Wie ich zum Schwanzweib und Cuckold wurde

Das ist eine reine Phantasiegeschichte, wie ich sie aber gerne mal erleben würde….Seit frühester Jugend habe ich die heimliche Leidenschaft Damenwäsche zu tragen, in meinen erotischen Träumen habe ich dabei auch Sex mit Männern. Leider habe ich mich nie getraut das auszuleben. Andererseits bin ich glücklich verheiratet, die Kinder sind mittlerweile aus dem Haus und habe zusammen mit meinem Studienfreund Bernd eine erfolgreiche Kanzlei.Seit einiger Zeit gehe ich wieder meiner Leidenschaft nach und trage abends in der Kanzlei, wenn alle fort sind, Damenwäsche und schaue im Internet einschlägige Pornos, wo Crossdresser wie ich Sex mit Männern habe. Dies ging schon ein ganze Zeit so, bis eines Abends mein Partner Bernd in meinem Büro stand. Ich trug ein Corsage mit strapse und dazu high heels, war vertieft in einem Porno und wichste. Als Bernd sich räusperte erschrak ich fürchterlich. Er sagte nur, er warte in seinem Büro.Ich zog mich an und ging in sein Büro. Ich gestand Ihm meine Leidenschaft für Damenwäsche und das ich dies heimlich seit meiner Jugend machen. Bernd reagiert sehr verständnisvoll. Er sagte , dass er das als unser Geheimnis betrachte und meiner Frau Beate davon nichts erzählen würde. Ich wollte auf keinen Fall, dass das raus kommt.So vergingen einige Wochen ins Land und nichts geschah. Bis ich gemeinsam mit Bernd auf eine mehrtätige Geschäftsreise musste. Im Auto sprach er mich nochmal drauf an und gestand mir, dass Ihn das ganze auch ein wenig erregt hätte, als mich so gesehen hat. Ich war natürlich baff und noch überraschter war ich, als er vorschlug, dass ich er mich heute Abend im Hotel gerne nochmal als Frau sehen wollte. Der Gedanke erregte mich natürlich sofort, ich sagte Ihm das ich natürlich gerne machen würden. Aber ich hatte keine Damenwäsche mitgenommen. Er sagte , dass er gehofft habe, dass ich ja sagen würde und hatte schon Vorbereitungen getroffen. Im Hotel auf meinem Zimmer würden entsprechende Sachen liegen und wenn ich möchte, würde mich die Kosmetikerin des Hotels auch Schminken und mir beim Ankleiden behilflich sein. Das alles hörte sich an wie ein schöner Traum.Nach unserem Termin ließ Bernd mich am Hotel springen. Er wollte noch besorgen machen. Ich wusste nicht, wo der Abend enden würden. Bernd war zwar geschieden, aber definitiv nicht schwul oder bi, zumindest war es mir nicht aufgefallen. Auch hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau. Aber das Verlangen mich einem Mann in Frauenkleidern zu zeigen, war deutlich stärker.Im Hotelzimmer angekommen, fande ich auch gleich die Sachen, die Bernd mir besorgt hatte. Auf dem Bett lagen natürlich Strapse, Nylons, String und BH. Dazu hatte er schwarzes, enges bodenlages Kleid ausgesucht, welches seitlich geschlitzt war. Ebenfalls standen schöne schwarz Pumps bereit. Ich duschte, zog mir einen Bademantel an und rief die Kosmetikerin an. Natürlich war ich nervös als Sie kam, schließlich war ich ein Mann, denn Sie jetzt in eine Frau verwandeln würde und sicherlich davon ausging, das heute abend noch mehr passieren würde als eine nette Plauderei. Sie war sehr nett und verständnisvoll, sie gab mir das Gefühl ein Frau zu sein, was ich natürlich sehr erregend fand. Sie schminkte mich perfekt und gab mir noch Tips, wie ich das zukünftig selber machen könnte. Als Sie dann ging, zwinkerte Sie mir wissend zu. Als mich im Spiegel betrachtete war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und spürte wie mein Mädchenschwanz sich regte. Innerlich war ich natürlich sehr aufgeregt.Es dauerte nicht lange bis Bernd kam. Er klopfte an der Tür und öffnete Ihm. Er begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange, der mich schon sehr elektrisierte. Er nahm auf der Couch platz und forderte mich auf, mich Ihm zu präsentieren. Ich ging Po wackelt vor Ihm auf und ab, drehte mich um meine eigne Achse und streckte Ihm meinen Po entgegen, der sehr weiblich aussah in dem Kleid. Er überschüttete mich mit Komplimenten und gestand mir das er mich sehr erregend fand. Ich nahm neben Ihm auf der Couch platz. Er rückte näher zu mir ran. Ich war jetzt ganz in meiner Rolle angekommen und wollte für die Frau sein. Er schien es spüren und streichelte sanft über meine Schenkel, dabei kam er näher mit seinen Kopf und gab mir einen Kuß. Erst zögerte ich ein wenig, aber dann gab ich seinem Verlangen nach und wir küssten uns hemmunglos.Dabei wurde wir immer geiler Hand. Seine Hand verschwand unter meinem Rock und spielte mit meinen Mädchenschwanz. Ich konnte es kaum noch aushalten und öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ich ruschte von der Couch, vor Ihm auf die Knie und blies zum erstem Mal in meinem Leben einen Schwanz. Ich wunderte über mich selbst, dass ich so schnell alle Hemmungen verloren hatte. Aber genau davon habe ich immer geträumt.Bernd stöhnte lustvoll als ich Ihn blies. Er stammelte, dass er mich gerne ficken würden. Ich sagte Ihm nichts lieber als das. Er wollte mich von vorne ficken, damit er mir in die Augen schauen kann. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch. Er schob mein Kleid hoch und zog mir den String aus. Dann hielt ich meine Beine hoch, während er sanft meinen Po mit Gleitcreme einrieb und dabei immer wieder eine Finger in meine Pomuschi verschwinden ließ. Allein das machte mich schon geil. Dann nahm er meine bestrumpften Beine auf seine Schulter und drang sanft in mich ein. Eine zärtlichere Entjungferung konnte ich mir nicht vorstellen. Erst fickte er mich ganz langsam, dabei drückte ich mein Becken gegen sein Schoß, damit er mich tief ficken konnte. Das nahm er als Zeichen und stieß immer leidenschaftlicher zu. Bis ich spürte das er kam und sich in mir entlud. Das machte mich so geil, dass er nur kurz meinen Weiberschwanz wichsen musste bis ich auch kam. Erschöpft lies er von mir ab. Danach machten wir uns frisch und bestellten etwas zu essen. In der Nacht trieben wir es noch mehrmals miteinander. Er blieb bis zum nächsten Morgen bei mir im Zimmer und wir waren wie „Mann und Frau“.In den nächsten Wochen und Monaten trieben wir es beide jeder Gelegenheit, die sich uns bot. Mittlerweile hatte in meinem Büro eine heimlich Damengardrobe und wurde immer perfekter, was meine weibliche Seite anging. Mal überraschte ich Bernd im Businesskostüm als Sektretärin und blies Ihm einem unterm Schreibtisch. Zur Belohnung fickte er mich im Kopierraum. Oder ich brachte Ihm Kaffee, nur mit Pumps und halterlosen bekleidet, was dann natürlich wieder damit endete, dass er mich durchfickte.Ich hatte mich in Bernd verliebt und er sich auch in mich. Aber wir waren uns einig, dass wir uns nicht outen wollten. Allerdings wurde es immer schwerer unser Doppelleben zu verheimlich, vor allem vor meiner Frau Beate. Ich liebte sie auch noch, hatte aber kein sexuelles Verlangen mehr nach Ihr. Das belastet unsere Beziehung schwer und sie verdächtige mich eine Geliebte zu haben. Was ich natürlich bestritt, trotzdem wurde unsere Beziehung immer schlechter. Aber ich wollte mein heimliches Leben als Frau nicht aufgeben. Als mit Bernd drüber sprach, kam Ihm eine Idee. Er wolle aber nicht drüber sprechen. Ich sollte Ihm, nur ein paar Wochen Zeit geben.So vergingen die Tage ohne das etwas passierte. Ausser das meine Frau öfters alleine wegging und wir nicht mehr so oft stritten. Sie wurde deutlich besser drauf. Nun hatte ich den Verdacht, dass Sie eine Affäre angefangen hatte. Als ich Sie drauf ansprach, gestand Sie mir, dass Sie jemand kennengelernt hätte. Ich war natürlich erschüttert, aber auch irgendwie erleichert. Da wir nur noch wie Bruder und Schwester zusammen gelebt hätten, war Sie der Verführung eines anderen Mannes erlegen. Sie wolle aber keine Scheidung und wenn es mir recht sei, könnten wir die bürgerliche Fassade aufrechterhalten und