Zwee rischtsch süüsse Saxnmäädschn

Zwee rishtsch süüse SaxnmäädschnEs ist zwar schon 27 Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran. Woran? Ich war seinerzeit für meinen Arbeitgeber kurz nach der Wende in den neuen Bundesländern im Einsatz, genauer gesagt in Sachsen. Ein „normaler Arbeitstag“ begann für gewöhnlich gegen 7.30 Uhr, also noch eine Stunde vor Öffnungszeit, und endete selten früher als 21 Uhr am Abend. Und während des Tages kamen die Kundentermine Schlag auf Schlag. Also kaum mal Zeit zum Luft holen zwischendurch. Ohne die tatkräftige Unterstützung von unseren beiden Schaltermitarbeiterinnen wären die Mengen nicht zu bewältigen gewesen. Fast den kompletten Schriftkram haben die beiden mir abgenommen, sauber und ordentlich, eine echte Hilfe!Meine beiden Mädels, damals so Anfang 20, eher der Typ „graue Maus“ haben mir aber nicht nur dabei gute Dienste geleistet! Es muss an einem Freitag morgen gewesen sein, wie sie in mein Zimmer kamen um die Anträge des Vortages fertig aufbereitet abzugeben. Ich saß auf meinem Schreibtischstuhl, zog die Schultern hoch und ließ Kopf und Schultern leicht kreisen.Mandy meint: „Oh oh, das sieht mir ganz nach Verspannung aus. Darf ich mal?“ „Nur zu, was auch immer Du damit meinst“ antworte ich mit einem breiten Grinsen, worauf Mandy knallrot anläuft. Da muss sogar Jenny, die eigentlich stillere der beiden, ebenfalls Anfang 20, lachen. „Na na… woran haben SIE denn da so gedacht?“ Meine Antwort: „Och, also gegen ein Handanlegen hätte ich nichts einzuwenden..“ Schwups, wird auch Jenny ganz rot im Gesicht. „Machst Du mit, Jenny“? fragt Mandy und stellt sich hinter meinen Stuhl. „Okay, na dann wollen wir mal“ gibt Jenny daraufhin kund.Während Mandy sich um meine rechte Schulter kümmert, beschäftigt sich Jenny mit meiner linken. Zuerst streichen sie sanft darüber, dann greifen beide gleichzeitig in meine Schulter- und Halsmuskulatur und beginnen, sie leicht zu massieren. „Uhhh… das tut richtig gut… macht nur weiter…“ stöhne ich leicht dabei. Bestimmt so 5 Minuten lockern sie meinen Nackenbereich sehr gekonnt auf. „Danke ihr beiden, das tut richtig gut. Ab sofort… jeden Morgen um 8 Uhr bitte…“ woraufhin wir alle drei herzhaft lachen müssen. „Na klar, Cheffe“ kriege ich knapp zur Antwort.„Sagt mal ihr beiden, ich bleibe am Wochenende mal hier, Frau und Kind sind mit dem Ferienspatz auf Kurztrip an die Nordseeküste. Hättet ihr eine Idee, was man hier so machen kann?“ frage ich die zwei. „Also wir beide wollen heute Abend mal in die Disco. Wenn Sie sich trauen, mit uns jungen Hüpfern mit zu gehen, könnten Sie uns ja begleiten?“ antwortet Mandy. „Okay, bin dabei. Wann soll ich euch und wo abholen? Trinke ohnehin nichts, da kann ich auch fahren“ antworte ich sehr zur Freude der beiden. Denn der öffentliche Nahverkehr ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so gut ausgebaut wie heute. „Super! Danke dafür schon mal! Also gut, wir wohnen im Nachbarort, sogar im selben Haus, gleich neben der Tankstelle. Das finden Sie leicht! Sagen wir mal… so gegen 22 Uhr?