Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

Zwei Schwestern – VorgeschichteI. „Anita muß ins Krankenhaus“Anita verspürt seit einigen einigen Tagen ein Unwohlsein in ihrem Bauch. Ihr Stuhlgang kommt sehr unregelmäßig und seit dem Abend hat sie starke Durchfälle. Sie bekommt leichte Ernährung, trinkt Magen-Darm-Tee und ißt ausnahmweise eine Menge dunkle Schokolade. Doch diese Hausmittelchen helfen ihr nicht wirklich und als sie nach zwei Tagen immer noch starken Durchfall hat wird eine Stuhlprobe zur hausärztlichen Praxis gebracht.Die Untersuchung ergibt, dass Anita eine Bakterieninfektion im Darm hat und sie wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Hier wird ihr eine weitere Probe entnommen und auch ein Abstrich der Darmwand im Rektum gemacht. Die Laborergebnisse stellen eine besonders hartnäckige Bakterienvariante fest, die eine gründlichere Untersuchung nötig machen. Anita wird ein Reinigungseinlauf gemacht und anschließend ein sehr kleiner Einlauf mit Medikamenten verabreicht, welcher über Nacht im Darm verbleibt. Sie ist alles andere als begeistert, denn das plötzlich fremde Ärztinnen und Schwestern an ihren intimsten Stellen herumfummeln behagt ihr ganz und gar nicht.Sie hat zwar schon die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, aber das war freiwillig und lustvoll und nicht erzwungen wie hier. Ausserdem spielte sich ihre Erregung an ihrer Muschi ab, aber an ihrem After hatte bisher noch keiner herumgespielt. Für den nächsten Tag ist sogar eine Darmspiegelung angesetzt, denn die Ärztinnen müssen nachsehen inwieweit ihr Darm durch die Bakterien befallen ist. Anita hat ein recht mulmiges Gefühl. Sie hat einen Artikel über solche Untersuchungen in einem Gesundheitsbuch gelesen und die Sc***derungen darin klangen alles andere als angenehm. Zudem geht einer solchen Untersuchung auch eine gründliche Darmspülung voraus, wie zu lesen war, und davor graut es ihr fast noch mehr. Der Reinigungseinlauf von vorhin war zwar nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte, aber der ging auch nicht besonders tief in den Darm hinein. Dafür hat der kleine Medikamenteneinlauf hinterher dafür gesorgt, dass ihre Durchfälle und Krämpfe aufhören, so das Anita durchaus merkt, dass die Behandlung wohl richtig ist. Sie fügt sich also in ihr momentanes Schicksal.Am nächsten Morgen wird sie von einer Schwester abgeholt und in eine Art Badezimmer gebracht. „Hallo Anita, wir werden heute eine Darmspiegelung an dir vornehmen, und dafür muß dein Darm ganz sauber sein. Du bekommst jetzt zunächst einen Reinigungseinlauf und danach eine Darmspülung. Das hört sich alles viel schlimmer an als es wirklich ist. Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Versuche dich zu entspannen und deine Muskeln locker zu lassen. Das Wasser ist ganz warm und wird sich in dir eher angenehm anfühlen. Klettere bitte jetzt auf die Liege und geh in Knie-Ellenbogen-Position“, sagte die Schwester. Die Schwester führt eine kleine Kanüle in Anitas After ein und startet den Einlauf. Anita muss diese Reinigungsflüssigkeit fünf Minuten halten, was ihr gar nicht so schwerfällt, denn die erfahrene Schwester weiss genau, wie man einen solchen Einlauf verabreicht, ohne das Krämpfe entstehen. „Geht es Anita? Hast du Krämpfe?“ fragt die Schwester dennoch bersorgt als Anita tiefe Atemzüge hören lässt. „Nein ist o. k. Es ist nur so ungewohnt für mich“, meint Anita. „Es ist jetzt alles in dir drin. Die Reinigungsflüssigkeit muss jetzt für 5 Minuten in dir bleiben, dann darfst du dich nebenan auf die Toilette begeben.“Nachdem sich Anita entleert hat führt sie die Schwester in einem Raum mit einer gynäkologischen Liege. „Leg dich bitte auf die Liege und leg deine Beine in die Stützen“, sagt die Schwester.Die Beinstützen werden so eingestellt, das ihr Po leicht über die Liegefläche hinausragt. Anita bekommt nun einen dünnen Katheter in den Dickdarm eingeführt. Als sie die Schwester mit dem langen roten Schlauch in der Hand sieht, wird ihr angst und bange, doch diese kennt die Ängste der Patientinnen, wenn eine solche Spülung zum ersten Mal ansteht und kann Anita gut beruhigen. „Mach Dir keine Sorgen, Anita. Das Gummi ist ganz weich und flexibel, Du wirst kaum etwas spüren, wenn ich den Schlauch gleich in Dich einführe“, erklärte die Schwester.Durch den vorangegangenen Einlauf ist ihr Darm leicht geweitet, und der Schlauch lässt sich tatsächlich problemlos einführen. Anita spürt ausser an ihrem Anus kaum, das etwas in sie eingeführt wird. Erst als der Schlauchanfang die erste Darmkrümmung passiert spürt sie ihn in sich. „Geht es, Anita?“, fragt die Schwester besorgt, als Anita leicht aufstöhnt. Anita nickt und denkt bei sich: „Doch nicht soo schrecklich das Ganze.“ Allerdings holt die Schwester nachdem sie den Schlauch fast gänzlich in Anita eingeführt hat ein weiteres Teil der Spülvorrichtung, und das lässt Anita dann doch erschauern. Es ist ein ein Glaszylinder von etwa 7cm Länge und etwa 1,5 cm Durchmesser. Daran sind zwei weitere Schläuche angebracht und auf der anderen Seite ein Anschluss für das Darmrohr. Anita kann sich denken wo dieses Teil gleich landen wird. Ihr läuft ein unangenehmer Schauer den Rücken herunter und sie verkrampft. Die Schwester beruhigt Anita wieder und massiert ihren Anus sanft mit Gleitcreme, bis dieser sich langsam wieder entspannt.„Laß Deinen Anus jetzt bitte ganz locker“, sagt sie, setzt den Katheterschlauch der aus Anitas süßen Popo herausragt an das Teil an und drückt dann sanft weiter, bis die abgerundete Spitze der Spülvorrichtung Anitas Anus weitet. Durch die Massage ist dieser tatsächlich locker geworden und das Gefühl ist nicht so fies wie bei den Zäpfchen, die sie als Kind bei Fieber bekommen hat. Sie verspürt aber trotzdem einen unangenehmen Druck und hat das Gefühl, dringend mal aufs Klo zu müssen.Als das Spülgerät mit vollem Durchmesser in ihrem Anus steckt hat Anita aber nun doch einen leichten Schmerz und ein unangenehmes Ziehen in ihrem Schliessmuskel. Sie schliesst jedoch die Augen und lässt das weitere einführen hilflos über sich ergehen. Diese allererste anale Penetration brennt sich für immer in Anitas Gedächtnis ein.Schneller als gedacht sitzt die Spülvorrichtung tief in ihrem Rektum und die Schwester schliesst diese an ein Spülgerät an. Das Spülgerät besteht aus einem Wagen, auf dem ein grosser Flüssigkeitstank montiert ist, darunter ein Behälter für die benutzte Flüssigkeit sowie Mengenzähler, Thermometer und Schaugläser. Anita bekommt als sie die ganze Anordnung und vor allem die grosse Menge Flüssigkeit im Behälter sieht doch ein wenig Angst. Die Schwester bemerkt Anitas ängstliche Blicke und erkärt ihr zunächst, wie die Spülung ablaufen wird. Die Schläuche werden entsprechend an Ventile angeschlossen. Im Flüssigkeitstank ist bereits die für Anitas Darm bestimmte Reinigungsflüssigkeit eingefüllt, durch eine Heizung angenehm temperiert.„Hab keine Angst Anita, die Flüssigkeit die du hier in dem Tank siehst ist angenehm warm damit du keine Krämpfe bekommst. Ich lasse das Wasser ganz langsam in dich einlaufen und du wirst spüren wie die Wärme deinen Darm entspannt. Die Spülflüssigkeit fließt dann durch deinen Dickdarm und bekämpft dabei die Bakterien. Durch den Ablaufschlauch fließt es sofort wieder aus dir ab, damit du dich nicht gebläht fühlst“, erklärte die Schwester.Die Schwester öffnet nun langsam und vorsichtig das Zulaufventil. Anita spürt nach ein paar Sekunden das Wasser aus dem Katheter ganz tief in ihren Darm laufen. Sie hat noch nie etwas Vergleichbares gefühlt. Diesmal läuft das Wasser nicht wie bei den normalen Einläufen in ihren Darm hinein, sondern kommt aus ihrem Inneren und bahnt sich langsam den Weg durch ihren gesamten Dickdarm. Sie spürt wie sich dieser langsam füllt und schliesslich das Wasser an ihrem Anus ankommt und dann aus der geöffneten Spülvorrichtung wieder in den zweiten Tank läuft.Ganz wie die Schwester erklärte verhindern das warme Wasser und die langsame Fliessgeschwindigkeit das Anitas Darm sich verkrampft. Anita schliesst wieder die Augen um sich an diese sonderbare Behandlung zu gewöhnen und um nicht ständig den riesigen Flüssigkeitstank sehen zu müssen, denn sie ahnt, das die gesamte Flüssigkeit durch sie hindurchlaufen wird. Anita schämt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszön sie während dieser Behandlung aussehen muss und ist froh, dass nur eine einzige Schwester anwesend ist. Die Schwester merkt dass Anita sich nun ein wenig entspannt und öffnet das Ventil bis zur üblichen Rate. Nach einer Weile empfindet Anita die Spülung als nicht mehr so unangenehm; das warme Wasser sorgt für ein eher entspanntes und fast schon angenehmes Gefühl. Die Reinigung dauert 25 Minuten, und als keine weitere Flüssigkeit in Anitas Darm strömt öffnet diese die Augen und ist erstaunt, das tatsächlich die gesamte Menge durch sie hindurchgelaufen ist. Die Schwester entfernt vorsichtig das Spülgerät und den Katheter aus Anitas sauberem Darm. Anita denkt an die bevorstehende Darmspiegelung und hat sofort wieder einen Kloß im Hals.II. „Komische Gefühle“Anita wird von der Schwester in einen kleinen Op geführt. Hier sind zu Anitas Entsetzen bereits zwei weitere Schwestern und eine Ärztin mit der Vorbereitung ihrer Spiegelung beschäftigt. Sie schämt sich in Grund und Boden, als sie eine weitere gynokologische Liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder völlig gespreizt und für alle Blicke offen dazuliegen. „Hallo Anita,“ wird sie von der Ärztin begrüßt, „ich bin Frau Dr. Schmidt und werde heute Deine Darmspiegelung ausführen. Du brauchst keine Angst zu haben, die Behandlung ist nicht schmerzhaft. Du wirst zwischendurch vielleicht ein unangenehmes Ziehen in Dir spüren, aber keine wirklichen Schmerzen. Leg Dich jetzt bitte auf die Liege und lege deine Oberschenkel in die Stützen“. Wieder liegt Anita mit weit geöffneten Schenkeln vor aller Augen da und schämt sich so, das sie rot wird. Dr. Schmidt erklärt ihr nun genau wie die Darmspiegelung ablaufen wird und was für Instrumente sie benutzen wird. Anita ist ein wenig beruhigt, denn das Anuskop, was sie in Anitas After einführen wird um mit dem Endoskop in ihren Darm sehen zu können nicht grösser ist als das Spülgerät, welches sie eben noch in sich hatte. Und auch das Endoskop ist nicht dicker als der Katheter.Anita fühlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne Angst. Sie weiss ja, das ihr Darm erkrankt ist und das diese Untersuchungen sein müssen. Mit einem Seufzer lässt sie die Prozedur über sich ergehen. Die Professionalität von Frau Dr. Schmidt und des Assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre Scham. Sie stellt sich vor, wie oft diese Spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein Krankenhaus nichts mit Voyeurismus zu tun hat. Ihr Anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das Anuskop eingeführt. Sie spürt nun keinen Schmerz mehr, nur das Gefühl irgendwie aufs Klo zu müssen bleibt. Dann wird der Stopfen entfernt und die Ärztin führt langsam das gut eingeölte Endoskop ein. Sie kann nun Anitas Darminneres auf einem Monitor erkennen.Anita schliesst wieder die Augen und versucht an andere Dinge zu denken. Sonderbarerweise fällt ihr das letzte Erlebnis mit ihrem Freund ein, als dieser ihre Muschi befingerte und sie zärtlich leckte. Anita spürt ihre Lüsternheit von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot. Schnell denkt sie an anderes, denn diese Gedanken passen wohl kaum hierhin. Das Endoskop ist etwas steifer als der Katheter und Anita spürt jeden Zentimeter, der in ihrem Darm verschwindet. „Ich muß deinen gesamten Dickdarm untersuchen und werde sehr tief in dich eindringen, Anita. Gleich gehe ich um einen Darmknick herum; das fühlt sich etwas unangenehm an. Schwester Sabine wird deine Bauchdecke massieren, das macht es einfacher“, erklärt Fr. Dr. Schmidt. Das Endoskop hat den ersten Darmknick erreicht und Anita spürt ganz genau, wie sich das Instrument biegt um ihren Darm zu folgen. Das fühlt sich wirklich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig. Dieses Gefühl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das Endoskop muss ja nun um zwei Darmknicke herum und ist entsprechend schwergängig. Die Ärztin redet beruhigend auf sie ein und Schwester Sabine hilft mit massierenden Bewegungen, so