Welpe, 6. und letzter Teil

Heinz war zu Hause, als meine Mutter anrief. Normalerweise darf ich nicht ans Telefon gehen wenn er da ist. Aber er war gerade auf der Toilette. Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, als Heinz mir den Hörer aus der Hand nahm. Er hatte gehört das es meine Mutter war. Laut und deutlich erklärte er meiner Mutter wer er war und wie er und ich zusammengehörten (ich hatte meiner Mutter immer noch nichts von Heinz und unserer Heirat erzählt und das nervte Heinz unheimlich). Er schickte mich aus dem Zimmer und ich ging und lauschte an der Tür. Ich verstand nur noch Wortfetzen: „geiler Arsch ; tägliches ficken ; Boypussy; er leckt meinen kompletten Körper ab…..“. Ich wurde panisch, schämte mich in Grund und Boden und wurde unheimlich wütend. Aber ich blieb trotzdem draußen. Heinz war derjenige, der in der Beziehung den Ton angab und ich hatte schon zu Beginn beschlossen, dies zu akzeptieren. Allerdings viel es mir unheimlich schwer. Er legte auf und kam zu mir. „So, jetzt weiß deine Mutter über uns Bescheid. Ich musste ihr zwar noch erklären was eine Boypussy ist und wieso du auch einen Orgasmus bekommst wenn ich dich ficke, aber jetzt ist alles geklärt“, sagte mir ein sichtlich erfreuter Heinz. „Was soll das,“ schrie ich ihn an. „Es ist meine Mutter und ich wollte ihr das schonend beibringen“. „Ich habe dir schon hundertmal gesagt, sprich mit ihr. Du hast nicht auf mich gehört. Da dich das Problem beschäftigt hat, habe ich es für dich gelöst. Du weißt ja, ich kümmere mich um die Dinge außerhalb des Haushaltes“, erklärte mir Heinz langsam und fröhlich. „Vielleicht ist dir das eine Lehre“. Diese Erklärung brachte mich noch mehr auf. Ich schrie ihn wieder an: „Das geht dich nichts an, das ist meine Mutter, meine Familie“. Plötzlich war die gute Laune von Heinz verschwunden. „Geh ins Schlafzimmer und hol meinen Gürtel“, sagte plötzlich mit strenger Stimme. „Wenn du glaubst ich hole deinen Gürtel, damit du mir den Hintern versohlst, hast du dich aber geschnitten“, erwiderte ich.“Du holst jetzt sofort den Gürtel“, erwiderte er gefährlich leise. „Heinz, ich verlasse dich. Ich finde es einfach beschissen, dass du immer draufschlagen willst“, sagte ich ihm und schaute dabei in seine Augen. „Wo willst du hin? Du hast weder Geld noch irgendwelche Freunde hier in der Stadt. Außerdem lasse ich dich hier nicht raus, so einfach ist das“, erklärte er mir. Er setzte sich hin, schlug sich mit der Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte zu mir: „Komm, leg dich fein über meinen Schoß. Vorher holst Du noch dein Lieblingsspielgerät“. Wie immer war er seiner Sache sehr sicher.Ich brach in Tränen aus, obwohl ich wusste, dass das nie etwas bei ihm bewirkt. Ich wusste ich käme aus der Sache ohne Hiebe nicht mehr raus. Einmal ausgesprochen, würde er es nie wieder zurücknehmen. Dies war seine konsequente Erziehung, die mir eigentlich auch gut gefiel. Außerdem hatte er recht, wo sollte ich schon hin. Er verwaltete alles, er bestimmte alles. Ich war die dumme, kleine, mollige Frau an seiner Seite, die keine Widerworte geben sollte, ihn gut umsorgt und gerne das Bett mit ihm teilt. Also ging ich und holte den Gürtel. Ich kam zurück, gab ihm den Gürtel und legte mich über seinen Schoß. Er zog mir die Hose und Unterhose aus und streichelte meinen Hintern. Fast zärtlich sagte er: „Schade um die schöne zarte Haut.