“ „Abgemacht. Na dann bin ich ja mal gespannt, euch auch mal „ausgehfein“ zu sehen. Ist doch sicher mal ganz nett. Ich werde ja auch keinen Anzug tragen, ganz leger. Also dann… 22 Uhr im Haus neben der Tankstelle“.Wann immer wir uns während der Dienstzeit an diesem Freitag begegnen, und das ist häufig der Fall, grinsen die zwei wie zwei Honigkuchenpferde. Na wenn DIE mal nichts im Sc***de führen!Gegen 16 Uhr haben die zwei dann Feierabend, ich bleibe noch, aber nur bis 20 Uhr mit den letzten beiden Terminen. Dann ab nach Hause, besser gesagt in meine kleine Einliegerwohnung, die die Firma für mich angemietet hat. Nur knapp 2 Kilometer hinter der Tankstelle. Ab unter die Dusche, noch mal drüber rasieren, Jeans und Kurzarmhemd anziehen, fertig. Kurz vor zehn stehe ich dann abseits der Tankstelle und warte auf meine beiden Begleiterinnen.Pünktlich um 22 Uhr geht die Haustür auf. Sie haben meinen Wagen sofort entdeckt und steuern tuschelnd auf mich zu. Je näher sie kommen, um so weiter öffnet sich mein Mund! Das einzige, was ich rauskriege, wie sie dann direkt vor mir stehen ist ein „WOW“. Dann ein paar Sekunden lang nichts, meine Augen wandern von Kopf bis Fuß herunter, und genau so langsam auch wieder nach oben. „Also mal ganz ehrlich, ihr zwei… ich bin… total geplättet! Ihr seht beide so verändert aus gegenüber eurer Bürokleidung. Verändert, aber sehr zu eurem Vorteil! Was wäre das für eine Freude, euch auch so in der Firma zu sehen… Klasse, einfach nur Klasse!!!“ Ruck zuck haben beide rote Bäckchen! „Ohh, vielen Dank! Tut echt gut, sowas zu hören! Wirklich!“ bricht Mandy die Stille, die sich um uns herum breit gemacht hat. „Na dann kommt mal rein in den Wagen, damit wir auf die Tanzfläche kommen“ bitte ich die zwei, einzusteigen.Beide setzen sich nach hinten. Die zwei in ihren luftigen Sommerkleidchen im Rückspiegel zu betrachten, fordert mir alles ab. Süß, echt süß! Und so sexy! Im Büro tragen beide meistens Jeans und irgendwelche Shirts / Blusen oder leichte Pullover. Aber jetzt? Mir war bisher nicht wirklich aufgefallen, wie hübsch die zwei doch sind! Und mit ihren jetzt offen getragenen Haaren, Jenny hellblond und schulterlang gelockt, Mandy mit ihren pechschwarzen Haaren, glatt, bis auf die Hüften reichend. Echt Hammer! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das im Rückspiegel richtig sehe, aber ich glaube… die zwei heißen Hühner tragen entweder Strapse oder sogar halterlose Nylonstrümpfe! Mandy passend zum Haar in schwarz, Jenny ebenso passend zum blonden Haar farblos und transparent.Wie gesagt, die zwei Anfang zwanzig und ich Mitte dreißig! An der Discokasse flirtet der Kassierer gleich mit den beiden los. Wie er mich als deren Begleiter ausgemacht hat kommt dann ein Spruch, der uns alle vier laut loslachen lässt. „Oh je… jetzt kommen die schon zum Sterben hier hin…“ haut er mal eben so raus. Einmal High Five, lachen und alles ist gut. Ein freier Stehtisch ist drinnen schnell gefunden, obwohl es recht schummrig ist und ich mich erst an die dröhnenden Bässe gewöhnen muss! Ist bestimmt über 10 Jahre her, dass ich zuletzt in einer Disco war! Gin/Cola soll es für die beiden sein, für mich.. ohne Gin. Natürlich sind die zwei heute Abend meine Gäste. „Na dann mal hoch die Tassen. Mädels, ab sofort… gehen wir von beiden Seiten aus zum DU über. Mandy, Jenny, auf einen schönen Abend mit den zweifelsfrei hübschesten Mädels hier. Ich bin übrigens Klaus, aber das wisst ihr ja sicher!“ „Prost Klaus… und… danke für die Einladung und die Komplimente! Ja, auf einen schönen Abend!