Wie alles Begann…. Auntfuck Teil 1

Am Anfang war es reine Faszination!!Ich kann nicht mehr genau den Tag benennen wann diese Geschichte begann, aber ich weiß das es im Sommer meines vierzehnten Lebensjahres war. Ich bin ein Kind einer ganz normalen Familie, was heißen soll ich habe einen Vater, eine Mutter eine Schwester und dann bin da eben noch ich.Mein Vater arbeitet von morgens früh bis bis abends spät, meine Mutter arbeitete nachmittags in einem Zeitschriftenhandel. Meine 4 Jahre älter Schwester lebt zu der zeit in Schwarzwald und absolvierte da ihre Ausbildung. Ich selbst heiße Marc bin normal groß, das heisst damals so 176cm, schlank und damals schon recht muskulös da ich zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Kraftsport angefangen hatte. Mein Kopf wurde schon immer von einem kurzen Blondschopf bedeckt und meine Äugen funkeln in einem frechen grau-blau. In unserem Haus lebten noch ein Ehepaar den den Dachstock unseres Hauses gemietet hatte außerdem mein Onkel und seine Familie.Seine Familie heißt seine Frau Judith, also meine Tante und mein Vetter der 5 Jahre älter ist als ich.Ich weiß den ganzen Anfang der Geschichte noch wie wenn es gestern war, ich war in den Ferien zuhause ich war eine ganz normaler junge im pubertären Alter und wie jeder Junge in diesem Alter begann ich meine Sexualität zu entdecken, beziehungsweise hatte sie schon teilweise entdeckt. Und wie viele dieser Jungen hatte ich mir irgendwann heimlich einige Hefte gekauft in dem wunderschöne, teils nackte, teils in für mich unheimlich heißen Dessous gekleideten Frauen zu sehen waren. Ich fand ein Bild mit einer Brünetten, in einem heißen, schwarzen Spitzen Bh, einen knappen Slip, Strapsen und sündhaft hohen schwarzen Lackschuhen am schärfsten.Sie lag auf einem Bett und räkelte sich regelrecht auf dem seidenen Laken. Wie jeder Junge in diesem Alter entdeckte ich damals auch die Selbstbefriedigung und ich praktizierte sie auch häufig und gerne. Aber auch wie jeder andere heranwachsende Mann in diesem Alter fand ich Basteln, Experimentieren und Tüfteln unheimlich toll. Irgendwann fand ich in einem Physikbuch eine Anleitung zum Bau eines Periskops. Voller Forscherdrang und langweile in den Ferien radelte ich zu Obi und kauft mir die im Experiment beschriebenen Utensilien und begann, Zuhause angekommen sofort mit der Bastelei. Ich sägte, schraubte, klebte und schon nach 2 Stunden war ich stolzer Besitzer eines Periskopes das sich in 2 bis 4 Meter stufenlos ausfahren lies. Sofort rannte ich in den Garten und begann das Erbaute zu testen ich schaute über den Zaun zum Nachbarn und auf die Teerasse unseres gegenübers. Irgendwann sah ich ein offenes Fenster im ersten Stock unseres Hauses, ich stand unter das Fenster, schob das Periskop nach oben und mir stockte beinahe der Atem. Was meine jungen Augen damals sahen war ein sogenannter Traum. Ich erblickte meine Tante. Sie ist also die Frau meiner Mutters Bruder. Tante Judith lag auf dem Bett, sie trug dunkelblaue Dessous, und hatte den Slip etwas zur Seite geschoben und sie massierte sich mit einem Kunstoffglied.Ich merkte wie ich am ganzen Körper zu zittern begann mich durchströmte das erstemal eine Erregung wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich wollte nicht weiter ihrem Treiben zusehen aber ich war wie elektrisiert ich musste sie einfach beobachten ich konnte ihren Leib deutlich sehen.Sie zitterte am Leib, sie hob und senkte ihr Becken und ich konnte deutlich ihre Brüste sehen. Ihr langen Haare waren auf der Matratze verstreut, ihr Kopf warf sich in fast schon ekstatischen Bewegungen hin und her. Ich wollte unbedingt aufhören, ich wusste das ich etwas falsches tat aber ich war wie gelähmt, ich sah nur noch ihren sich windenden Leib. Plötzlich erstarte ihr Leib fast regungslos ich erschrak so das ich das Periskop einschob und in die Wohnung meiner Eltern zurückging. Mein Körper war so erregt das ich sofort auf mein Bett ging, schob die Short herunter nahm mein Heft und schlug sofort die Brünette auf. Bei Ihrem Anblick begann mein längst erregiertes und zu voller Größe erwachtes Glied zu massieren und würde kurz darauf von einem Erguss geschüttelt.Das Bild meiner Tante ging mir nicht mehr aus dem Kopf und je öfter ich die Brünette in meinem Heft sah stellte ich eine Ähnlichkeit zu meiner Tante fest. Es vergingen einige Tage, ich habe niemanden vom was ich gesehen hatte erzählt, aber es war jeden Tag in meinem Kopf, immer wieder sah ich ihren bebenden Leib vor mir und ich träumte auch davon. Oft erwachte ich den frühen Morgenstunden mit einem Erguss. Ich streichelte sie in meiner Wolllust und gab mich intimsten Phantasien hin.Einige Tage später erwischte mich eine Sommergrippe ich musste einige Tage das Bett hüten, immer wenn meine Mutter mittags in den Laden ging und ich alleine im Haus war blätterte ich in dem Heft das ich sonst so gut versteckte, ich streichelte mich und lebte meine Phantasien mit dem Bild aus das meiner Tante so ähnlich sah. Öfters lag ich als es mir wieder gut ging mit zurückgeschlagener decke und steilaufgerichteter Männlichkeit auf meinem Bett und massierte mich selbst.Immer mehr erregte mich der Gedanke an meine sie sich selbstbefriedigende Tante. Es wurde, ich möchte es mal so formulieren, zu meiner liebsten onanier Vorlage.Es ging mir mittlerweile wieder besser aber meine Mutter meinte immer noch ich solle das Bett hüten und wie ein braver Sohn so ist tat ich das auch. Was ich nicht wusste und auch nicht wissen konnte war das meine Mutter an dem Tag als sie arbeitete meine Tante bat doch mittags mal nach mir zu sehen.Es muss so um Vier gewesen sein, meine Mutter war seit einiger Zeit schon weg, ich war wieder von dem Gedanken gefangen der mich wie erwähnt, seit Wochen beschäftigte. Ich holte mir meine beliebte Onanier-Vorlage raus, schlug das Bild mit der Brünetten auf und ich war mittlerweile schon so weit das ich das Bild in dem Heft mit dem gesehnen miteinander verschmelzen lies. Ich sah dieses Bild an und redete es sogar mit Judith an ich weiß nicht wann es wahr, ich wusste damals überhaupt nicht das überhaupt etwas passieren sollte, massierte ich mir wie gewohnt, meine Männlichkeit. Er reckte sich steil der Decke entgegen und als ich kam und meine weiße Creme in das Papiertaschentuch spritzte, stöhnte ich laut auf und gab ein lautes „ja Judith hol dir alles „ von mir.Ich konnte wie gesagt, nicht wissen das meine Mutter und meine Tante ausgemacht hatten das sie mal nach mir sieht und das sie das auch tat.Erst später erfuhr ich das sie mich damals durch den Türspalt beim onanieren beobachtet hatte.Es vergingen mehrere Wochen, es wurde Herbst, aber es gab für mich keine Möglichkeit meine Tante zu vergessen, jedes Mal, wenn ich sie traf fühlte ich mich wie elektrisiert und sah die Bilder wieder vor meinem geistigen Auge. Eines Morgens trafen Judith und ich uns im Keller, ich brachte den Müll runter, sie holte Milch hoch. Sie war nur im Morgenmantel unterwegs und ich kam wohl nicht umhin sie anzustarren.Als sie sich bückte um den Schlüssel aufzuheben der ihr heruntergefallen war konnte ich deutlich in ihr Dekoltee sehe und ihre Brüste sehen.Sie muss gemerkt haben wie ich sie anstarrte und sie fragte mich ob ich, wenn meine Mutter heute arbeiten ginge nicht Lust hätte zu ihr auf ne Tasse Tee zu kommen. Sie schlug vor das wir mal wieder einen ausgiebigen MauMau-Mittag machen könnten was wir früher schon öfters gemacht hatten. Ich sagte sofort zu und wir machten aus das ich gleich um 2 Uhr, wenn mein Onkel wieder zur Arbeit und meine Mutter zum Job gegangen waren zu ihr komme. Das mein Vetter an diesem Tag nicht da war wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, denn er war sonst immer mit von der Partie und gewann meist auch.Fünf Minuten nach 2 ging ich das Treppenhaus hoch und schloss die Türe zu Judits Wohnung auf, der Schlüssel steckte immer. Ich betrat die Wohnung mit dem gewohnten „Hallihallo“ und Judiths Antwort kam aus dem Wohnzimmer.Als ich es betrat fiel mir sofort auf das mein Vetter fehlte und ich fragt sofort meine Tante ob er nicht da sei. Sie erklärte mir das er Projekttage habe und erst am späten Abend wieder kommen würde.Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt meine Tante als Person im Raum noch gar nicht wahrgenommen und mir fiel erst jetzt auf wie toll sie eigentlich gekleidet wahr. Sie trug einen kurzen Rock eine Bluse dazu und hohe Schuhe, solche Schuhe wie die Frau auf dem Bild im Pornoheft trug. Ich spürte schon wieder die Unruhe in mir steigen ab er versuchte nach außen cool zu wirken und fragte sie deshalb nur so nebenbei hei so chic, hast du heute noch was vor?Judith lächelte mich an und meinte nur sie sei vorhin kurz unterwegs gewesen um noch einpaar Sachen zu kaufen.Ich setzte schräg gegenüber von ihr auf das Sofa und sie schenkte Tee ein ich gab die Karten und so spielten wir eine ganze Zeit lang. Irgendwie merkte ich das Tante Judith nicht bei der Sache war und fragte was los sei, sie sagte nur vielleicht ist heute ja nicht mein Maumautag, vielleicht sollten wir lieber etwas Pokern, nur so zum Spaß, das hat mehr Kick, nur um ein paar Mark , hast du Lust??Ich grinste sie frech an und sagte ja klar lass uns Pokern, ich zog meinen Geldbeutel raus und nahm meine 22 Mark 80 heraus. Judith holte ihr Portmonee und leerte ihr Kleingeld auf den Tisch, es waren nur 7 Mark. Sie sah mich an und sagte na da darf ich nicht viel verlieren sonst muss ich mir ja bei dir noch was leihen.Wir spielten und wie schon zuvor bei Maumau verlor Judith jedes Spiel.Innerhalb einer halben Stunde hatte sie ihr Geld verspielt.Sie fragte mich ob sie Kredit bei mir habe könne und ich flachste aus Spaß etwas rum. Sagte, na ja ich weiß ja nicht ob du kreditwürdig bist und so. Sie sah mich an und sagt aber ein Pfand nimmst du sicher und gibst mir Geld dafür mit diesen Worten stand sie unvermittelt auf und zog ihre Bluse aus. Ich war wie ein getroffenes Tier, wie elektrisiert, zu keiner Regung fähig.Sie stand vor mir und knöpfte in aller Seelenruhe ihre Bluse vor meinen Augen auf. Sie schob sie über die linke Schulter und dann ließ sie, sie einfach nach hinten fallen. Ohne Bluse, nur mit einem Bh aus schwarzen dünnen spitzen gekleidet und ihren anderen Kleidern vor mir Ich konnte nicht anders als sie anzustarren, meine Augen klebten regelrecht an ihren so sexy verhüllten Brüste ich war zu keiner Reaktion mehr fähig.Judith bemerkte natürlich meine Reaktion und nahm das Ruder in die Hand, was ist, für die Bluse bekomme ich sicher 5 Mark oder, ich reagierte nicht ich starrte nur und sie sagte weiter hast du noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen?Ich weiß noch wie ich ihr entgegenstammelte dododoch schon, aber …………………. Ich sah in ihre Augen und sie lächelte mich an. Mir klingt heute noch ihre Stimme in den Ohren wie sie sagt ich weiß das du mich schön findest, ich habe dich bei einem deiner kleinen Spiele auf deinem Bett beobachtet. Du hast meinen Namen genannt als du gekommen bist und seither weiß ich das ich dich wohl sehr errege .Ich habe das heute alles geplant und ich hoffe du möchtest mehr sehen. Ich verstand gar nichts mehr, ich war wie trunken und sagt wie in Trance ja ich will gerne mehr sehen, soviel wie neulich. Jetzt war es meine Tante die mich fragend anblickte und mich dann fragte wann. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte mit dem Periskop und wie ich sie beobachtet hatte als sie es sich auch selbst machte und das ich seither jedes Mal wenn, ich sie nur sah zu zittern begann vor Aufregung. Wir mussten beide etwas grinsen und ich sage zu Judith, du willst dich wirklich vor mir ausziehen? Sie sah mich an und sagte ja und ich will das du keine Angst hast das du weißt das alles was heute Mittag passiert vollkommen normal ist . Wir müssen nur vergessen das du mein Neffe bist und ich deine Tante ich will das du mich einfach als Frau siehst, so wie ich dich einfach als jungen attraktiven Mann sehe und nicht als meinen Neffen.Ich fand langsam meine Fassung wieder aber klar kam ich mit der Situation nicht.Judith schien das aber nicht so sehr zu interessieren sie öffnete ohne weiteres zögern ihren Rock und schob ihn sich vor meinen Augen sehr verführerisch über die Hüften.Ich konnte nun nicht mehr verhindern das sich in meiner Hose eine Beule bildete und ich musste wieder hinsehe.Sie stand vor mir, den Bh, einem superkleinen Slip aus fast durchsichtiger schwarzer Spitze einen passenden Strumpfgürtel dazu und schwarzen Strapsen mit Spitzenabschluss.Sie sagte nichts, sie stand ca. 2 Meter von mir weg und winkte mich nur mit ihrem Finger zu sich. Ich war wie von einem magnetischen Leitstrahl angezogen ich erhob mich und ging langsam auf sie zu sie nahm mich an der Hand und legte meine Handfläche auf ihre Brust.Sie nahm mich dabei in den Arm und flüsterte mir ins Ohr ich solle mich ruhig gehen lassen sie wolle es ja auch ich spürte in meiner Handfläche wie sich ihre Brustwarze verhärtete, ihre Nippel der Brustwarzen begannen zu wachsen. Ich hatte das Gefühl als würde ich innerlich platzen, meine Männlichkeit war in der Short zur vollen Größe erwacht ich spürte es regelrecht hämmern in meiner Hose. Judith spürte natürlich meine Unsicherheit und übernahm die Initiative. Sie begann meinen Oberkörper zu streicheln und küsste meinen Hals, sie spürte meine Nervosität und ich spürte wiederum und merkte das auch sie eine starke Erregung in sich hatteIch machte mit meiner Hand eine leichte Streichelbewegung auf ihrem Busen ich spürte wie ihre, meinen Hals liebkosenden Lippen, meinem Gesicht näher kommen. Sie ließ ihre feuchten roten Lippen über meine Wange gleiten und berührte meine Lippen.Sie begann an meiner Lippe zu knappern und ich spürte ein Beben durch meinen Leib gehen ich hatte noch nie ein solches Gefühl erlebt.Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Short ich wollte Judith sagen sie solle aufhören aber ich konnte nicht ich zitterte am ganzen Leib vor Erregung. Judith war wohl klar das es so nicht gehen würde weil, ich viel zu verkrampft war sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer dort legte sie sich vor mir aufs Bett, sie lag da wie das Modell in meinem Heft.Ich stand davor und spürte meinen steifen Freund in der Hose. Judith begann sich vor meinen Augen selbst zu streicheln sich schob ihre Hand in den Slip und streichelte mit der anderen ihre Brust. Ich sah ihr treiben und es erregte mich immer mehr, ich schob irgendwann wie in einem Zwang meine Hand in meine Short und begann mich zu streicheln. Ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken und ich traute mich auch etwas mehr da ich auch sah und hörte das Judith sich nun total gehen ließ und ihre Lust auslebte.Judith setzte sich auf den Bettrand und schob mir wortlos meine Short von den Lenden sie umkreiste mit ihren Fingern meinen Freund und ich spürte, das ich schon kurz vor dem Erguss stand, da mich diese Situation so erregt hat. Ursel nahm mein steifes Glied in ihre schlanken Finger, ich sah ihre rotlackierten langen Nägel und spürte wie sie meine Vorhaut langsam zu bewegen begann. Ich kannte das Gefühl, wenn ich kurz vor dem Erguss war und ich stammelte zwischen stöhnen und hecheln, es kommt gleich. Für mich war es als hätte Judith mich überhaupt nicht gehört, sie massierte weiterhin meine pralle Männlichkeit. Mein Atem