachte, war eigentlich alles. Sie blieb bei allem Comic doch ernst. „Du, jener welcher seit wenigen Tagen mein allerliebster Hofnarr ist und als einziger Mensch in meinen Herzen wohnen darf, darfst mich natürlich auf Händen tragen. Meine scheinheiligen Füße würde ich liebend gern so weit anheben, dass ich dann mit ihnen deinen fetten aufgeblasenen Hintern traktieren könnte. Also los, du frecher Hofnarr, walte deines Amtes! Und sei vorsichtig mit der scheinheiligen Ladung!“ Und grinste frech dazu.Als dies denn soweit geklärt war, begann die Operation „UNDERGROUND“. Da Petra mit ihrem Körpergewicht von gerade einmal einem Zentner bei einer Größe von 158 cm zum Glück eher ein Fliegengewicht war, war es ein leichtes, sie auf die Arme zu nehmen. Also die Hände in die Ausgangsbasis gebracht und los ging es. Sie selbst legte ihre Arme um meinen Hals und suchte unterwegs den Lippenkontakt zum Kussaustausch. So waren wohl gefühlte 10 Sekunden länger unterwegs!Als wir die große Spielwiese erreicht hatten, löste sie ihre Umarmung freiwillig auf und zur Belohnung ließ ich sie auf das Bett fallen. Etwas mehr ruppig, als denn liebevoll, drehte ich sie auf den Bauch. Was folgte, was man Land auf und Land ab mit ausziehen oder entkleiden umschreiben würde. Sie war in dem Fall das Opfer und dessen war sich Prinzessin Scheinheilig auch voll bewusst. Ich streifte die Leinenschuhe von ihren kleinen putzigen Füßen und mit dem Finger über die Fußsohlen, was denn unangenehm war. Sie zuckte zwei bis dreimal zusammen, als ich dies tat.Sie lag da mit ausgestreckten Armen vor mir auf dem Bett, als ich mich denn selbst erst einmal auszog und mein Mäxchen geschwind durch meine rechte Hand gleiten ließ, wo er denn, wie einst der brave Soldat Schwejk, auch Haltung annahm, wenn man es von ihm forderte. Eine Wonne sie so liegen zu sehen und zu wissen, dass sie im Moment mir gehörte. Die Hände landeten auf ihren Arschbacken, von wo es aufwärts zu den Schultern ging. Eine kleine Massage vielleicht? Auch um den Hals? Massage? Ich würde mich mal schlau machen, was so eine asiatische Massage kosten würde. Half mir gerade nicht viel weiter, aber vielleicht mal ein Ausflugsziel für die nächste und weitere Zukunft.Ich kniete mich neben ihr und ließ den Reißverschluss ihres Kleides ganz gemütlich von oben nach unten gleiten, bis die Verbindung aufging. Beide Seiten wurden zur Seite geklappt und entblößen ihren Rücken, wo denn noch der Träger des BH zum Stein des Anstoßes wurde. Mit ihrer Unterstützung zog ich ihr nicht nur das Kleid aus, sondern entfernte auch gleich ihren BH. Das ging leicht auf einmal. Bevor sie sich wieder auf den Bauch legte, faltete ich geschwind eine Bettdecke und legte diese unter ihren Bauch, so dass der heiße Arsch höher lag. So ließ sich auch das Höschen locker leicht herunter ziehen, so dass sie nun textilfaserfrei vor mir lag.Ein herrlicher Anblick, wenn ich an die Fete bei Silke vor nun gut drei Wochen zurück denke, da war sie ein ganz anderes Wesen. Unscheinbar, schüchtern, zurückhaltend. Menschen ändern sich, auch wenn ihnen andere Leute über den Weg laufen und die Augen öffnen. Scheinbar hatte ich ihr damals mächtig die Augen geöffnet. Und scheinbar hatte sie den einen Partner abgelegt und sich schon sehr intensiv um einen neuen Partner gekümmert. Oder war diese Person eher ein Zeitvertreib? Eine gute Frage und die Antwort lautete, „…absolut keine Ahnung!