Mein Weg zum Cuckold Teil 2

Die Ehe und sexuelle Art wie wir unser Sexleben auslebten verlief einige Zeit in Großen und Ganzen so weiter wie beschrieben. Meine Frau genoss es nach und nach immer mehr der Mittelpunkt zu sein und mich im sexuellen sowie mehr und mehr im Alltag zu dominieren.Haushalt und kochen wurden auch nach Feierabend mehr und mehr zu meinen alltäglichen Aufgaben und meine Frau genoss noch mehr die dadurch gewonnene Freizeit. Oft war es so, dass sie dadurch, dass sie abends nicht mehr viel im Haushalt tun musste, sich anderen Hobbies wie Fitnessstudio, Sonnenbank und ihren Freundinnen widmen konnte. Unser Sexleben änderte sich langsam nach und nach ohne das man es wirklich bewusst wahrgenommen hätte, so war es meistens so, dass wir Sex im Bett hatten, klar auch mal Quicky hier oder da, Sex auf der Couch usw. Was sich allerdings mehr bemerkbar machte, war, dass sie mir direkt mitteilte wann sie Sex oder Befriedigung haben wollte. In den meisten Fällen war es dann so, dass ich sie mehrfach am Abend lecken und oral befriedigen durfte bzw. musste.Klar liebte ich das und genoss es sehr sie glücklich zu machen nur war es in der Regel so, dass ich selber in den seltensten Fällen selber Befriedigung bekam. Ich liebte es allerdings zwischen ihren Beinen zu liegen ihre jeder Zeit glatte Muschi zu küssen und zu lecken.Anfangs war es noch so, dass sie wollte dass ich sie langsam und fast sanft zum Orgasmus lecke, lange ihre Innenseite der Schenkel streichle und küsse, danach sanft und langsam steigernd ihre Schamlippen lecke und an ihnen sauge. Man muss dafür wissen, dass meine Frau recht große Schamlippen hat und es liebt wenn man daran lutscht und saugt. Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu ihrer Klit und leckte diese mit der Zunge und saugte an ihr erst langsam dann schneller bis sie zu ihrem ersehnten Orgasmus kam.Mit der Zeit änderte sich ihr Verhalten allerdings etwas, und sie wollte nicht mehr sanft und langsam befriedigt werden, sondern es war so, dass sie regelrecht forderte sie schnell zum Orgasmus zu bringen und auch mein vorher langes verwöhnen mochte sie nicht mehr. Es änderte sich in so weit, dass ihr Orgasmus im Vordergrund stand nicht das zärtliche Zusammensein, das Intime. Dass ich nicht sofort immer verstand was sie gerade wollte, wurde sie des Öfteren auch naja sagen wir gröber. Wenn es ihr nicht schnell und heftig genug kam wurde sie ungehalten und meinte:“ Mach es richtig oder lass es ganz bleiben“, oder „ gib dir wenigstens hierbei etwas mehr Mühe“.Ich nickte dann meistens nur und versprach mir Mühe zu geben. Nach einiger Zeit ohne wirklichen Sex mit ihr zu haben sprach ich sie auf diese Situation an.Ich fragte warum wir denn keinen „richtigen“ Sex mehr hätten und wann ich denn mal wieder abspritzen dürfte. Sie reagierte zu meiner Verwunderung recht schroff und beleidigt und ich habe damit so gar nicht gerechnet.Sie meinte: „ Das war ja mal wieder klar, dass es wieder nur um dich gehen soll„Ich war etwas verwirrt und meinte recht schroff „ Aber du bekommst doch jeden Tag deinen Spaß, ich möchte doch auch nur mal wieder kommen ist das zu viel verlangt?“„Meinen Spaß??“ fragte sie böse. „ Meinen Spaß hätte ich wenn ich mal wieder richtigen Sex haben würde, aber den gibt es ja hier seit Jahren nicht!“Sie drehte sich abrupt rum und verschwand in ihrem Arbeitszimmer. Ich stand wie festgenagelt da und war recht verwirrt, warum sie so böse reagierte. Nach ein paar Minuten wollte ich ihr folgen und in ihr Arbeitszimmer um mit ihr zu reden, allerdings war es verschlossen. Ich klopfte und rief sie allerdings bekam ich nur zu hören:„Lass mich in Ruhe ich muss nachdenken“Ich war entsprechend geladen und ging ebenfalls in mein Arbeitszimmer und setze mich an den PC. Ich surfte herum und landete wie so oft auf irgendwelchen Pornoseiten. Ich hatte seit weiß nicht mehr genau 7-8 Tagen nicht mehr abgespritzt und war entsprechend geladen. Ich war erst noch zu sauer aber die entsprechenden Bilder und Filme lenkten mich schnell ab und ich fing an mir einige Pornos auf einschlägigen Seiten anzusehen. ich nahm meinen Schwanz in die Hand saß also ohne Hose vor dem PC und fing an mir einen zu wichsen. Meine Frau kam eigentlich nie in mein PC-Zimmer also fühlte ich mich recht sicher. Ich war einfach zu erregt. Ich wichste immer schneller und merkte wie meiner Eier zu brodeln begannen, zu lange hatte ich nicht abgespritzt. Ich merkte das ich kurz vor dem spritzen stand, da wurde die Tür aufgerissen und meine Frau sah mich wutentbrannt an.„Wusste ich es doch, dass du es nicht mal ein paar Tage aushalten kannst, aber einen auf unterwürfig und gehorchen machen du Schwein“.Ich war total überrascht und geschockt, gleichzeitig aber geladen und quasi bereit zum Orgasmus. Ich stand auf und wollte mich entschuldigen, stand also nackt vor ihr mit steifen Schwanz und eine Hand noch immer am Schwanz.Sie gab mir eine schallende Ohrfeige und da passierte es. Ich spritze ab, und wie… Ich traf ihre schwarzen Leggings am Knie an den Schenkeln und spritze auf ihre nackten Füße.Ich wurde knallrot und stammelte irgendwas von tut mir leid usw., aber sie lachte nur, sie lachte auf einmal wie sie noch nie gelacht hat. Kein normales Lachen, sondern ein gehässiges, gemeines Lachen wie ich es so noch nie gehört habe von ihr.„Du lächerliches Schwein, sitzt hier und spielst an deinem kümmerlichen Schwanz und spritzt ab weil ich dir eine Ohrfeige geben habe? Schämst du dich eigentlich nicht, und du fragst dich allen Ernstes warum ich mich lieber lecken lasse anstatt mich von dir nehmen zu lassen?“ Sie kicherte jetzt und sah mich mit funkelnden Augen an.Ich stammelte: „Schatz.. aber.. es tut mir leid.. so ist das doch gar nicht…ich..“„Sei still“ kam es nur. „Mach es weg!!“Ich sah beschämt zu Boden und nahm einige Taschentücher und wollte es ihr von der Leggins und den Füßen wischen, doch sie lachte nur und meinte: „Ist das dein Ernst? Mit Taschentüchern?“ Ich sah sie fragend an.„Ja wie denn sonst?“Das grinsen wurde immer mieser und sie sah mich nur an und meinte:„Naja wie wäre es mit deiner Zunge?“„Mit meiner Zunge? Wie meinst du das?“„Sag mal kapierst du eigentlich überhaupt irgendwas von dem was man dir sagt?“Sie sah mich böse und enttäuscht an und drehte sich um und wollte mein Zimmer verlassen.„Warte sagte ich leise… bitte“Ich ging auf sie zu und sank langsam auf meine Knie. Mein Kopf war hochrot und ich schämte mich so sehr. Ich nahm ihren Oberschenkel in die Hände und senkte meinen Kopf. Ich sah meine dicken Tropfen Sperma auf ihren Leggins die langsam herabliefen und fing von unten an mein Sperma von ihren Beinen zu lecken. Es schmeckte herb und salzig, allerdings nicht unangenehm, Unangenehm war eher die Tatsache, dass es mein Sperma war. Ich leckte ihre Beine sauber und nahm dann ihren vollgespritzten Fuß in die Hand und fing an ihn zu säubern. Ich leckte die dicken Tropfen auf ihren Spann ab und von ihren Knöcheln. Danach lutschte ich jeden ihrer Zehen ab und auch in den Zwischenräumen ihrer Zehen ist das Sperma gelaufen. Als alles gesäubert war sah ich sie beschämt an und Stand auf. Ich habe es schon beim lecken bemerkt, konnte allerdings nichts dagegen tun. Mein Schwanz ist bei der Behandlung wieder steif geworden und das beschämte mich noch mehr. Sie sah es und kicherte.„Oh wie ich sehe steht der kleine wieder hihi. Du bist echt ein perverses Schwein. Leckt sein eigenes Sperma und bekommt wieder einen Steifen. Hat es dir geschmeckt?“Ich nickte nur und sah weg.„Sieh mich an wenn ich mit dir rede!!“Ich blickte ihr beschämt in die Augen, sie lachte nur und verließ mein Zimmer. Ich stand da wie festgewachsen und wusste nicht was ich tun sollte. Mein Schwanz war Steinhart, obwohl ich soeben mein eigenes Sperma von meiner Frau geleckt habe und mich von ihr auslachen ließ.Nach einigen Minuten ging ich ebenfalls runter und fand meine Frau auf dem Sofa im Wohnzimmer. Sie sah mich an, diesmal nicht böse sondern eher gelassen und entspannt.„Komm her Schatz, sagte sie“Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns sehr leidenschaftlich, wir hatten an diesem Abend sehr intensiven und schönen Sex. Meine Frau war sehr ausgelassen und locker wir liebten uns sehr lange und intensiv.Noch in der Nacht unterhielten wir uns sehr genau über unsere Situation und wie es weiter gehen soll.Was genau besprochen wurde wird nach und nach immer klarer in dieser Geschichte und nach und nach erzählt, nur so viel, wir waren uns beide einig was wir wollten. Und durch die Forderung sie sauber zu lecken, ist eine innerliche Blockade bei ihr gebrochen. Sie erzählte mir in dieser Nacht, dass sie schon immer deutlich mehr fordern wollte von mir, aber sich nicht wirklich traute. Alles was ich bisher für sie getan habe, also meine devote Rolle, war mehr oder weniger in beiderseitigen Einverständnis passiert und eine Art Spiel. Sie war sich unsicher, ob sie weitergehen kann und ich es hinnehmen würde. Durch diesen Zufall in meinem Zimmer, ist ihr aber klar geworden, dass auch ich die devote Rolle ohne Wenn und Aber einnehmen würde, auch wenn es drauf ankommt. Es war eine Art Initialzündung für uns beide. Ich war mir bewusst auch unangenehme Sachen zu machen wenn sie es befiehlt und sie war sich im Klaren darüber diese auch ohne Rücksicht einfordern zu können.Es werden sicher wieder einige jetzt kommen und sagen: „Mein Gott mal bisschen Sperma ablecken, ist doch nix wildes“ Klar ist es das nicht und glaubt mir es kommen noch viel härtere und perversere Sachen im Laufe der Geschichte, aber es war der eine Auslöser. Ich denke einige die diese Geschichte kennen dieses Gefühl, beim Sex sich vorzustellen die Frau gleich nachdem man angespritzt hat zu lecken, oder sie gerne nach dem sie euer Sperma in den Mund bekommen hat zu küssen.Das erregt einen sehr beim Sex, dieses Kopfkino….Ja genau… Aber… Wenn man dann in ihre Muschi gespritzt hat oder dein Sperma in ihrem Mund ist, ist bei uns Männer leider die Erregung Schlagartig weg, und was dann vor einer Minute noch Hammergeil war, ist auf einmal naja sagen wir „komsich“Meistens macht man es dann doch nicht mehr und leckt die Frau sauber, oder teilt sich das Restsperma im Mund. Wenn es aber dann gefordert wird, obwohl man gerade gespritzt hat und die Erregung nachlässt, das ich eine andere Sache. Da denke ich trennt sich die Spreu vom Weizen und genau so war es bei uns.Ich war mir auf einmal bewusst ich werde tun was sie will egal was es ist und das sogar mit Freude und Erregung. Sie war sich bewusst das sie die Zügel in der Hand hat und über mich „verfügen“ kann.Das ist ein großer Unterschied zwischen Kopfkino wenn man geil ist und sein Schwanz in der Hand hat und wichst und es dann wirklich tun, ich hoffe das einige wirklich interessierte Leser diesen Unterschied verstehen und zu schätzen wissen. Dieses ja ich bin oder will Cuckold sein und es wirklich zu tun ist ein ziemlicher Unterschied. Mit hartem Schwanz in der Hand sieht alles im leicht aus, ist aber die Lust befriedigt, sehen gewisse Dinge wieder etwas sagen wir „ekelig“ aus.Ich denke das reicht für diesen Teil und die, naja soften Teile dieser Geschichte sind erstmal abgeschlossen, in den nächsten Teilen wird es nach und nach mehr zur Sache gehen, aber mir war es wichtig mehr oder weniger detailliert zu erzählen was uns dazu gebracht hat und wie es dazu kam. Diese Geschichte soll keine reine Sexstory sein zum abspritzen einiger pervesen, sondern eine naja Nacherzählung, eine Art nachträgliches Tagebuch für mich selbst. Ich hoffe es hat wieder ein paar wenigen gefallen und hoffe auch das es wieder einige gibt, die mich aufmuntern weiter zu schreiben.

Mein Weg zum Cuckold Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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