“Gleich nach dem Anstoßen und den ersten Schlücken stellen wir die Gläser auf dem Tisch ab. „Also…bei uns ist das so…“ beginnt Mandy. „Wenn sich zwei oder drei Menschen für das DU verabreden…“ sie stockt. Jenny muss helfen. „Dann…“ ihrer beider Nervosität ist ihnen deutlich anzumerken, und anzusehen! Denn auf ihren süßen Brüsten drängen sich ihre Nippel fest an den dünnen Stoff ihrer luftigen Kleidchen. Noch einmal holt sie tief Luft. „Dann… besiegeln wir hier das DU mit… oh Mann… ich trau mich nicht…“ Braucht sie auch nicht. Natürlich kenne ich das auch mit dem Küsschen. Aber… so sexy wie die beiden sind… will ich mehr. Ich trete ganz nah an Jenny heran, kann ihren deutlich stärker gehenden Atem spüren. Dann kommt mein Gesicht dem ihrigen sehr nahe… und ich berühre zuerst nur ganz leicht ihre Lippen. Aber im nächsten Augenblick dringt meine Zunge zwischen ihre weichen Lippen und es kommt zu einem sehr zärtlichen und langen Zungenkuss, während dessen sie ihre Augen fest geschlossen hält. Das bleib auch noch einige Sekunden so, wie ich mich Mandy zuwende. „Na komm… und jetzt DU“ flüstere ich ihr ins Ohr. Gänsehaut und harte Nippel sind die Folge. Auch bei ihr berühren sich unsere Lippen erst ganz leicht, aber auch daraus entwickelt sich ein anfangs zärtlicher, im Verlauf aber sehr intensiver Zungenkuss. Wie wir dann alle drei wieder am Tisch stehen, öffnen beide fast gleichzeitig die Augen. „Zwick mich mal, Jenny… ich glaub ich träume… AUTSCH!! Nein, kein Traum!! DANKE Klaus, Du hast keine Vorstellung, wie sehr wir auf genau das gehofft haben! Wir fanden Dich vom ersten Moment an wirklich sehr ansprechend. Manchmal haben wir sogar im Tagtraum vor uns hin sinniert, Du kämst in die kleine Teeküche und… würdest uns einfach so küssen. Ohne Vorwarnung sozusagen. Und dann d a s hier. Egal, ich muss das noch mal haben“. Dann kommt sie zu mir rüber und knutscht mich gleich noch einmal ab. „He he he…. Lass mir noch was übrig…“ geht Jenny dazwischen. „Der selbe Herr, die nächste Dame“ grinst sie, bevor auch sie mir mit einem sehr intensiven Kuss fast den Atem raubt. „Okay… hätten wir das also erledigt“ antworte ich kess und ziehe beide auf die Tanzfläche. Eine Viertel Stunde bewegen wir uns im Takt der Musik, meistens frei tanzend, aber durchaus auch mal in Paartanzhaltung. Sehr zur Freude der anderen, überwiegend weiblichen und deutlich jüngeren Besucher! Haben sie wohl auch noch nicht so oft erlebt hier in der Disco! Jedenfalls „musste“ ich das mit der einen oder anderen jungen Lady den Abend über auch mal machen. Aber so anschmiegsam wie meine zwei Hübschen ist da keine andere dabei! Der wunderbare Duft ihrer Haare, die teilweise wild umher fliegen. Ihre Zarte Haut, ihr fast sehnsuchtsvoller Blick… ich bin echt Hahn im Korb! „Wir gehen mal eben für kleine Mädchen“ heißt es von Jenny.Bei den wenigen Zigarrettenpausen begleitet mich einmal Mandy, das andere Mal Jenny nach draußen vor die Tür, drinnen herrscht Rauchverbot. Obwohl mit Zigarretengeschmack knutschen wir draußen, etwas abseits stehend aber gleich wieder. Nur diesmal.. liegt eine meiner Hände frech auf Mandys bzw. Jennys Po. Ich drücke sie fest an mich und knete die knackigen Äpfelchen ein wenig. „Uhhh… jaaaa… nicht aufhören bitte…“ stöhnt Mandy leise und drückt sich ganz fest an mich. Mit Jenny ist das ähnlich, aber zusätzlich dreht sie mir ganz eng bei mir stehend den Rücken zu und reibt ihren Hintern… an meiner Hose. Eine Hand von mir holt sie sich nach vorn und legt sie auf ihre festen Brüste. „Und jetzt da…“ haucht sie mir ins Ohr. Was ich bereits vermutet habe, bestätigt sich jetzt sehr deutlich. Jenny trägt keinen BH! Ihre 75B sind so stramm und fest, dass das nur unnützes Zeugs wäre. Der Wahnsinn! So fest, so knackig! „Oh… woher weißt Du, das ich d a s ganz besonders mag? Wenn eine so verführerische junge Lady keinen BH trägt?