Zur Hure erzogen 98 – Endlich 18

Ich wachte auf, weil ich etwas zu meinen Füßen spürte, das langsam meine Beine hochwanderte. Es war angenehm. Langsam sickerte es mir, was es war. Meine Mutter weckte mich wie auch schon in den letzten Jahren an meinen Geburtstag, indem sie meine Muschi leckte. Heute wurde ich 18 Jahre und damit volljährig. Endlich konnte ich ganz legal als Hure arbeiten.Dann konnte ich aber nicht mehr klar denken. Meine Mutter hatte sich inzwischen mit ihrem Mund über die Innenseite meiner Oberschenkel hochgearbeitet und leckte nun meine Schamlippen. Mein Körper reagierte so, wie ich es gewohnt war, und aus meinem Inneren begann süßer Lustnektar zu strömen.Ich zog die Decke weg, sodass ich nun nicht nur den nackten, tief gebräunten Körper meiner Mutter mit ihren langen, hellblonden Haaren sehen konnte, sondern auch besser hören konnte, wie sie geräuschvoll mein Fötzchen leckte und saugte. Um bessern mit der Zunge an mein Inneres heran zu kommen, zog sie mit den Fingern meine Spalte ganz auf. Als sie nun über das offene Pussyfleisch leckte und anschließend mit der Zungenspitze ein Stakkato über meinem Kitzler losließ, begann ich nun zu wimmern und in erhöhtem Tonfall zu stöhnen.„Mmmmhhhh… jjjaaahhiii!“Ich spreizte meine Beine noch mehr, indem ich sie nach außen legte, um sich meiner leckenden Mutter noch weiter zu öffnen.Im nächsten Moment tauchte sie richtig in meine Lustgrotte ein und tat dort das, von dem sie aus Erfahrung wusste, dass es mir gefiel. Sie schlürfte direkt den Saft der Leidenschaft direkt aus meinem Löchlein, der in immer größerer Menge aus meiner tiefsten Weiblichkeit drängte.„Mammmmaaa… nicht… jaaaaah.. oooohhh!“, jammerte ich hemmungslos.Es dauerte nicht lange, da verkrampfte ich mich und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. Bei jeder Kontraktion kam ein Schwall Flüssigkeit aus meinem Loch gespritzt, die sie mit ihrem Mund einzufangen versuchte. Das gelang ihr nur begrenzt und als ich mich soweit beruhigt hatte, dass ich sie ansehen konnte, grinste mir ein schleimnasses Gesicht entgegen.Ich hätte nichts gegen eine zweite Runde einzuwenden gehabt und hätte auch sie gerne zum Orgasmus geleckt, aber sie bremste mich ein.„Wir müssen zur Meldestelle, die haben da nur bis halb zwölf offen.“Jetzt wurde es also ernst. Ich würde mich ganz offiziell als Prostituierte anmelden.Obwohl ich Erfahrung am i*****len Babystrich hatte, war ich doch etwas nervös und war froh, dass meine Mutter mich begleitete. Bei der Meldestelle warteten bereits mehrere Frauen auf ihre vorgeschriebene Kontrolluntersuchung. Manche sahen schon ziemlich verbraucht aus und einigen sah man an, dass sie den Job wohl nicht unbedingt freiwillig machten. Ein paar Zuhältertypen, die auf dem Gang standen, bestätigten diesen Eindruck. Mir wurde bewusst, wie privilegiert meine Mutter und ich waren, dass wir uns ohne Druck eines Zuhälters für diese Lebensweise entschieden hatten.Lockerer wurde die Atmosphäre, als einige Freundinnen und ehemalige Kolleginnen meiner Mutter kamen. Mit oberschenkelhohen Stiefeln oder Mörder-High-heels zu ultrakurzen Röcken oder knallengen Latexhosen waren sie auf den ersten Blick als Nutten zu erkennen. Und man sah ihnen an ihrer Haltung und vor allem in ihren Gesichtern gleich an, dass sie glücklich und stolz auf ihren Beruf waren.„Das ist meine Tochter Carina. Sie wird heute 18 und fängt heute bei uns im Studio an“, stellte mich meine Mutter vor.„Na, da gratuliere ich!“, sagte eine üppige Schwarzhaarige, die wohl die 50 schon überschritten hatte, und deren Titten aus der engen Corsage, die sie trug, fast herausquollen. Sie drückte mich fest an sich und küsste mich auf beide Wangen. Zu meiner Mutter meinte sie: „Die Kleine schaut süß aus. Da werden die Freier Schlange stehen. Pass auf, dass es ihr nicht zu viel wird, Jenny.“„Keine Sorge“, erwiderte meine Mutter, „Carina hat schon Erfahrung vom Babystrich. Sie ist ein naturgeiles Stück.“„Von wem sie das wohl hat?!“, lachte die Hure. „Bei euch im Studio kann sie sicher viel lernen. Ihr seid ja alle dauergeil!“„Da redet die Richtige“, grinste meine Mutter zurück. Das gegenseitige Aufziehen dauerte noch an, als ich aufgerufen wurde.Zunächst musste ich zum Blutabnehmen wegen des HIV-Tests. Die Krankenschwester dort schockierte mich ein bisschen als sie mir sagte, dass das Ergebnis erst in fünf Tagen feststehen würde und ich erst dann meine Kontrollkarte bekommen würde. Meine Mutter beruhigte mich aber: „Ist nicht so schlimm, du kannst trotzdem zu arbeiten anfangen. Offiziell darfst du halt kein AO anbieten bis du die endgültige Genehmigung hast.“Die Amtsärztin war schnell erledigt. Ich musste mich lediglich untenrum freimachen, was, da ich wie üblich keinen Slip trug, durch einfaches hochziehen meines Stretch-Minis schnell bewerkstelligt war. Während ich so im Raum stand, setzte sich die Ärztin vor mich hin und begutachtete meine rasierte Muschi lediglich oberflächlich, bevor sie mir mit einem „Passt schon!“ meine Kontrollkarte überreichte. Bei meiner Mutter, die ihre Kontrolluntersuchung ebenfalls gleich erledigen wollte, dauerte es etwas länger. Die Ärztin beorderte sie auf den Gynostuhl, um ihre Fotze genauer zu begutachten. Meine Mutter schimpfte ein bisschen herum, weil sie unüberlegterweise gerade an diesen Tag enge Jeans angezogen hatte aus denen sie sich erst mühsam herausschälen musste, machte dann aber bereitwillig die Beine breit. „Ist ja unser Job“, lachte sie, während die Ärztin mit ihren Instrumenten in ihrem Fickloch herumstocherte.Als wir das Amt verließen, war ich stolz. Endlich hatte ich meinen „Deckel“, den Bockschein, der mir offiziell gestattete, mich zu prostituieren. Ich war jetzt eine richtige Hure!Gemeinsam fuhren wir in das „Studio“, das Bordell, in dem meine Mutter gemeinsam mit fünf anderen Frauen arbeitete. Ich kannte es schon und hatte dort sogar schon – damals noch verbotenerweise – Männer bedient. Das ersten Mal war, als meine Mutter einem Kunden einen Dreier zugesagt hatte, aber alle Kolleginnen kurzfristig ausgefallen waren. In ihre Not hatte sie mich gebeten, auszuhelfen obwohl ich damals erst 16 gewesen war. Die anderen Male hatten sich zufällig ergeben, als ich nach dem Rauswurf aus der Schule ins Studio gefahren war, um meiner Mama davon zu erzählen. Damals war ich in einer lesbischen Orgie mit Pisse als Hure „getauft“ worden. Und nun würde ich dort ganz offiziell arbeiten.Im Auto klärte sie mich auf, was mich erwartete. „Ich nehme an, dass dir klar ist, dass du nicht erwarten kannst, dass unsere Kunden alles gutgebaute Typen mit großen und potenten Schwänzen sind. Die gibt es zwar, aber im Normalfall kommen Durchschnittstypen und klarerweise auch Kerle mit kleinen Pimmeln, die aber genauso versorgt werden müssen wie die großen Fickprügeln.“„Ja, Mama, schon klar, ich bin ja nicht naiv. Am Babystrich sind oft ziemlich kaputte notgeile Typen dahergekommen … ganz abgesehen davon kann man auch mit kleinen Schwänzen viel Spaß haben“, gab ich zurück.„Ich sag’s ja nur. Vielen Anfängerinnen ist das nicht bewusst. Und ich weiß schon, dass du Erfahrung am Babystrich hast. Aber die Arbeit als Professionelle ist halt doch was Anderes.“„Ja, ja.“ Ihre Belehrungen nervten mich. Ich war wahnsinnig gespannt, was mich erwartete, aber auch etwas nervös. Es war erst um die Mittagszeit, daher ging ich davon aus, dass noch keine der Frauen im Studio sein würde. Da die meisten Freier erst am Abend kamen, dauerte der Arbeitstag meist bis mindestens 24 Uhr, und die Frauen standen am nächsten Tag dementsprechend spät auf. Ich kannte das von meiner Mutter. Bei Hausbesuchen wurde auch oft beim Kunden übernachtet.Als meine Mutter die Tür aufsperrte, war es dunkel.Plötzlich ging das Licht an.„Überraschung!“, tönte es aus fünf Frauenkehlen. Vor uns standen meine neuen Kolleginnen mit Sektgläsern in der Hand. Die blonde Melanie, mit der ich schon einige geile Erlebnisse gehabt hatte, küsste mich auf die Wangen und nahm mich in die Arme, wobei sich ihre vollen Brüste gegen mich drückten. Währenddessen drückte mir die dunkelhaarige Vanessa – sie hatte ich bei dem Lesben-Vierer kennen gelernt – ein Glas Sekt in die Hand und schmatzte mir dann ebenfalls auf die Wangen. Mit mehreren Tattoos auf ihrem solariumgebräunten Körper sah sie so richtig wie eine versaute Nutte aus. Ihr stark geschminktes Gesicht mit den gezupften Augenbrauen unterstrich diesen Eindruck.Meine Mutter stellte mir die drei anderen Frauen vor. Die erste war eine sehr dunkelhäutige Schwarze, die ich auf Ende 20 schätzte, die zweite war eine kleine, sehr zierlich gebaute Asiatin, die mir nicht viel älter als ich zu sein schien.„Das ist Betsy, unsere wahrscheinlich beste Bläserin“, sagte sie und legte die Schulter auf die Schwarze. „Das hier ist Li, Spezialistin nicht für Thai-Massagen, sondern für alle Massagen, die Männer zur Entspannung verhelfen.“„Und ich bin Sabine“, stellte sich die dritte selbst vor. Es war eine großgewachsene Brünette, die sicher schon die 30 überschritten hatte.„Willkommen im Team“, begrüßte mich Betsy. Sie sprach ohne jeden Akzent. Li merkte man dagegen an, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache war. Auch sie und Sabine umarmten mich freundschaftlich.Nach viel Bussi-Bussi ergriff meine Mutter das Wort. „Wie du ja weißt, sind wir alle, die im Studio arbeiten, sexsüchtig. Wir nehmen keine Frauen, die es nur wegen dem Geld machen. Normalerweise akzeptieren wir auch keine Anfängerinnen, aber wir haben abgestimmt und einstimmig beschlossen, dass wir für dich eine Ausnahme machen.“„Auch Sabine, Betsy und Li waren dafür“, ergänzte Melanie. Sabine lachte: „Deine Mama hat immer wieder erzählt, dass du mit jedem Mann, den du kriegen kannst, ins Bett hüpfst. Da haben wir gedacht, dass du die richtige für uns bist. Und Melanie hat sich auch sehr für dich eingesetzt.“„Ja, klar“, meinte Melanie. „Du bist die geborene Hure, weil du diese natürliche ständige Geilheit hast. Aber was fast noch wichtiger ist: Du wirst nicht nur schnelle erregt und kommst schnell, sondern du liebst es ja auch deinem Fickpartner Lust zu bereiten, oder?“„Ja… schon“, sagte ich ob des Lobes schüchtern.„Wir sind alle als Huren geoutet und stehen zum unserem Job“, meinte Vanessa. „Viele Frauen, die in das Gewerbe einsteigen, müssen es geheim halten, weil sie die Reaktionen ihrer Umgebung fürchten müssen. Du hast aber keine Verwandten, Freunde oder Nachbarn, die nicht erfahren dürfen, dass du eine Hure bist. Das ist ein Riesenvorteil.“ Dann wurde Vanessa jedoch ernst: „Du muss aber noch eine Probe bestehen, ob du wirklich so ein geile Stück bis. Nicht, dass wir da große Bedenken haben … Aber wir haben beschlossen, dass du jede von uns in der nächsten Stunde zum Orgasmus bringen musst. Denn wenn du nicht mal uns dauerläufige Stuten befriedigen könntest, dann könntest du es bei irgendwelchen alten Männern mit Potenzschwierigkeiten auch nicht.“Das war eine Probe nach meinem Geschmack. Innerhalb nicht einmal einer Minute hatten die sechs Huren sich unter viel Gekicher ihrer Kleidung entledigt und auch mich ausgezogen – was aber nicht schwer war, da ich nur ein Top und einen Mini getragen hatte. Nun waren wir alle nackt. Lediglich Melanie und Vanessa trugen noch halterlose Strümpfe – Melanie silbrig glänzende und Vanessa Netzstrümpfe.Eigentlich hätte ich nervös sein müssen, aber die unbekümmerte Art, mit der die Frauen miteinander umgingen und ihr völlig unverkrampfter Zugang zu Sexualität war genau das, was mir in der Gesellschaft anderer Menschen oft abging. Meine Mutter hatte ich ja extrem offen und freizügig erzogen, aber gerade darum hatte ich oft ein Problem mit Menschen, die diesbezüglich anders waren. Da hatte ich nicht zuletzt bei meinem Rauswurf aus der Schule gesehen. Ich hatte mir einfach nicht vorstellen können, dass es ein Problem sein könnte, dass ich die Jungs reihenweise abschleppte und „drübersteigen“ ließ.Diese Huren waren so ganz anders. Jede war auf ihre Weise wunderschön:• Meine Mutter, die blonde Bimbotussi mit ihren riesigen, gemachten Titten.• Die ebenfalls blonde Melanie, deren Hupen nicht viel kleiner waren, aber weich und natürlich, und deren kleiner Körper mit seinen wohlproportionierten Rundungen wahnsinnig weiblich aussahen.• Vanessa, die mit ihren gezupften Augenbrauen und ihrer tiefen Solariumbräune, die hervorragend zu ihrem langen schwarzen Haar passte, wie eine echte Pornoschlampe aussah.• Die dunkelhäutige Betsy, mit ihren langen Beinen und den festen, aber wohl natürlich gewachsenen, Hügeln ihrer Brüste. Eine Frau zu der wohl jedem, der sie sah, die Bezeichnung „Schwarze Gazelle“ einfallen musste. • Li, die zierliche, kupferfarbene Asiatin, deren Körper sehr mädchenhaft, aber gerade darum trotzdem wahnsinnig sexy aussah.• Und schließlich, die brünette Sabine, von der man auf den ersten Blick nicht angenommen hätte, dass sie ihr Geld nicht als toughe Business-Lady verdiente, sondern sich für Geld bumsen ließ.Man merkte die große Vertrautheit, die zwischen den Frauen herrschte. Jede hatte mit jeder schon zig-Male lesbischen Sex gehabt – von meiner Mutter wusste ich, dass man nicht nur gemeinsam Kunden verwöhnte und sie mit Lesbo-Shows verwöhnte – es war auch ganz normal, dass diese naturgeilen Nymphen es auch ohne Männer zwischendurch einfach aus reiner Lust miteinander trieben.Melanie und Vanessa nahmen mich je an einer Hand. Gemeinsam führten sie mich in ein einen größeren Raum, der fast vollständig mit Matratzen ausgelegt war. „Das ist unser Partyraum für Gruppensex und Gangbangs“, erklärte mir meine Mutter. „Hier haben schon viele Leute gemeinsam viel Spaß gehabt.“„OK, wen soll Carina als erste bedienen?“, stellte Melanie in den Raum und ergänzte gleich: „Ich stelle mich freiwillig zur Verfügung!“„Du geile Schlampe“, meinte Betsy, lachte dabei.„Von mir aus“, sagte Sabrina und „OK“ sagte Vanessa. Da niemand Einwände hatte, warf sich Melanie rücklings auf die Matratzen, zog die Beine an und öffnete ihre Beine.Als ich mich zwischen ihre Schenkel kniete, roch ich bereits den Duft einer brünftigen Frau, der ihren Schoß entströmte. Jetzt wusste ich, warum sie darauf gedrängt hatte, als erste von mir geleckt zu werden: Sie war einfach schon wahnsinnig geil, wie das Glitzern an ihrem klaffendem Liebesloch bewies.Trotzdem beschloss ich es langsam anzugehen und begann, innig die helle Haut küssend, von ihrem Bauch abwärts den Weg in Richtung Schoß anzutreten. „Mmmhh… schön“, hauchte sie, „tiefer, schleck‘ mir meine geile Fut!“Ich ließ sie nicht lange zappeln, schließlich wollte ich ja auch ihren Geschmack auf meiner Zunge spüren. Darum küssten schon bald meine warmen Lippen ihre feuchten Schamlippen, und meine Zunge umspielte vorsichtig die beiden zarten Fleischerhebungen. „Jaaa! So is es gut!“, stöhnte sie, sichtlich von wunderschönen Gefühlen überwältigt. „Kannst du… kannst du dich noch erinnern… wie ich dich… geschleckt habe?… Bei der Sexmesse?“Natürlich war mir die Aftershow-Party, bei der es mir die Blondine vor einem Haufen von Leuten mit dem Mund besorgt hatte, während ich gleichzeitig meine Mutter geleckt hatte, noch lebhaft in Erinnerung. Damals hatte ich sie sogar angepisst.„Mmhh“, bestätigte ich, mein Gesicht in der nassen Weiblichkeit vergraben.Ich ließ meine Zunge drängender werden. Der Effekt ließ nicht auf sich warten. Melanie wurde von wunderschönen Gefühlen überwältigt. Sie streichelte meinen Kopf und versuchte Ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen. Ich freute mich, dass ich es schaffte, diese junge, aber schon sehr erfahrene, Hure so zu berühren, dass sie direkt auf dem Weg ins Himmelreich war.Nach kurzer Zeit begann Melanie abgehackt zu stöhnen und ihre vollen Brüste wackelten süß im Takt ihres inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte meinen Kopf wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern. „Jaaaaaa! Duuuu… Carinaaaa… Daaass… isss… soooo… geiiilll!“, schrie sie.Als die Spasmen ihres Höhepunktes nachließen und sie langsam wieder herunterkam, ließ sie meinen Kopf los. Ich schaute sie zwischen ihren angewinkelten Beinen durch an. Sie lachte befreit.„Puuhh, das war gut, Carina.“Ich war so darauf konzentriert gewesen, Melanie zu beglücken, dass ich erst jetzt wieder etwas Anderes wahrnahm und blickte in die Runde. Die anderen Frauen hatten sich rund um uns in die Polster gefläzt und interessiert zugesehen. Meine Mutter, Vanessa und Betsy, saßen breitbeinig da und spielten an ihren Fotzen herum. Sabine und Li taten das ebenfalls, drückten dabei aber die Schenkel zusammen. Alle fünf grinsten mich an. „Ja, wirklich super gemacht!“, lobte mich auch Sabine. „Die kleine Melanie ist ja nicht schwer zu befriedigen, aber so quietschen tut sie nicht oft.“Ich glaubte zwar nicht, dass das stimmte, freute mich aber über das Lob.Mein Mund war verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Melanies Möse. Sie rappelte sie auf und küsste mich zärtlich auf den Mund. Mit der Zunge leckte sie rund um meine Lippen, sodass sie ihre eigenen, süßen Säfte schmeckte. Ich legte eine Hand auf ihren vollen Busen und knetete das weiche Fleisch.„Mmmhh“, machte sie, während wir nun unsere Lippen aufeinander pressten und unsere Zungen miteinander spielten.„So, jetzt ist Li dran“, unterbrach meine Mutter nach einiger Zeit unsere Zärtlichkeiten.Es fiel mir schwer, mich von der drallen Blondine zu trennen, aber als Li auf allen Vieren zu mir gekrochen kam und ich in ihre Mandelaugen blickte, spürte ich schon das Verlangen, den mir noch gänzlich unbekannten Körper der Thailänderin kennen zu lernen. Einen asiatischen Mann hatte ich schon mal gehabt – nämlich gemeinsam mit Melanie bei meinem kurzen Gastspiel hier im Studio, eine Asia-Frau war noch Neuland für mich.Wir knieten einander gegenüber und sie strich mir übers Haar.„Du mich schön lecken“, sagte sie zärtlich und legte sich dann bereitwillig auf den Rücken. Ihre kupferfarbene Haut faszinierte mich. Vor allem der Kontrast zur ihrer rosafarbenen Muschi, die sie jetzt mit den Fingern für mich aufspreizte, sah enorm reizvoll aus. Ein kleiner Piercingring schmückte ihre Schamlippen.Ich nickte und legte meinen Kopf in den wohlduftenden Schoß. Sie musste an dem Tag schon gefickt worden sein oder sich selbst zum Orgasmus gebracht haben, denn ihre Möse duftete verführerisch nach Sex. Ich umspielte das Piercing mit der Zunge und vergrub dann wollüstig meinen Mund in die herrliche Scheide und begann ausgiebig zu lecken. Das Mädchen reagierte auf jede noch so kleine Bewegung meiner Zunge und bald hatte sie wie Melanie davor die Hände um meinen Kopf gelegt und drückte ihn in ihren zuckend heißen Schoß. Auch sie begann sich schon nach kurzer Zeit wie wild hin und her zu werfen und jaulte ihren Genuss in hohen Tönen laut heraus. Sie schrie in ihrer Sprache, sodass wir anderen kein Wort verstanden, aber dass ihr meine Arbeit gefiel, war deutlich zu verstehen.Sie quietschte herzzerreißend, dann fiepte sie nur noch, und dann hechelte sie, während ein heftiges Zucken, von ihrem Unterleib ausgehend, durch ihren ganzen Körper lief.Ein warmer Schwall ihres süßen Liebessaftes kam explodierend aus ihrem Loch gespritzt. Der kristallklare Nektar ihrer Freude schoss regelrecht aus ihr heraus und floss direkt in meinen begierig wartenden Mund. Dankbar trank ich den süßen Schleim und leckte auch nach dem abgeklungenen Orgasmus Lis vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden Schlitz. Erst nach einer Weile kletterte ich zu ihr nach oben und wie auch mit Melanie zuvor versanken wir in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als ihre Lippen sich endlich trennten, sah sie mich liebevoll an. „Vielen Dank, wirst du gute Hure werden. Ganz wie Mama“, sagte sie.„Wer kommt jetzt?“, fragte Sabine in die Runde. „Betsy, möchtest du?“„Gerne“, sagte die Negerin mit ihrer dunklen Stimme, stand von ihrem Platz auf und kam im Modelschritt – einen Fuß genau vor den anderen stellend – zu mir. Ihr schwarzer Körper sah perfekt aus. Ich mit meinem von Melanies und Lis Liebessäften verschmierten Gesicht kam mir gegen sie richtiggehend schäbig vor.Lasziv drapierte sie sich auf der Matratze.Anders als bei den beiden bisherigen Mädls krabbelte ich nun nicht zwischen Betsys Schenkel, sondern kniete mich neben sie, um ihr Wunderland zu verwöhnen. Ich ergriff ihren kleinen, wahnsinnig knackigen Arsch und knetete die festen Backen. Mit den Fingern beider Hände zog ich ihre Schamlippen auseinander. Der Kontrast zwischen der dunkle Haut und dem sehr rosigen Inneren war noch größer als bei Li. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie die Muschi einer Schwarzen aussehen könnte, aber irgendwie war ich davon ausgegangen, dass eine Negerinnen-Möse zumindest annähernd so dunkel sein müsste wie die Haut. Es brauchte keine Ermutigung, um mich dazu zu bringen, sie dort zu küssen. Als ich meine Zunge zwischen den feuchten Lippen versenkte, atmete sie tief ein.„Finger… Steck‘ einen Finger rein“, forderte sie mich auf. Langsam schob ich ihr erst einen, dann zwei Finger in das seidige Innere ihrer Vagina, was sie zum Stöhnen und ihre langen schlanken Beine schon bald zum Zittern brachte. Als ich die Finger fast ganz heraus und dann wieder hineindrückte, machte es ein quatschendes Geräusch.„Ja, so… und jetzt wieder lecken“, wies sie mich an, nachdem ich sie ein paar Mal mit den Finger gefickt hatte.„Ja, leck ihr ihre schwanzgeile Negerfotze gründlich aus!“, gab die neben uns masturbierende Vanessa ihren Saft dazu.Als ich mich Betsys Kitzler widmete, spürte ich sie würde gleich kommen und versuchte noch intensiver zu lecken. So tief es ging schob ich ihr meine Zunge in die Liebesgrotte. Ich schmeckte das dritte Saftloch hintereinander. Sie lief jetzt regelrecht aus, mein Gesicht, auf dem die Säfte von Melanie und Li bereits am Eintrocknen waren, wurde nun wieder nass vom Schleim der schwarzen Gazelle. Dann kam sie. Hatte sie bisher sehr kontrolliert gewirkt, so bäumte sie sich jetzt so weit auf, dass nur noch ihre Schultern auf dem Boden waren, stemmte sich mit kräftigen Stößen mit den Füßen vom Boden ab, meinen Kopf immer noch in ihre kochende Möse gepresst. „Uuuaaaahhhhh!“Ein langgezogener, kehliger Schrei kam aus ihrem Mund und sie verharrte drei oder vier Sekunden in dieser extremen Haltung. Alle ihre Muskeln waren angespannt. Ihre Schultern lagen auf dem Boden, ihr Arsch ragte steil nach oben. Ihre Oberschenkel presste sie jetzt so heftig zusammen, dass ich dachte mein Kopf platzt gleich wie eine überreife Melone. Der Geilsaft spritze jetzt regelrecht aus ihrer Fotze und es war plötzlich so viel, dass ich richtig schlucken musste um das kostbare Nass nicht aus dem Mund zu verlieren. Dann nach einigen Sekunden in der sie völlig bewegungslos und total verspannt verharrte, löste sich ihre Verkrampfung, ihre Knie gaben nach und sie plumpste mit dem Rücken und dem Arsch auf den Boden zurück. Ich ließ meinen Kopf weiter zwischen ihren Beinen und leckte jeden Tropfen, der aus ihrer Muschi lief. Sie atmete in einem langen Zug aus und ihre angespannten Muskeln lösten sich jetzt wieder vollständig. Ich hob meinen Kopf, mein Mund, meine Nase, meine Wangen, sogar die Stirn waren nass von ihrem Saft. Sie nahm mich an meinen Schultern und drehte mich auf das Bett. Dann legte sie sich auf mich und leckte ihren eigenen Fotzenschleim aus meinem Gesicht und zu meiner Überraschung verrieb sie ihn auch in ihrem.„Ich mag meinen Saft“, sagte sie als sie meinen verwunderten Blick sah und ließ ihren Speichel zwischen ihren vollen Lippen hindurchquellen. Lüstern öffnete ich meinen Mund. Unsere Blicke versanken ineinander, als mir ihre Spucke in mein Maul rann. Offenbar hatte Betsy schon vorhin gesammelt, denn der schleimig-wässrige Bach der zwischen ihren Lippen hervor rann, wollte kaum enden. Währenddessen senkte sie ihren Kopf, so dass sich unsere Lippen schließlich berührten. Sie öffnete ihren Mund und fordernd schob sich ihre Zunge in den meinen hinein. Ich fühlte ein Zungenpiercing, dann umschlangen sich unsere Zungen, immer wilder, immer leidenschaftlicher und hingebungsvoller. Wir leckten und saugten, erforschten unseren Mundraum, die Zahnreihen, den Gaumen. Unser erst noch etwas verhaltenes Stöhnen wurde immer lauter, immer wilder.Doch meine erste Schmuserei mit einer Schwarzen wurde unterbrochen. Schließlich hatte ich ja noch drei Frauen zu befriedigen und Vanessa hatte sich schon breitbeinig in Position gebracht. „Die nächste geile Fotze wartet schon!“, ermunterte mich meine Mutter. Ich begab mich zwischen die mit Netzstrümpfen bekleideten Beine der Schwarzhaarigen. Die Strümpfe in Verbindung mit ihrem nahtlos solariumbraunen Körper und einigen Tattoos verstärkten den Eindruck, dass man es bei ihr mit einer klassischen Tussi mit ex-jugoslawischem Migrationshintergrund zu tun hatte.Vorsichtig und langsam ließ ich meine schon etwas ermüdete Zunge über ihre inneren Schamlippen gleiten. Dann bohrte ich in ihr Loch hinein, ehe ich wieder herausfuhr und weiter nach oben leckte. Als ich mit der Zunge ihre Klitoris berührte, stöhnte sie laut vernehmbar auf. „Uaahh, mmhjjaaa!“ Sie stöhnte und keuchte. „Ist das geil… jjja Waahhnsinn! Leck mich, Kleine! Leck meine fickgeile Fotze, du kleine geile Sau!“, stöhnte sie und ich leckte ihre Spalte von unten nach oben. Jedesmal bohrte ich in ihre Fotze hinein und züngelte herum, ehe ich wieder nach unten glitt und meine Zunge erneut nach oben wandern ließ. „Leck ihr auch das Arschloch“, rief mit meine Mutter zu. „Zeig, was für eine verdorbene dreckige Hure du bist!“Als gehorsame Tochter machte ich das, was meine Mama mir sagte und umkreiste die runzelige Rosette mit der Zunge. Das war aber noch nicht genug:„Zieh deine Arschbacken auseinander, damit Carina auch gut mit ihrer Zunge in deinen Arsch kommt!“, Mamas Stimme bebte vor Geilheit.Sie fasste nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Ich leckte erst ihre Furche von unten nach oben, dann drückte meine Zungenspitze gegen den Schließmuskel. Ich merkte, wie sie versuchte sich zu entspannen. Das half mir und ich konnte die Barriere überwinden und mit meiner Zunge eindringen. Tief bohrte ich mich in ihren Darm hinein.„Ooh, ohh!“, stöhnte sie, als ich begann ihr Kackloch mit meiner Zunge zu ficken. Immer wieder schrie und keuchte, stöhnte und wimmerte das geile Stück unter mir. Auch meine Geilheit wuchs und wuchs. Dann presste Vanessa die Knie zusammen und stöhnte laut auf. „Uiiiii, aaahhajaahh!“ Als es ihr kam, quetschte sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Ich konnte ihn nicht mehr bewegen, versuchte mich aber nicht beirren zu lassen und leckte geil und fordernd weiter.Sie warf sich hin und her, und da ich wie in einem Schraubstock eingeklemmt war, musste ich ihre Bewegungen mitmachen. Ihr Saftloch quoll über, ertränkte mich fast, und als sie mich endlich freigab, war von meinem Gesicht vor lauter Schleim endgültig nichts mehr zu sehen.Vor allem brachte ich kaum noch meine Augen auf. Erst als ich die Stimme meiner Mutter hörte, bemerkte ich, dass Vanessa sich zur Seite gerollt hatte und dass nun meine Gebärerin zu mir gekrabbelt gekommen war. „So, jetzt bin aber ich dran. Es darf ja nicht sein, dass du da reihenweise fremde Frauen schleckst und deine Mama soll unbefriedigt bleiben“, lachte sie.Sie hockte sich auf allen Vieren auf der Matratze, den Hintern in die Höhe gestreckt, das Gesicht in die Polster gepresst und masturbierte sich mit der Hand.Ich fuhr mir mit dem Unterarm über die Augen, um wenigstens ein bisschen sehen zu können. Jetzt sah ich, wie nass das Lustloch meiner Mutter bereits war. Zu dem Schleim, der schon mein Gesicht bedeckte, würde also noch eine Menge dazukommen. Nun roch ich auch ihre brünftigen Ausdünstungen. Diese Fotze kannte ich buchstäblich in- und auswendig. Nicht nur, dass ich vor genau 18 Jahren daraus geboren war, hatte ich sie auch schon dutzende Male geleckt. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, wie gierig sie war, endlich meine Zunge an ihrem Allerheiligsten zu spüren. So positionierte ich mich ebenfalls auf allen Vierern hinter ihr und und begann sofort das Loch sauber zu lecken, gierig und geil. Sie bebte vor Geilheit.„Iiiahhh!“ Mama quiekte – und ich sabberte und leckte. Ich leckte so gierig, dass mir der Sabber aus dem Mund lief und auf die Matratze klatschte. Ich griff mit den Händen ihren festen Arsch um mich abzustützen und ihm mein Schleckorgan besser eindringen lassen zu können. „Das Arschloch auch“, stöhnte sie. Und natürlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch und speichelte auch den Schließmuskel ein.Plötzlich drehte sie sich um und wir beschnüffelten unsere Hintern und unsere Fotzen wie zwei läufige Hündinnen. Sie drehte sich auf die Seite, dann auf den Rücken und zog mich unter sich. Ehe ich mich’s versah, begann sie mich von unten nach oben zu lecken. „Mmmhhjaaahhh!“ Ich stöhnte wie wild und begrub nun in 69er-Stellung meinerseits meinen Kopf in die Möse meiner Mutter. Nun erhielt nicht nur mein Gesicht eine neue Schleimschicht, sondern mein eigener Liebessaft verteilte sich auch im Antlitz der blonden Schlampe, die meine Mutter war. Wie kamen elektrisierend, Wellen wallten durch unsere erregten Körper, wir quiekten, zitterten, jauchzten, vergruben uns in der Fotze der anderen, sabberten, gierten, unersättlich, kamen wieder, krümmten uns vor Wonne unter- und übereinander, atemlos geil. Ich verlor den Überblick, wie oft wir kamen, aber irgendwann taumelten wir zur Seite, Sie rückte nach oben, so dass wir einander in die Augen schauen konnten. Wir sagten aber nichts, sondern küssten uns sofort. Unsere mit Mösenschleim bedeckten Gesichter glänzten und wir leckten uns gegenseitig sauber, frivol und genießerisch, bis wir uns zu küssen anfingen. Wir waren Mutter und Tochter – und wir küssten einander leidenschaftlich, mit Zunge, aber zärtlich und schön, wie zwei Frischverliebte. Wir schauten einander unverwandt in die Augen, glänzten, freudestrahlend, lächelnd, als wir uns mit den Zungenspitzen liebkosten. Dann begannen wir zu kichern. Wir ließen uns nebeneinander auf den Rücken fallen und lachten hemmungslos.