Zur Hure erzogen, Teil 70 – Zu Hause beim Regisseu

Nackt wie wir waren gingen die Assistentin und ich über den langen Gang. Sie brachte mich in ein Badezimmer, das wohl von den Pornodarstellern benutzt wurde. Danach führte sich mich in einen Raum, in dem offensichtlich die Requisiten für die Drehs aufbewahrt wurden. Sie zeigte mir eine Reihe von Kleidern in meiner Größe und murmelte vor sich hin:„Das wäre schön… nein, das passt nicht zu deinen Augen… Vielleicht das? Nein, das ist zu nuttig… Chef geht sicher in feines Restaurant mit dir.“Wir überlegten eine zeitlang, und ich probierte einige Kleider. Jana machte es offenbar Spaß, mich auszustaffieren.“Dann hatte ich das passende gefunden: Ein langärmeliges, hautenges Minikleid aus dunkelblauem Samt, das etwa zwei handbreit unter meinem Schritt endete. Dazu gab sie mir noch dunkelblaue High-heels mit fingerdünnen Metallabsätzen.Sie half mir auch beim Schminken, und als ich dann fertig vor ihr stand, meinte sie begeistert: „Sehr schen… sehr sexy, aber nicht wie Nutte, zumindest nicht will billige. Schaust wunderschen aus!“Bevor wir uns für heute verabschiedeten, gab sie mir noch was auf den Weg:„Wenn du bist mit Herrn Bruckmiller, du musst aufpassen. Ist sehr streng… kann sehr weh tun. Aber wenn du nicht willst, musst du sagen. Dann er nicht so hart.“Ich dankte ihr für den Tipp und stöckelte auf den Parkplatz vor der Halle.Auch Herr Bruckmüller war sichtlich zufrieden mit meinem Aussehen als Jana mich ihm präsentierte. Mit seinem Jaguar fuhren wir in die Innenstadt von Bratislava, seine Hand legte er ganz selbstverständlich auf meine nackten Schenkel. Ansonsten war er aber ein vollkommener Gentleman und wir hatten einen angenehmen Abend. Ich war noch nie davor in so einem schicken Restaurant gewesen und kam mir ein bisschen komisch vor, wenn, kaum dass man ausgetrunken hatte, gleich ein Kellner wieder nachschenkte. Herr Bruckmüller – ich siezte ihn, er duzte mich – erzählte mir von seiner Arbeit als Pornoproduzent und fragte mich über meine Lebensplanung. „Du bist ein Riesentalent. Nur wenige schaffen es, so natürlich und ungezwungen vor der Kamera zu agieren, und du schaust dabei immer so glücklich“, meinte er.„Danke“, gab ich zurück, „Es macht mir wirklich großen Spaß. Und die Vorstellung, dass dann hunderttausende Menschen den Film sehen können und sich einen herunterholen, ist ein irre Kick.“„Und du hast wirklich keine Hemmungen, kein Schamgefühl?“„Nein, das kenne ich nicht. Meine Mama hat mir das nicht anerzogen. Ich zeige mich gerne, und ich mag es, wenn mir Menschen beim Sex zuschauen.“„Wenn du willst, kannst du das regelmäßig machen. Bis du 18 bist geht es nur so wie jetzt, also dass man heimlich dreht und die Filme auf Server stellt, die irgendwo im Ausland sind, damit man keine Probleme bekommt. Aber sobald du erwachsen bist, könntest du richtig durchstarten. Du könntest eine neue Sasha Grey werden, die hat auch schon mit 18 angefangen. Du siehst ihr ja sogar ähnlich.“Die Vorstellung gefiel mir, aber ich hatte ja andere Pläne.„Es würde mich schon reizen“, gab ich zu, „aber ich will eine Hure werden. Das war schon immer mein Wunsch.“„Aber warum denn? Du könntest doch auch als Pornostar mit jedem Mann ficken, den du willst. Die Jungs sind tausendmal besser als jeder deiner Freier.