“ Dann holte er aus, ich hörte ein Zischen und schon schlug das Leder quer über meinen Hintern. Ich schrie kurz auf und heulte sofort richtig los. Ich hatte nicht die Kraft meine Tränen zurückzuhalten. „Ich kann deine Aufregung schon verstehen. Aber ich habe gehandelt und du hast es mitzutragen. Ich bin dein Mann. Du gehörst zu mir, für immer“, sagte er mir. Er schien nicht wirklich wütend zu sein, denn nach 7-8 Schlägen hörte er auf und schob mich von seinen Beinen auf den Boden. Eher enttäuscht sagte er zu mir, „ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Wenn du mich heute nicht mehr sehen willst, dann schlaf auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn nicht, komm zu mir, aber als meine Frau und nicht als beleidigtest Kind.“Ich stand auf und rieb mir den Hintern. Ich wusste, dass die Schläge eher schwach waren. Heinz konnte ganz anders, wenn er wollte. Ich verstand, dass er mir damit zeigen wollte, dass es ihm eigentlich leid tut. Außerdem hatte er Recht. Wenn ich auf ihn gehört hätte, wäre es nie so weit gekommen. Und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich wurde durch die Schläge geil. Ich war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch aus dieser Beziehung auszusteigen. Er war der „Herr“ und ich gehorchte. Ich ging schnell ins Bad und machte meinen After mit Gleitcreme schön glitschig. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer. Heinz lag im Bett und strahlte mich an, als ich zur Tür reinkam. Er hob seine Bettdecke an und ich sah, dass er nackt im Bett lag. Ich ging schnell zu ihm, legte mich neben ihn in das warme Bett und er deckte mich zu. Sofort knutschten und kuschelten wir. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich bereits fickbar wäre. Sofort legte er sich auf mich und drang in einer fließenden Bewegung in mich ein. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihn und nahm die Stöße, die er mir gab. Dann legte er mich auf den Bauch, drang von hinten in mich ein und legte sich schwer und fest auf mich. Er stieß weiter hart und fest in mich. Beim Stoßen drehte er meinen Kopf zur Seite und küsste mich. Mein Hals war überstreckt, aber er konnte mich beim ficken küssen, obwohl ich auf dem Bauch lag. Ich stöhnte immer lauter, Heinz verstärkte noch einmal die Stärke die Stöße. Plötzlich zog er seinen Penis aus meinem After und kurz darauf spürte ich sein warmes Sperma, dass er auf meinen Hintern spritze. Schwer ließ er sich neben mich fallen und rieb sein Sperma in meine Hinterbacken ein. Als er fertig war, leckte ich wie immer seinen Schwanz sauber und wir schliefen zusammen ein. Wir sprachen nie mehr über den Vorfall und alles lief weiter wie bisher. Zwei Tage später klingelte es an der Haustür. Meine Schwester stand mit einer Reisetasche vor der Tür. Meine Mutter hatte ihr alles erzählt und sie wollte mit eignen Augen sehen wie es mir geht. Deshalb kam sie ein paar Tage vorbei.Meine Schwester war 25 Jahre alt. Sie hat in ihrem Leben weder privat noch beruflich viel erreicht. Nach dem Studium bekam sie nur Aushilfsjobs und privat hatte sie eine Beziehung nach der anderen. Es war später Nachmittag und Heinz würde in Kürze nach Hause kommen. Wir setzten uns in die Küche, tranken Kaffee und sie fragte mich aus. Ich erklärte ihr meine Beziehung. Welche Faszination Heinz für mich ausstrahlte, erzählte ihr seine komischen Angewohnheiten, sein bestimmtes Auftreten und beschrieb kurz unser Sexualleben. Ich erzählte wie er mich „erobert“ hat, dass er