dass das Endoskop leichter in sie hineingleitet. „So, du hast es geschafft Anita. Jetzt ziehe ich das Endoskop langsam wieder heraus“, sagt Dr. Schmidt zu Anitas Erleichterung.Langsam zieht die Ärztin das Gerät nun wieder aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr Darminneres. Dieses Gefühl des Herausziehens ist nicht mehr so unangenehm und Anita schliesst erneut die Augen. Und wieder driften Anitas Gedanken ab zu ihren sexuellen Erlebnissen, die noch nicht lange zurückliegen. Sie schämt sich gewaltig, aber es fällt ihr schwer, ihre Erregung zurückzuhalten und ihre Gedanken wieder zu beruhigen.Die Darmspiegelung ist endlich vorbei und Anita wird wieder auf ihr Zimmer gebracht. Sie überlegt, warum sie während der Untersuchung plötzlich auf so geile Gedanken gekommen ist und es ist ihr höchst peinlich. Sonst passiert ihr das nur wenn sie allein zuhause ist, noch nicht mal in der Stadt oder im Café. Und dann ausgerechnet im Op! Anita ist über sich selbst sehr verwundert.Am Nachmittag kommt Frau Doktor Schmidt vorbei, um Anita über die Untersuchungsergebnisse zu unterrichten. „Hallo Anita, ich habe die Untersuchungen ausgewertet und habe bei dir eine schwere Bakterieninfektion im Dickdarm festgestellt. Die Infektion ist schon sehr tief in deinem Darm vorgedrungen und wir können Sie daher nicht mehr mit Tabletten oder mit Zäpfchen behandeln. Du wirst etwa für zwei Wochen stationär hier in der Klinik bleiben müssen, damit wir deine Erkrankung vollständig auskurieren können. Du wirst in dieser Zeit spezielle Nahrung zu dir nehmen die einerseits Medikamente enthält, andererseits Deinen Verdauungstrakt nicht belastet. Du wirst auch täglich eine entspannende Darmspülung bekommen in der starke Medikamente enthalten sind. Für die Nacht erhältst du ein kleines Bleibeklistier, das du nicht spüren wirst. Ich weiß dass das alles nicht angenehm ist, Anita, aber auch wenn du wenig von deiner Erkrankung spürst seit deine Durchfälle gestoppt sind, bist du doch wirklich ernsthaft krank.“Anita ist alles andere als erfreut. Sie hatte gehofft, das die Darmspülung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen Medikamenten behandelt werden und zurück nach Hause kann. Aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewöhnt sich schliesslich an alles, dann wohl auch an Darmspülungen. Heute bekommt sie allerdings nur noch ein Bleibeklistier mit den Medikamenten. Die besondere Nahrung ist auch besser als befürchtet. Sie hat Ähnlichkeit mit Yoghurt und schmeckt so einigermassen. Anita ist zu ihrem Erstaunen nach einem Becher pappsatt. Geschafft schläft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an Sex zu denken.Am nächsten Morgen fängt ihre jetzt tägliche Routine an: Photos http://cpmlink.net/mYgLAAReinigungseinlauf, danach Darmspülung wie gehabt; nur ist die Flüssigkeit nun milchig und durch die Medikamente etwas angedickt, was das Gefühl des Fließens verändert. Zu ihrem Leidwesen dauern die Spülungen nun aber viel länger, ihr Darm wird täglich eine Stunde gespült. Ausserdem muss während der Spülung eine höhere Flüssigkeitsmenge in ihrem Darm verbleiben. Sie wird zunächst mit geschlossenem Ablaufventil gefüllt, bevor auch dieses geöffnet wird und nun die gleiche Menge ein- wie ausströmt. Beim ersten Mal ist Anita das sehr lästig, denn ihr Bauch fühlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig. Sie kann den Druck im Darm deutlich spüren. Die erfahrenen Schwestern massieren ihren Bauch sanft und sie entkrampft sich schließlich. Nach zwei Tagen hat sie sich daran gewöhnt und entspannt sich auch ohne Massage.Irgendwie findet Anita dieses warme, volle Gefühl in ihrem Bauch dann doch gar nicht so übel. Anita wird im laufe der Tage ruhiger, hat keine Angst oder Scham mehr und kann sich durch das Fließgefühl in ihrem Darm nun sehr gut entspannen.Nach einer Woche der Behandlung wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt. Es sind deutlich Fortschritte zu sehen, aber Anita muss auch die zweite Woche mit ihrem Programm weitermachen, was sie als soweit in Ordnung findet.Anita hat sich wieder dabei erwischt geile Gedanken bei der Darmspiegelung gehabt zu haben. Sie muss sich eingestehen, das sie das Gefühl des Endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine Schlange in sich spürt irgendwie erregt. Sie findet sich selber blöd dabei und schiebt den Gedanken beiseite.Aber so ganz kann Anita diese Erregung nicht mehr unterdrücken. Auch wenn sie bei den täglichen Spülungen mit weit gespreizten Beinen daliegt, ihren vollen Bauch und das langsam strömende Wasser in sich spürt, ist sie plötzlich irgendwie unruhig und spürt eine sonderbare Mischung aus Erregung und Lüsternheit. Sie kann diese Gefühle nicht aufhalten, denn es ist eine ganz andere Erregung als die, die Anita bei ihren sexuellen Spielen kennen gelernt hat. Diese Geilheit spürt sie viel tiefer in sich aufsteigen, noch sehr verschwommen, aber mächtig.III. „Anita entdeckt sich neu“Auch nach der zweiten Woche wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt, die Anita dieses mal mit ein wenig Spannung erwartet. „Was wird wohl in mir abgehen? Auf was für Gedanken komme ich denn wohl diesmal?“ fragt sie sich.Sie ist schon ein bisschen rot im Gesicht, bevor die Behandlung überhaupt angefangen hat. Auf jeden Fall spürt sie schon kurz vorher dieses unbestimmte Kribbeln im Bauch als sie sich vorstellt, was gleich wieder mit ihr gemacht wird.Als ihr After mit Gleitcreme massiert und das Anuskop eingeführt wird, spürt sie dieses unheimliche Kribbeln im Bauch noch stärker, und als das Endoskop sich durch ihren Darm schlängelt und sich durch ihre Darmschlingen wühlt fühlt sie zum ersten Mal eine bisher unbekannte Lust in sich aufsteigen. Sie wünscht sich das dieses hineinschieben möglichst lang dauert und gibt sich ihren Gefühlen hin. Anita geniesst auch das langsame Herausziehen aus ihrem Darm und findet die Bewegungen tief in ihrem Inneren sehr aufregend. Plötzlich wacht Anita aus ihren Tagträumen auf und spürt, dass sie richtig geil geworden ist. Ihr schiesst die Röte heftig ins Gesicht und sie öffnet schnell die Augen. Sie merkt das sie ein ganz klein wenig feucht ist und hofft, das das keiner merkt. Ihr ist das superpeinlich und Anita möchte am liebsten sofort im Boden versinken. Doch keiner des Personals hat etwas bemerkt, denn die meisten Patienten schliessen bei der Behandlung die Augen und geben ähnliche kleine Stöhner von sich. Allerdings sind diese bei den meisten anderen Patienten wie auch zu Anfang bei Anita aus Scham und Schmerz und nicht aus Lust.Als Anita wieder auf ihrem Zimmer ist, fühlt sie sich immer noch so, als hätte sie etwas sehr verbotenes getan, doch weiss sie auch, das sie gegen diese neue Lust wenig unternehmen kann. Vor allem denkt sie darüber nach, dass sie nicht wie sonst an schöne Erlebnisse mit Jungs gedacht hat, sondern das diesmal die Spiegelung selbst der Grund für diese neue, starke Lust war. Sie muß sich eingestehen das sie dieses Gefühl auch schon kurz bei den letzten Spülungen hatte. Anita ahnt, was das wohl bedeutet, doch sie will es nicht wahrhaben. Sie unterdrückt den Gedanken daran und nimmt an, dass sie wieder zu ihrer gewohnten Lust und Erregung zurückfindet, wenn die Behandlung vorbei ist.Das Ergebnis der Darmspiegelung ist diesmal endlich negativ. Anita darf die Klinik verlassen und muß nur noch ambulant behandelt werden. Sie bekommt Zäpfchen die sie abends nehmen muß, und soll zwei mal wöchentlich eine Darmspülung in einer proktologischen Praxis durchführen lassen. Nach einem Monat wird nochmals eine abschliessende Spiegelung vorgenommen und dann sollte Anitas Krankheit auskuriert sein.Sie ist froh diesen ihr unheimlichen Ort verlassen zu können. Insgeheim hofft sie auch diese sonderbaren Empfindungen dort zurück zu lassen.IV. „Folgebehandlungen“Zurück zuhause liegt sie am Abend in ihrem Bett und denkt an die vergangenen zwei Wochen zurück. Sie kommt mit ihren neuen Empfindungen und Gefühlen nicht klar und findet diese doch sehr abartig. Als sie sich jedoch vor dem Einschlafen das Zäpfchen einführen muss und sie sich ihren Anus mit der beigelegten Gleitcreme massiert, driften ihre Gedanken wieder zu den Erlebnissen ab und sie wird geil. Sie weiss nicht was mit ihr passiert, aber wieder steigt diese unheimliche tiefe Lust in ihr auf. Sie massiert sich ihren After immer stärker und steckt einen Finger hinein. Das Gefühl ist einfach überwältigend. Als Anita das Zäpfchen einführt kann sie sich nicht mehr zurückhalten, sie reibt ihren Kitzler und die seit Tagen in ihr aufgestaute Lust entlädt sich in einem gewaltigen Orgasmus. Anita weiss hinterher gar nicht mehr, ob sie am Ende gestöhnt oder gar vor Lust geschrien hat. Sie wird etwas rot und es ist ihr peinlich. Anita muss sich aber selbst eingestehen, dass das der bisher heftigste und schönste Orgasmus ihres Lebens war. Ihr wurde einen Moment richtig schwarz vor Augen und sie hat förmlich die Sterne gesehen. Verwundert über sich selbst schläft sie ein.Drei Tage später geht sie zu der proktologischen Praxis, um wieder eine Darmspülung mit Medikamenten zu bekommen. Auf dem Weg dorthin ist sie weder aufgeregt noch ängstlich, eher schon neugierig, was wohl diesmal wieder in ihr abgeht. So langsam hat sie gefallen an ihren neuen Lustgefühlen bekommen, denn gestern Abend, als sie sich das Zäpfchen einführte, ist Anita wieder intensiv gekommen.Die behandelnde Ärztin und die Schwestern sind nicht weiter überrascht, das Anita bei dem kurzen Vorgespräch so ruhig und entspannt ist, denn sie kennen ihre Krankengeschichte und wissen, das eine Spülung für sie nichts besonderes mehr ist. Anita wird in eine Umkleidekabine geführt und muss sich teilweise ausziehen, kann aber ihren BH und ihr T-shirt anbehalten. Von der Kabine führt eine Tür direkt in das Behandlungszimmer, das ähnlich wie in der Klinik an ein überdimensionales Bad erinnert. Allerdings ist hier nicht nur die Liege für den Reinigungseinlauf neben der schon ein Ständer mit dem daran gehängten Irrigator bereit steht aufgestellt, auch die gynäkologische lLege auf der die Spülung verabreicht wird steht mit im Raum. Anita kann sofort wieder ein angenehm lustvolles Gefühl tief in ihrem Inneren spüren. „Geht das schon wieder los?“, fragt sie sich leicht verzweifelt. Mit einem kurzen Blick mustert sie die bereitliegenden Instrumente und ihr wird ganz heiss unter der Kopfhaut als sie sieht, das die Spülvorrichtung, die gleich in ihrem kleinen Anus verschwinden wird etwas dicker ist als die in der Klinik. Auch der Katheter sieht leicht stärker aus. Sonderbarerweise erschreckt sie das nicht im Geringsten und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist freut sie sich sogar darüber.Anita kniet sich nun auf die Liege und bekommt ihren Reinigungseinlauf. Als sie danach allein auf der Toilette sitzt und das Wasser aus ihr herausläuft staunt sie wieder über sich selbst. „Wieso macht mir so ein dickeres Teil keine Angst? Wieso habe ich beim Gedanken daran, sowas gleich in meinen Arsch gesteckt zu bekommen nur noch mehr geile Gefühle? Wieso will ich das alles plötzlich?“, schießt es ihr durch den Kopf.Zurück im Behandlungsraum klettert Anita auf die gynäkoligische Liege und legt ihre Beine in die Knieschalen. Die Schwester massiert ihren Anus wie gewohnt mit Gleitcreme und Anita muss an sich halten um nicht schon wieder geil zu werden. Als der Katheter langsam in den tiefen ihres Darmes verschwindet merkt sie dass dieser tatsächlich etwas dicker und auch steifer ist. Sie kann nun jede Bewegung in ihrem Inneren spüren und kämpft mit ihren Gefühlen, die immer stärker werden. Die Schwester ist mehr als vorsichtig denn sie denkt das dies für ein so junges Mädchen sicher die absolute Hölle ist und ahnt nicht einmal, das Anita durchaus nichts dagegen hätte, wenn sie den Schlauch etwas härter und schneller in den Darm ihrer Patientin hineinschieben würde. Als der Schlauch ganz in Anita verschwunden ist schliesst die Schwester die Spülvorrichtung am Katheter an. Nun ist Anita voller Gespanntheit und geiler Erwartung. Sie spürt die runde Spitze an sich und wird endgültig von ihren Gefühlen überwältigt.„Gut dass ich meinen Sport-BH anhabe“, denkt sie „sonst würde die Schwester meine steifen Brustwarzen sehen.