Vom Nachbarn verführt

Vom Nachbarn verführtIch bin 29 Jahre jung, etwas untersetzt und mit meiner Frau in eine neue Wohnung gezogen. Unsere Beziehung war nicht mehr so toll, unter anderem hatten wir seit einem Jahr keinen Sex mehr.Wir hatten nette Nachbarn, besonders Herr Schulze. Er war so um die 60 Jahre alt, hatte einen Bauchansatz, graue Haare mit Halbglatzenansatz und Schnautzbart.Ich hatte für den Umzug mehr Urlaub als meine Frau bekommen, daher hatte ich ein paar Tage „Sturmfrei“. Ich räumte gerade einen Schrank ein, als es klingelte.Es war Herr Schulze.“Hallo. Sie sind doch Computerspezialist. Darf ich Sie um Hilfe bitten? Ich habe etwas versehentlich gelöscht und weiß nicht, wie ich es wieder bekomme.““Klar, kein Problem, ich helfe Ihnen gerne“Ich folgte ihm in seine Wohnung. Sie war recht modern eingerichtet und sauber. Ich führte mich in sein Arbeitszimmer, dass neben dem Schreibtisch, PC und zwei Stühlen noch ein Ledersofa und einen Fernseher mit DVD und BlueRay-Player inklusive Schrank mit Filmsammlung ausgestattet war. Ich warf einen kurzen Blick auf die Sammlung: Pornos. Ich musste innerlich grinsen.Er machte den PC an und wir setzten uns. Der PC war sehr aktuell und schnell. Ich wunderte mich etwas darüber, da er den Unbeholfenen mimte. Egal. Er konnte mir nicht den genauen Dateinamen sagen. Also installierte ich ein Tool um die ganze Platte zu scannen.Er holte uns in der Zeit ein Bier und wir stießen auf gute Nachbarschaft an.“Ich bin übrigens der Jochen.““Martin“, ich nickte ihm zu und wir tranken das Bier fertig und führten dabei Smalltalk.Das Tool war dann fertig und wir schauten in die ausgeworfenen Ordner. Er meinte er sucht Videodateien und sie waren sogar dabei. Die Titel waren kryptisch, also klickte ich den ersten Film an. Zu sehen war eine Frau die sich auszog. Ich sah ihn mit großen Augen an.“Ich bin Jungeselle, und mag solche Filme“ lachte er.Ich sah auf das Video. Die Frau begann die Hose des Kameramanns zu öffnen und den Schwanz zu massieren. Ich wollte den Film gerade schließen, da meinte er „Bitte nicht. Nicht das die Datei doch kaputt ist!“Also schauten wir den Clip zuende. Ich bekam einen Ständer und wurde rot. Es war eine komische Situation.“Lass uns den nächsten Film gucken“, meinte Jochen.“Ok“, sagte ich schüchtern.Es war ein Gang-Bang-Film in Amateur Qualität. Normale Leute. Es war sehr geil und mein Schwanz drückte bald stark gegen meine Hose. Ich sah zu Jochen und ich wurde noch verstörter: Er sah gebannt auf das Video und rieb sich ungeniert die dicke Beule in der Hose.“Geiler Film, oder? Ich würde da jetzt gerne mitmachen. Was denkst du?““Naja … ja. Der Film ist geil…“, murmelte ich.“Ich sehe das er dir gefällt“ er deutete auf meine Beule und grinste als ich rot wurde. „Wir sind unter uns. Es ist total normal und gesund! Du brauchst dich nicht zu schämen.“Wir schauten den nächsten Film. Wieder Gang-Bang.“Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich muss jetzt wichsen“, sagte Jochen und zog seine Jogginghose aus. Sein Schwanz stand wie eine eins. Die Vorhaut war nur zum Teil über seine Eichel, die stark glänzte. Sein Schwanz muss 19 cm gross sein. Er war rasiert.