“„Das stimmt schon, aber gerade das gefällt mir am Huren-Job – dass ich mit total Fremden ins Bett gehe – junge, alte, schöne, hässliche. Man lernt dabei so viele verschiedene Leute kennen. Und der Sex ist auch meistens ganz gut. Ich bin ja leicht zu befriedigen.“ Ich lachte.Er gab sich noch nicht geschlagen: „Sasha Grey hat einmal den schönen Satz gesagt, „Ich bin bereit, eine Ware zu werden, um die sexuellen Fantasien der ganzen Welt zu befriedigen.‘ Ist es nicht das, was du auch willst?“„Ja, das ist ein schöner Satz. Ich will auch gerne Pornos machen, aber halt nicht hauptberuflich. Die Arbeit vor der Kamera ist geil, aber nicht für jeden Tag.“Es war klar, dass wir miteinander schlafen würden. Das hatte er ja klipp und klar gefordert, und auch für mich war es eine Selbstverständlichkeit. Als wir in seinem großen Haus am Stadtrand angelangt waren – er hatte mir erzählt, dass er aus verschiedenen Gründen seinen Hauptwohnsitz in Bratislava hatte – sah er mir in die Augen. „Ich bin dominant, ich liebe es, Schmerzen zuzufügen. Und ich würde mich freuen, wenn ich dich heute Nacht benutzen könnte. Wenn du das nicht willst, können wir aber auch einfach nur ins Schlafzimmer gehen und ich werde dich dort ficken.“Ich vertraue ihn, und ich hatte meine bisherigen SM-Erfahrungen sehr genossen. Mir war schon lange klar, dass ich nicht nur devot war, sondern auch eine zumindest leicht masochistische Ader hatte. Wie weit diese reichte, wusste ich noch nicht, aber ich war neugierig darauf, meine Grenzen kennen zu lernen. Das sagte ich ihm auch.„Gut, ich habe gehofft, dass du das so siehst. Komm mit, ich zeige dir was.“Er führte mich in den Keller. Dort öffnete er eine Tür, und vor uns tat sich eine gut ausgestattete SM-Kammer auf. Noch während ich mich fasziniert darin umschaute, trat Herr Bruckmüller hinter mich, öffnete den Reißverschluss meines Kleides und streifte es mir ab. Als es zu Boden fiel, stieg ich heraus, ließ aber die High-heels an. Da ich keine Unterwäsche trug, war ich jetzt nackt. Bruckmüller stand dich hinter mir und ich konnte seinen Atem an einem Ohr hören. Aber er berührte mich nicht. „Heute Nacht gehörst du mir“, hauchte er mir ins Ohr. Ich zitterte. „Ich werde jetzt hinausgehen. Wenn ich in zehn Minuten wiederkomme, erwarte ich, dass du mit verbundenen Augen an diesen Balken gefesselt bist“, sagte er und verließ den Raum. Die schwere Tür fiel ins Schloss. Ich war alleine.Auf einem Sessel lag ein breites, schwarzes Lederband – die Augenbinde.Ein schwerer Holzbalken ging, wenige Zentimeter unter der Decke, durch die Breite des Raumes. Zwei Stahlketten hingen herunter. An ihren Enden waren Handschellen befestigt. Ich stellte mich darunter, legte mir die Augenbinde um und verknotete sie fest. Blind stellte ich mich nun auf die Zehenspitzen. Mit meinen 1,58 Meter erreichte ich die Handfesseln nur mit Mühe. Ich legte die erste um mein Handgelenk und ließ sie zuschnappen. Bei der zweiten war es deutlich schwieriger – nicht nur, weil ich nichts sah, sondern auch weil ich nun die bereits gefesselte Hand nur mühsam zur Hilfe nehmen konnte. Nach einigen Versuchen hatte ich es aber geschafft und klickte mich unwiderruflich fest. Vollkommen ausgeliefert stand ich nun in der Kammer.Meine Selbstfesselung hatte meine Aufmerksamkeit so beansprucht, dass mir erst jetzt bewusst wurde, in welche Lage ich mich gebracht hatte. Ich zerrte an den Fesseln, versuchte, den