“ frage ich leise. „Tja, vorhin… hatte ich, hatten wir beide noch einen an“ flachst Jenny zurück. Der ist aber jetzt in unseren Taschen! Warte, ich hol Mandy mal!“ flüstert sie und verschwindet. Kurz darauf kommt Mandy raus. Ihr ist jetzt ebenfalls sehr deutlich anzusehen, dass da nichts mehr unter ihrem Kleidchen ist, was ihre etwas größeren, 75C schätze ich mal, Brüste hält. Aber auch bei ihr ist das nicht erforderlich, der Grifftest endet stöhnend und mit zufriedenem Lächeln auf beiden Seiten. Dann öffnet sie ihr keines Täschchen. „Hier, schau mal Klaus…“ lächelt sie ein wenig verlegen, wie sie mich dort hinein schauen lässt. Wie sie den BH heraus zieht, sehe ich da immer noch was aus Stoff drin liegen.Wir schauen uns tief in die Augen. „Ja, Klaus, ganz genau… das ist… mein Slip. Kannst Dich gern davon überzeugen“, dabei ist ihrer Stimme die Aufregung deutlich anzuhören. Ich ziehe sie für einen langen Kuss an mich heran und lasse eine Hand unter ihr Kleidchen wandern. Nur blanke Haut.. und ein Strapsgürtel. Herrlich, diese knackigen Bäckchen. Mandy stöhnt nach dem Ende des Kusses heftig und dreht sich anders herum. „Da.. ist natürlich.. auch nichts…“ keucht sie und genießt es hörbar, wie meine Hand jetzt vorn unter ihr Kleidchen wandert und ihre blank rasierte Muschi fingert. Aber nach ein paar Berührungen löst sie sich wieder. „Komm lieber wieder rein, sonst wird Jenny noch eifersüchtig“ grinst sie mich an und zieht mich hinter ihr her.Drinnen läuft grad ausnahmsweise mal was langsames, Kuschelzeit ist also angesagt. Ich schnappe mir Jenny und ziehe sie auf die Tanzfläche, bleibe aber ganz am Rand, in Sichtweite unseres Stehtisches. Auch zwischen uns kommt es dabei zu einem erneuten, intensiven Kuss… und meiner Hand unter ihrem Rock. Auch kein Höschen mehr an! Feste Bäckchen, richtig schön griffig. Jenny stöhnt richtig laut, was aber bei der lauten Musik für andere nicht hörbar ist. Wie ich mich so umschaue, sehe ich da doch einige Paare eng miteinander tanzen und knutschen. Nicht nur Männlein/Weiblein, auch nur zwei Mädels sind ein paar dabei. Und auch dort sind die Hände nicht alle AUF der Kleidung!Drei oder vier Gin/Cola später, die zwei sind schon richtig angeheitert, aber nicht betrunken oder so. Lockere Stimmung, viel Lachen, Knutschen… na ja, das ein oder andere mal sind meine Hände, eine links, eine rechts von mir „verschwunden“. Wären da nicht zwei funkelnde Augenpaare, wäre das echt niemandem aufgefallen. So gegen 2 Uhr sind wir dann los und ich hab die zwei nach Hause gebracht. Hinten auf der Rückbank hab ich sie sogar knutschen sehen!! „Hoppla… und wo bleibe ICH???“ entrüste ich mich. „Wart nur ab…“ haucht Jenny mir ins Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen. „Du kommst doch sicher noch auf´n Kaffee oder so mit rauf, oder?“ fragt mich Mandy dann nach dem Anhalten. In ihrer Stimme schwingt die pure Erregung mit. „Ja.. bitte Klaus.. bitte!!“ legt Jenny nach. „Okay… warum eigentlich nicht…“ antworte ich, steige aus und schließ den Wagen ab.Die beiden scheinen es eilig zu haben, jedenfalls muss ich mich ran halten, um mit zu kommen. Haustür auf, alle drei rein, Haustür zu. „Okay?“ flüstert Mandy ihrer Freundin Jenny zu. „Okay… auf drei… eins.. zwei.. drei!!!“ Ganz ehrlich? Mich wundert heute bei den beiden gar nichts mehr! Auch nicht, dass sie, noch immer im Treppenhaus stehend, ihre Kleidchen ausziehen. Komplett nackt stehen sie mit bebenden Brüsten und heftigem Atem im Flur vor mir. „Gefällt Dir, was Du da siehst?“ fragt Mandy mit zitternder Stimme. „Gefallen??? Das ist… das ist…. Einfach nur OBERAFFENGEIL !!! Ihr seid so zart…. Los, lasst uns zu einer von euch rein gehen. Das muss ich mir noch mal alles ganz in Ruhe anschauen….“ heize ich die ohnehin schon heiße Situation weiter an. Jenny holt ihren Schlüssel aus der Tasche und spurtet sozusagen in die erste Etage, Mandy gleich hinterher. Und ich… genieße den Anblick zweier fantastischen Ärsche vor mir auf der Treppe!In der Diele geht es dann gleich richtig zur Sache! Ein wildes Gefummel und Geknutsche fängt an. „Danke Klaus, danke für den wunderschönen Abend“ kommt fast gleichzeitig von beiden. „Gern geschehen, ihr zwei süßen Mädchen. Aber… schaut doch mal nach, was ich euch mitgebracht habe..“ grinse ich sie breit an und deute auf die ordentliche Wölbung in meiner Hose. Die beiden hocken sich daraufhin breitbeinig vor mich und schaffen es mit ihren zitternden Händen noch eben, meinen Gürtel aufzumachen und den Reißverschluss zu öffnen, da springt ihnen mein Lustkolben auch schon direkt vor die Augen. Na ja, ich bin schon ein wenig stolz auf meine 23 cm, die sich ihnen da jetzt entgegen recken. „Wow… was für ein Teil“ lechzt Jenny und stülpt sofort danach ihre weichen Lippen über meinen Freudenspender. Aber nur kurz, denn Mandy… ist jetzt auch nicht mehr zu bremsen.Abwechselnd lecken sie mir meine Genußwurzel und die beiden Bällchen oder saugen sie in voller Länge bis tief in ihre Rachen hinein. Oh Mann… die beiden haben es wirklich drauf! Zwei perfekte Bläserinnen mit erstaunlichen Aufnahmekapazitäten kümmern sich liebevoll um meinen Zauberstab. Gierig und wild holen sie so auch noch die letzten Zentimeter heraus und stöhnen bei ihrer Mundarbeit wie wild. Aber ich stoße sie jetzt beide um, sodass sie breitbeinig vor mir auf dem Rücken zu liegen kommen. Noch immer in der Diele liegend mache ich mich daran, ihre wohlriechenden klitschnassen Paradiese zu erkunden. Mit meiner Zunge natürlich erst mal. Was für ein Stöhnen!! Das wird während meiner Zungenarbeit immer wieder mal leicht gedämpft, denn die beiden legen ihre Köpfe ganz nah zueinander und küssen sich intensiv, während ich ihnen abwechselnd mit der Zunge und meinen Fingern ihre Fötzchen berarbeite. Fast gleichzeitig kommen beide nach kurzer Zeit zum Orgasmus, den sie lauthals heraus gröhlen.Zeit, ins Bett zu gehen. Ich greife beiden fest in die Haare und ziehe sie förmlich hinter mir her durch eine der geöffneten Türen, hinter der ich ein großes Bett entdeckt habe. Dort lasse ich sie sich mit den Unterarmen abstützen, sodass sie mir ihre prachtvollen Ärsche entgegen recken müssen. Kurz bevor ich in die erste triefende Möse von hinten eindringe, fällt mir ein, dass ich gar kein Gummi drüber gezogen habe. „Kein Problem… lieber ohne… nehmen beide die Pille…und jetzt fick uns…. Bitte…fick uns durch…“ keucht Mandy erwartungsvoll. „Okay, Ladys… showtime!“Sekunden später wuchte ich meine Lanze in Mandys Fotze und stoße ein paar mal kräftig zu. Dabei klatschen meine Hände immer wieder, mal leicht, mal etwas fester, auf ihre knackigen Arschbacken. Oh Mann, dieses geile Luder scheint das sogar sehr zu mögen! „Jaaaaa…. Fick mich…. Schlag nich…. Fester…. Jaaaaaa“ kräht sie los. Aber ich hab da ja noch ein anderes Loch zu füllen! Also ziehe ich den Schwanz aus ihr raus und wende mich nach rechts, Jennys Spalte zu. Auch hier das gleiche Procedere, tiefe, harte Stöße und das herrliche Geräusch auf blanke Arschbacken treffender Hände. „Wichs Dich dabei selbst, während ich Jenny ficke…“ ruf ich Mandy zu, die sofort eine Hand zwischen ihre Lippen gleiten lässt und noch während meine Lanze in Jennys enger Fickfotze steckt zu einem weiteren Orgasmus führt. „Platzwechsel“ rufe ich den beiden zu und Mandy hält mir sofort wieder ihren Arsch entgegen. „Jenny, wichs Dich dabei… und lass Deine Zunge an meinem Schwanz auf und ab gleiten, während ich Deine geile Freundin nagele“ lautet meine nächste Anweisung. Einfach nur geil so was! Perfekt!Jetzt lege ich mich auf das Bett und lasse Jenny sich rücklings auf mich setzen und ramme ihr meinen Kolben in ihre Fotze. Dabei ziehe ich sie an den Haaren zu mir herunter, meine Lanze reibt jetzt extrem an ihrer engen Spalte. „Mandy, Du stellst Dich jetzt über ihren Kopf und lässt Dir von Jenny die Möse lecken, während ich sie ficke. Los… ich will euch beide stöhnen hören. Zeigt mir, dass ihr willige Fickstücke seid, die es so richtig nötig haben!!“Und wie nötig sie es haben! Orgasmus Nummer drei lässt bei beiden nicht lange auf sich warten! Wieder fast gleichzeitig! Mein Lustkolben ist immer noch prächtig in Form! Nach dem Platztausch rammele ich jetzt wieder Jenny, die ihrerseits ihrer Mandy die Möse leckt. In einer kleinen Fickpause fingere ich beiden gleichzeitig ihre triefend nassen Spalten. Was für ein Krähen, wie ich beiden meine Fäuste vorsichtig in ihre noch sehr engen Fotzen drücke. Fast schreien sie dabei, aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Geilheit! Nummer 4…. kündigt sich schon bald an und bricht wie ein Vulkan aus ihnen heraus. „Pause… bitte…. Eine Pause….“ krächzen beide.Okay, aber nur für die Fotzen. Ich lasse sie hin knien und drücke ihre Oberkörper fest auf das Bett. „Den Arsch schön hoch strecken, Ladys…“. Was für ein Anblick! Zwei keuchende, bis auf Straps und Strumpf nackte, willige Fickstuten mit erwartungsvolle hin gehaltenen Ärschen! So was muss belohnt werden! Langsam, sehr vorsichtig drücke ich meinen Fickstab erst an, und dann IN Mandys Hintereingang. Ein lauter Aufschrei… der schon bald in hächeln und stöhnen übergeht. „Ich will auch…“ geht Jenny dazwischen. Na klar doch! Auch bei ihr das gleiche. Ein Aufschrei, dann nur noch wohliges Stöhnen! Mandy keucht noch immer und hat schon wieder ihre Finger in der Fotze.„Ja, wichs Dich Du geiles Luder….“ feuere ich sie an. Irgendwie muss Jenny das wohl auf sich bezogen haben… jedenfalls fingern jetzt beide an und in ihren Pussys rum. Nummer 5 inklusive!Da sich bei mir jetzt auch die Welle aufbaut, schubse ich beide zur Seite und stell mich vor das Bett.