Wasserfloh

Es war ein heißer Sommertag, im Büro war nicht mehr viel los, also machte ich etwas früheren Feierabend und fuhr hinaus zum Badeteich und bog in einen Waldweg, um das Westufer zu erreichen. Da ich auf Trubel keinen Wert lege, schien mir das Glück hold zu sein, denn vor mir parkte lediglich ein blauer VW Golf-Automatik.Ich zog die Badehose an, warf mich ins Wasser und kraulte ostwärts. Nicht weit entfernt vom gegenüberliegenden Ufer, wo sich ein Gasthaus befindet, stieß ich gegen jemanden. Sofort hielt ich an, um mich zu entschuldigen.Ich sah einen Engel! Das von dichtem Blondhaar umrahmte Gesichtchen blickte mich vorwurfsvoll an, die vollen, roten Lippen waren zu einem Schmollmund geformt. „Ein wenig sollten Sie schon darauf achten, wohin Sie schwimmen!“ Natürlich entschuldigte ich mich und es kam ein leichtes Wortgeplänkel zustande. Dieser unerwartete Zufall forderte ja geradezu heraus, mit diesem „Engel“ anzubandeln. Aber sie biss nicht richtig an. Im Gegenteil, es entging mir nicht, dass sie mir auszuweichen versuchte und mit kräftigen Zügen wieder zum Ufer schwamm.Immer wieder betrachtete ich – nebenher schwimmend – das hübsche Gesicht, vor dem die schlanken Arme das Wasser teilten. Ich versuchte mir auszumalen, wie wohl das übrige aussah, das zu diesem bezaubernden Köpfchen gehörte und ließ mich nicht abschütteln.Endlich waren wir wieder am Ufer. Mit meinen Annäherungsversuchen war ich nicht recht weitergekommen und sie stieg nicht aus dem Wasser, obwohl ihre Lippen bereits einen zarten Anflug von Blau hatten. Schließlich erhob sie sich doch, ein paar Sprünge und sie war bei ihrem Golf, holte ein Badetuch, um sich abzutrocknen. Ihr Haar leuchtete golden in der Abendsonne, ihr mittelgroßer, wohlgeformter Busen hob und senkte sich noch von der Anstrengung des Schwimmens.Ich aber starrte sprachlos: Sie hatte nur ein Bein, das rechte war am halben Schenkel amputiert! Aus der Bikinihose ragte nur ein kegeliger Stumpf….Ich wollte Ihnen diese Enttäuschung ersparen“, sagte sie. „Aber Sie ließen sich ja nicht abschütteln.“ „Enttäuschung, Enttäuschung…“ hämmerte es in meinem Kopf. Ja, ich war enttäuscht, denn ohne das fehlende Bein wäre sie makellos schön gewesen. Was mache ich mit so einer Frau, schoss es mir durch den Kopf. Man kann sie ja nicht einmal zum Tanzen einladen.“Auf Wiedersehen!“ Sie stand da und reichte mir die Hand. Bluse und Jeans betonten ihre Figur, nichts sah man mehr von ihrem Makel – sie hatte eine Prothese angelegt.“Wollen Sie nicht noch bleiben? presste ich hervor.“Ist Ihnen noch nicht die Lust vergangen?““Nein… aber Sie hätten es mir sagen sollen!““Damit Sie gleich verschwunden wären?! – So hatte ich wenigstens eine Illusion.“Sie versprach, am nächsten Tag wieder hier zu sein. Sogar im Büro musste ich an sie denken. Eine innere Stimme riet mir jedoch, die Finger von ihr zu lassen. Es zog mich trotzdem zu unserer Verabredung; die junge Frau hatte etwas Geheimnisvolles, Anziehendes.Nach dem Schwimmen erfuhr ich, dass sie 24 sei und vor zwei Jahren einen Motorradunfall hatte, bei dem ihr Freund das Leben und sie das Bein verlor. Meine Hand, anfangs um ihre Schultern gelegt, wanderte langsam zur Taille. Ich wollte die knackigen Pobacken spüren. Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasste, aber während unseres Spazierganges fragte ich sie dann: „Musst du immer dieses Ding da tragen? Du hast zwar nur ein Bein, aber dieses ist hübsch und ich möchte es sehen.“Am nächsten Tag war es bewölkt, kein Badewetter. Sie stieg aus dem Golf, hatte einen Rock an, der knapp über das Knie reichte, durch den dünnen Stoff der weißen Bluse schimmerten die Brüste.“Den Uferweg nehmen wir lieber nicht“, sagte sie. „Ich würde mit den Krücken zu tief einsinken.“Wir entschlossen uns für den sandigen Waldweg. „Schau“, sagte sie plötzlich, „Heidelbeeren!“ Oben, am Rand einer steilen Böschung, leuchteten sie. Sie warf die Krücken weg und „kämpfte“ sich auf allen Dreien hoch. Ich blickte ihr nach, sah für Momente den weißen Slip unterm Kleid, ein Rieseln durchlief mich. Wieder herunten, hüpfte sie auf ihrem einem Bein vor mich hin, schob mir die Beeren in den Mund und blickte mir tief in die Augen. Unsere Lippen berührten sich – wir küssten uns lange und heftig…Es war wie ein Traum. Ebenmäßig und fast vollkommen stand sie da. Ihre. Brustnippel waren spitz, die feinen Härchen auf ihrer Haut aufgerichtet. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Hände tasteten über ihren Bauch, hoben den Rock hoch und schoben sich unter ihren Slip, um diesen abzustreifen.Was nun zum Vorschein kam, brachte mein Blut in Wallung. Noch nie hatte ich eine unbehaarte Scheide gesehen. Ja, sie war rasiert! Ihre festen, fleischigen Schamlippen Waren aber noch geschlossen, der Anblick zwang mich in die Knie, ich presste den Mund gegen das glatte Delta, teilt mit der Zunge die Spalte, um zur Klitoris vorzudringen.Ihr Körper begann zu beben, sie hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Schließlich nahm sie meinen Kopf und zog mich hoch „Hilf mir, ich will mich hinlegen.“ Den linken Arm um ihre Schultern, zwei Finger der rechten Hand in ihrer Scheide, so ließ ich sie zu Boden gleiten. Wieder näherte sich mein Mund ihren Schamlippen, ich drehte meinen Körper… und spürte ihre Lippen an meinem Penis. Ihr Mund war sehr verlangend…Wir steigerten uns immer mehr in den Liebestaumel, schließlich warf ich mich herum, sie hob mir das Becken entgegen, um mir das Eindringen in ihren Schoß zu erleichtern. Zuerst sanft, dann immer kraftvoller stieß ich zu. Ich merkte, wie das Lustsekret förmlich aus ihr quoll. Sie stöhnte und massierte mit dem Stummel des rechten Beines meine Leiste. Das war so aufregend und ungewöhnlich, dass ich geradezu explodierte. Ich erlebte einen nie gehabten, lange dauernden Höhepunkt.Obwohl selber erschöpft, trug ich sie auf meinen Armen zum Auto zurück. Im Krankenhaus, erzählte sie dabei, wäre sie vor der Amputation und auch später, während des Heilungsprozesses, aus Desinfektions-gründen rasiert worden. Sie habe diese Gewohnheit beibehalten – es war eine Art Ersatz für sexuelle Handlungen, deshalb wäre dieses Erlebnis jetzt für sie wie ein Rausch gewesen.Ich kam von dieser Frau nicht mehr los und habe sie geheiratet. Wir führen eine überaus glückliche Ehe, obwohl einige Freunde und Bekannte nicht verstehen können, warum ich mir gerade eine Einbeinige angelacht habe. Und – ob Ihr es glaubt oder nicht – die Anregung, diese Geschichte niederzuschreiben, kam von ihr!

Wasserfloh

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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