Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil VI)

Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile vorher zu lesen.Als ich aufwachte muss es mitten in der Nacht gewesen sein. Es war auf jeden dunkel. Ich sah das im Wohnzimmer Licht brannte, stand auf und ging rüber. Beim gehen merkte ich, dass der Plug noch immer in meinem Po steckte. Fühlte sich auch immer noch gut an. Als ich im Wohnzimmer ankam saß Rita über der Sextoy-Kiste. Als sie mich sah, machte sie den Deckel zu und bat mir den Platz neben sich an. „Damit beschäftigen wir uns bei Tag“, sagte sie und stellte die Kiste zur Seite.„Weißt du was wir beiden an diesem Wochenende noch gar nicht gemacht haben?“, fragte sie mich. „Nein, was denn?“ – „Ganz normal miteinander geschlafen.“ Ich dachte nach und bestätigte das. Dann streichelte sie über meinen komplett rasierten Intimbereich und ich über ihren Behaarten. Mein Penis wurde etwas steif. Ich streichelte ihren ganzen Körper. Sie schämte sich immer noch etwas für ihren Bauch, vor allem für die Falten die er warf. Es waren schon drei dicke Röllchen, auf denen ihre hängenden Brüste lagen.Aber immer wenn ich gierig ihren Körper erforschte, verlor sie schnell die Scham und gab sich hin. Ich bearbeitete sie mit beiden Händen und merkte wie sie feucht wurde. Ich wurde auch hart, einfach nur weil ich sie intensiv anfasste und sie sich mir hingab. Nach kurzer Zeit schwang sie sich über mich. Sie saß auf meinem Schoß und schaute mich an. „Du machst eine reife Frau wirklich scharf.“ Sie griff an meinen Schwanz und ließ sich langsam auf ihn sinken. Sie genoss jeden Zentimeter und so viele waren es ja nicht (14x3cm). Als er ganz drin war schaute sie mich zufrieden an und fing ganz langsam an auf mir zu reiten.Wir waren sehr eng umschlungen und ich spürte ihren Körper an meinem hoch und runter reiben. Sie stöhnte und bewegte sich ganz ruhig. Ich streichelte ihren Rücken runter, drückte ihre dicken, schwabbeligen Pobacken und unterstützte durch meine Hände ihren Rhythmus. Es war wahnsinnig schön und in ihr war es ganz warm und feucht. Dann erhöhte sie ihr Tempo und ritt etwas schneller auf mir. Ihr Bauch und ihr Schamhaar rieb sich an meinem Körper. Sie wurde lauter und ungehemmter und kurze Zeit später verkrampfte sich ihre Scheide und ich merkte wie sie einen Orgasmus hatte.Mein Penis steckte immer noch steif in ihr. Ich legte sie auf die Couch und führte in in der klassischen Missionarsstellung wieder ein. „Ja, mach weiter, aber schön langsam….“ stöhnte sie. Ich stieß ganz langsam meinen Schwanz in sie und zog ihn auch ganz langsam wieder zurück, bis er fast draußen war. Das erfordert bei meiner Penisgröße schon etwas Konzentration. Ich kriegte es aber hin und verwöhnte die reife Dame nach bestem Können. Sie fasste an meinen Po und drückte mich immer wieder an sie ran.Unsere Körper berührten sich und nahmen wieder Abstand. Langsam aber sicher fing sie an meinen Unterleib schneller an sich zu drücken und ich passte meine Stöße an. Immer schneller und ungestümer trieben wir es auf der Couch. Ich spürte bei jedem Stoß den Plug in meinem Po, den sie bestimmt gar nicht mehr dachte. Ich rammte jetzt wirklich schnell meinen Schwanz in sie und ihr gefiel es. Sie stöhnte bei jedem Stoß, genau wie ich. „Machs dir selbst, Rita. Ich will mit dir kommen und es dauert nicht mehr lange.“Sie sah mich kurz an, legte dann aber Hand an ihren Kitzler und rieb ihn im selben Tempo wie unsere Bewegungen. „Jaaaa, komm Kleiner… Spritz in meine Scheide…“, stöhnte sie und rubbelte schneller an sich rum „ich bin auch gleich soweit.