“ Aber das ist ihr in ihrem Status nun auch egal und Anita schämt sich nicht mehr ihrer Erregung. Langsam weitet die Schwester mit der Spülvorrichtung Anitas Anus. Der After verkrampft sich nicht ein bisschen und lässt sich leicht öffnen. Die Spülvorrichtung gleitet immer tiefer in Anitas After hinein und bald ist der grösste Durchmesser erreicht und das Teil in ihr verschwunden. Anita hat ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Gefühl hin, das die Dehnung ihres Afters erzeugt. Sie spürt wieder dieses unangenehme Ziehen und dann auch den bekannten leichten Dehnschmerz, ein wenig stärker als in der Klinik. Aber diesmal findet Anita das ziehen und den kleinen Schmerz nicht mehr als unangenehm sondern geniesst diese Gefühle ganz unheimlich. Auch hat sie seit einiger Zeit keinen Drang mehr aufs Klo zu müssen wenn etwas tief in ihrem Hintern steckt.Sie wundert sich über nichts mehr und gibt sich diesen schönen Empfindungen hin. Allerdings muss sie aufpassen, nicht feucht zu werden, denn das soll die Schwester nun wirklich nicht mitbekommen. Das Spülgerät wird angeschlossen und Anitas Darm mit der Medikamentenlösung gefüllt. Anita würde am liebsten sagen, dass sie sich eine besonders grosse Füllung in ihrem Darm wünscht, damit das Fliessgefühl stärker wird. Sie grinst über sich selbst aber sagt natürlich nichts. Die Spülung wird gestartet und in der nächsten Stunde strömen grosse Mengen Flüssigkeit durch Anitas Darm, die mit geschlossenen Augen daliegt und ihre Spülung in vollen Zügen geniesst. Als der Behälter leer ist und der Fluss in ihrem Darm aufhört ist Anita ganz überrascht und auch etwas enttäuscht dass es schon vorbei ist. Sie war so in ihren neuen und schönen Gefühlen verhaftet das sie gar nicht gemerkt hat wie die Zeit verging. Auf dem Nachhauseweg denkt Anita wieder über sich und ihre sonderbare Lust nach und ist jetzt, als ihre Geilheit wieder abgeklungen ist sie immer noch sehr verwirrt. „Jedes mal wird das stärker“, denkt sie. „Wo soll das nur hinführen? Werde ich unnormal oder gar abartig?“ Sie beruhigt sich damit, das diese ungewohnte Lust sicher auch mit dem Ende ihrer Behandlung verschwinden wird.Während des nächsten Monats geht Anita wie vom Arzt verordnet zwei mal pro Woche zur Darmspülung und erlebt fast jedesmal diese erregenden Sensationen. Bei zwei Terminen ist sie kurz davor sich zu vergessen und sich ihrer Geilheit während der Spülung ganz hinzugeben, doch schafft sie es so gerade noch die Kurve zu kriegen. Morgen steht neben der üblichen Spülung die abschliessende Darmspiegelung an. Anita ist wieder ganz verwirrt über ihre Gedanken, denn sie freut sich tatsächlich darüber und wird bei der Vorstellung wie das Endoskop durch ihren Darm geschoben wird so rallig, das sie sich während der Gedanken daran in ihrem Bett selbst befriedigt.Wie auch die Spülgeräte ist auch das Anuskop und das Endoskop in der proktologischen Praxis etwas grösser, was Anita mit einer sonderbaren, nie gekannten geilen Vorfreude bemerkt. Tatsächlich spürt sie dieses Endoskop viel intensiver in sich. Es ist auch nicht so leicht biegsam wie das in der Klinik und die Ärztin muss als es um ihre Darmwindungen herumgleitet stärker drücken und es auch ein wenig hin und her bewegen, damit es diese Engstellen passiert. Anita liegt mit geschlossenen Augen da und lässt an diesen schwierigen Passagen leise Seufzer und Stöhnlaute hören. Die Schwester massiert Anitas Bauchdecke, um das Einführen zu erleichtern. Die Schwestern und die Ärztin denken dass es nun sehr unangenehm und widerlich für Anita sein muss und arbeiten noch behutsamer.Ohnehin sind alle in der Praxis erstaunt, das eine so junge und zierliche Patientin diese unangenehmen und auch leicht schmerzhaften Behandlungen tapfer und ohne Klagen erträgt. Sie ahnen nicht einmal im geringsten das Anitas laute in Wirklichkeit keinem Missfallen entspringen sondern Ausdruck ihrer tiefen und wunderschönen Lustgefühle sind. Anita fühlt in ihrem Bauch unheimliche Sensationen und kann gar nicht genug von den Bewegungen des Endoskops bekommen. Auch sie spürt ganz genau, wie schwer dieses durch ihren Darm hindurchgeht und alles andere als angenehm ist. Doch in ihrem geilen Zustand wird ihre Lust dadurch nur noch mehr angefacht. Sie muss sich mit aller Kraft zurückhalten um nicht wirklich loszustöhnen.Bei dieser Spiegelung wurde auch ein Abstrich der Darmwand gemacht und ein paar Tage später hat Anita einen kurzen Termin in der Praxis und ihr werden die Ergebnisse mitgeteilt. Die Ärztin sagt ihr, dass sie nun völlig geheilt ist und keine Medikamente mehr nehmen oder Behandlungen mehr durchmachen muss. Anita rutscht ohne das sie es will fast ein „schade“ heraus, räuspert sich aber schnell und sagt das sie sich freut, wieder ganz gesund zu sein. Die Ärztin meint, dass sie sich nach einem halben Jahr nochmals untersuchen lassen soll, um nachzusehen, ob nicht noch irgendwelche Folgeerscheinungen entstanden sind. Anita kann ihr freudiges Grinsen so gerade noch unterdrücken. Auf dem Nachhauseweg ist sie über sich selbst ziemlich sauer und will in Zukunft mehr an sich arbeiten, dass diese ihrer Meinung nach unnatürlichen und geradezu perversen Gedanken endlich wieder aufhören.Im nächsten halben Jahr hat sie kaum noch Gedanken und Lustgefühle in diese Richtung, sie hat alles in eine tiefe Ecke ihres Gedächtnisses verbannt und erlaubt sich nicht, wieder daran zu rühren. Es ist ihr zwar ab und zu passiert das sie abends allein in ihrem Bett an die Spülungen und Untersuchungen zurückgedacht hat, doch lenkt sie sich dann schnell ab.Als jedoch die Zeit für die Nachsorgeuntersuchung heranrückt, will ihr das nicht mehr so recht gelingen. Die Erinnerungen an ihre Erregung die sie während der Behandlungen gespürt hat kommen nun mit macht in ihre Gedanken zurück. Sie kann nicht verhindern das sie bei der Vorstellung an eine weitere Darmspülung und Spiegelung scharf ohne Ende wird. Als sie den Termin vereinbart hat und dieser näher kommt gibt sie sich zum ersten mal seit damals dieser so besonderen und wie sie sich eingestehen muss wirklich schönen Lust hin. Sie erlebt einen gewaltigen Orgasmus als sie sich erneut an ihrem After massiert und auch mit einem Finger in sich eindringt. Hinterher ist sie verwirrt und hat Schuldgefühle.V. „Folgebehandlungen II“Als Anita die Praxis betritt ist es allerdings mit ihren Schuldgefühlen vorbei und sie ist sogar freudig gespannt auf das was nun vor ihr liegt. Sie heuchelt dem Personal gegenüber ein wenig Mißfallen und setzt eine betroffene Miene auf. Nachdem sie sich ausgezogen hat und im Behandlungsraum die bereitliegenden Instrumente sieht spürt Anita tief in inneren diese besondere, unheimliche und unwahrscheinlich mächtige Lust aufsteigen. Sie weiss nicht wieso ihr solche Gefühle kommen und kann sich nicht erklären weshalb sie von solchen ärztlichen Behandlungen nahezu magisch angezogen wird. Was sie noch unerklärlicher findet ist das sie die Instrumente genau mustert um zu sehen, ob das Spülgerät oder das Endoskop vielleicht durch ein größeres Modell ersetzt worden sind. Doch die Teile sind dieselben wie vor einem halben Jahr. Anita gesteht sich ein, dass sie es viel lieber gesehen hätte, wenn diese jetzt wirklich eine Nummer grösser wären. Sie ist sehr verwirrt und schüttelt den Kopf, was die anwesende Schwester als Zeichen der Ablehnung und der Angst vor der Prozedur deutet.Anita bekommt wieder einen kleinen Reinigungseinlauf bevor ihre Darmspülung beginnt. Sie geniesst es endlich wieder gefüllt zu werden und gibt sich trotz ihrer Zweifel und Schuldgefühle der Lust hin. Als sie mit gespreizten Beinen den Katheter in sich hat und die Schwester die Spülvorrichtung einführt merkt sie wie sich ihr After in den letzten sechs Monaten zurückentwickelt hat und nun das Einführen und damit das weiten ihres Afters viel schwerer fällt als damals. Sie verspürt sofort diesen ziehenden Schmerz und das unangenehme Gefühl dabei, doch wird ihre Lust dadurch nur weiter angestachelt und sie wird trotz des beträchtlichen Schmerzes den sie spürt als der Verschluss ganz in sie hineingleitet erst richtig geil. Während der Spülung entspannt sich Anita und kann endlich wieder das schöne Fliessgefühl tief in ihrem Darm genießen. Zu ihrem Bedauern wird diesmal ihr Darm nicht unter leichtem Druck gehalten und die Spülung geht auch nur über fünfzehn Minuten. Wieder fragt sich Anita, wieso sie das schade findet. Sie stellt sich vor dass alle anderen Menschen doch wahrscheinlich froh wären, dass es nicht so lange dauert und es nicht so beschwerlich ist. Doch ihre Geilheit kann sie nicht mehr unterdrücken und als die Ärztin das Zimmer betritt freut sie sich auf die nun beginnende Spiegelung. Als das Anuskop eingeführt wird spürt sie erneut einen leichten Schmerz, wird sofort wieder scharf und wartet gespannt auf das lange Endoskop. Sie schliesst die Augen und atmet langsam und tief ein um ihre Gefühle wenigstens halbwegs im griff zu haben und sich zu entspannen. Wieder sind Arzt und Schwestern erstaunt, wie klaglos Anita dies alles über sich ergehen lässt.Langsam bohrt sich das Endoskop in Anitas Mastdarm. Schon bei der Durchführung durch ihren inneren Schliessmuskel und die dahinter liegenden Darmschlingen spürt sie wie sich ihr Darm gerade strecken muss um den langen Schlauch hindurchzulassen und sie hat nahezu Glücksgefühle. Sie gibt wieder kleine Seufzer von sich und die Schwester schaut mitleidig auf die junge Patientin. Anita kämpft mit dem überwältigenden Lustgefühl und kann es nicht verhindern, dass sie ein wenig feucht wird, als das Endoskop gedreht wird um ihre Darmknicke zu passieren. Als die Ärztin das Teil langsam herauszieht um sich Anitas Darminneres genau anzusehen und sich dabei ihr Darm durch den zug im Bauch strafft und bewegt muss Anita wirklich mit aller Kraft an etwas anderes denken um nicht einen Orgasmus zu bekommen. Sie reisst die Augen auf und fixiert einen geschlossenen Schrank in der Ecke. Sie schafft es die Geilheit zurückzuhalten und den Rest der Behandlung halbwegs ruhig zu überstehen. Als sie in der Umkleidekabine ist, fasst sie zürst an ihre Muschi, ob womöglich etwas von ihrer feuchte nach aussen gedrungen ist. Zu ihrer Beruhigung ist sie jedoch noch trocken. Bei der Nachbesprechung sagt ihr die Ärztin, das keine Störung in ihrem Darm zu sehen war und sie auch weiterhin keine Behandlung mehr braucht. Anita ist darüber froh und doch auch etwas enttäuscht, so bald keine Behandlung mehr zu bekommen.Wieder draussen ist Anita immer noch so tierisch aufgegeilt das sie auf dem schnellsten Weg nach Hause geht und froh ist, das Haus leer vorzufinden. Sogar ihre jüngere Schwester Birgit ist ausgeflogen. Zur Sicherheit schliesst sie die Tür ihres Zimmers hinter sich ab und lässt die Rolläden herunter. Atemlos reisst sie sich die Klamotten vom Leib und greift an ihre blankrasierte Scham, die nun total nass ist. Sie holt tief Luft und lässt ein heftiges Stöhnen aus sich heraus. Sie fällt auf ihr Bett, öffnet die Nachttischschublade und kramt herum. Sie findet nicht was sie will und geht ins Bad. Sie sieht ein kleines Parfümflacon, eilt zurück und legt sich wieder aufs Bett. Sie reibt ihre klitschnasse Vagina und leckt das untere Ende des zylindrischen Flacons ab um es anzufeuchten. Es ist etwas dicker als das Anuskop von vorhin und auch nicht abgerundet, aber Anita muss jetzt einfach etwas in ihrem geilen Arschloch spüren und sagt sich „wird schon reingehen“. Sie hat auch ein ähnliches Teil mit einem wesentlich kleineren Durchmesser gesehen, griff aber wie unter einem inneren Zwang zum grösseren.Anita setzt das Flacon an ihrer Rosette an und versucht es hineinzudrücken. Doch sie spürt einen starken Wiederstand. obwohl sie eben noch in der Praxis geweitet wurde und sich ihr süsses kleine Arschloch noch nicht wieder ganz fest geschlossen hat rutscht das stumpfe Flacon hin und her und sie kann ihren After nicht richtig damit öffnen. Sie setzt es wieder ab und massiert ihren Schließmuskel mit etwas Spucke. Anita setzt das Fläschchen nun erneut an, schiebt es genau über ihren After und schliesst die Augen. Mit aller Kraft drückt sie das Teil in sich hinein und spürt wie ihr After dem Druck nachgibt. Sie presst noch etwas heftiger und ihr Schliessmuskel öffnet sich bis der äusserste Rand des Glaszylinders in ihrem After steckt. Dann bohrt sich das Flacon mit einem plötzlichen Ruck tief in ihr Rektum. Anita verspürt einen heftigen