Wie ich zur Schwanznutte wurde 3

Ich säubere mich, ziehe mich um und fahre nach Hause. Das Sitzen im Auto bereitet mir etwas Unbehagen. Im Wohnzimmer sitzt unser Nachbar nackt auf der Couch, meine Frau rücklings und breitbeinig auf ihm, unser Nachbar fickt sie. „Du warst ja nicht für mich da, als ich geil war. Leck seine Eier“ Ich gehe vor den beiden auf die Knie und tue was meine Frau von mir verlangt. Meine Zunge gleitet unter seinen behaarten Sack. Seine prallen Hoden an meinen Lippen schmecken nach Schweiß und Lust. Ich darf sein Arschloch lecken und dann ihren Kitzler. Irgendwann zieht sie den Steifen unseres Nachbarn aus ihrer Möse und hält ihn mir vors Gesicht. „Mach den Mund auf, er spritzt gleich“ Er stöhnt und aus seinem zuckenden Prügel schießt eine Fontäne heiß in mein Gesicht. Und noch eine. Die 3. Ladung ist nicht weniger und landet in meinem Mund. Meine Lippen schließen sich um die fremde Eichel und ich sauge den Rest aus dem Schwanz heraus. „Mein Ehemann ist ein Schwanzlutscher, wir werden noch Spaß miteinander haben“ meint meine Holde. Aber das ist eine andere Geschichte, ich will nicht abschweifen.7 Tage später bekomme ich eine WhatsApp: „Na Kleine, Lust auf meinen Großen.“ Der Fremde vom Parkplatz. „Du musst einen Geschäftspartner von mir in deinen Nuttenklamotten aufsuchen. Egal was er sagt oder tut, du bläst ihn bis er spritzt 19 Uhr Zimmer 017. Dann verschaff ich noch so einen Abgang“ und er schickt mir einen Clip von letzter Woche. Wie bitte? Was bin ich? Eine Nutte? Und dann noch ohne Bezahlung? Aber der Gedanke macht mich geil. Ich bin wieder umgezogen, parke in der Dunkelheit, meine High-Heels klappern erst über den Asphalt und dann über den Steinboden des Gebäudes und ich suche den richtigen Raum. Ich klopf und trete ein und mein Kleiner steht auf Halbmast. In einem kleinen Raum sitzt ein ca. 40-jähriger Mann bequem in einem luxuriösen Sessel und studiert eine Akte. „Ja bitte“ meint er und dann sieht er mich an. Wortlos gehe ich zu ihm und knie mich zwischen seine Beine, meine Hände öffnen seinen Hosengürtel. „Was wollen Sie?“ Ich greife in seinen Slip und hole seinen Schwanz raus. Meine rechte zieht die Vorhaut zurück, meine Lippen gleiten über seine schrumpelige Eichel und ich fange an zu saugen. „Was machen Sie da?“ fragt er, Mann ist der Kerl blöd denke ich nur und ziehe seine Hose weiter auf bis ich auch seine Eier in der Hand habe. Rapide wächst sein kleiner Schiedel zu einem stattlichen Schwanz. Er steht also auf sowas. Ich bemühe mich mit allen Kräften und irgendwann entlädt er sich in meinem Maul. Es gibt keine Flecken auf dem Boden, ich schlucke alles. Wortlos gehe ich wieder. Ich stehe mit steifem Schwanz orientierungslos in einem leeren Flur und bekomme eine WhatsApp: „Schmeckt´s noch? Zimmer 138, und du geil bist beeilst du dich, kleine Sau“ Ich laufe durch das Gebäude, es erregt mich immer mehr und mein Schwanz wippt bei jedem Schritt. Im ersten Stock finde ich irgendwann das Zimmer und trete ein. Ein großzügiger Raum, Er steht mitten drin und ich stelle mich vor ihn. Er greift mir an meinen steifen Schwanz. „Schön das du kommen konntest“ meint er süffisant. Du kleine geile Schwanzhure bist nicht die erste“ bei diesen Worten geht ein Großbildschirm an. In kurzen Clips sehe ich Männer, alle in DW in einem Sling hängen, und alle werden von „Ihm“ in den Arsch gefickt. Ich schaue fasziniert hin und er wichst mich dabei. „Das willst du doch auch“ bei diesen Worten rasseln 4 Ketten von der Decke nach unten, dazwischen hängt der Sling, welch Überraschung. Freiwillig lege ich mich mit dem Rücken auf das schwarze Leder. Er fixiert meine Handgelenke und Knöchel an den Ketten, meine Beine sind im 45° Winkel gespreizt. Er wichst mich hart und lässt mich dann hängen und meint er komme gleich wieder. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber irgendwann betritt er wieder den Raum. Geschnürte Lederstiefel bis weit über die Knie mit 10cm Absatz, eine Unterbrust-Korsage und eine Maske, alles in Schwarz und Gelb. Mit aufrecht stehendem Prügel tritt er hinter mich und seine golfballgroße Eichel steht am Eingang meines Anus. Gott sei Dank habe ich mich gespült und eingecremt. Eine Hand greift wieder an meinen Steifen und mit einem Ruck reißt er meinen Schließmuskel auf, ich stöhne. 2 weitere Bewegungen seiner Hüften und er ist ganz in meinem Darm. Ich schreie laut. Er fickt mich hart, es ist wirklich schmerzhaft, trotzdem bin ich geil ohne Ende, was er auch meinem Schwanz ansieht. Er rammelt und wichst mich immer schneller, mein Stöhnen ändert sich von Schmerz zu Lust, die sich immer weiter steigert. „Komm für mich, Kleine“ und ich kann nicht anders. Er hält meinen pulsierenden Schwanz in meine Richtung“ Ein letzter Stoß seiner Lenden und es wird heiß in meinem Darm, er besamt mich, er macht mich zu seiner Schwanznutte, fast gleichzeitig schießt mein Sperma mit Gewalt aus mir heraus. Ich spritze mir selbst ins Gesicht und so einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Er zieht sich befriedigt aus mir raus und meint: „Noch ein DW-Sklave, nicht schlecht. Morgen, gleiche Zeit, gleiches Outfit.“ Zu Hause herrscht Funkstille. Ich stehe am nächsten Abend wieder vor Zimmer 138 und trete ein. Er steht an der Fensterfront, neben ihm ein kleiner Mann meines Alters, sehr schlank, auf seinen weißen Lederstiefeln nur 1,70. Ein kariertes Röckchen, dass seine Eichel nicht verdeckt und ein Blüschen, gebunden. „Komm her und geh auf die Knie, und blas mein Collegegirl.“ Wie in Trance knie ich mich vor den anderen DWT und er zieht das Röckchen noch höher, meine Lippen gleiten über seine Eichel und fangen an zu saugen. Er steht neben uns, holt seinen Schwanz aus der Hose und wichst sich genüsslich einen. Der Schwanz in meinem Maul wächst unter meinen Bemühungen. Er geht hinter mich und tritt mir mit der Schuhspitze fest in die Eier. Ich würde gerne meinen Schmerz raus brüllen, aber der andere Schwanz füllt mein Maul aus. Ich gehe auf alle viere. Er kniet sich hinter mich und reißt mir die Arschbacken auseinander, sein Golfball stößt erbarmungslos zu. Als wäre mein Schließmuskel nicht vorhanden. Der DWT vor mir greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf in den Nacken. Aus seinem Kleinen sind inzwischen harte 20×4 geworden und seine Eichel sucht den Weg in meine Speiseröhre und ich werde gleichzeitig von dem Herrn eingeritten …

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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