“ Kaum zu glauben, aber doch die Realität, seit dem einen Telefonat nach dem Treffen mit Silke, haben wir sehr viel Zeit miteinander verbracht. Waren kaum getrennt, höchstens für einige wenige Minuten. Doch im Augenblick waren wir wieder vereint.Ich ließ meine Hände einfach über ihren Rücken streicheln, mal fester und mal sanfter. Ohne Zweifel, sie genoss diesen Moment sehr. Meine Hände wussten sich zu helfen und so gingen sie Ziel bewusst vor. Als sie denn auf ihren Schultern eine kleine Auszeit nahmen, ließ ich mich der Länge nach auf sie nieder. „Du bist heute Nachmittag aber so etwas von fällig. Freust du dich darauf?“ Sie schwieg lieber als dass sie eine Antwort präsentierte.Mäxchen lag derweil in ihrer Poritze und fühlte sich dort sauwohl. Ich griff nach ihren Händen und hielt diese einfach nur fest, während meine Zunge ihren Nacken abschleckte und meine Lippen eine ganze Reihe an Küssen überbrachten. Ohne große Ankündigung brachte ich Mäxchen in Angriffsstellung, was bei ihr allein schon zu Angstzuständen führte. Angst? Nun ja, es war Respekt vor dem anderen und seinem Körper. Zielbewusst führte ich Mäxchen zum Eingang von Petras Lustpforte. Meine Absicht war jene, es langsam anzugehen, aber bekanntlich sind Pläne dafür dar, dass sie geändert werden!Behutsam setzte Mäxchen seinen Angriffsbefehl gegen Petras Lustgrotte um, drang so tief in ihren Körper ein, wie er nur konnte und dies war ein ganzes Stück. Die kommenden Minuten wurden zu einem harten Kampf Mann gegen Frau, wo es nur um DAS eine ging. Und wieder lernte ich eine neue Seite von oder an Petra kennen und auch schätzen. War sie bislang beim Sex eher eine ruhige Gesellin, so lernte ich heute ihr anderes Wesen kennen. Statt eher diskret, präsentierte sie sich heute als lautstarke Gespielin, nur gut, dass wir in der Wohnung waren. Die Situationen änderten sich in schneller Folge. Mal erfolgte der Angriff von hinten oder in einer seitlichen Attacke. Wir waren beide dahingehend bedacht, dass unsere Körper stets eng beisammen waren, so dass ich auf jeden Fall stets Chef im Ring war. Etwas anders sah es aus bei den Reiterspielen aus und Petra sich fürsorglich um Mäxchen kümmerte. Und wieder stachelten wir uns durch lautes Atmen und Stöhnen gegenseitig an, bis sie ihren letzten großen Aufschrei losließ und ich froh war, das wir hier im Schlafzimmer waren und nicht auf der Terrasse. Da hätten auch die Nachbarn etwas von der Action gehabt. Nicht gesehen, so aber doch zum Mithören. Hier im Zimmer war zwar das Fenster geöffnet, aber dies war aus unserer Sicht eher uninteressant.Nachdem Mäxchen sich im großen Erlösungsaufschrei tief in ihrer Lusthöhle ausgekotzt hatte, befand ich mich noch über ihr. Blicke trafen sich und sie fiel mir voller Freude um den Hals, brachte aber keine einzige Silbe über die Lippen. Ließ sich wieder zurück ins Bett fallen und drehte sich auf den Bauch um. Wenige Sekunden später lag ich auf ihrem Rücken und küsste mich an ihrer Wirbelsäule entlang abwärts. Ihre beiden Pobacken wurden ebenso nett und zuvorkommend behandelt wie zuvor ihre Wirbelsäule. Ich schob die rechte und die linke Pobacke ein wenig auseinander und ließ die Zunge sich ihren