Schmerz, sie krümmt sich zusammen, zieht scharf Luft ein und stöhnt laut auf. Anita möchte das Teil zwar sofort wieder aus ihrem Arsch herausziehen doch zwingt sie sich diesem Drang nicht nachzugeben und die Schmerzen auszuhalten.Sie atmet heftig und nach langen Sekunden lässt der Schmerz etwas nach. Jetzt ist sie nur noch geiler als zuvor, reibt ihren Kitzler und schiebt das Flacon ein wenig in ihrem Hintern hin und her. Schneller und schneller bewegt Anita den Glaszylinder der ihr nie gekannte Lusterlebnisse verschafft und nach ein paar Minuten fickt sich sich richtig heftig damit. Sie spürt wie sich tief in ihren Eingeweiden ein unglaublicher Orgasmus zusammenbraut und massiert ihren Kitzler immer stärker. Schliesslich kommt es Anita so unvorstellbar intensiv, das sie sich windet und ihre Lust laut aus sich herausschreit.Erschöpft und schwer atmend liegt sie auf ihrem Bett. Erst nach mehr als einer Minute ist sie fähig, sich wieder zu bewegen und zieht das Flacon aus ihrem kleinem Po.Als sie ruhiger geworden ist geht sie ins Bad, reinigt das Fläschen und geht duschen. Später liegt sie auf ihrem Bett und denkt über das geschehene nach. Wieder stellt sie sich die Frage, woher ihre neue Lust und diese Neigung kommt. Ist sie etwa pervers? Auf der anderen Seite hat Anita gerade den bisher besten Orgasmus ihres Lebens gehabt und sagt sich, das etwas was ihr soviel Lust und Erfüllung bereitet eigenlich doch nicht verkehrt sein kann. Sie ist dennoch sehr verwirrt und auch hilflos. Anita hat immer noch Schuldgefühle und versucht in den nächsten Tagen ihre Neigung erneut zu unterdrücken, auch wenn sie ahnt, dass das nicht für immer möglich sein wird.VI. „Internet“Ein paar Wochen später bekommt Anita zu ihrem Geburtstag einen eigenen Computer geschenkt. Endlich kann sie in ihrem Zimmer in Ruhe emails schreiben und auch ungestört im web surfen. Eines Abends sitzt sie an ihrem Schreibtisch und surft gelangweilt in der Gegend herum. Sie ist nicht besonders konzentriert bei der Sache, ihre Gedanken kreisen um etwas anderes. Unwillkürlich folgt sie einigen Bannern und Links und schreckt plötzlich auf, denn sie ist auf eine erotische Seite mit Klinikbildern geraten.Anita wird ein wenig rot. Aber sie kann nicht widerstehen und clickt auf ein thumbnail. Das vergrösserte Bild zeigt eine junge Frau in einem gynäkologischen Stuhl die wohl gerade eine rektale Untersuchung bekommt. Sie hat die Augen geschlossen und ein Arzt sitzt zwischen ihren Beinen und tastet ihr Rektum mit einem Finger ab. Anita fühlt sofort wieder diese unbestimmte starke Erregung in sich aufsteigen und stellt sich fast wie unter zwang vor sie selbst läge gerade auf dem Stuhl und ein Finger würde in ihrer Rosette herumwühlen. Anita schliesst schnell den Browser und ist erstmal bedient. „So weit ist es mit mir schon gekommen“? denkt sie. „Ohne es wirklich zu wollen fange ich an nach solchen Sachen zu suchen“? Anita beginnt zu ahnen, dass ihre neue sexuelle Neigung immer stärker werden wird und ist ein wenig verzweifelt. Später im Bett befriedigt sie sich selbst, das Bild der jungen Frau geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wieder stellt sie sich vor, anal behandelt zu werden und als sie sich ihren Finger in ihren After steckt kommt es ihr heftig.Ein paar Tage später driften Anitas Gedanken wieder in Richtung Klinik ab, doch sie sagt sich nun: „Was solls. Abstellen kann ich diese Gedanken ohnehin nicht mehr.“Sie spielt eine Zeitlang mit dem Gedanken, zur proktologischen Praxis zu gehen und vorzugaukeln, sie hätte wieder ein ungutes Gefühl in ihrem Darm und wolle sich untersuchen lassen, da sie Angst habe erneut eine Infektion zu bekommen. Aber sie verwirft den Plan wieder, denn die Ärztin würde allerspätestens bei der ersten Untersuchung merken das sie kerngesund ist und womöglich peinliche Fragen stellen.Wieder surft Anita herum und sucht diesmal aber ganz bewusst Kliniksex. Ihr Zimmer ist abgeschlossen um ungestört und vor allem vor ihrer neugierigen kleinen Schwester Birgit sicher zu sein. Sie ist erstaunt, wieviele Seiten es mit diesen Inhalten gibt und wie viele Frauen und Mädchen zu sehen sind, die sich so behandeln lassen. Anita clickt weiter und weiter und landet schliesslich auf einer Seite die sie total fesselt.Proktologische Praxis für Frauen & MädchenDr. med. G. Berger, Frauenärztin und ProktologinErotische Klinikbehandlungen – Schwerpunkt Rektalmedizin ist die Überschrift. Atemlos liest sie weiter. Frau Dr. Berger bietet erotische Behandlungen für Frauen mit Klinikfetisch an und ist ausgebildete Ärztin.„Erleben sie unerreichte Lust und lassen sie ihren besonderen Neigungen freien Lauf.“Anita ist völlig fasziniert. Diese Praxis scheint wie für sie gemacht! Sie schaut auf die Kontaktseite und stellt fest, das diese Praxis sogar in ihrer Stadt liegt, auch wenn sie weit mit der S-Bahn fahren muss um dorthin zu kommen. Ein Feuerwerk der Gedanken bricht über Anita herein. Soll sie etwa dorthin gehen? Ist sie nun erst richtig pervers? Ist es normal, das man sich ohne krank zu sein unangenehme Behandlungen wünscht, ja sogar noch heftigere und anstrengendere als man sowieso schon erlebt hat?Anita schliesst erstmal den Browser und macht den Fernseher an, um sich abzulenken. Am Abend surft sie diese Seite wieder an und liest sich, jetzt etwas ruhiger, alles nochmal genau durch. Man solle bei Interesse einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren steht da.Die Sache lässt sie in den nächsten zwei Tagen nicht mehr los und als sie Donnerstag Nachmittag allein zuhause ist hält sie die Anspannung nicht mehr aus und will einen Termin bei Frau Dr. Berger. Mit einer Mischung aus Kloß im Hals und komischen Gefühl im Bauch greift sie zum Telefon. Vor lauter Aufregung muss sie dreimal ansetzten bevor sie sich endlich traut die Nummer zu wählen und es klingeln zu lassen. „Praxis Dr. Berger, guten Tag, mein Name ist Yvonne, was kann ich für Sie tun?“ „Ähh – hier ist Anita. Ich habe ihren Internetauftritt gelesen und möchte vielleicht auch eine erotische Behandlung erleben.“ Anita holt tief Luft und schafft es einigermaßen cool zu bleiben. „Sie sind also das erste Mal bei uns? Dann machen wir erst einmal einen Beratungstermin. Moment, ich schaue mal in unseren Terminer… Sekunde… wie wäre es am Dienstag gegen 14.30h?“, flötete Yvonne. „Ja, ist ok“, gab Anita erleichtert Auskunft. Yvonne notierte sich noch Anitas Handynummer und der erste Schritt in ihre neue Lust war getan.Das ganze Wochenende verbringt Anita in banger Erwartung. Mehrfach schaut sie sich den Internetauftritt an, obwohl sie die wenigen Informationen schon fast auswendig kennt. Mit der Vorstellung vielleicht schon bald wieder eine Darmuntersuchung zu bekommen befriedigt sie sich selbst und merkt wie dieser Fetisch immer mehr Anziehungskraft gewinnt. VII. „Die Praxis“Endlich ist Dienstag. In der S-Bahn kommen ihr aber doch Zweifel ob sie das Richtige tut. Eine Mischung aus Angst, Unsicherheit, Herzklopfen aber dennoch geiler Vorfreude durchflutet sie.Vor dem Gebäude angekommen geht Anita ein paar Schritte auf und ab um sich zu sammeln. Sie muss all ihren Mut zusammennehmen um die Klingel zu drücken. Eine freundliche Stimme fragt über die Türsprechanlage wer da sei und sie sagt ihren Namen. Sofort ertönt der Summer und Anita drückt die Tür auf. Im vierten Stock angekommen steht Anita vor der Eingangstür der Praxis. Mit einem Stoßseufzer tritt sie ein.Der Tür gegenüber ist in einem hellen Empfangsraum die Reception. Eine blondgelockte Schwester im weißen, enganliegenden Dreß sitzt hinter der Theke und schaut auf, als Anita eintritt. „Uih, ist die jung“, denkt Schwester Yvonne, „so eine Hübsche hatten wir schon lang nicht mehr.“ Sie lächelt Anita freundlich an und begrüßt die neue Patientin. „Hallo Anita, ich bin Yvonne, schön das du bei uns bist. Die Frau Dr. ist gleich soweit., bitte setz dich noch kurz ins Wartezimmer. Das ist die Glastür dort.“ Auf beiden Seiten der Reception gehen Flure mit vielen Türen in den hinteren Teil der Praxis, das Wartezimmer ist gleich rechts. Dort sitzen bereits zwei weitere Patientinnen die nur kurz aufschauen, Anitas Gruss erwidern und sich wieder in ihre Zeitung vertiefen. Anita sieht sich um. Sieht aus wie bei jedem Arzt denkt sie. Einige bequeme Sessel, ein paar Zeitungen. Der einzige Unterschied ist an den Bildern an den Wänden zu bemerken, hier hängen Aktzeichnungen und auch ein angedeutetes Liebesspiel.Die anderen Patientinnen nehmen keine weitere Notiz von Anita und sitzen als sei dies das selbstverständlichste der Welt da und lesen ihre Zeitung. Kein wissender Blick, kein anzügliches Lächeln, nichts. Anitas Unsicherheit lässt ein wenig nach. Schließlich kommt Yvonne an die Tür. „So, Fr. Doktor Berger ist nun für dich da, Anita. Komm bitte mit mir“ sagt sie mit einem freundlichen Lächeln. Yvonne führt sie in ein Zimmer, in dem ein Schreibtisch und einige Regale mit medizinischen Büchern stehen. Dazu eine Clubgarnitur. Anita ist unruhig wie kaum zuvor und ihr Herz schlägt direkt an ihrer Kehle.Doch ihre Anspannung vergeht als Frau Dr. Berger freundlich lächelnd eintritt. Sie begrüsst Anita mit ihrem Namen, stellt sich höflich selbst vor und setzt sich zu Anita an den Clubtisch. Sie schätzt sie auf etwa mitte vierzig, sie ist gross und sehr gepflegt. Ihre offene Art läßt sie sofort sympatisch erscheinen und Anita fasst Vertrauen. Frau Dr. Berger fragt Anita, wie sie von ihrer Praxis erfuhr und was sie für Vorlieben hat die sie zu ihr führen. Anita gibt sich einen Ruck und erzählt ihre Geschichte von Anfang an. Sie erklärt wie sich ihre Erregungen immer weiter verändert haben, das sie sich nun mehr und mehr davon wünscht und sich deshalb aber auch schuldig und irgendwie pervers fühlt. Frau Dr. Berger hört aufmerksam zu, macht sich einige Notizen und berichtet dann von ihrem Werdegang.Nach ihrem Grundstudium hat sie sich auf Frauenheilkunde und Proktologie spezialisiert und danach viele Jahre in einer grossen Klinik gearbeitet. Erst als Assistenz, später als Stationsleiterin. Während der Jahre als praktizierende Ärztin hat sie viele ähnliche Entwicklungen beobachten können, wie Anita sie durchlaufen hat. „Es ist absolut nicht unnormal, dass eine Patientin bei Behandlungen dieser oder ähnlicher Art auch Lustgefühle hat. Oft können die Patientinnen dies nicht so gut verbergen wie du es geschafft hast und ihre Lust tritt offen zu Tage.“ Frau Dr. Berger hat sich intensiv mit dieser Tatsache beschäftigt und vor einigen Jahren beschlossen den Klinikjob an den Nagel zu hängen und eine Praxis für erotische und lustvolle Rektalbehandlungen zu eröffnen. Der grosse Zuspruch von Frauen mit diesem Fetisch hat sie selbst überrascht.“Du solltest sich keinesfalls schuldig oder pervers fühlen, es ist deine Lust, und allein deine Sache welche Form diese annimmt und wie du damit umgehen willst. Es ist gut, das du schon so bald nach der Entdeckung dieser Lust zu mir gekommen bist. Meist sind meine Patientinnen etwas älter und haben diesen Fetisch viele Jahre für sich allein und im verborgenen gehalten, ihre Sehnsüchte nicht ausleben können und sind dabei fast verzweifelt. Es ist schön zu sehen, das auch eine sehr junge Frau den Mut hat, sich zu ihrem Festisch zu bekennen.