“Guck nicht so verdattert“ lachte er. „Die Filme machen geil. Wir sind unter uns. Du kannst auch wichsen. Ich werde es deiner Frau nicht sagen. Es ist doch geil mal so Druck abzulassen, nur so unter Männern“Ich muss sagen, ich hatte sehr großen Druck. Und irgendwie vertraute ich ihm. Also fasste ich mir ein Herz und zog auch meine Hose aus und massierte unsicher meinen Schwanz.“Geht doch“ er lächelte und wir konzentrierten uns wieder auf den Film und wichsten dabei.Es war sehr komisch aber auch irgendwie verrucht geil neben ihm zu sitzen und zu wichsen. Wir machten den nächten Film an. Zwei Männer und zwei Frauen, wobei die Frauen und Männer auch gegenseitig rummachten. Plötzlich fühlte ich seine Hand an meinem Schwanz. Ich stöhnte leise auf und ließ ihn machen. Er begann mich sanft zu wichsen.“Hast einen schönen Schwanz. Deine Frau muss sehr glücklich sein.““Naja, wir ficken nicht mehr oft. Und danke“ sagte ich schüchtern.“Komm, fass meinen auch an!“Unsicher griff ich zu seinen Schwanz. Ein komisches Gefühl einen fremden Schwanz zu halten. Langsam wichse ich ihn und schaue fasziniert zu, wie seine Eichel unter der Vorhaut zum Vorschein kommt.“Gut Martin. Es fühlt sich sehr gut an, oder?“Ich nicke nur und wichse ihn weiter während er mich auch wichst. Langsam realisire ich was ich hier mache. Er scheint es zu merken und drückt meinen Schwanz fester. Ich stöhne unwillkürlich, worauf er sich zu mir beugt und mich küsst. Ich war perplex aber ich wehrte mich nicht als seine Zunge in meinem Mund verschwand.Scheiße, was mache ich hier? Das ist Falsch. Diese Gedanken gingen durch meinen Kopf. Aber es ist so geil…Jochen löste den Kuss und sagte: „Los, knie dich vor mir hin! Gleich wird es richtig geil!“Wie ferngesteuert stand ich auf und kniete vor ihm nieder. Er stand auch auf und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht.“Na, willst du ihn?“ er klatschte mir seinen heißen Schwanz an die linke Wange und rieb mir die Eichel über die Lippen.“Du hast süße weiche Lippen. Los, küss meinen Schwanz!“ Ich küsste die Eichel und bedeckte den ganzen Schaft mit Küssen. „Mmmh, du bist aber Schwanzgeil! Hast du schon mal was mit einem anderen Mann gemacht?““Nein. Ich bin mir auch nicht sicher … ob ich es will…““Du willst es! Los, probier es einfach mal. Lutsch meinen Schwanz. Wenn du es nicht magst, kannst du dich anziehen und gehen. Ich werde niemanden etwas sagen. Aber du wirst es breuen es nie probiert zu haben. Also lass dich drauf ein. Es bleibt unter uns!“Er rieb seine Eichel wieder über meine Lippen. Es fühle sich toll an seine warme Eichel zu fühlen und seinen Schwanz zu riechen. Langsam öffnete ich die Lippen. Er schob seinen Schwanz direkt in meinen Mund. Es schmeckte salzig und war hart und weich zugleich. Irgendwie komisch aber auch … geil. Ich begann unwillkürlich zu saugen.“Siehst du? Es gefällt dir!“Ich stöhnte ein ja und wichste mich während ich ihn blies. Es war sehr surreal und doch so geil.Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich war irgendwie enttäuscht und versuchte ihn wieder zwischen die Lippen zu bekommen. Er lies mich gewähren und begann sogar meinen Mund zu ficken.“Du bläst geil! Ich will dich ficken! Ich will dir in den Arsch ficken!“ er zog den Schwanz aus meinem Mund. „Soll ich dich durchficken? Du wirst es lieben! Es bleibt unter uns! Es wird dir gefallen, versprochen!““Ich … weiß nicht…“ ich sah mir seinen Schwanz an und hatte noch den Geschmack im Mund. Mein Schwanz war so hart wie lange nicht mehr, mein Herz pochte. Ich schob meine Bedenken bei Seite. „Ja, fick mich. Aber nur mit Gummi!“Er grinste, zog mich hoch, umarmte und küsste mich. Ich fühle seinen heißen feuchten Schwanz wie er gegen meinen Schenkel drückte. Er löste den Kuss und wir zogen uns komplett aus. Dann zog er mich ins Badezimmer und kramte einen Klister heraus. Ich war etwas verdutzt und angewiedert, aber er sagte mir, dass es sonst eine Sauerrei geben würde. Er zeigte mir wie ich es benutze soll und ließ mich allein. Ich reinigte mich, wobei mein Ständer komplett zusammenfiel und mein Hirn wieder einsetzte. Ich schämte mich plötzlich ihm den Schwanz geblasen zu haben und hatte große Bedenken vor dem war wir machen wollten. Ich betrüge meine Frau mit diesem alten Typen? ging es durch meinen Kopf.Ich machte mich trotzdem komplett sauber und verließ das Badezimmer.“Komm ins Schlafzimmer“ rief Jochen.Ich betrat das Schlafzimmer mit der Absicht die ganze Sache abzublasen. Er erwatete mich mit noch immer hartem Pimmel. Außerdem hatte er sich einen weißen Spitzenschlüpfer mit offenem Schritt angezogen. Er stellte sich direkt vor mich und als ich gerade den Mund öffnete um etwas zu sagen zog er mich an sich und drückte mir einen Kuss auf den Mund und massierte meinen Schwanz dabei. Das blieb nicht ohne Wirking und mein Kleiner wurde wieder hart. Er nahm dann unsere Schänze zusammen und massierte sie. Es fühlte sich irre an, seinen Schwanz direkt auf meinem zu fühlen während er mit mir Zungenküsse austauscht. Meine Bedenken waren wieder weg.Er löste den Kuss: „Na, soll ich dich noch immer durchficken?““Oh ja, ich möchte es noch immer!““Gut mein Schatz! Aber vorher ziehst du das hier an. Es wird dir gefallen!“ er gab mir ein Höschen ähnlich seinem, nur war meins Pink und vorne und hinten offen. Ich zog es an und … es fühlte sich tatsächlich geil an. Irgendwie schmutzig.“Geil siehst du aus! Jetzt runter auf die Knie und lutsch wieder meinen Schwanz, mein Schatz!“Ich fiel direkt auf die Knie und schob mir direkt seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn genüßlich.“Mmmmmh, geil. Schön machst du das, mein Schatz. Du lutscht richtig gut. Schmeckt mein Schwanz besser als die Fotze deiner Frau? Los, sag schon!“Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und sagte ohne nachzudenken: „Er schmeckt viel besser als die Fotze meiner Frau. Dein Schwanz schmeckt besser als jede Fotze! Ich liebe es ihn zu blasen!“ und dann lutschte ich weiter.“Guter Junge! Ich wusste du wirst meinen Schwanz lieben. Warte nur bis er in deinen geilen Po steckt!“Er griff meinen Kopf und fickte meinen Mund. Ich liebte es. Er zog nach einer Weile seinen Kolben wieder aus meinem Mund.“Los, geh ins Bett, auf allen vieren und schön den Arsch hoch!“Ich tat wie er es wollte. Er klatschte mir auf den Arsch was ich mit einem Stöhnen beantwortete. Und wieder klatschte es und ich stöhnte. Wieder und wieder.“Mmmh, kleine Sau. Du brauchst es dringend, oder? Soll ich dich ein wenig fingern, mein Schatz?