Was mich die Nachbarin lehrte

Peter stand mit zwei Einkaufstüten vor Frau Christa, wie man sie im Hause nannte. Christa hatte sich den Knöchel gebrochen. Peter war 16 und hatte Nachmittag Zeit für Christa Besorgungen zu machen, da sie mit ihrem Fuß Probleme hatte, die drei Stockwerke zu bewältigen. Lift gab es leider keinen.Komm herein und setz dich Peter sagte Christa. Sie war eine attraktive Frau in die Vierzig, seit einem Jahr Witwe, ihr Mann starb bei einem Verkehrsunfall.Willst du was trinken, wollte Christa wissen und Peter nickte. Ich Mixe dir einen Drink, sagte sie, du darfst doch wohl ein wenig Alkohol trinken? Klar, sagte Peter, es war ein heißer Tag und ein Drink wird mir gut tun, sagte er. Christa mixte einen Gin Fizz und stellte ihn vor den Jungen. Auch Christa schenkte sich ein Glas ein, sie prosteten sich zu und genossen den kühlen Drink. Noch einen, wurde Peter aufgefordert. Gerne sagte er und bewunderte die Silhouette die durch den dünnen Stoff von Christas Kleid ihren Körper erkennen ließen. Täuschte er sich, oder hatte sie tatsächlich nichts unter dem Kleid an. Christa beugte sich um aus dem Tiefkühlschrank neue Eiswürfel zu holen. Ihr Kleid rutschte dabei hoch und gab kurz einen Blick auf Christas Nackten Arsch frei.. Nach dem zweiten Glas, das sie beide sehr schnell getrunken hatte, sagte Christa, hast du schon deine Hausaufgaben erledigt oder willst du noch einen Drink? Du kannst aber auch ein Glas ohne Gin haben. Er wolte männlich erscheinen und sagte, mit Gin, morgen ist Direktorstag und wir haben frei. Was wirst du denn da morgen unternehmen, wollte sie wissen. Peter sagte ihr, dass er mit seiner Freundin ins Bad gehen werde. Du hast schon eine Freundin, wollte sie wissen? Ja, seit einem halben Jahr gehen wir schon miteinander. Ist sie lieb? Ja, schwärmte Peter und zog aus der Brieftasche ein Foto von seiner Freundin. Christa betrachtete das flachbrüstige Wesen mit der Zahnspange und sagte, lieb sieht sie aus, habt ihr auch Sex miteinander? Die Frage traf Peter wie ein Faustschlag. Christa war näher gekommen und stellte ein neues Glas vor Peter. Wie sie sich niederbeugte konnte Peter ihre nackten Brüste unter dem Kleid sehen. Ob ihr schon Sex hättet, habe ich dich gefragt, lächelte Christa. Nein, sagte Peter, leider ist Trixi meine Freundin dazu nicht bereit. Das Gespräch war Peter unangenehm, doch Christa setzte nach, aber Petting macht ihr schon? Auch nicht, sagte er und wurde verlegen. Seine Wangen glühten und Christa gefiel es, den Jungen aus der Fassung zu bringen. Dann onanierst du sicher sehr oft, stellte Christa fest und beobachtete wie ihr Lebensmittel Lieferant unruhig auf seinen Sessel herumrutschte. Christa hatte die Rechnungen genommen, die Peter ihr auf den Tisch gelegt hatte. Sie überflog die Summen und legte Peter 35 Euro mit einem Dankeschön hin. Wenn du schon da bist, darf ich dich bitten, in meinem Schlafzimmer eine Spinne einzusaugen, die über meinen Bett ihr Netz gebaut hat. Spinnen, sagte Peter und verzog das Gesicht, ich mag keine Spinnen, ich bekomme Panik vor dem Ungeziffer. Dann sei lieb und halte mir die Leiter. Christa stieg auf die wackelige Holzleiter und bat Peter um den Handstaubsauger. Peter hielt die Leiter und betrachtete Christas Fessel. Wie schlank sie doch waren und wie ästhetisch sich von dort die Waden anblickten. Der Gipsverband um Christas Knöchel war schmutzig. Dann wanderte sein Blick aufwärts und konnte Christas Arsch und ihre Muschi von unten sehen.. Er spürte wie sich in seiner Leistengegend ein Geiles Gefühl aufbaute.christa hatte auf jeder Seite der Leiter ein Bein stehen und steckte sich von dort zur Decke. Ihr Arschloch war klein, zog sich mit Falten nach innen und war, wie der gesamte Freie Blick zeigte vollkommen glattrasiert, Christa hatte große lappige braune Schamlippen. Natürlich wusste Christa, dass der junge seine Augen auf ihre Vagina gerichtet hatte und Bot ihm ein bewusstes Schauspiel ihres Schambereiches. Peter kannte all dies was sich da seinem Blicken öffnete nur von Videos aus dem Netz und von den Wie er und seine Freunde es bezeichneten, Wichsheften. Christa reichte Peter den Handstaubsauger und kletterte von der Leiter. Wie unabsichtlich streifte sie dabei seine Genitalien und freute sich, dass es ihr gelungen war den Burschen aufzugeilen. Sie setzte sich aufs Bett, zog Peter heran und knüpfte seine Hose auf und zog sie ihn herunter. Auch die Unterhose war schnell bei den Füßen. Zieh dich komplett aus und lege dich ins Bett , forderte sie ihn auf, mit einem schnellen Griff hatte sie sich von ihrem Kleid befreit und war splitternackt. Du darfst mit allem spielen sagte sie und legte eine Hand von ihm auf ihren Busen. Wie weich sich die Brust anfühlte und wie Gros und fest die Nippel waren. Du darfst sie auch küssen, Christa drückte seinen Kopf gegen ihre Brust und merkte, dass eine Menge Arbeit auf sie wartet um dem Burschen beizubringen was sie gerne haben wollte. Christa hatte sein hartes Glied in die Hand genommen und gespürt, dass die Entladung bald bevorstand. Seine Vorhaut war bereits glitschig von den sogenannte Kavalierstropfen. Sie nahm sein Ding in den Mund. Wie gut doch das Sperma von so einem so jungen Kerl schmeckt. Auch die Menge überraschte Christa, beachtliche Leistung. Peter entschuldigte sich, dass er in ihrem Mund gekommen war, doch sie lachte nur und sagte ist ja gut. Sie küsste ihn und merkte bald, dass er bald wieder einsatzbereit sein wird. Trotz der Hitze die auch im Zimmer herrschte fand sie es geil dass er auf ihr lag. Zwischen ihren Körper bildeten sich kleine Schweißpfützen. Komm, Schau die meine Pussi genau an und begrüße sie ordentlich. Christa hatte ihre schönen schlanken Beine gegen die Decke gerichtet und gekrätscht. Von nachster Nähe bewunderte er ihr enges Arschloch bevor er zuerst ganz vorsichtig, nur mit der Zungenspitze ihre Schamlippen und ihren Kitzler berührte. Christas Möse glühte förmlich, ihr Duft war berauschend, es roch nach Mandelcreme doch schmeckte die glitschige Feuchte an ihren Schamlippen salzig. Komm, Leck mich so richtig durch. Du hast so etwas bestimmt scho in Filmen gesehen. Natürlich wusste er was da in den Filmen gezeigt wurde, doch hier war Wirklichkeit. Ihre rhythmischen Bewegungen ihres Unterleibes und ihr Stöhnen trieben ihn zur Hochform. Er war geil, der Alkohol Tat das Seine dazu und Peter begann sich in Christas Fut hinein zu wühlen. Seine Zunge leckte wie verübt an ihren Genitalien, er saugte ihre Schamlippen komplett in den Mund und ohne dabei die Zähne zu benutzen Tat er als würde er daran Kauen. Christa war zufrieden und ließ ihn austoben. Ja sogar ihr Arschloch leckte er heftig und versuchte mit seiner Zunge sogar einzudringen. So ein Frischling Tat ihr gut, sie ließ es zu, dass er sie so zum Orgasmus brachte. Ihr war klar, dass der arme Kerl heute noch einiges leisten wird müssen. Ich werde ihm alles abverlangen. Er kam mit seinem nassen Gesicht, was zum Teil vom Schweiß kam, zum Teilvon ihrer nassen Muschi,tropfteund küsste sie. Jetzt, gerade jetzt wollte sie ihn spüren und bewegte sich so, dass sein hartgewordenes Glied in ihre Nässe Pflaume rutschte. Wieder war sie es, die das Tempo vorgab, sie wollte ihn lange genieselt. Peters Körper schmatzte durch die Schweißpfützen die sich zwischen seinem und Vhrsitas Körper gebildet hatten. Auch ihre Brustwarzen schmeckten salzig, durch die kreisenden Zungen in ihren Mündern dann Christa ein Bächlein in ihren Nacken. Peter stöhnte, Christa wechselte die Stellung und begann auf Peter zu reiten. In dieser Stellung Drang