“ Frau Dr. Berger will Anita zunächst gründlich untersuchen um ihre Eignung für diese Art der lustvollen Untersuchungen festzustellen. Sie begleitet Anita zur Reception um einen Termin für diese Voruntersuchung zu vereinbaren.Bei ihrem zweiten Besuch ist Anita schon viel ruhiger. Sie hat über das Gesagte nachgedacht und war froh, ihr „coming out“ gewagt zu haben. Auch ihre Schuldgefühle sind geringer geworden, wenn auch noch nicht völlig weg. Ein wenig mulmig ist ihr ja immer noch. Wieder sitzen im Wartezimmer Patientinnen mit derselben Selbstverständlichkeit wie beim letzten Mal, und ihre Meinung, sie sei andersartig, verraucht fast ganz.VIII. „Voruntersuchung“Diesmal wird sie von Yvonne in einen Raum mit einem grossen gynäkologischen Stuhl geführt und die noch recht junge Schwester hilft ihr sich völlig zu entkleiden. Irgendwie ist ihr das gar nicht peinlich, denn die ganze Praxis strahlt eine ungeheure Professionalität aus. Yvonne ist wieder in eine eng sitzende Schwesterntracht gekleidet. Ein weißes Stretch-Top läßt ihre großen, wohlgeformten Brüste zur Geltung kommen, was durch ein tiefes Dekolleté noch betont wird. Dazu trägt sie eine ebenfalls weiße Hose, in der sich ihr knackiger Hintern aufreizend abzeichnet. An ihren sehr gepflegten nackten Füßen trägt sie flache Sandalen, die wie auch der Rest der Uniform an Klinikkleidung erinnern, aber doch sehr sexy wirken. Die dicke Plateausohle, an der die weißen Riemen und das Fußbett befestigt sind, ist transparent. Anita schätzt die hübsche Assistentin auf etwa 24 oder 25. „Ob die sich wohl auch anal behandeln läßt“? fragt sie sich.Anita wird auf den Gyn-Stuhl gebeten, Schwester Yvonne spreizt ihre Beine und legt diese in die Beinschalen. Im Gegensatz zu den Stühlen die sie bereits kennt hat dieser zusätzlich Fußstützen, die nun auf Anita eingestellt werden. Ausserdem werden Anitas Beine an den Knien mit Klettfesseln an den Stuhl fixiert. Ein Schauer läuft über Anitas Rücken und sie findet das gefesselt werden irgendwie unheimlich prickelnd.So vorbereitet wartet sie bis Frau Dr. Berger mit ihrer Untersuchung beginnt. Sie ist wieder sehr freundlich, streift sich Handschuhe über und nimmt ein wenig Gleitmittel.Ganz vorsichtig beginnt sie mit der Untersuchung ihrer Vagina, macht einen Abstrich und tastet dann ihre knackigen kleinen Brüste ab. Als Dr. Berger mit einem Finger nach leichter Rosettenmassage in Anitas Anus eindringt um eine Tastuntersuchung zu machen fällt ihr das Bild aus dem Internet wieder ein und sie stöhnt vor lauter Genuss auf. Yvonne und Frau Dr. Berger lächeln sich kurz an. Danach wird Anita wieder losgeschnallt und Frau Dr. Berger misst noch ihren Blutdruck, horcht sie ab und entnimmt eine Blutprobe. „So Anita, die Untersuchung ist nun fertig. Laß bitte noch etwas Urin in diesen Becher laufen und gib ihn dann bei Yvonne ab. Die Laborergebnisse hab ich am Donnerstag. Wenn damit auch alles in Ordnung ist, darfst du deinen ersten Termin buchen, sagt Frau Dr. Berger lächelnd. Ruf am Donnerstag nachmittag bei uns an.“ „Danke, Frau Doktor“, sagt Anita erfreut. Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, kann sie es kaum noch abwarten.Die nächsten zwei Tage ist Anita sehr unruhig, sogar ihre kleine Schwester Birgit fragt, was denn los sei. „Ach nichts“, lügt Anita, „bin nur etwas nervös, weiter nichts.“Aber auch diese Wartezeit verstreicht und am Donnerstagnachmittag Anita ruft mit klopfenden Herzens in der Praxis von Frau Dr. Berger an und ihr werden einige Terminvorschläge gemacht. Anita seufzt tief. Sie vereinbart gleich den naheliegensten Termin in vier Tagen.Anita hat noch nie so lange Tage erlebt wie die vor ihrer ersten erotischen Analbehandlung.IX. „Der erste Termin“Schließlich ist die Zeit gekommen und Anita fährt voll geiler Erwartungen zur Praxis.Sie wird noch kurz ins Wartezimmer gebeten, bis ihre Behandlung beginnt. Sie nimmt sich eine Zeitschrift, kann aber vor lauter Aufregung, Geilheit und gespannter Erwartung höchstens so tun, als würde sie lesen. Endlich wird Anita aufgerufen und in ein Behandlungszimmer geführt.Wieder bittet sie Yvonne sich vollständig zu entkleiden und sich dann auf eine Art Gestell zu knien. Sie steigt auf einen kleinen Tritt und kniet sich in die montierten gepolsterten Beinschalen. Sie beugt sich vor und stützt ihre Arme in ähnlichen Schalen auf. Die Beinschalen werden nun gespreizt um Schwester Yvonne ungehinderten Zugang zu ihrem Anus zu ermöglichen. Anitas Geilheit steigt langsam immer mehr an. Sie wird feucht, was Yvonne mit einem wohlwollenden Lächeln bemerkt. „Echt heiß, die Kleine“, denkt sie lächelnd. „Ich mache Dir jetzt erst einen Reinigungseinlauf, bevor wir mit deiner Darmspülung beginnen“, kündigt Yvonne an. Anita spürt ihre Lust wie eine elektrische Ladung in sich aufsteigen. Yvonne rollt nun einen Ständer mit dem bereits gefüllten Irrigator heran und Anita muss erstmal schlucken. Der Irrigator ist erheblich grösser als die, die sie aus ihren vorangegangenen Behandlungen kennt, und er ist prall gefüllt. Auch die Kanüle ist viel dicker und hat an ihrem Ende eine eiförmige Verbreiterung. Hier gehts wohl etwas anders zur Sache denkt sie etwas konsterniert. Yvonne massiert ihren Anus mit Gleitcreme und dringt dabei auch mit ihrem Finger ein. Anita holt ob der Sensation tief Luft und wird nun erst richtig heiß. Als die gut eingefettete Kanüle an ihrer Rosette angesetzt und ohne viel Federlesens eingeführt wird spürt Anita wie sich ihr Anus ganz schön weiten muss, um die Verdickung am Anfang durchzulassen. Diese ist um einiges dicker als Yvonnes Finger, der eben noch in ihr steckte und sie spürt einen leichten Schmerz, der sie aber zu ihrem eigenen Erstaunen nur noch ralliger werden lässt. Das warme Wasser strömt langsam in ihren Darm und beginnt sie auszufüllen.Sie spürt ganz genau wie ihr innerer Schliessmuskel dem Druck nachgibt und das Wasser tiefer in ihren Darm einströmt. Sie schliesst die Augen und gibt sich dem schönen Gefühl ganz hin. Mehr und mehr Wasser läuft ein und Anita fühlt langsam, das sie richtig gefüllt wird. Sie atmet heftiger und die erfahrene Schwester massiert ihren Bauch um Anita zu entspannen und dem Wasser mehr Raum zu verschaffen. „Entspann Dich, Anita. Genieße es wie das warme Wasser dich mehr und mehr ausfüllt“, säuselt Yvonne.Immer tiefer dringt die Flüssigkeit in Anitas Darm vor, unterstützt von kreisenden Massagebewegungen. Anitas Atmung wird immer heftiger und sie spürt das Gewicht in sich. Als sie die Fülle in ihrem Darm kaum noch aushalten kann stoppt der Einlauf. Sie muss nun den Reinigungseinlauf für ganze zehn Minuten halten. Doch der Druck und das Völlegefühl lässt rasch nach und sie geniesst die wohlige Wärme in ihrem Inneren.Danach fühet sie Yvonne auf eine Toilette. Es dauert sehr lange, bis das Wasser aus ihr herausgelaufen ist. Immer wieder kommt in Wellen ein neuer Schub Wasser, bis sie sich schliesslich ganz entleert hat. Schwester Yvonne hat auf sie gewartet und schon alles für ihre Spülung vorbereitet. Die Instrumente und Schläuche liegen bereit, das Spülgerät ist mit einer grossen Menge Flüssigkeit gefüllt. Anita mustert die Gerätschaften und sofort schiesst ihr die Geilheit in ihre kleine Muschi. „Das Spülgerät ist ja riesig“, denkt sie. „Und erst die Spülvorrichtung…“ Frau Dr. Berger hat ganz nach Anitas Erzählungen ein grösseres Modell ausgewählt.Dieses misst 3 cm im Durchmesser und erscheint Anita geradezu riesig. Auch der Katheterschlauch ist mehr als Daumendick. Anita steht mit leicht offenen Mund da und betrachtet fasziniert die Instrumente, die gleich in ihrem Hintern verschwinden werden. Mit einer besonders geilen Vorfreude nimmt sie wahr, das an der Liege Fesseln angebracht sind. Jetzt ist sie sich sicher, dass sie hier endlich die Erfüllung ihrer Fantasien erleben wird. Alle Zweifel und Schuldgefühle sind vergessen. Sie setzt sich rasch hin, Yvonne legt ihre Beine in die Schalen und spreizt sie weit. Die Fußstützen werden eingestellt und ihre Füße mit je zwei Gummiriemen darin befestigt. Ihre Beine werden unter und oberhalb der Knie verschnallt. Um die Handgelenke bekommt sie Latexfesseln, die mit Karabinerhaken seitlich der Liegefläche eingeklinkt werden. Auch ihr Oberkörper wird von Yvonne mit einem breiten Latexriemen oberhalb ihrer Brüste am Stuhl fixiert. Anitas Gefühle sind überwältigend. Sie spürt richtig, wie sie von Wellen der Erregung geschüttelt wird, sich in ihrem Bauch sammeln und eine kaum zu ertragende schaurig-schöne Spannung erzeugen. Diese allererste Bondage ihres Lebens wird Anita nicht mehr vergessen. Yvonne massiert nun erneut Anitas After und greift zu einer grossen Spritze mit einer etwa fingerdicken Kanüle. Damit appliziert sie Gleitmittel in Anitas Mastdarm. Dann wir der dicke Katheterschlauch angesetzt und langsam in Anitas Mastdarm vorgeschoben. Der innere Schiessmuskel öffnet sich und Anitas Darm nimmt dem steifen, dicken Eindringling gierig in sich auf. Jede Bewegung des Katheters ist deutlich zu spüren, ihre Darmschlingen und Windungen straffen sich als dieser tiefer und tiefer in sie eingeführt wird. Diese Sensation dauert schier endlos denn der Schlauch wird fast bis zum Ende ihres Dickdarms weitergeschoben. Die Spülvorrichtung wird angesetzt und die Vorfreude auf das Kommende lässt Anita erneut erschauern. Langsam und vorsichtig drückt Yvonne die abgerundete Spitze gegen Anitas After. Sie spürt wie dick der Glaszylinder ist und versucht, ihren Schliessmuskel zu entspannen. Wieder das starke Ziehen und immer mehr Dehnschmerz. Anita atmet sehr heftig, als der volle Durchmesser in sie hineingleitet und wird von Wellen starker Geilheit überwältigt. Sie stöhnt auf während die Schwester das 10 cm lange Teil ganz in sie hineinschiebt und windet sich in ihren Fesseln. Yvonne lächelt zufrieden. „Das süße Ding geht echt gut ab“, denkt sie anerkennend. Der Katheterschlauch stösst nun am Ende ihres Dickdams an.Yvonne macht eine kurze Pause, damit Anita sich entspannen und an den Eindringling gewöhnen kann. Dann wird ein Ventil geöffnet und langsam beginnt die Spülflüssigkeit in den Tiefen ihres Darmes einzuströmen. Das Ablaufventil ist noch geschlossen und die Flüssigkeit sammelt sich in ihrem Mastdarm. Der Rückstau füllt ihren Darm mehr und mehr. Durch den vorangegangenen grossen Reinigungseinlauf ist dieser schon etwas geweitet, so daß eine recht grosse Menge einläuft, bevor Anita merkt, das sie voll wird. Sie schliesst die Augen und nimmt sich vor erst wenn sie den Druck wirklich nicht mehr aushalten kann laut aufzustöhnen um die Schwester zu veranlassen auch das Ablaufventil zu öffnen.Diese weiß von Frau Dr. Berger, dass sich Anita während ihren früheren Behandlungen gewünscht hat sehr gefüllt zu sein und lässt das Wasser weiter in die junge, hübsche Patientin einströmen. Sanft massiert sie wieder Anitas Bauch um Krämpfen vorzubeugen. Anita muss nun heftig atmen um die Dehnung ihres Darmes auszuhalten. Sie ist aber so aufgegeilt, das sie die unheimliche Füllung ohne mucken erträgt. Anita gibt jetzt tiefe Seufzer von sich und ihr Bauch wölbt sich schon leicht. Sie zwingt sich noch einen Moment durchzuhalten und gibt dann ganz von ihren gefühlen überwältigt das Stoppsignal. Yvonne ist wirklich erstaunt wie weit Anita sich bei dieser ersten Spülung füllen lässt und öffnet das Ablaufventil. Nun läuft genausoviel Flüssigkeit ein wie ab, so das Anitas Darm während der gesamten Spülung prall gefüllt bleiben kann.Schnell hat sich Anita an die grosse Menge Flüssigkeit gewöhnt und enspannt sich zusehends. „Die Spülung wird etwa eine 3/4 Stunde dauern“, erklärt Yvonne, „ich werde ab und zu hereinschauen. Wenn etwas ist, drück bitte die Klingel bei deiner rechten Hand.“ Mit geschlossenen Augen liegt Anita da und gibt sich ganz dem warmen Fluss in sich hin. Gegen Ende der Spülung kommt Yvonne zurück in den Behandlungsraum und massiert Anitas Bauch. Zusätzlich bewegt die Spülvorrichtung sanft hin und her. Anita ist völlig überwältigt, ihre Säfte strömen nur so aus ihrer Muschi und als die Schwester dann ihre Klitoris massiert explodiert sie in einem wunderschönen Orgasmus.Anita wird losgeschnallt und in ein anderes Behandlungszimmer geführt um die gewünschte Spiegelung zu bekommen. Dort steht ein ähnliches Kniegestell wie für ihren Reinigingseinlauf, aber hier sind an den gepolsterten Schienen ebenfalls Fesseln angebracht. Frau Dr. Berger ist bereits anwesend und testet gerade das Rektoskop. „Hallo Anita“, begrüßt sie ihre junge Patientin freundlich, „wie hat es dir denn bis jetzt gefallen?“„Danke, Frau Doktor, es war wunderschön. Yvonne hat mich wirklich verwöhnt“, sagt Anita etwas rot im Gesicht. „Freut mich zu hören. Dann wollen wir mal mit deiner Spiegelung beginnen.“ Anita kniet sich auf das Gestell und wird mit breiten Latexriemen an Armen und Beinen angeschnallt. Wieder erlebt sie die ihr noch etwas unheimliche Sensation hilflos ausgeliefert zu sein. Anita sieht in dieser Position wirklich aufreizend aus. Sie weiß das und findet es irgenwie erregend, als sie sich bildhaft vorstellt, welch geilen Anblick ihr schlanker, nackter Körper so gefesselt bieten muss.„Normalerweise benutzen wir, wenn sich eine Patientin eine Darmspiegelung wünscht, kein echtes Endoskop, sondern einen sehr langen Dildo, der für eine lustvolle Analbehandlung besser geeignet ist,“ erklärt Dr. Berger. „Da ich aber heute zum ersten Mal tief in deinen Darm eindringe benutze ich tatsächlich ein Endoskop, um zu sehen ob auch tief in dir alles in Ordnung ist und wir demnächst mit deinen Lustbehandlungen starten können.