Weg suchen. Sie erreichte vom Steißbein kommend ihre Hinterpforte, machte dort eine kleine Verschnaufpause und erforschte die Umgebung. Mit dem kleinen Finger strich ich ihr über die Rosette und deutete auch den Versuch des Eindringens an. Vorsichtig ging ich vor, nur ihren Körper zu beschützen. Ohne Hilfsmittel würde ich den Versuch eh nicht starten.Nach der Verschnaufpause ging es weiter, denn ihr Körper hatte noch einiges zu bieten, was denn noch aufzusuchen sein würde. Und mittendrin fielen meine Hände streichelnder Weise über ihren Arsch her. Dabei rutschte mir die flache Hand vereinzelt auch mal aus, so dass Petra einen spürbaren Klaps auf ihren Po bekam. Da sie dies nicht gewohnt war, zuckte sie stets zusammen. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?“ „Dann verrate es mir doch blitzschnell! Ich werde es auch niemanden weitersagen!“ „Nun ja, so wie ich deinen süßen Hintern hier vor mir habe, da verspüre ich ein mordsmäßiges Verlangen in mir, deinen geilen Arsch mal so richtig zu versohlen! Auch so, dass du vielleicht Gefahr laufen wirst, mal zwei Tage nicht richtig sitzen zu können!“ Petra drehte sich um und schaute mich nachdenklich an. „Wahrscheinlich ist es denn auch so, dass ich dies ja wohl auch mehr als verdient hätte, so wie ich mich dir gegenüber heute verhalten habe. Mein Verhalten und mein Auftreten verlangen eine Bestrafung!“Als ich nicht gleich reagierte, kam ihre nächste Bemerkung bzw. die nächste Frage. „Was hast du mit Beate im Partyraum getan? Hattet ihr Sex?“ Ich schüttelte meinen Kopf bezüglich ihrer Frage. „Sex? Nein, kann ich bestreiten. Wir haben geplaudert und geplaudert. Sie hat mir mal in den Schritt gefasst, während ich ihre Brüste gestreichelt hatte! Mehr gab es in diesen Momenten nicht zu vermerken oder mitzuteilen!“ Nachdenklich war ihr Blick. „Und dies soll ich dir nun glauben? Zweifel machen sich da gerade bei mir breit! Kannst du dies verstehen?“ „Natürlich kann ich dich verstehen, aber es war so und es bleibt auch so! Da können all deine Zweifel nichts daran ändern! Und nun? Was willst du tun?“ Es folgte ein Schulterzucken, man könnte es auch als Beitrag ihrer Kapitulation betrachten! „Glaub mir einfach, es ist definitiv NICHTS passiert, was wie Sex war. Das einzige, was denn geschehen ist, sie hat ihr Oberteil und den BH abgelegt, meine Hand genommen und ihre Brüste gestreichelt. Du wirst zugeben müssen, für ihr Alter hat sie megamäßige Titten! Ach ja, postwendend hat sie mir einmal in den Schritt gefasst und erkannt, dass dort großes, nein, etwas Riesiges beheimatet ist! Sex im eigentlichen Sinne von Stecker in Steckdose gab es da nicht!“Es folgte das große Schweigen der Petra B, welches lange anhielt. Lag wohl auch daran, dass wir die Positionen getauscht hatten und sie mich mit „aller Gewalt“ auf die Matratze drückte, um dann über mich zu kommen! Das junge Fräulein wollte und suchte die Nähe und zwar nicht nur die körperliche Nähe, sondern auch die der Lippen. Wir küssten uns ausgiebig und immer wieder rollte eine Kusswelle nach der anderen über uns hinweg. Es kam der Moment, wo sie sich neben mir auf das Bett fallen ließ und an ihrer Pforte herum spielte. Wie aus dem berühmten Nichts kam dann ihre Frage, welche ihr sicherlich schon länger auf den Fingern brannte. „Wie stellst du dir dies mit Beate vor? Willst du sie daheim besteigen? Oder was planst du?