die bestimmende Person in unserer Beziehung ist, dass er mir schon mit Hand und Gürtel den Hintern versohlt hat und dass ich dies auch akzeptiere. Ich konnte schon immer gut mit meiner Schwester reden. Außerdem genoss ich es, mit einer vertrauten Person alles durchzusprechen. Als Heinz nach Hause kam stellte ich meine Schwester vor. Ich hatte Zweifel wie er alles aufnehmen würde, aber alles ging gut und Heinz war sehr charmant. Allerdings zeigte er mir kurze Zeit später ,dass er nicht bereit war, auf seinen gewohnten Ablauf komplett zu verzichten. „Hilfst du mir heute nicht bei meinen Schuhen“, fragte er mich vorwurfsvoll. „Und begrüßt hast du mich auch noch nicht richtig.“ Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Wie immer wanderte seine Hand in meine Hose und sein Finger in meinen After. Ich musste aufstöhnen. Meine Schwester sah alles und hörte natürlich mein Stöhnen. Dann ging ich in die Knie und öffnete seine Arbeitsschuhe und zog sie ihm aus. Ich sah fragend zu ihm hoch. Normal würde ich jetzt seinen Schwanz herausholen und blasen. Er schüttelte kurz den Kopf und ich stellte mich wieder hin und trug seine Schuhe in den Flur. Ich deckte den Tisch, wir aßen zu Abend und ich räumte anschließend die Küche auf. Meine Schwester half mir dabei. Heinz ging schon mal ins Wohnzimmer. Ich war froh, dass er sich einigermaßen benahm. Normal lief er in Unterwäsche in der Wohnung herum und rülpste und furzte des Öfteren. Aber bis jetzt war sein Verhalten einwandfrei. Wir sahen noch etwas fern. Nach einiger Zeit verkündete Heinz, dass wir jetzt ins Bett gehen. Dies bedeutete für mich natürlich mitzukommen. Ich richtete schnell die Schlafcouch im Wohnzimmer und ging dann zu Heinz ins Schlafzimmer.„Heinz vielen Dank, dass meine Schwester hier bleiben kann und du so nett warst“, sagte ich zu ihm. Er winkte ab, zog mich ins Bett und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Ich blies seinen schönen Schwanz und kurze Zeit später lag er hinter mir und fickte mich ordentlich durch. Wegen meiner Schwester versuchte ich leise zu sein und nicht zu stöhnen. Heinz schien das nicht zu gefallen. Er stieß immer fester zu. Das Bett quietschte laut dabei. Er begann meine Bäckchen und Brustwarzen hart zu bearbeiten. So fest hatte er mich noch nie gedrückt. Natürlich musste ich aufstöhnen. Sobald ich stöhnte wurde der Druck seiner Hände schwächer. Ich verstand relativ schnell, ohne Worte, was er wollte. Schließlich ließ ich mich fallen und stöhnte laut und deutlich im Takt seiner Stöße. Jetzt wurde er wieder zärtlich und spritze kurze Zeit später in mir ab. Laut sagte er noch: „Jetzt noch schön Papis Schwanz sauberlecken und dann wird geschlafen du geiles Schwanzmädchen“. Meine Schwester musste alles gehört haben. Ich schämte mich sehr, trotzdem schlief ich relativ schnell ein. Am nächsten Morgen rief Heinz auf seiner Arbeit an und nahm einen Tag Urlaub. Nach dem Frühstück ging ich erst mal einkaufen. Als ich zurückkam und die Tür öffnete, hörte ich lautes stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Wohnzimmertür und das Bild das sich mir bot verschlug mir die Sprache. Meine Schwester lag nackt auf der Couch und auf ihr lag Heinz und fickte sie hart und kräftig durch. Ich war total schockiert und völlig perplex. Heinz muss mich gehört haben, schaute mich an und grinste. Er ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und bewegte sich in seinem Rhythmus weiter. Die Situation