führten dahinter eine offene Beziehung. Natürlich war es mir recht, da ich mich sexuell gesehen, eher ebenfalls in der passiven weiblichen Rolle sehr wohlfühlte. Ich hatte aber nicht den Mut ihr von meiner Affäre mit Bernd zu erzählen. Vierzehn Tage später sagte Sie mir, sie werde über das Wochenende verreisen werde. Ich wagte nicht zu fragen mit wem. Andererseits plante ich schon heimlich mein Wochenende mit Bernd.Er lud mich zu sich nach Hause ein. Ich fuhr direkt von der Kanzlei zu Ihm. Er war zwar noch nicht zu Hause, aber so konnte ich mich in Ruhe für Ihn fertig machen. Ich hatte als Überraschung für Ihn mir ein Brautkleid aus Satin und Spitze besorgt. Ich wollte Ihn heute abend als seine Braut empfangen. So zog ich mich um und breezelte mich richtig schön auf. Als er nach Hause kam konnte ich gleich sehen, wie geil er das fand. Er küsste mich leidenschaftlich und sagte mir, dass er unsere Beziehung gerne auf die nächste Stufe bringen würde und deshalb eine Überraschung für mich hätte. Das Kleid würde zu diesem Anlass unbedingt passen. Ich verstand nicht und wollte Details wissen. Er bat mich im Wohnzimmer platz zu nehmen und zu warten. Ich solle nicht erschrecken, er hat für heute abend noch jemand eingeladen. Ich wollte prostestieren, aber bat mich Ihm zu vertrauen. Es dauerte nicht lange bis es klingelte. Er öffente die Tür für den Gast, dann hörte ich geflüster im Flur und gleich darauf ging die Tür zum Wohnzimmer auf. Ich konnte es kaum fassen, in der Tür stand meine Frau Beate. Ich war sprachlos, sie aber schien zu wissen, was Sie erwartete.Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuß auf die Wange und sagte dass „Frau“ sein stehe mir gut und auch das Brautkleid wäre sehr schön. Ich errötete, denn mit einmal wurde mir bewusst, dass ich im Brautkleid vor meiner Frau stand und sie über alles Bescheid zu wissen schien. Sie sah mir an, dass ich eine Erklärung erwartete. Nachdem wir uns auseinander gelebt hatten, hat Sie Zuflucht bei Bernd gesucht, erst nur um zu reden, später hat Sie ihn dann bewusst verführt und genau wie ich eine Affäre mit Bernd begonnen. Bernd hatte sich auch in meine Frau verliebt und Sie in Ihn. Irgendwann hat Bernd dann meiner Frau reinen Wein eingeschenkt, erst nur dass er bi sei und ab und zu auch mal Sex mit Männer hat. Dann dass er sehr auf Transvestiten stehe. Mein Frau schien, dass zu gefallen und zu erregen. So fasste Bernd allen Mut zusammen und gestand Ihr, dass er auch eine Affäre mit mir habe, wobei ich immer in die Frauenrolle schlüpfte. Da meine Frau mich immer noch liebte, aber mittlerweile auch in Bernd verliebt war, kam Ihnen der Gedanke eine Dreiecksbeziehung zu führen.Nun sahen mich beide fragend an, ob ich denn damit einverstanden sein. Natürlich war ich damit einverstanden. ich war so glücklich. Ich umarmte meine Frau und anschließend Bernd, der mir einen leidenschaftlich Zungenkuss gab, im Beisein meiner Frau. Das machte mich zusätzlich geil. Meine Frau fordert uns auf weiter zu machen, sie wolle zuschauen, wie Bernd mich zu seinem Schwanzweib macht. Meine Frau nahm im Sessel platz, während Bernd mir auf dem Couchtisch die Seele aus dem Leib vögelte. Das meine Frau dabei zusah, machte mich so geil, als spürte wie Bernd in mir kam, auch ich abspritzte……..Daraus entwickelte sich eine wundervolle Dreickecksbeziehung, meine Frau und ich wurde wie beste Freundinnen. Wir hatten oft zu dritt Sex, auch hatte ich mit Bernd alleine Sex, genauso wie meine Frau mit Bernd alleine. Aber seitdem habe ich meine Frau nicht mehr gefickt. Beim Sex war ich jetzt nur noch „Frau“ und weder meine Frau noch ich waren lesbisch….Ich hoffe diese Phantasiegeschichte hat euch gefallen, über nette Kommentare oder Nachrichten würde ich mich sehr freuen….Bussi Ines

Wie ich zum Schwanzweib und Cuckold wurde

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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