sein Penis noch tiefer in die nasse heiße Grotte ein. Christa fùhrte sich auf als wäre sie Rodeo Reiterin. Das Bett gab schlimme Geräusche von sich, dazu hatten beide zum Stöhnen und Keuchen begonnen. Der junge Kerl hatte es geschafft, Christa zu einem heftigen Orgasmus zu bringen. Sie lag auf ihm, sein Schwanz hatte alles was noch irgendwo verborgen war, hervorgeholt und in Christa gepumpt. Sie müsste Peter umarmen, damit sie nich von ihm herunterrutschte. Dann zog sie Peter hinter sich in die Dusche. Es freute sie, Peter zu reinigen, er war mit seinen Händen noch etwas ungeschickt, Christa war aber klar, dass er bald alles gelernt haben wird. Nach der Dusche gab es eine Stärkung, dann zog sie Peter mit einer Dose Schlagsahne zurück ins Schlafzimmer. Peter liebte Schlagobers und aus dem Gefäß wo sie ihm heute serviert wurde, schmeckte es besonders gut. Wie brav Peter Christas Ideen folgte. Ihr Arschloch liebte Peter besonders, gierig leckte er es immer wieder sauber, wenn sie eine weitere Portion Schlagobers darauf verteilte. Christa kniete und hatte ihren Po Peter entgegen gestreckt. Sie forderte ihn auf sie von hinten zu nehmen, wie er seinen Schwanz gegen ihr Arschloch drückte, fand sie daran gefallen und versuchte sich soweit wie möglich zu entspannen, damit er in sie eindringen konnte. Während er fleißig sie durchradelte massierte sie sich den Kitzler. Peters Lenden verursachten ein leichtes Ziehen, wie er zum dritten mal, diesmal in ihren Arsch spritzte. Christas Arsch pulsierte, ihr Kitzler brannte leicht, aber sie war auf sich und ihrem jungen Stecher stolz. Für Peter war ja alles fremd, was er heute bisher erlebte. Auch, dass Christa jetzt auf ihn saß und plauderte. Sie streichelte ihn und ab und an küsste sie ihn. Er fühlte sich müde aber sonst ausgesprochen toll. Während sie mit ihm sprach spielte sie mit seinen Eiern und dem Schwanz, lutschte an seinen Fingern und ließ ihre Finger von ihm lecken,. Dann wieder lag sie verkehrt zu ihm und spielte mit dem gesunden Fus in seinem Gesicht. Ohne Aufforderung hatte er ihren Fuß genommen, jede Zehe abgeschleckt und den ganzen Vorderfuß in den Mund genommen. Dann hielt sie seinen Hodensack in der linken Hand und massierte einhändig seine Eier. Die rechte Hand spielte mit seinem Arschloch. Er sprang wieder an, dieses mal probierte Christa ihre yogaerfahrung aus und Peter vereinte sich mit ihr in einer Sitzstellung. Er war ganz tief in ihr und ihre Schamlippen drückten auf seine Hoden. Peter war von Christa begeistert, schon wollte er ihr sagen, dass er sie liebe, Christa kam ihm zuvor und legte ihre Finger auf seinen Mund. Pst, sei ruhig und genieße. Christa konnte in dieser Stellung Peters Schwanz mit ihrer Vagina Melken. Ihre Scheidenmuskel hielten Peters bisher brav tätigen Schwanz in Erregung, fest umschlungen, die Münder aufeinandergepresst kam Christa nach 20 Minuten zum Höhepunkt. Bevor es ihr kam, begann ihr Kinn zu vibrieren, ihr Unterleib zuckte und so kam auch Peter unter heftigen ziehen seiner Lenden abermals zum Spritzen. Es war dunkel geworden, Peter verabschiedete sich von Christa mit einem intensiven Kuss, und er Versprach nach dem Morgigen Badeausflug Christa einige Dinge vom Kaufmann besorgen sollte. Was ist mit die, wollte seine Mutter wissen wie er in die Wohnung geschlichen kam. Ach ich bin fix und fertig vom Sport, sagte er und ging in sein Zimmer.. Er dachte an Christa und wusste, dass sie ein Wahnsinnsweib war. Er hatte noch ihre Worte im Ohr, dass sie beim nächsten Besuch von ihm, ihn alle ihre Sexspielzeuge zeigen und ausprobieren wollte. Sein Schwanz tat ein wenig weh, doch hielt er ihn während der Nacht in der Hand. Was habe ich für ein Glück dachte er.

Was mich die Nachbarin lehrte

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