„Eine hast du noch“, sagte meine Mutter, als wir uns beruhigt hatten. „Komm rüber, Sabine.“Als die groß gewachsene Brünette sich vor mich kniete, hielt sie einen großen schwarzen Doppeldildo in der Hand.„Oh, das ist ja ganz was Anderes!“, lachte ich. Ich war nicht unglücklich, dass Sabine offensichtlich nicht geleckt werden wollte, denn so geil die lesbischen oralen Liebesbekundungen auch waren, so taten mir mittlerweile Zunge und Kiefer schon recht weh. „Du kennst das schon?“, fragte Sabine etwas ungläubig. Scheinbar wunderte sie sich, dass eine Gerade-mal-18-Jährige Erfahrung mit Doppelschwänzen haben könnte.„Sabine! Carina ist meine Tochter! Natürlich kennt sie einen Doppelschwanz! Oder was glaubst du, wie wir uns kalte Winterabenden vertreiben?“, tadelte meine Mutter, aber im amüsiertem Ton.„Ach ja, wie konnte ich das vergessen!“ lachte die Brünette. Und dann zu mir: „Na, dann steck dir das Ding mal in die Fotze!“. Und sie reichte mir den Plastikpimmel.Ich konnte es schon kaum mehr erwarten, ihn mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach. Ich legte mich zurück, spreizte die Beine und zog die Knie an. Dann brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen und drückte mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.„Aaahh, jaaahhhh!“, stöhnte ich und spreizte meine Beine noch weiter. Mit meiner Mutter war es mir zwar ein paarmal gut gekommen, aber die ganze Situation – alle fünf Frauen, die ich bisher zum Orgasmus gebracht hatte, lagen und saßen weiterhin masturbierend um uns herum – erregte mich wahnsinnig. Dazu kamen die herrlichen Sexaromen, die in der Luft lagen und einem fast die Sinn raubten. Sabine setzte sich mir gegenüber und öffnete ihre langen Beine. Sie war die einzige der Frauen, die nicht vollständig rasiert war – der schmale Haarstreifen betonte das darunter klaffende Geilloch aber noch umso deutlicher.Wir sahen einander an und rückten aufeinander zu bis unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt waren. Ich griff nach unten und setzte das aus meiner Spalte herausragende Ende zwischen Sabines Fotzenlappen an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Es mit einer Frau zu treiben, die ich vor einer Stunde das erste Mal gesehen hatte, war etwas ganz Selbstverständliches für mich.Sie stöhnte auf„Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!“, rief sie keuchend. „Jaaaa!“, konnte ich nur zustimmen.Sie fasste mir einer Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Dildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem Ding.War das geil! Immer wilder fickte uns Sabine. Abwechselnd schauten wir zwischen unsere Beine, wo der Gummischwand mit quatschenden Geräuschen in unseren Schleimschnecken aus und ein fuhr, und einander in das lustverzerrte Gesicht. Wir stöhnten beide heftig, und ein kurzer Blick in den Raum zeigte mir, dass auch die anderen Frauen fasziniert von unserem Schauspiel waren: alle hatten ihre Finger an ihren Muschis und masturbierten mehr oder wenig heftig.Nach kurzer Zeit kam es uns beiden. Doch meine Geilheit wuchs immer noch weiter. Abwechselnd schrien und stöhnten Sabine und ich auf und beiden schüttelten wir uns in unseren Höhepunkten. Ich machte japsende Geräusche, sie schnaufte wie ein Dampfross. Der Schweiß trat uns aus den Poren. Als unsere Fickbewegungen endlich nachließen waren wir beide restlos erschöpft.Erst jetzt nahm ich den Duft von Sex und erregten Mösen, der den Raum erfüllte wahr. Ich hatte es geschafft. Innerhalb einer guten Stunde hatte ich alle sechs Huren befriedigt. Ich war stolz. „Und? Hab‘ ich die Prüfung bestanden?“, fragte ich in die Runde.„Ja… ich glaube… das hast du“, sagte Sabine, immer noch schwer atmend und lachte mich an. „Du warst super!“, bekräftigte Vanessa. „Einfach supergeil! Bist wirklich geile Sau!“. Sie umarmte mich. Und auch die anderen Mädls kamen zu mir und drückten und küssten mich. Ich war in ihrem Kreis aufgenommen und fühlte mich verdammt wohl.

Zur Hure erzogen 98 – Endlich 18

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