“ Gute Frage, wie ich mir innerlich zugestehen musste. Aber auch darauf gab es eine Antwort! „Du stellst mal wieder unnötige Fragen, über welche ich noch gar nicht nachgedacht habe! Oder doch schon und sie wieder verdrängt habe. Du kannst dich vielleicht daran erinnern, dass ich dich dabei haben möchte. Es mag sich für dich verrückt und bekloppt anhören, aber ich würde mich gern daran aufgeilen, wenn du deine Lust an ihrem Körper auslassen könntest!“Petras Blick traf mich mit aller Härte und Schärfe, denn so sehr gefiel ihr der Gedankengang denn doch nicht! „Dir ist hoffentlich vollkommen klar, in welchem Verhältnis ich zu Beate stehe, oder? Ich habe keinerlei Bedenken, mich mit dem Körper einer anderen Frau auseinander zu setzen oder an ihr zu vergehen und / oder auch nicht umgekehrt. Ich find es auch geil, wenn sich jemand an meinem Körper austobt. Aber Beate ist da was gänzlich anderes!“ Und mit einigen Sekunden des Bedenkens setzte sie ihre Aussage fort. „Wie soll denn das Zusammensein stattfinden oder ablaufen?“ Und wieder eine gute Frage, auf welche ich natürlich eine Antwort fand!“Ich habe mir mal so ein Gedankenspiel geleistet, als ich allein im Bett gelegen habe.“ Sie unterbrach mich denn nicht das letzte Mal in unserem Zusammensein. „Und deinen Schwanz knallhart durchgewichst, nicht wahr?“ Ich grinste sie nur an. „Frag doch nicht so seltsam, wenn du dir die Antwort selbst geben kannst! Natürlich hab ich ihn knallhart durchgewichst, weil es geil war!“ Nachdem wir uns nachdenklich anschauten, kam von ihr nur noch ein „…weiter!“. Und so formulierte ich mit wenigen Worten den Abend in meinen Augen. „Fangen wir damit an, dass ich euch beide daheim abhole. Wir starten damit, dass wir essen gehen in einem Lokal eurer Wahl. Das Auto gebe ich dabei in eure Hände, wobei ich mich allein nach hinten setze. Eine von euch fährt und die andere sitzt daneben. Nach dem Essen fahren wir zum Spielcasino Hohensyburg, wo wir noch eine Runde spazieren gehen können und auch werden! Am Kaiser Wilhelm-Denkmal werden wir alle die gebotenen Aussichten genießen können. Ich genieße dabei die Ansichten eurer heißen Arsch-Rundungen. Beate hat ein schwarzes schulterfreies Minikleid an und passende High-Heels mit einer vernünftig geilen Absatzhöhe. Und dein Arsch versteckt sich hinter einem schwarzen Leder-Minirock, wozu du braune Overknee-Stiefel tragen wirst! Ich ertappte mich dabei, wie meine Hände über eure Ärsche strichen, was dich nicht wirklich berührte, jedoch bei Beate gänzlich anders ankam. Erst recht, als ich ihr von hinten zwischen die Beine griff!““Und die geile Sau hat kein Höschen an, so dass ich ihr direkt an ihre intimste Stelle fassen kann. Sie dreht sich um und ihre Titten springen von ganz allein aus dem Kleid heraus und wollen „misshandelt“ werden. Ich geh mit ihr aus dem allgemeinen Blickfeld, wo sie mir die Hose öffnet und herunter zieht. Wir werden uns wild küssen und leidenschaftlich, als sie Mäxchen greift und ihn mächtig in die Mangel nahm. Ich stoße sie zurück und winke dich herbei, damit du dich um Mäxchen kümmern kannst.“ Ich legte eine Pause ein, denn auf alles kann und will ich mich nicht konzentrieren.Petra gewann am schnellsten die Sprache wieder. „Kann es sein, dass du diese Zusammenkunft mit Beate und mir vollends durchgeplant hast?