“ erklärt Dr. Berger. Frau Dr. Berger zieht Latexhandschuhe an und cremt Anitas süße kleine Rosette mit Gleitcreme ein. Sie greift zu einem mittelgrossen Collins-Speculum, um ihren After für die kommende Spiegelung zu öffnen. Anita ist ein wenig verwundert, als sie nicht wie sonst ein rundes Anuskop eingeführt bekommt, sondern ein längliches Teil bemerkt. Sie kennt Specula von ihren ersten Besuchen beim Frauenarzt und weiss sofort was nun passieren wird. Frau Dr. Berger führt das Speculum langsam und vorsichtig ganz in Anitas After ein und dreht an der Stellschraube um ihren After zu weiten. Anita spürt das Frau Dr. Berger das Speculum in ihrem After öffnet. Sie senkt ihren Kopf und schliesst die Augen. Ein unheimlich erregendes Gefühl fliesst ihren Rücken hinunter und erzeugt in ihrer Muschi ein geiles Kribbeln.Frau Dr. Berger dreht ganz ganz langsam an der Schraube und das Speculum öffnet sich Millimeter für Millimeter weiter. Anita genießt mit einer tief in ihr drin auflebenden Geilheit diese erste richtige Dehnung ihres Afters trotz des ein wenig unangenehmen Ziehens in ihrem Schliessmuskel. Immer weiter dreht Frau Dr. Berger an der Schraube und langsam entwickelt sich das Ziehen zu einem ersten Dehnschmerz. Anita senkt den Kopf noch etwas tiefer zwischen ihre angeschnallten Arme gibt aber keinen Mucks von sich. Frau Dr. Berger hält mit der Dehnung inne, um zu sehen, wie ihre junge Patientin darauf reagiert. Sie sieht ihren gesenkten Kopf und kann sich vorstellen was sie jetzt wohl empfindet. Frau Dr. Berger und Yvonne sehen sich kurz an und sind verwundert, das Anita bisher nicht einen Ton von sich gab.Dr. Berger dreht die Schraube ganz langsam noch eine volle Umdrehung weiter. Anita spürt nun einen schon recht starken Schmerz in ihrem immer noch fast jungfräulich engen After. Aber sie muckst sich auch weiter nicht ein bisschen, kein Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Frau Dr. Berger und Yvonne sind nun wirklich erstaunt, wie gut das junge Mädchen ihre erste Dehnung verarbeitet. Noch nicht einmal ein Zucken oder ein Krampf durchläuft Anita’s schönen Körper. Sie atmet nur sehr tief und gleichmässig und geniesst trotz des unangenehmen Gefühls diese neue Sensation. Frau Dr. Berger stoppt die Dehnung, als sie ihren After auf einen etwas grösseren Durchmesser geweitet hat als die Spülvorrichtung.Sie will ihre neue Patientin nicht gleich beim ersten mal verschrecken, doch ist sie sich sicher, nicht zum letzten Mal Anitas After offen vor sich zu haben. Der Dehnschmerz vergeht rasch und Anita wartet auf das Eindringen des dicken Endoskops. Als Frau Dr. Berger das Endoskop in sie einführt und es ihren ´ani internus´ durchdringt holt sie tief Luft. Endlich ist es wieder soweit. Anita durchlaufen wahre Glückswonnen. Das Endoskop ist mehr als Daumendick, was Anita schon vorher mit einem kurzen Seitenblick befriedigt festgestellt hat. Es ist sehr steif und gleitet nicht mehr so leicht in sie hinein. Anita spürt wie sehr sich ihr Darm anstrengt um es in sich aufzunehmen. Als der erste Darmknick erreicht ist muss Frau Dr. Berger das Teil heftig hin- herbewegen und auch verdrehen, damit es dem Darmverlauf folgen kann. Yvonne hilft Anita mit einer Bauchmassage.Anita kniet mit geschlossenen Augen da und geniesst trotz der heftigen und auch ein wenig schmerzhaften Bewegungen jede Sekunde ihrer Behandlung. Sie atmet jetzt sehr heftig und kann nun nicht mehr still halten. Erste Schweißtropfen bilden sich auf ihrem Rücken. Stöhner und Seufzer mischen sich in ihre Atemgeräusche. Frau Dr. Berger weiss genau das diese Ausdruck grenzenloser Geilheit sind und schiebt das Rektoskop immer tiefer und tiefer in den Darm ihrer süssen Patientin. Nach einigen Anstrengungen ist es schliesslich gänzlich in Anitas Dickdarm verschwunden und Frau Dr. Berger fängt langsam an es herauszuziehen. Die Bewegungen in ihrem Darm sind zuviel für Anita, ihre Erregung wird immer stärker und es braut sich ein ungeheurer Orgasmus in ihr zusammen. Sie merkt dass Anita kurz vor ihrem Höhepunkt steht und bewegt das Endoskop heftig vor- und zurück. Schließlich legt Yvonne noch einen kleinen Vibrator auf Anita’s Klitoris.Anita verliert alle Hemmungen, krampft sich zusammen und schreit ihre über lange Zeit aufgestaute Lust heraus. Welle auf Welle dieses nicht enden wollenden Orgasmus schüttelt sie. Anita hat zum ersten mal einen wirklichen Analorgasmus gehabt und ist heftiger gekommen als je zuvor. Ganz benommen und erschöpft klettert sie von dem Gestell herunter. Anita ist völlig geschafft aber zutiefst glücklich.X. „Lust auf mehr“Einige Tage später ruft sie erneut in der Praxis an und vereinbart einen weiteren Termin. Oft hat sie abends über dieses supergeile Erlebnis nachgedacht und ihr knackiger kleiner Arsch schreit geradezu nach neuen analen Erfahrungen. Sie wünscht sich nochmals dieselbe Behandlung.Wie Frau Dr. Berger ahnte, kniet Anita wieder vor ihr und präsentiert ihren wunderschönen knackigen Teenyhintern. Liebevoll massiert sie Anitas After lange mit Gleitcreme, bis sie schön locker ist und sich entspannt. Dann nimmt sie erneut das mittlere Speculum zur Hand und führt es langsam und vorsichtig ganz in ihr Rektum ein. Wieder schliesst Anita ihre Augen. Als die Frau Dr. anfängt das Speculum zu öffnen senkt sie ihren Kopf zwischen ihre Arme und gibt sich abermals diesem geilen aber ihr immer noch unheimlichen Gefühl hin. Frau Dr. Berger öffnet das Speculum erneut ganz langsam und vorsichtig, doch diesmal dreht sie ohne innezuhalten bis zu der beim letzten mal erreichten Position.Anita spürt wieder den Dehnschmerz, aber diesmal nimmt sie ihn ganz anders wahr. Sie weiss ja nun was kommt, die etwas unangenehmen neuen Gefühle haben sich seit dem letzten mal in gespannte Erwartung gewandelt. Sie kann es sich selbst nicht erklären, aber sie spürt ganz ganz Tief in sich drinnen eine unglaubliche Geilheit aufsteigen.Dr. Berger schaut wieder auf ihre Patientin, die erneut völlig stillhält und ohne einen Ton die Dehnung erträgt. Frau Dr. Berger will Anita nun etwas testen und fragt: „Möchtest du noch etwas weiter geöffnet werden?“. Anita holt tief Luft und haucht im ausatmen ein leises „ja“ hervor. Sie ist ganz überwältigt von der Vorstellung dass ein Speculum weit geöffnet in ihrem geilen Hintern steckt und nun noch weiter auseinander gedreht wird. Sie spürt das Frau Dr. Berger wieder die Schraube packt und senkt ihren Kopf tief zwischen den Armstützen herunter.Frau Dr. Berger dreht ganz langsam an der Schraube. Das Speculum öffnet sich weiter und weiter. Anita spürt wieder einen starken Dehnschmerz, der über das bisher Erlebte hinausgeht. Sie will aber nicht das Frau Dr. Berger aufhört und atmet nur sehr tief ein und aus um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihr Körper verharrt nach wie vor regungslos. Frau Dr. Berger hat nun weitere ein-einhalb Umdrehungen geschafft, stoppt aber nicht. Sie weiss, das Anita nun schon ziemliche Schmerzen erdulden muss aber sie will sie noch etwas testen und dreht noch eine halbe Umdrehung weiter. Anita atmet nun etwas heftiger, zwingt sich aber wieder, nicht loszustöhnen. Ihre Geilheit und auch der Schmerz sind überwältigend. Sie ist aber dennoch sehr froh als Frau Dr. Berger mit der Dehnung aufhört. Frau Dr. Berger will den Anus ihrer jungen Patientin nicht überfordern, weiss aber nun, das sie sich in späteren Behandlungen oft auf Anitas Anus und dessen Dehnung konzentrieren wird. Anita hat deutlich gezeigt wie geil sie dadurch wird und was höchstwahrscheinlich für ein grosses anales Potential in ihr schlummert. Das Speculum in Anitas After ist nun in ihrer erst zweiten Behandlung fast 4,5 cm weit geöffnet. Frau Dr. Berger ist von der unerwarteten Entwicklung dieser sehr jungen Patientin überrascht und erfreut.Während der diesmal nur simulierten Spiegelung kommt es Anita erneut, doch erscheint Frau Dr. Berger ihr Orgasmus diesmal nicht so heftig. „Beim nächsten Mal werden wir einmal eine andere Behandlung ausprobieren. Laß dich überraschen,“ kündigt Dr. Berger bei der üblichen Nachbesprechung an.Gleich an der Reception lässt sie sich einen weiteren Termin geben, der allerdings erst in zwei Wochen stattfinden wird. Bis dahin überlegt sie in geiler Erwartung, was dabei wohl auf sie zukommt. Des Öfteren steckt während dieser Zeit das Parfümfläschen tief in Anitas nimmersatten Hintern um ihrer Lust Befriedigung zu verschaffen. Gerne würde sie sich einen Dildo oder einen Buttplug besorgen, aber sie hat Angst das ihre neugierige kleine Schwester davon Wind bekommt. Birgit ist voll in der Pubertät und findet alles, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun hat, plötzlich sehr spannend.XI. „Lust auf mehr II“Neugierig betritt Anita die Praxis zu ihrem nun schon dritten Termin. Sie wird zunächst in das Büro geführt und Frau Dr. Berger spricht die Behandlung kurz mit ihr durch. „Ich möchte heute eine Blasenspülung bei dir machen. Vorher werde ich deine Harnröhre etwas weiten und penetrieren. Das hört sich jetzt sehr ungewöhnlich an, aber ich verspreche dir das du dabei enorme Lust erfährst“, erklärt Dr. Berger lächelnd. Anita ist zunächst sprachlos; an eine Blasenbehandlung hat sie auch noch nicht im Entferntesten gedacht. Ein unbehagliches Gefühl steigt in ihr hoch, doch nach den vorangegangenen Behandlungen vertraut sie Frau Dr. Berger völlig und willigt ein. Zusätzlich wird sie noch einen hohen Einlauf mit großem Volumen bekommen, der ihren Darm etwas dehnt, wie Frau Dr. Berger erklärt.Als sie sich auszieht ist ihr doch ein wenig mulmig und sie hat einen Kloß im Hals. Wie wird es sich anfühlen, wenn sie etwas in ihre Harnröhre geschoben bekommt? Wird ihr das sehr wehtun und sie diesmal keine Lust entwickeln können? Aber auf den speziellen Einlauf danach freut sie sich dann doch und betritt das Behandlungszimmer.Anita wird auf einen grossen gynäkologischen Stuhl geschnallt und trotz ihrer Ängste durchlaufen sie geile Schauer. Diesmal führt Frau Dr. Berger ein Speculum in ihre Vagina ein, um an ihre Harnröhre zu gelangen. Dr. Berger zeigt ihr einen dünnen, an den Enden abgerundeten Metallstab. „Das ist ein Sound, Anita. Damit werde ich deine Harnröhre jetzt etwas dehnen, bevor ich dir den Katheter einführe“, erklärt Dr. Berger. Anita wird nun wirklich nervös. Als Anita fühlt wie die Spitze des Sounds an ihrer Harnröhrenöffnung angesetzt wird, schliesst sie vor Angst die Augen. Ganz langsam und sehr vorsichtig schiebt Frau Dr. Berger das Teil vor. „Entspann dich, es tut nicht weh“, redet Dr. Berger beruhigend auf den Teeny ein.Sie hat extra einen sehr dünnen Sound gewählt, da Anita vorerst genug mit den intensiven Gefühlen die dabei entstehen zu tun hat und sie sich keinesfalls erschrecken soll, denn Dr. Berger weiss das die Harnröhre höchst lustempfindlich ist und sie Anita später noch oft an dieser besonderen Stelle behandeln will, um ihr damit grenzenlose Erregung zu bescheren.Als der Sound in sie eindringt verkrampft sich Anita in Erwartung eines Schmerzes und ist überrascht als dieser ausbleibt. Es ist geradezu ein schönes Gefühl, ihr Krampf löst sich sofort und ihre geile Erregung kommt zurück. Eine ganz unerwartete Sensation macht sich in ihrem Unterleib breit, sie muss tief Luft holen um nicht vor Geilheit laut aufzuschreien. „Der Hammer! Unglaublich, was da gerade in mir abgeht“, denkt Anita überwältigt. Eine ganz neue Art des Lustgefühls bricht sich Bahn. Sie hat das Gefühl, ganz nötig aufs Klo zu müssen, aber absolut nicht unangenehm sondern es löst in ihrer Muschi ein erregendes Prickeln aus.Frau Dr. Berger hat Anita’s Blasenschliessmuskel erreicht und dringt mit dem Sound in ihre Blase ein. Nun gibt es kein Zurück mehr. Anita ist total in diesem neuen Lustgefühl gefangen und wünscht sich mehr. Als Frau Dr. Berger einen etwas dickeren Sound zu Hand nimmt ist Anita mehr als einverstanden; spürt sie das Eindringen doch noch intensiver. Frau Dr. Berger bewegt den Sound hin und her um ihre Harnröhre zu lockern und Anita kommt dabei fast zum Orgasmus. Der Sound wird aus ihrer Harnröhre herausgezogen und die Schwester reicht Frau Dr. Berger den Katheter. Anita kann selbst kaum glauben was in ihr abgeht aber sie will noch mehr von dieser geilen Erregung. Sie holt tief Luft und bittet, geschüttelt von der Lüsternheit ihres Verlangens: „Bitte, Fr. Doktor, ich möchte noch einen dickeren Sound spüren.