wurde schneller ich begann an den Schenkeln zu zittern als es aus mir herausschoss, Judith machte immer noch weiter und sagte nur nebenbei zu mir so ist gut jetzt entspann dich erstmal.Ich hatte mich voll über ihren Oberkörper ergossen und mir war es unsagbar peinlich, aber sie sah mich nur an und sagte das ist doch natürlich sie stand auf, ging in ihren hohen Pumps aus dem Zimmer und kam 2 Minuten später wieder zurück. Sie stieß mich ganz frech auf ihr breites Bett und warf sich neben mich na war das jetzt so schlimm sie legte bereits wieder ihre Hand auf meinen Bauch und meine Brust. Nein gab ich ihr zu verstehen ich fand es wunderbar und es war superschön. Ich wurde jetzt etwas mutig, weil ich merkte das sie es auch will, ich spürte regelrecht ihr verlangen und begann ihre Brust zu streicheln. Ich streichelte ihren Bauch, ich ließ meine Finger über die schwarze Spitze gleiten und ertaste mit meinen Fingerspitzen ihren Körper meine Finger wanderten über die Spitzenansätze ihrer Strapse und ich ertastete ihr makelloses Bein. Wie zufällig fuhren meine Finger beim Rückweg über ihr Delta der Lust.Judith schien diese Liebkosung mächtig gut zu tun sie hauchte ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Sie hob ihr Becken an und schob sich den kleinen String von ihren Beinen, ich sah voller Erregung diesen kleinen Haaransatz und darunter nackte blanke rosige Haut.Sie nahm meine Hand und legte sie genau auf diese Stelle und begann sich mit meinem Finger zu streicheln. Ich merkte sehr schnell das sie dies wohl sehr erregte und ich wusste schnell wie es ging. Meine Finger erforschten ihre Venusspalte meine 2.hand massierte ihre inzwischen vom Bh freigelegte Brust meine Finger massierten ihre erhärteten Nippel. Judith öffnete bereitwillig immer weiter ihre Schenkel und winkelte ihre Beine an sie stützte sich regelrecht mit ihren Schuhen ab und ihre spitzen Absätze bohrten sich in das Laken. Mein halbsteifer freund lag in Lauerstellung zwischen meinen Beinen, aber nur solange bis ich Judiths Hand an ihm spürte sie brachte ihn schnell zum wachsen sie drehte sich zu mir und beugte sich mit dem Mund über ihn. Meine Augen erblickten ihr Gesicht das sich ausgiebig um meinen Liebespeer schlängelte ihre Zunge streichelte meinen ausgefahrenen Mast und sie schob mit den fingern meine Vorhaut zurück. Ihre Zunge kreiste und liebkoste meine pralle Eichel sie ließ mich leicht ihre Zähne spüren und ermutigte mich sie weiter zu streicheln. Mein Finger tauchte in ihre feuchte Grotte ein und ich merkte sehr schnell, dass es sie besonders erregte, wenn ich diesen kleinen Nippel, oberhalb ihres Tunneleingangs massierte. Bei jeder Berührung drang aus Judiths Kehle ein spitzes Stöhnen. Sie warf sich wieder auf den Rücken und schob mich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel ich küsste ihren Hügel spielte mit meiner Zunge an allem was mir fremd war und wartete immer einen Moment, bevor ich weiter glitt um ihre Reaktion zu merken. An den Stellen an denen sie besonders laut aufstöhnte, verweilte ich ein wenig um sie etwas zappeln zu lassen.Ich tauchte mit meiner Zunge durch ihre Furche der Lust ich spielte mit der Knospe der Lust ich drang mit meiner Zunge in sie ein. Judith kommentierte dieses eindringen mit einem spitze Aufschrei oder einem wollüstigen Stöhnen. Immer wieder spielten ihre Finger während ich mich um ihre feuchte Grotte der Lust bemühte an meinem Liebesspeer.Judith wusste genau was sie wollte und ich wusste es auch, sie schob sich regelrecht unter mich und legte meine Speerspitze an ihre heiße Liebeshöhle ich schob mein Becken langsam nach unten. Ich spürte das umschließen ihres Liebesmundes. Sie drückte ihr Becken gegen das meine sodass ich tief in ihre feuchte eindrang.Ich lernte die von mir geforderte Bewegung sehr schnell und auch Judith war von meinem Bewegungstalent sehr begeistert. Sie feuerte mich regelrecht an und schob ihr Becken immer heftiger gegen meines das sich in immer schnellerem Rhythmus gegen das ihre drückte. Judith schlang ihre Beine um meinen Po und drückte mich gegen sich. Immer heftiger wogen wir uns im Liebestaumel. Ich spürte meine pochende Kraft in meiner Männlichkeit. Judiths stöhnen wandelte sich immer in ein ekstatischen schreien. Ihr Leib zuckte unter meinen heftigen Stößen und ich spürte wie es mir den Saft der Liebe aus meinem Glücksknochen trieb. Ich spürte regelrecht wie sie mich mit ihrer Liebensmuschel melkte. Mit lautem Schrei und heftigem Zucken und beben entlud ich mich in Judith. Ich weiß nicht mehr wie lange wir eng aneinander gekuschelt dalagen und uns einfach nur streichelten und schwiegen. Keiner von uns beiden wagte es ein Wort zu sagen. Irgendwann stand Judith auf und ging richtig Bad, ich sah ihr nach und bewunderte nochmals ihren bestrapsten Po, ihre Beine und den lasziven Gang in den hochhackigen Pumps. Nach wenigen Minuten ging ich ihr nach ins Bad. Wir stellten uns beide wieder etwas her, sprich Judith machte sich ihre zerwühlten haare zurecht wir wuschen uns gegenseitig und zogen uns wieder an. Judith nahm mich in den Arm gab mir einen Kuss und sagte es wäre wunderschön gewesen aber es musste ein einmaliges Erlebnis bleiben und wir müssen es um jeden Preis geheim halten. Ich versprach ihr das ich niemanden ein Sterbenswort sagen würde und das es das schönste war was ich je erlebt habe.Sie schob mich regelrecht aus ihrer Tür und ich verließ meine Tante die jetzt mein Verhältnis war. Oder soll ich lieber sagen ich war ihres…….. IIEs vergingen einige Tage ins Land und Judith und ich sahen uns nur kurz mal im Treppenhaus oder so, aber es war wie immer keiner von uns ließ sich was anmerken. Wir lächelten uns nur an. Vielleicht nach weiteren 2 Wochen bekam ich einen Brief an mich persönlich und er war ohne Absender. Ich ging in mein Zimmer um den Brief zu lesen und ich las ihn 2 oder sogar 3 mal. Als meine Mutter mich fragte von wem der denn sei schwindelte ich sie an und sagte von einem Mädchen aus meiner Klasse.Abends im Bett lass ich denn Brief nochmals: Lieber Marc,Ich weiß nicht ob es ein Fehler ist oder ob es das einzig richtige ist was ich tun kann.Der Mittag mit dir war für mich ein absolut tolles Erlebnis und ich hatte seit Jahren kein so prickelndes Gefühl mehr. Ich bitte dich am Dienstag, sobald deine Mutter zur Arbeit gegangen ist, mich zu besuchen. Würde zu gerne das erlebt wiederholen. Ich hoffe das du dich genauso freuen würdest und mich nicht im Stich lässt. Nachdem du mir gesagt hast wie sehr dich meine Dessous angemacht haben habe ich gestern etwas für dich, nein ich sage lieber für uns, gekauft. Da wir ja jetzt wissen wie wir zueinander stehen und du weißt das ich dich genauso will und du mich ebenso anmachst hoffe ich das wir das kleine Pokerspielchen davor weglassen können. Damit ich weiß das du kommst, kleb ein Pflaster auf meinen Briefkasten. JudithPs: ich habe es mir ein den letzen Tagen öfters selbst gemacht ich habe in meiner Phantasie dich bei mir gehabt und ich denke das auch wenn du an dich Hand angelegt hast ich in deinen Gedanken war.Ich schloss den Brief in meine Metallkassette ein und war wieder wie elektrisiert von der Situation. Sofort merkte ich wie mir beim Gedanken an das erlebte der Mast wuchs, ich holte mein Heft hervor und schaute mir das Bild wieder an und im halbdunkeln meines Zimmers sah es wirklich aus als wäre es meine Tante die auf dem Bild zu sehen war ich machte es mir selbst und kam sehr stark, aber nicht so sehr wie ich in Judith kam. ich klebte am nächsten morgen als ich ging ein Pflaster an Judiths BriefkastenFORTSETZUNG FOLGT

Wie alles Begann…. Auntfuck Teil 1

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