“ Ich merkte wie es pumpte und dann merkte ich wie sich ihre Schamlippen zusammenzogen und ihr Unterleib verkrampfte. Das reichte aus um mehrere Schübe Sperma in sie zu pumpen. Zusammen zu kommen war schon etwas geiles. Sie drückte ihren Körper angespannt gegen meinen und sackte dann zusammen. Ich legte mich neben sie und wir schliefen auf der Couch ein. Ich wurde von der Sonne geweckt machte nackt Kaffee und anderes Frühstückszeug. Wir aßen und Rita sagte mir, dass es das aufregendste Wochenende wäre, dass sie jemals erlebt habe. Ich bestätigte das. Mir ging es nämlich genau so. Rita ging ins Bad. Ich hatte gehört, wie sie irgendetwas aus der Kiste geholt hatte, wusste aber nicht was.„Kommst du mal ins Bad?“, rief sie. Ich stand auf und ging hin. Da stand sie, mit dem Einlaufset. „Da du diese Nacht so brav und zärtlich warst, möchte ich heute mal die Initiative für unsere Schweinereien ergreifen.“ Sie grinste etwas unsicher. Sie trug einen Bademantel und ich war immer noch nackt mit einem Plug im Po. „Komm mal hier rüber in die Wanne und knie dich auf alle viere.“ Da wurde mir bewusst, dass nicht sie einen Einlauf wollte, sondern das sie mir einen verpassen würde.Ich wollte kein Spielverderber sein, denn immerhin hatte Rita auch immer alles gemacht, was ich verlangt hatte. Ich kniete mich in die Wanne. „Hattest du den die ganze Zeit drin?“, fragte sie und drückte vor den Plug. Ich nickte und sie schüttelte lächelnd den Kopf. Dann zog sie ihn langsam raus und streichelte mit ihrer Fingerspitze sanft um den Rand meiner Rosette.Ich stöhnte leise auf, denn es kribbelte angenehm. „Da hast einen schönen, knackigen Hintern“, sagte sie und gab mir einen Klaps. Dann führte sie die Spitze des Einlaufschlauchs in meinen Po. Ich verkrampfte leicht, ließ aber sofort wieder locker. Ich war etwas aufgeregt und unsicher. Irgendwie merkte Rita das. „Ganz ruhig, Kleiner.“ Sie streichelte über meinen Rücken und dann merkte ich wie eine warme Flüssigkeit meinen Darm befüllte. Es fühlte sich schön an, aber der Unterleib wurde so schwer. Rita stellte das Wasser ab und sagte „Zusammenkneifen und dann aufs Klo mit dir. Ich geh schon mal ins Schlafzimmer.“Rita verließ das Bad und ich ging mit zusammengekiffenen Backen zur Toilette und entleerte mich wie noch nie in meinem Leben. Wahnsinn wie sauber man sich danach fühlt. Ich wusch mir noch kurz den Unterleib und ging dann auch ins Schlafzimmer. Rita lag mit dem Bademantel auf dem Bett. Sie öffnete ihn und hatte einen kleinen Umschnalldildo an. Sie grinste. „Na, möchtest du mal daran…“, sie zögerte etwas „…lutschen?“Ich zögerte auch etwas, erinnerte mich aber dann wieder daran, dass ich an diesem Wochenende sicher nicht der Spielverderber sein wollte. Und vor Rita war es mir auch gar nicht peinlich, an einem Gummischwanz zu lutschen. Ich nickte und kniete mich zwischen ihre Beine. „Nein, komm wir machen es so wie du es magst. Knie dich über mein Gesicht. Wenn du meinen Penis in den Mund nimmst, möchte ich dein Loch lecken.“Ich kniete mich über ihr Gesicht und fing an meinen Mund über den Dildo zu stülpen. Dan bewegte ich meinen Kopf. Ich spürte erst ihre Finger, die mein Poloch streichelelten, dann ihre Zunge, die es kostete. Es kribbelte und ich wurde steif. Meinen Penis rieb sie immer wieder mit ihrer Hand, während sie meine Rosette liebkoste. Ich liebkoste währenddessen gierig den Gummischwanz. Es dauerte wirklich nie lange, bis wir wieder hemmungslos waren.Nach einer Weile in der 69ger Position sagte sie „Ich möchte jetzt etwas in dein süßes Loch stecken. Willst du mich reiten, Junge?