“ Frau Dr. Berger ist wirklich erstaunt über dieses junge, hübsche Mädchen, die nicht nur alles mit Lust quittiert sondern nur noch mehr verlangt. „Klar, kein Problem,“ gibt Dr. Berger ihre Zustimmung. Die Schwester streicht einen deutlich dickeren Sound mit Sterilgel ein und reicht ihn Frau Dr. Berger. Anita sieht den dicken Metallstab und schliesst von Wollust überwältigt die Augen. Wieder stellt sie sich vor, wie es aussieht wenn sie dieses Teil in sich stecken hat und stöhnt laut auf als Frau Dr. Berger anfängt in ihre Harnröhre einzudringen. Diesmal ist das Gefühl doch schon recht unangenehm, ihre Harnröhre wird deutlich geweitet und das Verlangen Wasser lassen zu müssen ist nun sehr stark. Aber ihre Geilheit wird dadurch nur noch weiter angefacht und als Frau Dr. Berger den Sound in ihr hin und her bewegt zerrt Anita unter einem traumhaft schönen Orgasmus heftig an ihren Fesseln.Nach einer kleinen Entspannungspause setzt ihr Frau Dr. Berger nun den Katheter und lässt ihre Blase auslaufen. Wieder lernt Anita ein neues und ungewohntes Gefühl kennen, ihre Blase leert sich ohne das sie spürt wie das Wasser durch ihre Harnröhre läuft. Frau Dr. Berger setzt eine große Spritze mit Spülflüssigkeit an den Katheter an und beginnt den Inhalt in Anitas Blase zu drücken. „Ich fülle deine Blase jetzt mit Flüssigkeit um sie zu spülen. Laß dich ganz fallen und gib dich deiner Lust hin“, rät sie Anita, was diese sich nicht zweimal sagen läßt.„Unglaublich geil“ denkt sie und ist wieder einmal froh, sich trotz ihrer anfänglichen Scheu zu ihrem Fetisch bekannt zu haben. Mehr und mehr merkt sie die Füllung, ihr Harndrang wird immer stärker. Sie atmet tief aus und ein. Frau Dr. Berger setzt eine zweite Spritze an und füllt Anitas Blase weiter. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich der sonderbaren Erregung hin. Mehr und mehr füllt sich ihre Blase und der Drang Wasser lassen zu müssen wird sehr stark. Ihr Atmen wird kürzer und heftiger und als Anita erste Seufzer ausstösst, hält Frau Dr. Berger inne. Anita hat nun 500ccm Wasser in ihrer Blase und Frau Dr. Berger lässt es für heute dabei bewenden. Anita muss ihre Blasenfüllung 10 Minuten aushalten und wird dann nochmals entleert und wieder gefüllt, um sie an diese Behandlung zu gewöhnen. Es ist ein befreiendes, glückliches Gefühl als ihre Blase wieder leer ist.Nun steht Anitas hoher Einlauf auf dem Programm. Nach einem kurzen entspannenden Reinigungseinlauf wird sie auf das Gestell geschnallt, auf dem sonst ihre Darmspiegelungen stattfinden. „Bei diesem Einlauf setze ich dir diesen Doppel-Ballonkatheter ein, Anita. Durch das etwa 40cm lange Darmrohr wird das Wasser schön tief in deinen Darm einströmen. Die beiden Ballons werden aufgeblasen und verschließen deinen After ganz dicht, sodaß keine Flüssigkeit nach außen dringt. Frau Dr. Berger zeigt ihr die Funktion des Gerätes und Anita wird ganz buschig als sie sich ausmalt wie geil sich insbesondere der innere Ballon in ihrem Mastdarm anfühlen wird. „Ausserdem kannst du dich während des Einlaufs ihren Schliessmuskel entspannen, auch wenn du ordentlich gefüllt bist“, erklärt Dr. Berger weiter.Frau Dr. Berger führt das Darmrohr tief in Anita ein, was inzwischen keinerlei Probleme mehr bereitet. Der erste Ballon verschwindet in Anitas süssem Po und gleich darauf fühlt sie wie sie kräftig aufgepumpt wird. Wieder ein neues Lustgefühl. Ihr Rektum füllt sich mehr und mehr. Kurz bevor sie es nicht mehr aushält hört Frau Dr. Berger mit den Pumpstößen auf. Der Ballon ist jetzt prall und fest in ihrem Rektum zu spüren, dieses Völlegefühl dort geilt Anita wieder richtig auf. „Der Hammer“, denkt sie. „Was die hier alles mir einem anstellen – das ist soooo geil!“ Der äussere Ballon wird auch noch stramm aufgepumpt und ihr After fest verschlossen. Anita merkt, wie ihr Schliessmuskel zwischen den Ballons gleichsam in die Zange genommen wird. Ein grosser Irrigator wird an den Katheter angeschlossen und Anitas hoher Einlauf beginnt. Anita genießt wieder einmal das Gefühl des herrlich warmen Wassers in ihrem Darm. Doch diesmal wird sie viel schneller voll als sonst und schon nach kurzer Zeit muss sie sich zwingen ruhig zu atmen um nicht zu verkrampfen. Unheimlich viel Wasser strömt durch den dicken Katheter sehr schnell in Anita ein, sie wird massiert und die Flüssigkeit erreicht auch die letzten Winkel ihres Dickdarms. Ihr Darm ist nun ganz mit Wasser ausgefüllt und Anita spürt das Gewicht, das ihren straffen Bauch nach unten zieht. Frau Dr. Berger stoppt den Zufluss für einen Moment um Anita eine Ruhepause zu gönnen. Anita gewöhnt sich schnell an den Druck in ihrem Darm, atmet wieder ruhiger und geniesst sogar die Füllung ihres Inneren.Frau Dr. Berger öffnet das Ventil erneut und Anita wird weiter gefüllt. Wieder dieses geile Gefühl denkt sie, der Druck wird immer stärker und stärker. Anita holt tiefer und tiefer Luft um es auszuhalten. Sie ist nun schon wirklich aufgebläht, ihr Bauch hängt deutlich sichtbar herunter. Sie will aber auf keinen Fall das es aufhört, zu geil sind die Gefühle die sie durchlebt, zu sehr törnt sie der Druck in ihrem Darm an. Frau Dr. Berger regelt die Zufuhr kurzzeitig wieder ab. „Möchtest du noch etwas mehr Wasser in dir spüren?“ fragt Dr. Berger lächelnd. Anita ist jetzt supergeil und gibt sofort ihre Zustimmung. „Ja Frau Dr., bitte mehr. Ich möchte noch etwas in mich aufnehmen“, haucht die kleine Analfee in ihrer Lüsternheit. Das Ventil öffnet sich erneut, die Sensationen sind nun grenzenlos stark, der Druck ist kaum noch auszuhalten. Anita kämpft mit ihrem Einlauf, zwingt sich mit aller Kraft nicht nachzugeben und den Schmerz auszuhalten, den die Dehnung ihres Darmes bereitet. Als sie das Gefühl hat fast zu platzen sagt sie „Stop“. Erst nach einigen Minuten lässt der Druck nach und Anita bittet voller Wollust nochmals um die Öffnung des Ventils. Wieder steigt der Druck ins ungeheuerliche doch ist sie in einem so ultimativ geilen Status das das wegen des Gegendrucks nur noch ganz langsam einströmende Wasser ihr sogar einen leichten Orgasmus verschafft. Anita atmet in kurzen Stößen, so überwältigend ist jetzt das Druckgefühl, das in ihrem Darm herrscht. Frau Dr. Berger ist wieder baff, was dieser junge zierliche Teenager auszuhalten vermag. Anita entspannt sich aber während der 30 Minuten Haltezeit zusehends und vergnügt sich schliesslich sogar am schönen Gefühl ihres prall gefüllten Bauches.XII. „Dehnung“Anita hat diese Blasen- und Klistierbehandlung zwar sehr genossen, doch irgendwie hat ihr doch etwas gefehlt. Als sie sich mal wieder das Fläschchen in ihren After bohrt überlegt sie das ihr das Gefühl anal geweitet zu werden ganz besonders gut gefällt. Sie will Frau Dr. Berger bitten bei ihrer nächsten Behandlung damit weiterzumachen.Zur Vorbesprechung ihres neuen Termins sitzt sie mit Frau Dr. Berger im Büro. „Was wünscht du dir heute für eine Behandlung, Anita? Worauf hast du Lust?“ fragt Frau Dr. Berger. Anita druckst etwas herum. „Also, ich merke das mir es sehr gefällt, wenn sie meinen After weiten, Frau Doktor. Wenn mein Po weit geöffnet ist komme ich viel heftiger als bei den anderen Sachen“, gibt Anita zu. „Ich wünsche mir das sie mich heute dehnen, wenn das geht“, sagt sie leise. „Klar, gerne dehne ich deinen süßen Popo. Es geht hier rein um deine Lust. Mir ist auch schon aufgefallen, das du es gern hast, wenn etwas dickes in dir steckt“, erwidert Dr. Berger lächelnd. „Yvonne wird dir jetzt erst einmal ein Reinigungsklistier setzen, wir sehen uns dann später wieder. Geh ruhig schon mal ins Einlaufzimmer und zieh dich aus, Yvonne kommt dann gleich.“Anita geht wie geheißen in das bekannte Einlaufzimmer, zieht sich aus und hockt sich schon auf das Gestell. Kurz darauf kommt Yvonne herein, wie immer in einer äußerst sexy wirkenden Uniform. „Hallo Anita, du bist ja schon bereit wie ich sehe, sagt sie lächelnd. „Dann können wir gleich starten. Ich muß nur kurz die Geräte zusammenstellen. Sie holt die nötigen Teile zusammen und Anita beobachtet die junge Schwester dabei. „Yvonne sieht echt gut aus. Tolle Figur. So einen schönen großen Busen hätte ich auch gern“, denkt Anita etwas neidisch. Yvonne bückt sich tief zu einer Schublade herunter und kramt darin herum. Dabei spannt ihre enge weiße Hose über ihrem Knackarsch. Anita bemerkt plötzlich etwas und schau genau hin. Zwischen Yvonnes trainierten Pobacken, die sich jetzt deutlich unter dem Stoff abmalen, sieht sie eine Erhebung. Anita bekommt große Augen. „Die hat ja einen Buttplug im Arsch! Kraß!“, denkt Anita. „Ob die damit den ganzen Tag herumläuft?“ Anita ist fasziniert. Jedenfalls weiß sie jetzt, das sich auch die Assistentinnen anal vergnügen.Yvonne führt Anita nach ihrem Klistier in das Behandlungszimmer mit dem Kniegestell und schnallt sie darauf fest. Heute ist zusätzlich eine gepolsterte Platte angebracht, auf die sie ihren Oberkörper legt. Selbstverständlich wird dieser mit einem breiten Riemen in Brusthöhe fixiert.Anita kann sich nun noch weniger als sonst bewegen und vor allem nicht mehr nach vorne ausweichen. „Damit du für deine Analdehnung schön locker bist bekommst du jetzt erst mal einen kräftigen Arschfick mit einem Dildo. Dazu benutzen wir eine Art Fickmaschine, die wir ganz auf deine Erregung abstimmen werden“, erklärt Frau Dr. Berger. Anita laufen Schauer der Erregung den Rücken herunter. Yvonne rollt das Gerät heran und befestigt es an dem Gestell zwischen Anitas weit gespreizten Beinen. Frau Dr. Berger führt einen gut eingecremten dünnen Dildo in Anitas After ein und beginnt sie damit ein wenig zu ficken. Sie stellt dabei fest in welchem Winkel der Dildo in ihrem Rektum sitzt und stellt das Gerät entsprechend ein.Der Dildo wird nun auf die Achse der Maschine geschraubt und in Anitas Anus eingefahren. Frau Dr. Berger stellt noch die Umkehrpunkte ein und lässt die Maschine langsam anlaufen. Anita ist begeistert. „Wie sich das anfühlt… himmlisch! Und wie geil ich jetzt aussehen muss, mit der Fickmaschine hinter mir und dem Dildo im Arsch!“ Anita ist erneut von Dr. Bergers Ideen hin und weg. Sie wird langsam richtig aufgegeilt, denn Frau Dr. Berger regelt die Geschwindigkeit nun höher, bis die Maschine etwa einen Hub pro Sekunde ausführt. Anita wird nun eine Viertelstunde durchgefickt. Danach setzt Frau Dr. Berger einen dickeren Dildo ein, denn ihr After hat sich jetzt gelockert und kann nun mehr vertragen. Anita spürt den Dildo nun erst richtig. Wieder muss sie den schnellen Arschfick eine Viertelstunde ertragen. Gegen Ende der Zeit dreht Frau Dr. Berger die Geschwindigkeit etwas höher und Anita quittiert das mit einem lustvollem Stöhnen. Yvonne greift noch zu einem Vibrator und reibt damit Anitas Clit. Anita kommt innerhalb von Sekunden. Sie ist jetzt für ihre Dehnung die sie sich gewünscht hat schön entspannt und gelockert.Die Fickmaschine wird weggeräumt und Frau Dr. Berger greift zum inzwischen wohlbekannten Speculum. Sie dreht nun schon etwas kräftiger an der Schraube und Anita holt heftig Luft. Binnen kurzer Zeit ist Anitas Anus etwa 4 cm weit geöffnet. Frau Dr. Berger hält inne, damit ihre jugendliche Patientin nicht zu starke Schmerzen ertragen muss. Langsamer dreht sie nun weiter, bis das Speculum ihren Anus 4,5 cm weit spreizt. Anita windet sich unter ihren Emotionen in den Fesseln und ist ultimativ geil. Frau Dr. Berger dreht ganz langsam weiter bis sie 5 cm erreicht hat. Anita stöhnt nun heftig und ist zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen. Sie lässt ihr etwas Zeit um sich an die Dehnung zu gewöhnen, dann fragt sie: „Sollen wir noch ein größeres Modell ausprobieren oder hast du genug für heute?“ Geil wie sie jetzt ist lechzt Anita förmlich danach. „Bitte, nein, nicht aufhören. Es ist so schön…“, stammelt Anita voller Lust. „Ok, meine Süße, dann mache ich weiter“, kündigt Dr. Berger an.Frau Dr. Berger dreht die Schraube zurück und zieht das Speculum heraus. Yvonne reicht ihr das nächstgrössere Modell und Anita spürt beim Einführen, das die Blätter dieses Speculums viel breiter sind. Frau Dr. Berger dreht es langsam und gleichmässig auf. Anitas Anus wird nun in grösserer Breite geweitet und es bereitet ihr ganz schöne Anstrengungen, die Analdehnung auszuhalten. Sie atmet tief und heftig ein. Bei 4 cm gibt sie erste Seufzer von sich und Frau Dr. Berger stoppt. „Bitte Frau Dr., machen sie weiter“, verlangt Anita geschüttelt von ihrer analen Lust. Langsam dreht Frau Dr. Berger weiter. Anita stöhnt nun bei jedem Atemzug und krallt ihre Hände fest um das Ende der Armschale.