Wie ich zur Schwanznutte wurde

Trotz meiner Ehe habe ich ein Faible für DW, die ich heimlich bestelle und auch trage. Jedes Mal darf ich die Päckchen in der Poststation abholen. Hab mir gerade ein Paar geile High-Heels bestellt und darf sie wieder abholen. Ich bin der letzte, keiner sonst mehr da. Der Alte hinter dem Tresen schaut auf meine Benachrichtigung und meint: „Moment es ist 18 Uhr und ich schieße nur die Filiale. Er geht zur Tür und schließt die von innen, holt mein Päckchen und tritt wieder hinter den Tresen. „Ich kenne den Absender, er macht heiße Wäsche“. Mir wird heiß. „Auch für Schwule oder DWT“ fügt er hinzu. Ich werde rot, die Schuhe seien für meine Frau stammele ich. „Anhand der Größe 44 im Barcode glaube ich das nicht“ erwidert er und tritt einen Schritt zurück. Er knetet demonstrativ seinen Schritt. „Zeig mir die Schuhe“ fordert er mich auf und ich öffne das Päckchen auf dem Tresen. Knallrote High-Heels. „Die Fick-mich-Schuhe ziehst du Sau an, und was willst du dann?“ Bei diesen Worten kommt er um den Tresen, steht neben mir und öffnet seine Hose. „Willst du einen Schwanz blasen?“ Ich schaue ihn erstmal an, übergewichtig, 160, 80kg, grauer Haarkranz, ein überhebliches Grinsen im Gesicht und halbsteife 18×5. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange, erst greife ich zu, dann gehe ich vor ihm auf die Knie, meine Lippen öffnen sich für seine Eichel und ich fange an zu saugen. Er stöhnt, was im Verlauf der nächsten Minuten immer lauter wird. Sein Schwanz fängt an zu zucken und ich ziehe mich 20cm zurück. Aus dieser Entfernung schießt er den ersten Strahl seines Spermas auf meine Nase und meine Wange. Der zweite trifft mein Kinn, der dritte endlich meinen Mund, schwer salzig im Geschmack. Dabei hat er sein Smartphone aus der Tasche gezogen und mich mehrfach fotografiert. „Soll ich die Bilder mit deinem spermabeschmierten Gesicht deiner Frau schicken?“ Ich schüttele den Kopf. „Dann bist du morgen Abend 18 Uhr wieder hier, dann will ich mehr Outfit sehen und bis dahin darfst du nicht spritzen, ist da klar!“ Den ganzen morgigen Tag denke ich nach wie ich da raus komme, oder will ich das etwa? Gegen 15 Uhr nimmt mir eine WhatsApp- Nachricht die Frage ab. In 3 Stunden, sonst gehen die Bilder an diese Nummer, die meiner Frau. Ich raffe ein paar Dessous zusammen, erzähle meiner Frau ich wolle noch zu einem Kumpel, und fahre zu der Poststation., bin schon geil. Bin wieder mal der letzte und er geht an mir vorbei, greift mir dabei in den Schritt und meint er gehe einen Joint rauchen und wenn er wiederkomme wolle er mich in meinem Nuttenoutfit sehen. Ich bin gerade fertig geworden als er wieder eintritt. Ich stehe noch in dem kleinen Flur in den neuen knallroten Heels, schwarze Halterlose, dem roten Slip, der nur aus Bändern besteht und meinem kurzen Lackröckchen, unter dem meine Eichel hervor schaut. „Na, das ist doch mal ein nettes Stück Fickfleisch, heb´ das Röckchen und wichs dich du geile Sau?“ Ich bin irritiert und gleichzeitig geil. Er macht wieder Bilder von mir und er kommt nah vor mich, ich wichse weiter meinen Schwanz. Mit seiner rechten schlägt er mir von rechts und links hart auf die Eichel. Ich zucke vor Schmerz, aber er befiehlt mir stramm zu stehen. Ich lege meine Hände an eine nicht vorhandene Hosennaht. Er stellt sich seitlich neben mich, seine rechte greift mir an meinen Kleinen, seine linker Zeigefinger findet mein Arschloch und schiebt sich trocken mit Kraft in meinen Darm, schmerzhaft, aber gleichzeitig wächst mein Pimmel in seiner Hand. „Ich wusste doch das es dir gefällt was in den Arsch zu bekommen, dein Steifer ist der Beweis. Aber egal ich werde dich auch ficken, wenn es dir nicht gefallen würde, du kleine Sau bist noch zu verspannt. Komm mit auf den Parkplatz und rauch mal was.“ Er zerrt mich an meinem Schwanz bis auf den leeren Parkplatz, es dämmert schon. WTF??? Ich stehe in meinem Outfit auf einem Parkplatz, mein Schwanz wippt vor dem Röckchen und er schiebt mir einen Joint in den Mund. „Rauch“ Ich ziehe mehrmals, nach dem 3. Zug macht es Klick, ich fühle mich auf einmal gut. Sein Mittelfinger findet wieder meinen Anus und meint, ich sei doch jetzt entspannter, mein Schwanz stellt sich fast waagerecht. Motorgeräusch nähern sich, wir gehen schnell wieder rein. In der Poststation zieht er langsam seine Hosen aus und kommt nur mit Hemd und mit stehenden 18×5 auf mich zu und greift mir hart an die Eier. „Wir wollen uns doch jetzt nicht mehr mit Spielereien aufhalten, lehn´ dich auf den Schalter. Ich lege meinen Oberkörper auf den Tresen. Er stellt sich hinter mich seine großen schwieligen Hände zerren meinen Arschbacken auseinander und er spuckt mir zielgerichtet genau auf meine Rosette. Als nächstes drückt er seine eisenharte Eichel an meinen Schließmuskel. Nach 2 Versuchen gibt sie auf und er dringt tiefer in meinen Darm, es dauert nicht lange und er fickt mich mit seinen ganzen 18cm. Seine Eier klatschen an meine. Seine linke reißt meinen Kopf nach hinten, Mein Oberkörper steht fast senkrecht, seine rechte gleitet um meine Hüften und wichst meinen Schwanz, der zur Hochform auf gelaufen ist. Seine Hüften stoßen immer schneller zu. „Wenn Du willst das ich dich besame, dann spritz jetzt für mich“. Er rammelt mich wie ein Kaninchen und zieht mit fester Hand meine Vorhaut ganz zurück. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und entlade mein Sperma auf dem Tresen, Sekunden später schießt der Alte seinen Samen tief in meinen Darm.

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