Handschellen und der Kette wenigstens ein paar Millimeter Spiel abzugewinnen, aber das Metall gab nicht nach, im Gegenteil: Die Kanten der Handschellen drückten sich nur enger in meine Haut.In zehn Minuten würde er kommen, hatte er gesagt. Falls er pünktlich war … Ich kannte den Mann ja kaum.Ich konzentrierte mich auf meinen bloßgelegten Körper, wand mich in meiner Fesselung, begann sie aber auch zu genießen. Die Minuten krochen, und das Ticken einer Uhr gab einen gespenstischen, kühl hämmernden Ton. Er ließ mich warten. Er spielte mit meiner Ungeduld, spielte mit meiner Geilheit, während ich wie eine Spinne in seinem Netz hing. Dabei hatte er es nicht einmal selbst gesponnen, sondern ich hatte mich selbst bewegungsunfähig gemacht. Und doch genoss ich meine Verstörung und Hilflosigkeit. In meiner Vagina brodelte es und ich spürte, wie feucht ich geworden war, ohne dass er mich nur ein einziges Mal berührt hatte.Dann plötzlich ein Geräusch. Die Tür öffnete sich, Schritte kamen näher und er stand er vor mir. Ich war aufgewühlt. Ich fürchtete ihn, aber ich konnte es auch kaum erwarten, dass er endlich da war. Meine Hilflosigkeit erregte mich. Die Stille im Raum war unerträglich. Er sagte kein Wort, aber ich spürte, dass er mich beobachtete. Ich war erregt, gerne hätte ich ihn umarmt, mich an ihn geschmiegt, aber meine Fesseln ließen es nicht zu. Erst stand jetzt genau vor mir und strich mir über mein Haar.„Sklavin!“, sagte er nur. Das Wort ließ meine Erregung wachsen. Plötzlich ein Pfeifen links neben mir. Ein Zischen, das die Luft vibrieren ließ. Und sofort ein nochmaliges Zischen rechts von mir. Instinktiv zuckte ich zusammen, warf meinen Kopf von der einen auf die andere Seite. Ich war mir sicher, dass es eine Gerte war, die da schneidend durch die Luft sauste. Er stimmte mich darauf ein, dass er mir nun weh tun würde. In Erwartung des ersten Schlages spannte ich meinen Körper. Noch einmal zischte es neben mir durch die Luft. Ich hielt den Atem an …Aber anstatt des erwarteten Schlages spürte ich, wie er ganz sanft das Ende der Gerte, an dem sich ein kleines Bändchen befinden musste, an meiner Schulter ansetze und damit zart über meine Haut strich, so zart, als sei es eine Feder. Wie ein Maler mit seinem Pinsel zog er lange Bahnen über meinen Körper, strich senkrecht und waagerecht meinen Rücken hinunter bis zum Po, setzte erneut am Nacken an, führte die Gerte meine Wirbelsäule hinunter und malte in diagonalen Strichen kleine Kreuze auf meine Pobacken. Er wärmte mich auf und stimmte mich auf das was kommen würde.Dann berührten mich auch seine Hände: Er umfasste meine Unterarme, strich sanft darüber und massierte im Streicheln leicht meine Haut. Er fasste an meine Oberarme und tastete sich im Zeitlupentempo bis zu den Schulterblättern hinunter. Berührte mich mit den Fingerspitzen, kreiste meine Hüften hinab und wieder hinauf. So gut es ging, presste ich meinen gefesselten Körper an seinen. Ich merkte, dass sein Oberkörper nackt war, dass er aber offenbar eine Lederhose trug.Einen kurzen Moment drückte auch er sich an mich, ließ mich die Erregung in seiner Hose spüren. Aber gleich darauf kniff er in meine Haut und unterbrach seine Zärtlichkeiten. Mit seinen Fingernägeln kratzte und ratschte er drohend meine Haut hoch, bis er die Handschellen erreichte, die meine Arme fesselten. Mit einem festen Griff zu er mir an meinen Haaren den Kopf in den Nacken und drohte: „Beherrsch dich, kleine Schlampe!“ Er umfasste meine Handgelenke und hielt sie eine Weile nur fest, dann schloss er die Handschellen auf, führte meine Arme behutsam nach unten und massierte sie. Ich war verwundert, denn ich hatte erwartet, geschlagen zu werden.„Brav, meine Kleine. Brav, wie du dich gefesselt hast“, hörte ich ihn mit sanfter Stimme sagen.„Danke, Herr Bruckmüller“, erwiderte ich erleichtert. Plötzlich schlug er mich ins Gesicht.„Ich glaube, du weißt besser, wie du mich zu nennen hast!“ sagte er schroff.„Ja… Entschuldigung… Danke… …. Herr?“, stammelte ich.„Besser!“ meinte er. Dann machte er einen Schritt von mir weg, ließ meine Hände unvermittelt los und befahl: „Platz!“ Sein Kommando kam so bestimmend wie die Gerte, die er wieder neben mir zischen ließ. Ich zuckte zusammen und nahm an, dass er mich nun schlagen würde. Gehorsam kniete ich mich auf den kalten Steinboden, klappte meinen Körper wie ein Taschenmesser nach vorn und taste mich vorsichtig – ich trug ja immer noch die Augenbinde – mit dem Kopf nach unten, bis meine Stirn den Boden berührte. Ich legte meine Arme hinter den Rücken und kreuzte sie, ließ es zu, dass er mit einem Nylonseil unverrückbar meine Hände fesselte. Wehrlos war ich ihm ausgeliefert und schutzlos ragte mein Hintern ihm entgegen.„Möchtest du wissen, warum ich dir weh tun werde?“ fragte ich mit dem Gesicht am Boden.„Ja… Herr“, antwortete ich.„Es gibt keinen Grund. Ich liebe es, Schmerzen zu erzeugen. Ich will sehen, wie du dich windest. Du wirst leiden, weil es mir Lust bereitet. Dir ist doch klar, dass ich das Recht dazu habe?“„Ja, Herr“, antworte ich, „aber …“Er presste die Sohle seines linken Stiefels in meinen Po. Die Spitze seiner Gerte berührte meine Wange. „Kein aber …“, maßregelte er mich.„Entschuldige, Herr! Ich wollte nicht …“„Ich weiß von diesem zwiespältigen Gefühl in dir, meine Kleine. Du bist süchtig nach Sex, das habe ich heute zu Genüge gesehen. Du bist devot, das merkt man dir gleich an. Du weißt aber noch nicht, ob du Schmerzen lustvoll erleben kannst. Du vermutest es, weil dich bisher alles Perverse erregt hat, aber du bist dir nicht sicher.“Ich überlegte kurz, ob ich von meinen bisherigen SM-Erfahrungen erzählen sollte, ließ es dann aber bleiben.„Bist du bereit, für mich zu leiden?“„Ja, Herr! Ich bin bereit dazu.“ Vergeblich bemühte ich mich, meine Stimme fest klingen zu lassen.„20 Schläge auf deinem nackten Arsch sind ein guter Anfang. Du kannst wählen – die Gerte, den Paddel oder die Peitsche mit den weichen Lederschnüren.“„Na, das ist eine Wahlmöglichkeit“, dachte ich mir. Ich war mal mit einem Rohrstock geschlagen worden, das war ziemlich schmerzhaft gewesen. Die Gerte stellte ich mir ähnlich vor und sagte daher mit einem etwa sarkastischen Unterton:„Danke für die Großzügigkeit, Herr, dass ich wählen darf. Dann möchte ich nicht die Gerte.“„So?“, fragte er kurz, und wieder machte sich Stille breit.Dann plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass ich kurz aufschrie.„Glaubst du, dass das der richtige Ton ist, mich um etwas zu bitten?“, fragte er verärgert.Ich antworte nicht.Wieder zischte die Gerte laut durch die Luft. Ich erschrak, hielt die Luft an. Aber kein Schlag traf mich.„Ich warte auf eine Antwort“, sagte er leise, fast zärtlich. Aber seine Tonlage klang gefährlich.