„Kaum noch auszuhalten. Aber trotzdem ist das soo geil!“ denkt Anita. Ihr ist als ob der Schmerz ihre Lust erst richtig anfacht. Als Frau Dr. Berger fast 5 cm erreicht hat mischen sich leise spitze Schreie unter Anitas Stöhnen. Der Saft läuft nur so aus ihrer Pussy und sie ist kurz vorm Kommen. „Noch mehr, bitte mehr Dehnung…“, stöhnt Anita gequält.Dr. Berger dreht noch ein ganz klein wenig an der Schraube, der Schmerz ihres Anus schiesst in Anitas Lustzentrum und sie explodiert förmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Ein tiefer Atemzug, dann schreit sie ihre Lust und ihren Schmerz hinaus. Welle auf Welle ihres nichtendenwollenden Orgasmus läßt das festgeschnallte Mädchen erbeben. Anita hat Schweißtropfen auf ihrer Stirn, ihr Gesicht ist rot angelaufen. Heftig atmend stöhnt sie immer noch ihre Erregung heraus.Frau Dr. Berger ist sprachlos. Noch nie hat eine so junge Patientin eine derart ausgeprägte Lust bei der Dehnung gezeigt. Ihr Orgasmus war ungewöhnlich stark und sie ahnt, das Anita das Zeug zu einer richtigen Analmasochistin in sich trägt. Sie wird sich in Zukunft ganz besonders auf Anitas After und dessen Dehnung konzentrieren. Anita braucht lange, bis sie wieder zu Atem gekommen ist und ruhiger wird. Frau Dr. Berger lässt das Speculum so geöffnet in ihrem Anus stecken um diesen an die Dehnung zu gewöhnen. Yvonne grinst vor sich hin, als sie Anita’s weit gespreizten Hintern betrachtet.. „Was für ein geiles Stück“, denkt sie.Anita hat ihr in der Vorbesprechung auch erzählt, das sie das tiefe Eindringen des Rektoskops in ihren Darm so sehr geniesst und sie greift nun zu einem sehr langen aber nur 2,5 cm dicken Dildo. Sie spürt wegen ihres offenen Afters erst nichts aber als der Dildo tief in ihrem Rektum steckt fühlt sie wie etwas gegen ihren inneren Schliessmuskel presst und diesen mit ein wenig Druck durchstösst. Anita stöhnt erneut auf. Langsam schlängelt sich der Dildo durch ihre Darmwindungen und dringt tiefer und tiefer ein. Anita spürt jeden Millimeter des Dildos deutlich in sich. Schliesslich stösst sie an ihrem ersten Darmknick an. Frau Dr. Berger zieht ihn langsam wieder heraus, stoppt aber kurz davor und dringt erneut in Anitas Darm ein. Immer wieder gleitet der Dildo in ihrem Darm hin und her und Anita gerät in einen fast tranceartigen Zustand. Sie hat noch nie eine solch schöne, tiefe und entspannende Lust verspürt wie jetzt. Frau Dr. Berger fickt sie fast 10 Minuten ganz langsam mit dem Dildo bevor sie ihn wieder herauszieht. Anita wird losgeschnallt und spürt auf dem Nachhauseweg eine tiefe innere Entspannung, so schön wie nie zuvor.XIII. „Im Training“Noch oft denkt Anita in den nächsten Tagen an diese Dehnbehandlung zurück und kann nicht vergessen, wie der Dehnschmerz ihre Geilheit immer mehr aufgepeitscht hat und sie sich trotzdem hemmungslos ihrer Lust hingeben konnte. Völlig gefangen in ihren extremen Gefühlen will Anita zukünftig ihren Analfetisch voll und ganz ausleben. Sie bittet Frau Dr. Berger um einen Gesprächstermin und erzählt ihr von ihren Empfindungen und Lustgefühlen, die sie gerade bei den eigentlich unangenehmen und schmerzhaften Phasen ihrer Analbehandlungen ganz besonders stark empfindet. „Ich kann mir das auch nicht erklären, aber gerade wenn sie mich stärker belasten und auch etwas Schmerz in meine Gefühle kommt merke ich wie meine Lust immer stärker wird“, erklärt Anita. „Besonders stark merke ich das wenn sie meinen After dehnen. Dabei bin ich immer am heftigsten gekommen. Ich möchte sie bitten, dort weiterzumachen und mich noch stärker zu belasten. Ich möchte wissen, ob meine anale Lust noch heftiger wird“, bittet Anita. Frau Dr. Berger hat nach dem Verlauf der letzten Behandlungen einen solchen Wunsch fast schon erwartet. „Ich habe das natürlich schon bemerkt, und dich beim letzten Mal entsprechend stärker belastet um dich zu testen. Du hast einen tollen Orgasmus gehabt, nachdem ich dich richtig weit gedehnt hatte. Du hast analmasochistische Neigungen in dir, die ich gerne entwickeln möchte. Natürlich mache ich gern mit dir weiter und ich möchte deine anale Lust unterstützen. Wenn wir allerdings weitergehen und du dich vor allem stärker dehnen möchtest sollten wir allerdings ein regelmäßiges Training beginnen, damit sich den süßer Popo nicht zwischen den Behandlungen wieder zurück entwickelt“, erklärt Dr. Berger zu Anitas Freude.Sie schlägt einen vierzehntägigen Rhythmus vor. Anita solle bitte mit der Receptionistin einen Zeitpunkt ausmachen, sie werde sie entsprechend instruieren. „Danke Frau Dr. Berger. Ich freue mich schon sehr auf mein Training“, sagt Anita überglücklich.Mit der Receptionistin kommt sie überein, ab jetzt jeden zweiten Dienstag von 14:30 – bis 18:30 in der Praxis zu erscheinen. „Na dann bis Dienstag, Anita.“ wird sie von der freundlich lächelnden Dame verabschiedet. Anita ist überglücklich, als sie erregt nach Hause geht. „Alle 14 Tage jetzt vier herrliche Stunden in der Praxis – supergeil!“, denkt sie, schon jetzt hochgradig erregt. „Und ich habe analmasochistische Neigungen?“, fragt sie sich. Damit erklärt sich zumindest ihre Schmerzenslust, die sie in letzter Zeit immer deutlicher fühlt. Anita ist neugieriger auf Anales denn je. In den nächsten Monaten lässt Anita selbstverständlich keinen einzigen Trainigs-Termin ungenutzt und kommt regelmässig zu den Behandlungen in die Praxis. Dr. Berger ist von Anitas Fortschritten fasziniert und behandelt ihre jüngste Analpatientin so oft sie es auch möchte. Wieder und wieder lässt sich Anita dehnen und wird nach und nach auch mit dickeren Dildos tief in ihrem Darm fertig. Hin und wieder führt Frau Dr. Berger auch eine Blasenspülung durch. Sie kann nun bis zu 750ccm Wasser in Anita einspritzen, bevor der schlanke Teeny das Stoppsignal gibt. Durch die Blasenfüllung und die Katheter in ihrer Harnröhre verspürt Anita eine ganz besondere Art der Lust. Sie bekommt auch öfters Darmspülungen und bewältigt auch hierbei mehr und mehr Flüssigkeit in ihrem Bauch. Die hohen Volumeneinläufe gefallen Anita sehr gut, besonders wenn danach ihr knackiger kleiner Arsch ordentlich geweitet wird.Als Anita erneut mit dem Wunsch nach Dehnung ihres süssen Mädchenhinterns auf dem Gestell festgeschnallt ist will Frau Dr. Berger Anita’s Leidensfähigkeit austesten. Schon bei dem vorher durchgeführten hohen Einlauf konnte sie wieder nicht genug bekommen und bat Frau Dr. Berger trotz ihrer deutlich sichtbaren Strapazen immer wieder das Ventil zu öffnen und noch mehr Wasser in sie einströmen zu lassen. Erst als ihr Bauch schon zu einer kleinen Kugel geworden war hatte sie genug.Sie massiert Anitas Anus ausgiebig mit Gleitcreme um ihn für die nun anstehende starke Dehnung zu entspannen. Diesmal benutzt sie ein großes Mathieu-Rektalspeculum, das man wie eine Zange zusammendrücken kann und das dann den After mit drei Blättern gleichmässig öffnet. Anita schliesst die Augen, als sie das Instrument an ihrem Schliessmuskel spürt. „Dieses Teil fühlt sich echt sonderbar an“, denkt sie als Frau Dr. Berger es vorsichtig ganz einführt. Als sie beginnt die Zangenschenkel zusammenzudrücken spürt Anita wie es sich öffnet und ihr wird die Konstruktion bewusst. Diesmal wird ihre Rosette also in alle Richtungen gleichzeitig geweitet. Neugierig auf die neuen Gefühle versucht sie ihren After zu entspannen und gibt sich dem Reiz ganz hin.Langsam und kräftig drückt Frau Dr. Berger die große Zange zusammen. Das geile Ziehen in ihrem After wandelt sich diesmal sehr schnell in Schmerz, denn ihr Schließmuskel wird viel mehr gespannt als sonst. Anita ahnt dass es heute richtig zur Sache geht und atmet ganz bewusst tief aus und ein. Immer stärker wird der Schmerz in ihrem Hintern und doch will sie nur noch mehr davon. „Das geht aber ziemlich ab. Und die Frau Dr. Drückt ganz schön feste, das zieht echt heftig“, denkt Anita. Seufzer und Stöhnlaute dringen aus ihrem Mund aber Frau Dr. Berger hört noch nicht auf. Erst als sie nur noch in ganz kurzen Stössen atmet und erste Klagelaute von sich gibt arretiert Sienas Speculum um Anita ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen. Ihr After hat jetzt etwa 5 cm Durchmesser. Als Anita ruhiger atmet und ein geiles Stöhnen ihre immer noch masslose Begierde verrät greift sie wieder zum Speculum. Als Anita spürt wie Frau Dr. Berger die Zange erneut in die Hand nimmt kneift sie ihre Augenlider fest zusammen, klammert sich mit aller Kraft an die Armschalen und presst als ob sie ein Kind gebären müsste ihren After heraus damit er sich besser weiten lässt. Frau Dr. Berger merkt daran dass sie noch lange nicht genug hat und drückt kräftig zu. „Tut das weh! Aber trotzdem ist das geil. Hoffentlich macht die noch weiter“, wünscht sich Anita. Frau Dr. Berger tut ihr den Gefallen und öffnet das Spekulum noch weiter. Anita bekommt feuchte Augen, so sehr wütet der Dehnschmerz in ihrem Arsch. Aber sie will noch mehr, preßt ihren After noch stärker heraus.Unter ihrem Wehklagen öffnet sich der Schliessmuskel Millimeter für Millimeter und als das Speculum schliesslich volle 6 cm geöffnet ist fühlt Anita es kommen und schreit ihre Geilheit und ihren Schmerz unter Tränen hemmungslos heraus. „Oh Gott, ich komme, ich komme“, jault Anita und Dr. Berger drückt noch einmal kräftig zu. Das ist zuviel für Anita. Sie wird von einem gewaltigen Orgasmus schier hinweggerissen. Frau Dr. Berger stoppt die Dehnung und arretiert das Speculum. Nach Luft schnappend durchlebt Anita ihre extremen Gefühle.Erst nach vielen Minuten lässt Anitas von tiefer Lust durchdrungenes Wimmern und Seufzen nach und sie wird beim Gedanken an ihr weit offenstehendes, gieriges kleines Arschloch nochmals grenzenlos scharf. Yvonne massiert nun Anitas Klitoris so sanft, das die Erregung ganz ganz langsam in ihr aufsteigt und sich schliesslich in einem leidenschaftlichen Orgasmus entlädt. Erschöpft, aber doch entspannt und glücklich liegt die junge Analmasochistin in ihren Fesseln.XIV. „Ein langer Weg beginnt“Mittlerweile hat Anita ihr Abitur bestanden und möchte gern ein Medizinstudium beginnen. Leider bietet die Uni ihrer Heimatstadt keine Medizin an, sodaß sie sich entscheiden muß ob sie ihre Pläne ändert oder von Zuhause weggeht und damit auf ihre Analbehandlungen verzichtet. Anita ist sehr aufgewühlt und fragt Dr. Berger bei einer ihrer Trainingssitzungen um Rat.„Wenn du dich wirklich berufen fühlst Ärztin zu werden, dann solltest du das auch tun, Anita. Nur wegen den Behandlungen bei mir diesen Wunsch aufzugeben halte ich nicht für richtig. Außerdem ist es für ein schönes Studentenleben sehr wichtig, nicht Zuhause zu sein, sondern eine eigene Bude in der Fremde zu haben. Das wirst du schnell merken“, rät Dr. Berger. „Wenn du Lust auf Analbehandlungen hast kannst schließlich immer noch in den Semesterferien zu mir kommen. Ich kann dir aber einen besseren Vorschlag machen. Ich kenne eine gute Universität mit einer großen medizinischen Fakultät weit im Süden. Wenn du es schaffst, dort aufgenommen zu werden, kannst du deine Trainings in der Gemeinschaftspraxis Dr. Jung / Dr. Lay fortführen. Dr. Jung war eine Kommilitonin von mir, daher kenne ich sie gut und ich kann dir versichern, das du auch bei ihr Erfüllung findest. Dr. Jung hat ein ähnliches Programm wie ich, ihre Partnerin Dr. Lay bietet tiefgreifendere anale Behandlungen an. Das wäre für dich ideal, denn ich glaube, das du in absehbarer Zeit stärkere Trainings brauchst, um deine wachsende anale Lust zu befriedigen“, meint Dr. Berger.Anita ist sehr froh über diese Tips und bewirbt sich sofort für ein Studium an besagter Uni. Aufgrund ihrer hervorragenden Zeugnisse wird sie angenommen. Ausgestattet mit einem Empfehlungsschreiben für Frau Dr. Jung in der Tasche startet Anita in ihr Studentenleben. Sie ist froh auszuziehen und in sicherer Entfernung zu ihrer neugierigen kleinen Schwester Birgit ihrer analen Lust endlich ungestört frönen zu können.

Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1036

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno