Webfund: Lehrer in der Tittenklasse by greatpinocc

Eigentlich war es Tom etwas mulmig, als er sich an einem katholischen Mädcheninternat als Lehrer für Geografie, Sport und Kunst bewarb. Wie würde er mit den strengen Moralvorstellungen zurecht kommen? Aber dann kam alles ganz anders. Die Nonnen, welche die Oberaufsicht über die Schule führten, hatten recht eigenwillige Methoden.Bereits beim Vorstellungsgespräch hatte die Oberin ihm erläutert: „Wie sie sicher wissen, gibt es bei Mädchen mit Beginn der Pubertät recht heftige Rivalitäten darum, wer schon einen Busen hat, wer mehr hat usw. Um solche niederen Streitigkeiten von vornherein weitgehend auszuschalten, haben wir uns etwas sehr simples einfallen lassen: ab der Oberstufe teilen wir die Mädels entsprechend ihrer BH-Körbchengröße in Klassen ein. Die jungen Damen mit den kleinen Brüsten sind in der A-Klasse, die mit den etwas größeren in der B-Klasse und so fort. Sie werden übrigens die 12d übernehmen.“ Tom schluckte unauffällig. Er hatte zwar viel über sich erzählt, aber natürlich nicht, dass er ein fanatischer Freund großer Brüste war.Daheim erzählte er seiner Frau vom Verlauf des Gespräches. Tom war 30, seine Frau Theresa, genannt Terry, 35 und den Vorlieben ihres Mannes entsprechend äußerst stattlich an der oberen Vorderseite gepolstert. Außerdem hatte sie eine ziemlich ausgeprägte Neigung, sich von allem erregen zu lassen, was ihren Mann erregte. „Soso… mein Schatz kommt also in eine Klasse voller kleiner Tittenmonster… tsts… was wird denn sein Schwanz dazu sagen? Na so was! Der ist ja schon ganz hart…!“ Dabei zog sie seinen Reißverschluss auf und beförderte Toms Ständer ins Freie, wo er sich erst mal richtig entfalten konnte. Sie kniete jetzt vor ihm. „Oh, und in diesem Zustand willst du also ab jetzt jeden Vormittag sechs Stunden vor der Klasse stehen und wenn du nach Hause kommst, kann ich wieder sehen, was ich tun kann?“ Dabei schob sie ihr Shirt hoch, hakte den Vorderverschluss ihres BHs auf und legte ihre großen Brüste um seinen Ständer. Sie brauchte ihre Titten nicht lange kneten und bewegen, bis es ihm in gewaltigen Schüben kam und er sie so ausgiebig besamte, wie sie es gern hatte.Eine Woche später war Toms erste Unterrichtstunde. Die 12d hatte 25 Schülerinnen. Zwar waren nicht alle ausgesprochene Schönheiten, aber sie hatten zumindest alle das, was ihre Klassenbezeichnung verhieß: saftige, große, pralle Titten. In allen nur erdenklichen Formen, wie Tom schnell bei einem ersten prüfenden Blick feststellte. Anscheinend genossen die Mädchen es auch, wieder einen Mann als Klassenlehrer zu bekommen, nachdem sie die letzten Jahre eine alte Jungfer hatten, die jetzt krankheitshalber den Dienst quittieren musste. Er wurde eingehend gemustert und für knackig befunden. Dennoch wäre der erste Schultag ohne besondere Vorkommnisse verlaufen, wäre da nicht der besondere Humor von Toms Frau. Tom nahm in der Geografiestunde seine Unterrichtsvorbereitungen aus der Tasche, schlug den Ordner auf und blickte zwischen seinen Arbeitsblättern geradewegs auf ein grell leuchtendes Tittenmagazin, das seine Frau ihm hineingelegt hatte. Er grinste, blätterte weiter und versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Nach der letzten Stunde packte er seine Unterlagen zusammen, während hinter ihm eine vollbusige Blondine namens Sabine noch die Tafel wischte. Als er aufstand um zu gehen, stieß er mit Sabine zusammen. Seine Tasche fiel zu Boden und sie war sofort hilfsbereit dabei, seine Papiere wieder zu ordnen. Während er nicht der Versuchung widerstehen konnte, ihr von oben in den Blusenausschnitt zu stieren, merkte er plötzlich, wie sie rot wurde. Sie hielt sein Tittenmagazin in den Händen. Jetzt war er es, der rot wurde, es ihr schnell wegnahm und mit der Bemerkung, er habe es in einer anderen Klasse gefunden, zu überspielen versuchte. Jedenfalls sollte Sabines „Entdeckung“ ungeahnte Folgen haben. Geschwätzig wie sie war hatte sie bis zum Abend alle ihre Mitschülerinnen informiert und allen war klar, auf was der Herr Lehrer besonders abfährt.„Na, dann mach dich mal auf was gefasst!“ hatte seine Frau ihm gesagt, als er ihr von dem von ihr verursachten peinlichen Zwischenfall erzählte. Mit einem etwas mulmigen Gefühl betrat Tom dann auch am nächsten Tag den Klassenraum. Im ersten Moment schien alles ganz normal, außer vielleicht, dass in den Augen der meisten Mädchen etwas Fragendes lag. Doch dann sah er es: die kleinen geilen Biester überboten sich gegenseitig in der Zurschaustellung ihrer Möpse! Sommerkleider mit tiefen Ausschnitten, weit aufgeknöpfte Blusen, ärmellose Shirts mit sehr weiten Armlöchern, knallenge fast durchscheinende Tops, Tops, die so kurz waren, dass sie die Unterseite der Titten zeigten, wenn sich die Besitzerin meldete. Tom ließ seinen Blick wohlgefällig über diesen Anblick gleiten, musste sich dann aber schnell hinter seinen Lehrertisch setzen, weil er einen gewaltigen Ständer bekam. Er entschloss sich einen eigentlich erst für den nächsten Tag geplanten Test zur Ermittlung des Wissensstandes der Klasse bereits heute schreiben zu lassen. Glücklicherweise hatte er die Arbeitsbögen in seiner Tasche. Er bat Susanne, zu seinem Tisch zu kommen und die Blätter zu verteilen. Mit federndem Gang, der ihre dicken Dinger anständig hüpfen ließ, kam sie auf ihn zu, umrundete den Tisch, beugte sich mit ihrem tiefen Ausschnitt weit vor und nahm ihm die Blätter aus der Hand. Dabei nutzte sie ihren Standort, um noch schnell einen prüfenden Blick auf die Ausbeulung seiner Hose zu werfen. Sie dankte es ihm mit einem strahlenden Lächeln und wackelte zurück. Tom hätte sich auf der Stelle die Hose aufreißen und seinen harten Schwanz spritzen lassen können!Nachdem er einigermaßen wieder zu Atem gekommen und sah, dass die jungen Damen in ihre Arbeitsblätter vertieft waren, stand er auf und ging langsam zwischen den Tischen durch die Klasse. Der Anblick von oben war überwältigend. Einige hatten ihre strammen Möpse auf die Tischplatte gelegt. Bei den weitaufgeknöpften Blusen gestattete das tiefe Einblicke. Sabeth, ein Mädchen mit besonders schweren Titten, trug keinen BH unter ihrem ärmellosen Top. Tom stand schräg hinter ihr und sah durch das weit ausgeschnittene Armloch die schweren Euter frei baumeln. Mit der Hand in der Hosentasche dirigierte er seine Erektion so, dass sein Ständer genau senkrecht hinter dem Reißverschluss lag, so dass er sich nicht ganz so offensichtlich abzeichnete. Dann kam er an den Tisch von Tara, der Klassensprecherin. Sie war eine schlanke große Mulattin mit saftigen prallen Negertitten. Als sie Tom neben sich bemerkte sah sie ihn mit dem unschuldigsten Blick der Welt an, steckte mit der einen Hand das Bleistiftende in den Mund und zog mit dem Zeigefinger der anderen den Halsausschnitt ihres T-Shirts so weit nach vorn, dass Tom ungehinderte Sicht auf ihre dicken braunen Kugeln hatte. Er konnte sich nicht losreißen. Sie legte den Bleistift weg, schob sich die jetzt freie Hand unter das T-Shirt und befingerte ihre steifen schwarzen Nippel. Dabei ließ sie Tom keine Sekunde aus den Augen. Dann zog sie die Hand wieder hervor, nahm den Bleistift auf und ließ ihn wie zufällig an die Tischkante rollen, an die Tom sich mit den Oberschenkeln lehnte. Sie sah jetzt zu dem Bleistift und damit auch zwangsläufig genau auf seine gespannte Hose. Ihre Hand griff den Stift und presste sich in der Aufwärtsbewegung „zufällig“ gegen seinen harten Schwanz. Das war zufiel. Tom versuchte möglichst gefasst Richtung Tür zu gehen, murmelte etwas von „nicht abgucken“ und dass er gleich wieder käme und stürzte dann hinaus. Den Gang hinunter bis zur Lehrertoilette! Er knallte die Tür hinter sich zu, riss sich bereits im Vorraum die Hose auf und ließ seinen glühenden Schwanz hervorschnellen. Es bedurfte keiner großartigen Wichshandlungen. Nachdem er seine Vorhaut dreimal vor- und zurückgeschoben hatte, entlud er sich mitten im Raum auf den Fußboden. Breitbeinig stehend und laut stöhnend spritzte er in satten Schüben mitten in den Raum. Er rang nach Luft. Keine Sekunde hätte er es länger ausgehalten. Dann wischte er sein Sperma mit Papierhandtüchern auf und begab sich in die Klasse zurück. Niemand verzog auch nur die Miene. Tom ließ den Test einsammeln und schickte die Mädchen in die Pause.Das Abspritzen hatte ihn etwas erleichtert, etwas von seiner Spannung genommen. Aber wie sollte das weitergehen? Als nächstes stand Sport in dieser Klasse auf dem Programm, danach noch eine Stunde Kunst. Schon während der Pause im Lehrerzimmer kehrten seine Gedanken immer wieder zurück in die Ausschnitte, in die er gerade geblickt hatte. Es war wie ein Rausch. Dann ging er in den Umkleideraum und zog sich ein T-Shirt und eine kurze blaue Turnhose an.Die Mädchen warteten bereits in der Turnhalle. Sie kamen gleich auf ihn zu und versammelten sich um ihn. Er hätte nie gedacht, dass es Sporthemden mit so weiten Halsausschnitten und Armlöchern geben würde… Er teilte ihnen mit, dass heute der Stufenbarren auf dem Programm stehen würde. Tara, die Klassensprecherin, meinte, zuerst müssten sie sich ein wenig aufwärmen. „Okay, Tara, was schlägst du vor?“ „Na, Seilspringen!“ Tom verteilte die Springseile an die 20 Mädchen, die am Sport teilnahmen und ließ sie im Kreis um sich herum Aufstellung nehmen. Dann gab er den Rhythmus vor und ließ die Mädchen hüpfen. Ihn quollen fast die Augen aus den Höhlen. Scheinbar hatten sie sich abgesprochen und geschlossen ihre BHs in der Umkleidekabine gelassen! 20 dicke Tittenpaare sprangen und hüpften um ihn herum, ja flogen fast aus den Sporthemden. Sofort verhärtete sich sein Schwanz wieder gefährlich. Er spürte, wie ein Mädchen nach dem anderen verstohlen auf seine Hose schielte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihm, wie sich seine Erektion überdeutlich unter dem Stoff der Sporthose abzeichnete. Er beschloss sich nicht mehr darum zu scheren, trug seine Erregung tapfer vor sich her und versuchte den Sportunterricht wie geplant durchzuziehen. Allerdings lauerten im Verlauf der Stunde noch einige harte Prüfungen auf ihn. Überhaupt hatte er das Gefühl, dass das ständige Getuschel und Gekicher der Mädchen nur das Ziel hatte, auszuhecken, wie man seine Geilheit noch steigern könnte und ob es möglich wäre, seine Hose zu platzen zu bringen. Am Stufenbarren musste er dann auch verdächtig oft Hilfestellung leisten und zugreifen, wenn ein Mädel nicht über die Stange kam oder abzurutschen drohte. Mehrmals packte er sie direkt bei den Titten, was jeweils sofort ein angenehmes Raunen hervorrief und wofür er sich selbstverständlich sofort entschuldigte. Was zum Beispiel die blonde Sarah nicht mit einem „Bitte“ sondern mit „Gern geschehen!“ beantwortete. Den Vogel schoss Georgia ab: sie blieb kopfüber am Stufenbarren hängen, ihr Sporthemd rutschte herab und ihre großen runden Möpse hingen frei vor Tom. „Herr Armstrad, helfen sie mir, ich komm nicht wieder hoch!“ Tom hätte am liebsten zugegriffen und ihre prallen Sahnetüten sofort geknetet, hielt sich aber in Anbetracht des Publikums doch zurück. Schließlich war die Stunde fast um und Tom schickte die Damen unter die Dusche. Er selbst duschte auch, und zwar eiskalt. Dann trocknete er sich ab, schlang sich ein Handtuch um die Hüften und ging zur Umkleidekabine.Die kalte Dusche hatte seine Geilheit etwas abgekühlt und seine Erektion gelindert. Er hatte eigentlich schon unter der Dusche überlegt, ob er sich noch mal einenrunterholen sollte. Aber so ging es auch. Er stand gerade im Umkleideraum der Lehrer, als die Tür aufflog und Anna splitternackt und atemlos hereinstürmte: „Herr Armstrad, kommen sie schnell, ein Mädchen ist gestürzt und hat sich verletzt!“ Tom, nur mit seinem Handtuch um die Hüften, griff sich den Medizinkoffer und rannte hinter ihr her. An der Tür zur Mädchendusche zögerte er kurz, dann folgte er Anna hinein. Die Luft war warm und feucht. Er starrte auf eine Front knackiger geiler Mädchenärsche, denn alle hatten sich um die Verletzte gescharrt. Er bahnte sich einen Weg durch die nackten Leiber. Tara saß auf dem Boden. „Aua, aua, ich bin ausgerutscht und gefallen. Ich habe mir den Fuß umgeknickt und die Brust geprellt!“Rasch öffnete er den Medizinkoffer und holte eine Arnikasalbe gegen stumpfe Verletzungen heraus. Tom kniete, mit seinem Handtuch um die Hüften, vor der schokoladenbraunen nackten Tara, umringt von dampfenden, nassen, großbusigen Teenyleibern. Der fleischgewordene Traum eines jeden Tittenfetischisten! Langsam begann er, Taras Knöchel einzureiben. Sie spreizte dabei weit ihre Schenkel und gab ungeniert den Blick auf ihre rosa zwischen den braunen Schenkeln leuchtende Fotze frei. Es war erstaunlich still im Raum, aber er spürte die Mädchen erregt atmen. Wenn er verstohlen hoch sah, merkte er, wie sich ihre neugierigen Augen immer wieder an sein Handtuch hefteten. Er musste schleunigst hier raus, oder es würde zum Skandal kommen… Er stellte die Fußmassage ein und wollte gerade den Koffer schließen, als Tara jammernd sagte: „Aber die Brust habe ich mir doch auch noch geprellt!“ Dabei hielt sie ihm mit einer Hand demonstrativ ihre große rechte Titte entgegen. Tom grinste in sich hinein. Hier konnte er nicht nein sagen!Er öffnete eine Flasche mit Massageöl und goss sich etwas in die Hand. Dann beugte er sich vor und begann unter dem heiseren Raunen der Mädels die dicke braune samtige Titte erst zu bestreichen und dann zu kneten. Die Augen der umstehenden wurden immer größer und Tara begann umgeniert zu stöhnen und drängte ihm ihre Euter dreist entgegen. Natürlich war Toms Ständer zu Beton geworden, aber da er in der Hocke saß, verbarg das Handtuch seine Erregung. Als er merkte, dass er die Kontrolle über sich verlieren würde und gerade mit beiden Händen zupacken wollte, riss er sich zusammen. „Das reicht!“ Damit stand er auf. „Oh nein, das reicht keineswegs!“ antwortete Tara leise aber bestimmt. Er sah sich um und sah das gierige Glitzern in den Augen dieser jungen Tittenmonster. Er spürte, wie ihr Blick an seinen Lenden hing, sah an sich herunter und merkte, das sein Handtuch durch seinen prallen Schwanz steil nach oben gehoben wurde.„Packt ihn!“ zischte Tara. Ehe er wusste, wie ihm geschah, hatten ihn an jedem Arm zwei Mädchen mit festem Griff gepackt, ebenso wurde er an den Beinen festgehalten. Dann flog mit einem raschem Handgriff sein Handtuch davon und sein befreiter Schwanz klatschte unter den spitzen Begeisterungsschreien der jungen Mädchen beim Hochschnellen gegen seine Bauchdecke. Er versuchte sich zu bewegen, aber der Griff der Mädels war unerbittlich. Gleichzeitig schlossen sie den Kreis immer enger. Er spürte, wie sie von von hinten und den Seiten immer heftiger an ihn drängten, ihre nassen Körper an ihm rieben. Er spürte weiche Titten mit harten Nippeln, die auf und ab glitten, an seinem Rücken.Tara rutschte vor ihm auf den Knien auf seinen zuckenden Schwanz zu, mit beiden Händen ihre Titten hebend. „Na los, macht’s ihm! Wir wollen ihn spritzen sehen!“ Halbherzig versuchte Tom sich ihren Griffen zu entziehen. Doch jetzt hielten sie nicht nur seine Arme und Beine fest im Griff. Von hinten schob sich eine Hand zwischen seinen Beinen durch und begann gekonnt seine Eier zu massieren. Dann ging sein harter Schwanz wie ein Staffelholz durch unzählige gierige Mädchenhände. Manchmal packten sie seinen Ständer zu zweit, manchmal einzeln. Eine nach der anderen wichsten sie seinen heißen Kolben. Die eine zärtlich, fast streichelnd und erfurchtsvoll, die nächste wieder hart zugreifend und unerbittlich. Er sah an sich herunter, sah wie ihre dicken Titten im Wichstakt hüpften. Er sah wie Tara ihre prallen braunen Euter fordernd vor ihm knetete, seinen Schwanz nicht dabei aus den Augen lassend. Dann ein neues Gefühl an seiner Schwanzspitze. Er öffnete die Augen, die er kurzzeitig geschlossen hatte und sah Beate und Sabeth links und rechts seiner Eichel sitzen und diese inbrünstig lecken. Beate leckte den Schaft von unten und Sabeth ließ ihre Zungenspitze schnell unter der Eichel kreisen. Dieser Anblick, dieses Gefühl, waren zu viel. Sabeth kreischte: „Es kommt ihm! Ich spür ihn zucken!!!“ Atemlose Stille. Alle Augen klebten an seiner Eichel. Tara hob ihre Titten noch höher und zischte „Ja… gibs mir, Lehrer! GIBS MIR!“ Und er gab es ihr! Unter dem Jubel der Mädchen klatschte der erste Schuss direkt zwischen Taras Möpse. Der zweite traf sie direkt auf den offenen Mund. Die dritte und vierte Fontäne schossen ungezielt in die Gegend, da etliche der kleinen geilen Furien etwas von dem geilen Saft erhaschen wollten.Tom zitterten die Knie. Sabeth hatte einen Großteil seiner abgeschossenen Ladung an den Händen. Mit den Worten: „Jetzt müssen wir wohl alle noch einmal duschen!