war ihm überhaupt nicht peinlich. „Hallo, meine Süße. Deine Schwester war so nett und vertritt dich. Ich war so geil und du warst nicht da“, sagte er vorwurfsvoll zu mir, während er weiter auf ihr bockte. Meine Schwester lag auf dem Rücken und verdrehte den Kopf um mich anzusehen. Sie war tiefrot und die Situation war ihr sehr peinlich. Sie wollte unter Heinz wegkriechen. Aber Heinz hielt sie locker an der Hüfte und der Schulter fest und stieß schneller und tiefer in sie. Nach kurzer Zeit brach der Widerstand meiner Schwester, sie schloss die Augen und gab sich ihm hin. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Brüste flogen so stark hoch und runter, dass sie sie mit ihren Händen festhalten musste. Heinz lächelte verzückt und fickte etwas langsamer und zarter. „So ist es brav“, lobte er meine Schwester. Dann schaute er mich an und sagte: „Komm schon her zu mir. Du findest es doch auch geil. Außerdem hast Du mir doch die Fotze auf dem Silbertablett geliefert. Da konnte ich nicht widerstehen. Es bleibt doch alles in der Familie.“ Es sah wirklich extrem geil aus. Meine Schwester war ein zierliches Persönchen. Kleiner und vor allem viel schlanker als ich. Und auf ihr bockte dieser große, haarige, dicke, starke Mann. Langsam ging ich zu ihm. Sobald ich in seiner Reichweite war, zog er mich zu sich und gab mir sofort einen Zungenkuss, ohne natürlich meine Schwester zu vernachlässigen. „Komm kraul mir die Eier ein bisschen, damit ich schneller spritze. Deine Schwester ist schon dreimal gekommen und sie sieht ziemlich fertig aus.“ Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie lange er ficken konnte. Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Also ging ich hinter ihn. Seine dicken Eier waren richtig nass. Der Saft meiner Schwester lief ihm die Beine runter und auch seine Eier waren voller Schleim. Ich griff mir seinen Hodensack und drückte die Eier zart zusammen. Dann streichelte ich den Sack und Weg zum After. Meine Finger waren schon glitschig, also steckte ich ihm noch meinen Mittelfinger in den Anus. Sofort bäumte er sich auf und hatte seinen Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus ihr und ging ins Schlafzimmer. Dabei tropfte sein Schwanz auf dem ganzen Weg dahin. Meine Schwester lag wie apathisch auf der Couch. Die Beine noch gespreizt. Ihre Fotze stand noch offen, allerdings lief kein Sperma aus ihr heraus. Kurze Zeit später kam Heinz angezogen wieder aus dem Schlafzimmer. Er gab mir einen schönen Kuss und steckte meiner Schwester schnell noch mal seinen Finger in die Fotze. „Deine Schwester kann gerne noch hierbleiben. Aber wenn sie heute Abend noch hier ist, werden ihr zusammen von mir gefickt. Ich gehe jetzt in die Stadt und anschließend einen Trinken. Bis später meine Täubchen“, sagte er vergnügt und ging voller Elan aus der Wohnung. Im Laufe des Tages erzählte mir meine Schwester wie alles abgelaufen war. Das sie neugierig war, nachdem was ich ihr alles erzählt hatte und nachdem was sie gestern Abend alles gehört hatte. Sie wollte Heinz nur ein bisschen reizen. Sie hätte mit dem Hinten gewackelt und ihm kurz ihre Brust gezeigt. Dann ging es ganz schnell. Ehe sie sich versah, lag sie nackt auf der Couch und wurde von seinem göttlichen Schwanz aufgespießt und gestoßen. Sie könne mich jetzt gut verstehen. Dieser Mann hätte etwas a****lisches an sich, dem man sich nicht entziehen könne. Kein Wunder das ich ihm hörig wäre. Wir erzählten noch lange über Heinz und langsam wurde es Abend. Meine Schwester wollte noch bleiben. Sie fand die Vorstellung geil, dass ein Mann sie und ihren Bruder zusammen ficken würde. Ich warnte sie noch. Ich wusste, dass es Heinz wirklich ernst meinte mit seinem Versprechen und ich für nichts garantieren könne. Aber sie meinte, dass wir schon mit ihm fertig werden. Wir bereiten das Essen vor und warteten auf unseren Liebhaber. Er kam zur Abendessenszeit nach Hause. Als er sah, dass meine Schwester noch da war lachte er tief und selbstgerecht. „Ihr seid vielleicht geile Geschwister. Sitzt hier und wartet, dass euer Beschäler wieder heimkommt. Herrlich“, sagte er mit geilem Grinsen. Jetzt war er in seinem Element. Er hatte gewonnen und wollte das alles auskosten. „Diese Nacht werdet ihr nicht vergessen“, versprach er uns. Wir mussten ihn zuerst beide küssen. Er sorgte dafür, dass wir beide reichlich von seinem Speichel etwas abbekamen. Dann zogen wir ihm gemeinsam die Schuhe aus. Er holte seinen Schwanz raus und beide schleckten wir daran herum, bis er wieder völlig sauber war. Dann wollte er essen. Wie immer zog er sich bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich an den Tisch. Er saß zwischen uns und tatschte uns während des Essens immer an die Titten und an die Fotze. Es schmeckte ihm richtig gut. Seine beiden Stuten hätten ihm ein wirklich leckeres Essen zubereitet. Nach dem Essen befahl er uns die Küche auf Vordermann zu bringen und anschließend ins Schlafzimmer zu kommen. Wir säuberten die Küche und gingen dann zu ihm. Er saß nackt auf dem Bett und hielt seinen Ledergürtel in der Hand. „Falls einer von euch denkt, nicht gehorchen zu müssen“, sagte er mit völlig normalen Tonfall und ließ den Gürtel hin und her schwingen. „Zieht euch sofort aus und legt euch auf das Bett“ kam der nächste Befehl von Heinz. Ich tat sofort was er wollte, da ich einen gehörigen Respekt vor dem Gürtel hatte. Auch meine Schwester zog sich sofort aus. „Ich werde euch jetzt den Hintern aufwärmen. Dann seit ihr aufmerksamer. Außerdem stöhnt Armin dann immer so geil beim Sex“, kamen die nächsten Erklärungen von ihm. „Während ich euer Sitzfleisch trimme, bläst mir der andere schön den Schwanz“. Er stellte sich hin und stellte ein Bein angewinkelt auf dem Bett ab. Dann schlug er auffordernd auf seinen Oberschenkel und sah meine Schwester an. Wie in Trance stieg sie auf das Bett und legte sich über sein angewinkeltes Bein. Auf seinen Wink hin kniete ich mich schnell vor ihm auf den Fußboden und begann sofort seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Er begann meine Schwester zu versohlen. Sie nahm die Schläge auf und stöhnte dabei. Sofort wurde sein Schwanz härter in meinem Mund. Er schlug lange und ausdauernd auf den Hintern meiner Schwester. „Ich will rote Ärsche ficken“, stöhnte er laufend. Endlich ließ er von meiner Schwester ab. „Wechsel, aber schnell, sonst hole ich den Riemen“, waren seine nächsten Befehle. Schnell wechselten wir die Stellung. Ich flog praktisch auf sein Bein, wie wenn ich es nicht mehr erwarten konnte. Und meine Schwester kniete sich schnell hin und saugte sofort an seinem Schwanz wie eine Ertrinkende. Dann gingen die Schläge los. Mit den Worten: „Denn Besuch wollte ich ja nicht verschrecken, aber du liebst ja eine strenge Hand“, schlug er auf meinen Hintern ein. Ich weiß nicht wie er auf meine Schwester einprügelte, aber mir brannte nach ein paar Schlägen praktisch