““Ich brauche es dringend. Bitte, fick mich!““Ich werde dich ficken, keine Angst! Aber erst muss ich dich dehnen, dann wirst du meinen Schwanz noch geiler finden!“Er zog mir die Pobacken auseinander und spuckte mir auf die Rosette. Es war komisch und wurde noch komischer als er mit einem Finger über mein Loch strich. Immer wieder strich er über mein Arschloch und drang dann plötzlich ein. Es war sehr seltsam. Fast wie kacken, nur … schön. Er bewegte den Finger als ob er mich fickt, zog ihn ganz raus, spuckte nochmal auf mein Arschloch und schob mir dann zwei Finger in den Po. Ich stöhnte.“Gefällt es dir, mein Schatz? Schön gefingert zu werden.““Ja, es ist geil!“ stöhnte ich.Er fickte mich weiter mit den Fingern und nahm bald einen 3ten Finger dazu. Nach ein paar Minuten entschied er, dass es genug ist.“Zeit für meinen Schwanz. Du wirst dich geil ficken lassen! Du bist doch richtig Schwanzgeil, oder?“Ich hätte in dem Moment alles gesagt was mich seinem Schwanz näher bringt, also sagte ich: „Ja, ich bin schwanzgeil! Bitte fick mich! Bitte bitte!““Mmmh, mein Schatz. Willst du mich so sehr? Mehr als du deine Frau willst? Findest du mich geiler als sie?““Ich will dich! Mehr als ich meine Frau will. Du bist viel geiler als sie! Fick mich endlich, bitte!““Sehr gut. Dreh dich auf den Rücken.“ Ich drehte mich auf den Rücken und er drückte mir ein Kondompäckchen in die Hand.“Zieh es mir über! Bereite meinen Schwanz vor dich zu ficken!“Zittrig riss ich die Packung auf und rollte das Gummi über seinen Schwanz. Es war komisch das bei einem anderen Typen zu machen. Es sah so geil aus. Ich wusste jetzt, dass er mich endlich ficken wird.Er kletterte zwischen meine Beine und rieb seinen Schwanz und meinen Po noch mit Gleitgel ein. Er legte meine Beine über seine Schultern und setzte seine Schwanzspitze an mein Arschloch an, drang aber noch nicht ein. Es machte mich fast irre ihn so nah und heiß zu fühlen ohne dass etwas passiert.“Gleich stecke ich ihn in dich rein. Noch kannst du nein sagen. Doch wenn ich anfange ficke ich dich bis ich abspritze, egal was passiert!““Los, bitte fick mich!“Er lachte triumphierend und drückte seinen Kolben langsam in mich rein. Es tat weh, aber nicht so sehr wie ich erwartet hätte. Ich fühlte immer mehr wie er mich ausfüllte. Ich fühlten wie er cm für cm tiefer in mich eindrang und es war göttlich! Ich stöhnte laut und keuchte unentwegt. Dann war er ganz in mir. Ich fühlte die Wärme von seinem Schwanz und glaubte auch seinen Puls zu fühlen.“Na mein Schatz“, stöhnte er. „Ich bin jetzt ganz in dir. Wir sind jetzt eins. Und du bist schön eng. Ist es geil?““Mmmmh, ja. Geil!“ mehr konnte ich im Moment nicht sagen.Er zog nun seinen Schwanz langsam raus und als nur noch die Eichel in mir war stieß er ihn Ruckartig wieder in mich rein. Ich stöhnte wieder laut auf vor Geilheit.“Der erste Stoß. Mmmh, schön, oder? Du gehörst jetzt mir! Sag mir dass du mir gehörst! Sag mir dass du meinen Schwanz in dir liebst!““Ich gehöre dir, Jochen! Dein Schwanz in mir fühlt sich geil an! Ich liebe deinen Schwanz!