“ verteilte sie sich die weiße Wichse auf ihren dicken Prachtmöpsen. Ehe er einen Einwand erheben konnte, hatten die Mädchen ihn unter die Dusche gedrängt und das Wasser angedreht. Tausend gierige Hände griffen nach ihm und verteilten den Duschschaum auf ihm. Wieder wurde sein Schwanz von einer zur anderen gereicht und hingebungsvoll gesäubert. Schließlich wurde ihm ein großes Stück Seife in die Hände gedrückt, um alle Tittenpaare, die etwas von seinem Saft abbekommen hatten, zu waschen. Als Tom bemerkte, wie ihm beim Einseifen von Sabeths weicher Molkerei abermals der Ständer schwoll, riss er sich los und stürmte zurück in die Lehrerumkleide. Als er beim Ankleiden mit zitterigen Fingern seine Uhr anlegte, sah er, dass die anschließende Kunststunde durch die nicht vorgesehene „Verlängerung“ der Sportstunde auch bereits herum und der Unterricht für diesen Vormittag somit beendet war.Toms Frau hing gebannt an seinen Lippen, als er begann ihr von den Ereignissen des Vormittages zu berichten. Sie trug eine eigentlich viel zu enge knallrote Seidenbluse, unter der sie wiedereinmal den BH weggelassen hatte. Während Tom erschöpft im Sessel vor ihr saß, kniete sie auf dem Fußboden. Ihre Wangen begannen im Laufe seiner Erzählung zu glühen und ihre Nippel drohten den Stoff der prallgefüllten Bluse zu zerreißen. Sie kroch zwischen seine Beine, fingerte eilig seine Hose auf und begann gierig seinen schlaffen Schwanz zu lecken. Tom stöhnte, und unter ihren heftigen Saugbewegungen wuchs seine Latte sofort wieder auf stattliche Größe und Härte. Terry lies ihre Shorts heruntergleiten während Tom die obersten drei Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Durch die entstandenen Öffnung zerrte er ihre dicken Titten ins Freie, die durch die Stoffumrahmung gewaltig zusammengepresst wurden und nach vorn abstanden. Terry setzte sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz und ließ ihn sofort ganz in ihre glitschige Fotze gleiten. Während sie ihn laut stöhnend ritt, presste sie ihm ihre Euter ins Gesicht. Terry raste vor Geilheit durch die Art und Weise, in der Tom ihre prallen Titten leckte, saugt und befingerte und sie gleichzeitig in die Fotze fickte. Nachdem es ihr mehrmals gekommen war, keuchte sie: „Jetzt spritz endlich! Ich bin schon fast wund!“ Sie stieg ab und nahm den strammen Riemen zwischen ihre Möpse. Dieser Anblick und die versauten Anfeuerungen seiner Frau ließen Tom explodieren. Er warf den Kopf zurück und genoss die gewaltige Orgasmuswelle, die seinen Unterleib durchpflügte. Wie durch eine Nebelwand hörte er Terrys Stimme: „Wie? Das ist alles?“ er öffnete die Augen und sah auf Terrys Molkerei zwei kümmerliche kleine Tropfen Sperma. „Naja, mehr kann man nach so einem Tag wohl nicht verlangen…“ grinste sie und lecke sich selbst die „Ausbeute“ genießerisch von den Titten.Am nächsten Tag trat Tom vor die Klasse und begann den Kunstunterricht mit den Worten: „Meine Damen, wie die meisten von ihnen wissen, ist es gestern nach dem Sportunterricht zu einigen unvorhergesehenen Ereignissen gekommen und…“ „Keine Sorge, Herr Armstrad.“ Tara als Klassensprecherin unterbrach ihn. „Wir haben darüber gestern abend noch lange im… Schlafsaal… gesprochen. Natürlich ist uns klar, dass sie so keinen geregelten Unterricht abwickeln können und wir wollen sie ja nicht in Schwierigkeiten bringen. Deshalb haben wir uns etwas überlegt. Wir möchten für alle Mädchen, die an der gestrigen Übung in der Dusche Gefallen gefunden haben, eine Sport-AG unter ihrer Leitung einrichten. Wäre ihnen zweimal wöchentlich nachmittags recht? Ich habe schon die Frau Oberin gefragt, sie ist einverstanden.“ Tom trat der Schweiß auf die Stirn während er stammelte „Äh… ja… natürlich.“ Tara grinste breit. „Prima! Dann können wir heute Nachmittag ja gleich starten. Mal sehen, wie viele kommen!“ Beim letzten Satz begann die ganze Klasse zu kichern.

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