“ Radio Eriwan würde jetzt sagen, theoretisch dürfte dies so stimmen, in der Praxis wird man sehen, was dabei herauskommt! „Weißt du, Theorie und Praxis sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Paar Schuhe. Man sollte sich einfach überraschen lassen, was denn wirklich geschehen würde.“ Mit dieser Erkenntnis ausgestattet, setzte Petra noch einmal ihre Offensiv- und Angriffswaffen mit Erfolg gegen mich ein. Am Ende dieser Bettenschlacht ließ ich sie gewinnen, wobei es ein leichtes gewesen wäre, dies zu unterbinden. Aber warum sollte ich. Vielmehr herrschte in mir ein gewisses Maß an Vorfreude auf die Begegnung mit Beate.Als Petra denn am frühen Abend gehen wollte bzw. musste, kam denn noch die Frage des Termins mit Beate auf. „Also der Reihe nach. Den Freitag hat sie ja Geburtstag und großes Fest am Haus und im Garten. Mal schauen, vielleicht nehme ich mir da einen Tag frei. Allerspätestens da werden wir uns ja wieder sehen.“ Die junge Frau schaute mich böse und entsetzt an. „Erst am Freitag? Kannst du mir mal bitte verraten, wie ich diesen Zeitraum überstehen soll?“ Mein Grinsen verriet ihr, dass nichts Gutes kam. „Dann musst dich am Riemen reißen. Im Notfall vorbei kommen oder einfach anrufen. Okay? Gut. Ansonsten, wenn es am Samstagabend mit Beate nicht klappt, wovon ich persönlich ausgehe, tendiere ich zum darauf folgenden Wochenende, wenn es dir recht ist und Beate in den Terminkalender passen sollte. Oder wie siehst du dies?“ Petra hatte genau zugehört und äußerte sich dementsprechend. „Hört sich logisch an und daher Zustimmung von mir.“ Die Tür ging auf und sie begab sich auf den Heimweg, wobei ich sie noch bis zum Parkplatz begleitete. Und zu guter Schluss winkte ich ihr denn noch hinterher. Es vergingen keine 30 min und das Telefon bimmelte. „Wer dort?“ „Du weißt doch wohl, wer dich zu nachtschlafender Zeit anruft, oder?“ Die Zeit verging recht schnell und so hatten wir gute 30 min gesprochen, als es auf der Gegenseite recht ruhig wurde. Sie war denn einfach eingeschlafen. Der Schlaf sei ihr gegönnt.Die Woche verging eigentlich recht fix. Es glaubte ja auch nicht wirklich niemand daran, dass sich die Wege von Petra und mir erst am besagten Freitagnachmittag beim Kaffeetrinken wieder kreuzen würden. Da hatte der Sagen umworbene Wirt die Rechnung ohne die verliebte Petra gemacht. Wir sahen uns eigentlich JEDEN Tag. Mal nur auf eine Tasse Kaffee oder ein Eis in der Hagener City oder sie stand schon vor der Haustür, wenn ich von der Arbeit kam. Den Donnerstagnachmittag stand sie da und plauderte mit Ruth, einer sehr guten Freundin und Nachbarin von mir. Ich begrüßte erst Ruth mit einer herzlichen Umarmung und Bussi rechts und Bussi links und danach widmete ich mich Petra. Wir begrüßten uns und waren denn auch recht schnell im Fahrstuhl nach oben unterwegs, wo sie schon ohne ein Wort zu sprechen doch recht fordernd und aufdringlich war. In der Wohnung ging es ebenso weiter, bis wir denn auf der Ledercouch saßen und unserem Verlangen nach sexueller Nähe hingaben. In einem Telefonat mit Beate hatte ich denn mitbekommen, dass die Mademoiselle am Freitag auch frei haben würde. So konnte ich mich denn über eine recht gesellige Nacht zu zweit