„Nein, Herr …, es tut mir leid, dass ich diesen Ton gewählt habe.“„So? Es tut dir also leid, du kleine geile Schlampe. Nun, du hast es nicht anders gewollt. Die Gerte ist wohl das einzig Richtige, das dich zur Einsicht bringt. Und wehe dir, wenn du auch nur einen Ton von dir gibst.“Das hatte ich von meiner Ehrlichkeit. Er hatte mich da, wo er mich haben wollte.Noch einmal spürte ich seine zärtlichen Hände auf meiner Haut. Er wusste jetzt, dass ich die Gerte nicht mochte. Mein Bitten und Flehen halfen nicht.„Aber ich habe doch gesagt, dass ich die Gerte …“„Sei still, Sklavin! Ich weiß, was das Beste für dich ist.“Es war wohl besser, mich nicht zu beschweren. Ich sagte nichts mehr, hielt still, schloss die Augen und wartete auf die Strafe, die mir bevorstand.Mehrmals zischte die Gerte durch die Luft, aber er schlug mich nicht – noch nicht. Er genoss meine Angst, und ich konnte mir vorstellen, wie er lächelnd dastand, wenn ich jedes Mal zusammenzuckte.Plötzlich berührte er mich mit der Gerte, strich damit über meinen Rücken, meine Beine, meinen Hintern. Und dann schlug er zu.Es war wohl nur die Angst in mir, dass ich aufschrie, denn der Schlag selbst tat nicht weh. Aber dann folgten weitere Schläge auf meinen Hintern, wurden immer härter. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte, den Schmerz zu ertragen. Tränen traten mir in die mit der Lederbinde bedeckten Augen.Wie viele Schläge waren es? Fünf, sechs oder mehr …?Sie hörten so plötzlich auf, wie sie begonnen hatten.Wie gut es tat, seine Hände zu spüren, die zärtlich meinen Hintern streichelten, um mir den Schmerz zu nehmen. Lustvoll stöhnte ich auf.„Hatte ich nicht befohlen, dass du still sein sollst?“„Ja, Herr, verzeih mir, aber es hat so furchtbar weh getan. Ich weiß, ich habe es verdient.“Er sagte nichts, löste meine gefesselten Hände, half mir auf die Beine. Durch das Knien waren meine Beine steif. Hilfesuchend lehnte ich mich an ihn, genoss seine Nähe.Nur eine Sekunde lang ließ er es zu, dass ich mich dankbar an ihn schmiegte.Dann nahm er meine Arme nach oben und kettete mich wieder an. Wieder war ich ausgeliefert. Ich hatte Angst, aber gleichzeitig erregte mich meine Hilflosigkeit.Er schlug mir auf die Innenseiten der Oberschenkel und zwang mich, die Beine zu spreizen. Es war rücksichtslos und ich nahm an, dass er nun die Strafe vollziehen würde und alle Versuche, ihn um den Finger zu wickeln, um sie zu mildern, erfolglos sein würden. Wieder küsste er mich auf die Stirn, strich mir durchs Haar, fuhr mit seinen Fingerspitzen noch einmal zart an meiner Wirbelsäule entlang, berührte und küsste zart meine Brüste, streichelte meine Hüfte. Meine Lust wuchs, ich konnte sie nicht verbergen, wollte mehr davon, wünschte, er würde nie damit aufhören … Doch genau das passierte. Ganz unerwartet.Er sagte kein Wort. Er entfernte sich, und wieder war es still, sehr still. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben. Dann spürte ich etwas Weiches auf meinen Schultern und ich wusste, dass die Behandlung weiter ging. Er hatte die Peitsche mit den weichen Lederriemen gewählt. Und so, wie er mich fixiert hatte, wusste ich, dass kein Teil meines Körpers unverschont bleiben würde …„Eins“, hörte ich ihn mit scharfer Stimme sagen. Und im selben Augenblick spürte ich, wie die Enden der Lederriemen mit voller Wucht mein linkes Schulterblatt trafen. Der Schlag tat weh, aber er schmerzte nicht unerträglich, da die Lederriemen so zahlreich waren, dass deren harte Enden und Spitzen nicht einzeln auf meine Haut trafen, sondern als Ganzes. Dennoch stöhnte ich auf.Sofort legte sich seine Hand auf meinem Mund und hielt ihn drohend zu. Er blieb eine Weile so hinter mir stehen, zwang mich, durch die Nase zu atmen. Dann band er ein Tuch um meinen Mund und verknotete es im Nacken. Mit derselben scharfen Stimme wie beim ersten Mal hörte ich ihn „zwei“ rufen. Die Peitsche traf mein rechtes Schulterblatt, dann wieder das linke, dann noch einmal das rechte. „Drei, vier“, hallte es in meinen Ohren.Er schlug mich ohne jede Weichheit und ohne ein Zeichen von Kompromiss. Ich biss in das Tuch, sabberte den Stoff nass.„Fünf, sechs“, zählte er, „sieben, acht“ und schlug abwechselnd viermal auf meine linke und rechte Pobacke. Wieder wollte ich aufstöhnen, aber ich riss mich zusammen. Meine Haut brannte von den Schlägen und doch löste das Feuer Lust in mir aus. „Neun – zehn – elf – zwölf.“ Diesmal trafen die Lederriemen in der Reihenfolge rechte Schulter, linke Pobacke, linke Schulter und rechte Pobacke auf. So schnell, dass ich mich innerlich nicht einmal darauf einstellen konnte und es einfach geschehen ließ. Die Entschlossenheit, mit der er mich schlug, zeigte mir, wie ernst es ihm war. Es war kein Spiel, sondern eine strenge und konsequente Abrichtung – eine regelrechte Lektion.Die Riemen der Peitsche trafen mich an den Hüften, an den Innenseiten meiner Schenkel, an den empfindlichen Stellen unterhalb der Achseln … Der Rhythmus, in dem er schlug, war in keinster Weise vorhersehbar. Mal schlug er dreimal hintereinander, dann nur zweimal. Dann wieder stoppte er mitten im Rhythmus ab und hielt inne, ließ mich in meiner Erwartung leer laufen. Dann wieder schlug er unvermittelt zu. „Vierzehn, fünfzehn, sechzehn.“ So lange, bis er spürte, dass ich meine Widerstände aufgab und mich ihm und seinen Schlägen willenlos ergab.Als er meine Hände von der Kette losband, sank ich erschöpft auf die Knie. Er nahm mir die Augenbinde ab. Der Raum war nur schwach erleuchtet, trotzdem dauerte es einige Momente bis sich meine Augen wieder an das Licht gewohnt hatten.Herr Bruckmüller entfernte auch das Tuch, das um meinen Mund gewickelt war. Es war mit Spucke getränkt.Ich tastete nach hinten über meinen Po, spürte die Hitze auf der Haut, die leichten Schwellungen, die von den Riemen gebildet hatten. Er griff in mein Haar, dirigierte meinen Kopf nach vorn und forderte: „Beweg dich!“ Ohne dass ich eine Chance hatte aufzustehen, zog er mich nach vorn, dass ich auf allen Vieren kriechen musste, wohin er mich führte. „Knie!“, befahl er mir. Er selbst setzte sich auf einen Lederfauteuil.„Du darfst deinen Kopf in meinen Schoß legen“, erlaubte er mir, nachdem ich eine Runde durch die Kammer gekrochen war. „Du warst sehr tapfer, und ich bin stolz auf dich, dass du ertragen hast, was ich für dich vorgesehen hatte.“Ich ließ meinen Kopf nach unten sinken und vergrub mein Gesicht auf seinen Oberschenkeln, rückte mit der Stirn hoch zu seinem Bauch. Meine Arme legte ich um seine Hüften, hielt mich fest an ihm, drückte ihn an mich und begann zu heulen. „Danke, Herr!“, schluchzte ich. „Danke für die Bestrafung und für Ihre Strenge!“

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