„Dann holt euch, worauf ihr wohl beide so geil seid…. Saugt mich aus…. Bis zum letzten Tropfen!!!“ fordere ich die zwei jetzt auf. Ruck zuck hocken beide wieder vor mir, eine Hand zwischen den Schenkeln, eine zusammen mit ihren Maulfotzen an meiner Latte. Eng aneinander halten sie ihre Köpfe jetzt, sodass ich nach wenigen Sekunden in das jeweils andere Fickmaul eintauchen kann. Wahnsinn! Diese Weiber sind einfach unersättlich! Der Begriff DEEP THROAT muss für sie erfunden worden sein! Und wie dann meine Ladung heraus schießt, kebbeln sich die zwei fast darum, wer denn wohl das meiste davon abbekommt. „Nicht streiten Mädels… ich bin noch nicht fertig mit euch!!!“ gehe ich barsch dazwischen.Und so kriegt jede eine Teil-Ladung köstlicher Herrensahne ins Gesicht oder direkt ins Fickmaul. „Den Rest.. gegenseitig ablecken. Los, macht schon, ich will es sehen, wie sehr ihr meinen Saft wollt! Wie alles wieder schön sauber ist, mein Schwanz natürlich auch, sinken wir alle drei keuchend auf das Bett. „Wahnsinn… weiß nicht, wann ich, wann wir zuletzt so heftig ran genommen wurden! Du bist echt der Hammer, Klaus“ meldet sich Jenny, wie wir uns ein wenig beruhigt haben und wieder zu Atem gekommen sind.„Danke… ihr zwei seid aber auch mit Abstand das Geilste, was mir je vor die Flinte gekommen ist!“ antworte ich, stehe auf und geh Richtung Klo, einmal „auswringen“… Wie ich wieder komme, stehen die zwei so wie am Anfang mit raus gestreckten Ärschen am Bett und stützen sich mit den Unterarmen darauf ab. Quer über ihren beiden Ärschen…. Liegt mein Hosengürtel…„Lieber Klaus…. Tust Du uns einen Gefallen, ja? Wir sind zwei triebgeile Fickstücke… vorhin, die Schläge mit der Hand haben uns erst richtig wild gemacht. Bitte…. Züchtigst Du uns jetzt noch mit dem Gürtel?? Und danach…. Fick uns bitte noch einmal. Wir brauchen das heute. Beides! Die Schläge und das gefickt werden“.Nun, ich kenne wirklich nicht viele Kerle, die so ein Angebot, solch eine flehentliche Bitte zurückweisen würden. ICH jedenfalls, gehöre NICHT dazu!! Also kriegen sie, was sie brauchen!Immer schön abwechselnd ziehe ich meinen Gürtel über ihre mir willig zugewandten nackten Ärsche. Nach je 10 Schlägen eine kurze Pause. Gerade lang genug, um die Strapse bei Mandy zu lösen und beiden ihre Strümpfe in die Kniekehlen zu streifen. Das sieht noch geiler aus, als vorher und viel geiler, als nur die nackte Haut! Die nächsten 10 verteile ich auf ihre schon leicht gezeichneten Arschbacken und ihre noch ungezüchtigten Oberschenkel. Herrlich… dieses wehleidige Jammern…. Und immer wieder dazwischen ein JAAAAAAA…MEHR…. Nach je zwanzig Stück fordre ich sie auf, aufzustehen und vor das Bett zu stellen. „Mandy, stell Dich hinter Jenny, ziehe ihr die Arme über den Kopf und sorge dafür, dass ihr Kopf gestreckt nach hinten bleibt. Zur Krönung der Aktion… kriegt jetzt jede von euch 5 Schläge mit dem Gürtel auf eure Wahnsinnstitten! Und…. Drei auf eure dauernassen Fotzen. Danach…. Werde ich euch die Seele aus dem Leib vögeln!!!“Den beiden ist heute sowie so alles egal, also bringt Mandy Jenny in die gewünschte Position. „Bereit, Sklavin Jenny?