der Hintern. Ohne Gnade prügelte er auf mich ein. Ich schrie und heulte und jammerte, aber es ging einfach so weiter. Ich weiß nicht, warum er mich so streng und fest prügelte, aber er tat es. Vielleicht wollte er mir zeigen, dass ich wirklich ihm gehörte, aber genau weiß ich es bis heute nicht. Nach ca. 5 Minuten prügeln und mit wirklich roten Hintern ließ er von mir ab. Ich musste mich vor das Bett knien und mich mit dem Bauch auf das Bett legen. Meine Schwester musste sich auf mich legen. So lagen seine beiden Fickziele direkt übereinander. Er sagte nur kurz: „Zuerst der Besuch“ und schön spürte ich, wie meine Schwester mit großer Kraft nach vorne gedrückt wurde. Er musste direkt in sie eingedrungen sein und seinen Schwanz tief in sie gedrückt haben. Nach ein paar Stößen wurde gewechselt und er führte sein Glied ohne Vorwarnung in mich ein. Und so ging es immer weiter. Nach 7-8 Stößen wurde das Loch gewechselt. Meine Schwester und ich stöhnten um die Wette. Bei jedem Stoß, wurden unsere geröteten Arschbacken hart gedrückt. War der Schmerz erst das überwiegende Gefühl, überwog nach und nach die Geilheit. Er fickte und fickte in uns hinein. Schließlich ergoß er sich wieder in meine Schwester. Anschließend legten wir uns ins Bett. Heinz in die Mitte und auf jeder Seite eine seiner geilen Fotzen. Wir leckten zusammen seinen Schwanz sauber. Er stieß immer wieder seine Finger in unsere Löcher und ließ uns so noch lange stöhnen. Irgendwann hatte er genug davon und wir schliefen zusammen ein. Meine Schwester reiste am nächsten Tag ab und ich hatte wieder meinen Heinz für mich alleine. Allerdings blieb unsere gemeinsame Zeit nicht ohne Folgen. Heinz hatte meine Schwester geschwängert. „Ich hab die Stute gedeckt“, schrie er als er es zum Ersten mal hörte. Meine Schwester wollte das Kind nicht. Heinz entschied, dass wir das Kind aufziehen würden. Ich wollte das auch, aber gefragt hat er mich nicht. Als ich ihn mal darauf ansprach, sagte er nur:“ Glaubst du ich hätte dich gefragt, wenn du eine richtige Frau wärst? Ich würde dich schwängern wann immer ich es wollte und so oft ich es wollte. Ich brauche deine Zustimmung nicht.“Also kam das Kind zu uns. Heinz kaufte uns ein Haus auf dem Land und wir wohnen hier sehr glücklich als Familie zusammen. Allerdings haben wir jetzt drei Kinder. Heinz schwängerte meine Schwester noch zweimal. Die drei Jungs halten mich sehr auf Trab und sind halt richtige wilde Jungs. Da ich ihr Onkel bin und ich von klein auf für sie Sorge, liebe ich sie genauso, wie wenn es meine eigenen wären. Heinz ist ein liebevoller, aber auch strenger Vater, ohne jemals brutal zu seinen Kindern zu sein. Sie haben Respekt vor ihm und lieben ihn über alles. Seit drei Jahren ist Heinz jetzt in Rente und wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ansonsten ist es wie früher. Ich kümmere mich um den Haushalt und er um Haus und Garten. Im Bett läuft es immer noch so ab wie früher. Zwar nicht mehr so oft und wegen der Kinder nur noch still und leise. Aber ich komme immer wieder auf meine Kosten. Als Heinz einmal länger krank und bettlägerig war, musste ich ihn waschen. Dies hat ihm so gut gefallen, dass ich seinen Penis immer mal wieder waschen muss. Oft bekommt er dabei eine Erektion und dann erfüllt er immer noch sein Versprechen, nämlich wenn ich ihn hart bekomme, werde ich auch gefickt.

Welpe, 6. und letzter Teil

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