freuen. Und dies tat ich denn auch sehr, gleichwohl dies bei Petra nicht anders aussehen würde.Und ließen wir den Absichten auch schon fast automatisch Fakten, Fakten und noch mehr Fakten folgen. Doch statt sich den körperlichen Lüsten zu ergeben, zogen wir es vor und fuhren nach Letmathe, wo wir im Volksgarten eine Runde drehten und danach noch einen Schaufensterbummel in der Fußgängerzone machten, aber eher aus dem Grund, dass wir Hunger hatten. Nein, nicht auf den anderen, was denn hinterher folgen würde. Vielmehr hatten unsere Mägen durchaus das Verlangen, etwas Essbares aufnehmen zu wollen. Nach dieser Stärkung ging es anschließend wieder heimwärts, wo wir den Abend denn gemütlich ausklingen lassen wollten. Das übliche Theorie und Praxis-Spiel klappte wie immer bestens, bis Petra denn aufstand und mir die rechte Hand reichte. „Komm du alter Sack! Die olympischen Wasserspiele sind eröffnet!“ Ich griff ihre Hand und zog mich an ihr hoch. Zusammen gingen wir ins Badezimmer und ließen Wasser in die Wanne laufen, was natürlich eine große Menge Wasser war, welche in die Wanne passte. Dazu gehörte natürlich auch eine gehörige Portion Schaum! Zum Glück benutzte ich die Badewanne nicht allzu oft, was die Wasserkosten denn gewissermaßen im Rahmen hielt!!!Wir schafften es denn ganz gut, dass das Badezimmer nicht komplett unter Wasser gesetzt wurde. Aber wo ein Wille ist bekanntlich auch ein Weg, der zum Ziel führt! Wir kuschelten auf Teufel komm raus in der Wanne, wie auch reichlich Umarmungen und Küsse ausgetauscht wurden. Alles Dinge, die uns allen gefielen! Auch dies war eine Bedingung! Später duschten wir uns gegenseitig ab und trockneten uns auch gegenseitig mit dem großen Badehandtuch. Der Spaß kam dabei denn absolut nicht zu kurz. Auch wenn wir uns realistisch betrachtet erst weniger Wochen kannten, so hätten es auch viele Jahre sein können, so vertrauensvoll verlief der gegenseitige Umgang. Diese Art des Umgangs blieb ja nun auch anderen Personen nicht verborgen. Getuschelt und getratscht wurde reichlich in unserem Umfeld, nur was davon der Realität entsprach, dies wussten nur Petra und ich ganz allein! Meistens führte dies jedoch bei uns nur zu einem amüsierenden Schmunzeln. Lustig war es denn doch schon! Grins!Zu vorgerückter Stunde am späten Donnerstagabend, entschied sie für sich, dass sie die Nacht bei mir verbringen wollte und erst am morgigen Freitagvormittag nach Herdecke fahren zu wollen. Dies sollte immer noch reichen, um neben dem gemeinsamen Frühstück auch noch die Vorbereitungen für das Kaffeetrinken und für die abendliche Gartenfete zu absolvieren. Den gestellten Wecker brauchten wir denn nicht abwarten, da das Telefon um wenige Minuten nach 08:00 Uhr diesem zuvorkam! Es war Heribert, der sich zu Worte meldete. Zum Glück konnte er nicht sehen, wie ich herum lief. Und seine Tochter hatte eben so viel oder so wenig an! Heribert bat darum, dass wir gegen 09:00 Uhr vor Ort sein sollten, um tatkräftig helfen zu können. Heribert blieb freundlich, aber zwischen den Zeilen konnte man den Befehlston entnehmen! Haben sie gedient? Ich zumindest ja, Heimat nahe Verwendung bei der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr! Ob dies denn gelten würde? Keine Ahnung!!!

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