“ Zuerst dachte ich, dass sie aufmotzt, wegen SKLAVIN… aber nichts da. „Ja, Herr, bereit“ lautet ihre prompte und überzeugend dargebrachte Antwort. „Mandy, mitzählen“„Ja Herr“. Die fünf auf Jennys traumhafte Titten machen dieses Weib nur noch geiler. Sie ächzt, stöhnt und verlangt nach MEHR… „Nein, ich will sie gleich noch kneten… und keine Bange, eure Fotzen werde ich weniger hart schlagen. Aber die Berührung des Leders auf euren Fickfotzen lassen sie noch ein wenig anschwellen und euch schon vor dem Fick in Extase geraten. Wenn wir gleich tauschen, wirst Du, Jenny, mit der einen Hand Deine Möse weiter bearbeiten während ich Deine Freundin züchtige. Kapiert?“ „Ja, Herr, mitzählen auch?“ „Ja klar. Und nicht verzählen… sonst entfällt das anschließende Ficken!!!“ Ein beidseitiges, entrüstetes „NEIIIIIIIIIIIN!!!!!“ folgt ebenso wie die angekündigten drei Schläge direkt auf die patschnasse Fotze! Nur ein eher leises „Ahhhhhh“, sonst nichts. Dachte ich es mir doch!Klappt alles wunderbar, Mandys etwas größere Brüste sind augenscheinlich empfindlicher, denn die Striemen des Gürtels sind bei ihr deutlicher zu sehen. Aber kein Wehlaut von ihr. Nur genüssliches Stöhnen und Schnurren! Leichter Aufschrei bei den drei Hieben auf ihre Fotze. „So, Mädels… auf das Bett mit euch! Aber zackig! Eine wird von mir gefickt, die andere wichst sich selbst. Dann Rollentausch. Jenny, mit Dir fange ich jetzt an. Und ich will euch beide keuchen hören, beweist mir, dass ihr zwei geile, unersättliche Fickstuten seid, die meinen Schwanz auch verdient haben!!!“Oh ja, das haben die zwei wirklich!!! Jeweils richtig hart ramme ich meine Lanze tief in ihre Fickspalten, die zwei gehen so richtig ab! Stöhnen, kreischen, jammern sogar ein wenig… herrlich! Diese Extraportion Herrensahne in ihren Gesichtern und ihren gierigen Mäulern haben sie sich verdient! Und bei den beiden muss es wohl so ungefähr Nummer 6 oder 7 sein, das Zählen hab ich aufgegeben!Total erschöpft und alle drei keuchend sinken wir anschließend aufs Bett… und schlafen schon bald tief und fest ein! Am nächsten Morgen nach dem Frühstück und einem grandiosen Blowjob mach ich mich dann auf den Rückweg in mein Appartement. „Und nächste Woche… werdet ihr mit offenen Haaren ins Büro kommen, so wie heute. Und ich will nur Röcke und Blusen/Shirts an euch sehen. Bin mal gespannt, was die anderen dazu sagen, wenn ihr wie richtig süße Mädels daher kommt! Einverstanden?“ „Sehr sehr gerne Klaus. Ja, das machen wir ganz bestimmt! Und… danke noch mal. Für alles!!!“ antworten beide fast im Gleichklang. Noch ein dicker Kuss jeweils, dann bin ich weg.Sie haben sich übrigens an die neue Kleiderordnung und die neuen Frisuren gehalten! Sehr zur Verwunderung der Kollegen und Kolleginnen! Dieses Lächeln auf ihren Gesichtern, wenn sie zu mir ins Büro kommen…. Mit Nichts auf der Welt zu bezahlen! Ach ja, soweit ich mich erinnere, hab ich nie wieder einen BH oder gar einen Slip an ihnen gesehen! Sogar im Materialkeller bei der „Bestandsaufnahme“ hab ich mich davon höchstpersönlich überzeugt! Mehrfach! Fast logisch, dass wir während meiner Zeit in Sachsen noch das eine oder andere Mal etwas zusammen unternommen haben! War echt eine geile Zeit dort! Ich hoffe mal, dass es den beiden auch heute noch gut geht und sie mit jetzt Mitte vierzig noch immer zwei rattenscharfe Fickstücke sind! Obwohl, das brauch ich gar nicht hoffen. Ich weiß es einfach!! Kisses ihr zwei!E N D E

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