“ Ich stieg von ihr runter und wusste nicht so ganz genau ob ich das wirklich wollte. Trotzdem nickte ich und hockte mich über den Umschnalldildo. Rita hielt mit zwei Händen meine Pobacken fest und spreizte sie. Sie wollte wohl auch verhindern das ich abrutsche. Besorgt und versaut. So etwas findet man wirklich nur bei reiferen Damen.Ich spürte die Spitze an meinem Loch und da es noch etwas geweitet war, ging der Dildo gut rein. Als ich spürte wie meine Backen Ritas Körper berührten, wusste ich, dass ich es geschafft hatte. Ich fing an mich auch und ab zu bewegen. Rita sah mit lüsterndem Blick zu. Mein Schwanz zuckte. Er war in einem ganz komischen Zustand. Die Gefühle waren supergeil und er fühlte sich hart an, war aber höchstens halbsteif und zuckte vor sich hin. Er wurde durch meine Bewegung auf und ab geschleudert.„Du bist mir vielleicht ein Ferkel“ sagte Rita in einem sehr netten Ton „aber ich mag kleine Ferkel und deshalb reibe ich jetzt auch deinen süßen Penis.“ Sie griff nach meinen Schwanz und massierte ihn mit zwei Händen. Sein Zustand änderte sich nicht, aber die Gefühle wurden noch geiler. Ich ritt auf dem Umschnalldildo und vorne wurde mein halbsteifer Penis gerieben. Es war ein schönes Gefühl so devot die Dinge zu tun, die die reife Rita von mir verlangte. „Stopp mal du kleines Schweinchen….“, sagte sie und hielt meine Bewegung an „…jetzt will ich mal das Tempo regeln.“Ich stieg von ihr runter und sie deutete an, das ich mich auf den Rücken legen solle. Das tat ich. Sie drückte meine Beine hoch und spuckte sich auf die Hand. Dann verrieb sie es auf meinem zuckenden Poloch. Sie setzte sich vor mich, so dass ihre Füsse links und rechts neben meinem Kopf waren. Dann drückte sie den Gummischwanz nach unten und rückte immer näher. Ich spürte wie sie langsam in mich eindrang. Dann rutschte sie geschmeidig hin und her und fickte mich so. „Findest du das schön…? So devot einer reifen Frau zu gehorchen?“ fragte sie. Ich nickte. „Heute Nachmittag wirst du den dominanten Teil übernehmen. Wie du mir…“ – „…so ich dir“, führte ich ihren Satz zu Ende. Wir lachten und sie fing wieder an sich zu bewegen und den Gummidildo in meinen engen Po zu schieben. Dann steckte sie mir einen Fuss in den Mund und fing wieder an mit beiden Händen meinen Penis zu reiben.Ich lutschte ohne ein Wort zu verlieren gierig an ihren Zehen und leckte immer wieder ihre Sohle ab. Ihre Füsse waren etwas rau, aber sehr gepflegt. Sie stieß immer schneller zu und rieb auch immer intensiver an meiner extrem geilen, halbsteifen Nudel herum. Mein Unterleib kribbelte an allen Stellen. Ich war so geil und drohte zu explodieren. „Mir kommts…“, sagte ich. Sie steckte mir alle Zehen auf einmal in den Mund und bewegte ihren Fuss, rieb meinen Penis ganz schnell und verringerte ihre Stöße auf die letzten zwei Zentimeter, so dass es noch intensiver war als vorher.Als sie merkte das ich pumpte lies sie meinen Schwanz los und fickte nur weiter in meinen engen Anus. Obwohl keine Hand mehr meinen Penis berührte spritzte er einen Dick Schub ab und danach floss eine Menge Sperma einfach so aus ihm heraus. Es war unbeschreiblich geil. Mein ganzer Körper zitterte und Rita hielt mich an den Hüften fest und zog mich fest an sich heran. „So ists gut, Junge… schön spritzen. Das gefällt der Dame deines Glücks.“ Wir grinsten uns an und sie zog langsam den Dildo aus mir.Dann nahm sie den Fuss aus meinem Mund, tunkte ihren dicken Zeh in mein Sperma und legte den dann auf meine Lippen. Ohne zu überlegen, leckte ich meine Soße von ihrem Fuss. „Das war geil. Jetzt bestelle ich uns mal Pizza und du überlegst, was du später ungezogenes mit mir anstellen magst.“

Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil VI)

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