“Er begann mich jetzt ganz langsam zu ficken. Ich fühlte ihn rein und raus gleiten. Ich stöhnte die Geilheit aus mir heraus, biss mir auf die Lippen und krallte mich in das Bettlaken. Ich war ein Haufen devoter Geilheit. Und er wusste es. Seine Fickstöße wurden schneller, härter und fordernder. Und ich bediente ihn. Mein Stöhnen feuerte ihn an. Ich keuchte und stöhnte und verkrampfte mich nahezu vor Lust. Ganz plötzlich zog er seinen Schwanz komplett aus mir raus. Ich fühlte mich Leer und fast panisch. Verwirrt blickte ich ihn an.“Gefällt es dir? Sag das du mich liebst! Sag dass es sich besser anfühlt als mit deiner Frau! Sag du willst nur noch von mir gefickt werden!“Ich wollte nur noch, dass er mir wieder seinen Schwanz reinschiebt. Also antwortete ich: „Ich liebe dich, Jochen. Der Sex mit dir ist besser als mit meiner Frau. Ich will nur noch von dir gefickt werden. Bitte steck ihn wieder rein! Bitte! Ich liebe deinen Schwanz in mir!“Er beugte sich vor und küsste mich und ich fühlte seinen Schwanz wieder in meinen Arsch gleiten. Ich beruhigte mich und erwiederte seinen Kuss. Er löste den Kuss und sagte: „Schon wo ich dich das erste Mal sah wusste ich, dass wir füreinander bestimmt sind! Deine Frau ist nur ein Alibi. Ab jetzt bist du mein Fickstück und mein Schatz. Mein geiles Sexspielzeug!““Mmmmh ja!“Er begann mich jetzt wild zu ficken. Wir stöhnten um die Wette. Ich verlor jedes Gefühl von Raum und Zeit und fühlte nur seinen Schwanz der rhythmisch immer wieder in mich eindrang. Ich genoss jeden Stoß und plötzlich spritze ich ab. Ohne gewichst zu haben schoss mein Saft aus mir heraus auf meine Brust, meinem Bauch und das Laken. Er merkte es sofort.“Mmmh mein Schatz! Geil. Ahh. Schön gespritzt für deinen Mann. Meine Schlampe!“ er beugte sich vor und küsste mich. „Ich liebe dich! Du gehörst mir! Du bist gemacht um von mir gefickt zu werden! Verlass deine Frau und bleib bei mir. Jeden Tag ficken wir! Du willst es doch auch!““Ja Jochen!“ stöhnte ich. Mein Schwanz war noch immer knüppelhart. „Ich liebe dich auch. Bitte hör nie auf mich zu ficken! Ich will dich!“Er fickte immer unrythmischer. Er stand selbst kurz vor dem Orgasmus.“Ich komme gleich, mein Schatz! Ich will dich vollspritzen! Bist du auch soweit?“Ich nickte und er zog den Schwanz aus mir und das Gummi vom Schwanz. Wir begannen beide wie wild zu wichsen.“Ich liebe dich Martin. Du bist mein Fickstück. Verlass sie und sei bei mir! Sag es! Sag du liebst mich und verlässt sie!““Ich liebe dich Jochen! Ich verlasse meine Frau und werde bei dir sein! Es ist so geil mit dir!“Und darauf spritzte Jochen ab. Ich fühlte seinen heißen Saft auf meinen Bauch und besonders auf meinen eigenen Schwanz spritzen. Das war zuviel für mich und ich kam selbst nocheinmal. Nun war ich komplett mit Sperma eingesaut. Wir beide keuchten.“Du bist ja geil eingesaut mein Schatz. Geh erstmal Duschen“, lachte er.Gesagt getan. Jetzt fiel die Geilheit auch komplett von mir ab und ich realisierte entgültig, was da passiert war. Ich habe den Schwanz von meinem Nachbarn gelutscht und mich von ihm ficken lassen. Ich habe meine Frau betrogen. Plötzlich war ich den Tränen nahe und ekelte mich vor mir selbst.Ich verließ das Bad. Jochen war nicht mehr im Schlafzimmer. Ich hörte Stöhnen aus dem Arbeitszimmer, also ging ich dorthin und wunderte mich, dass er schon wieder einen Porno guckte. Meine Klamotten sah ich auch nicht mehr. Gerade als ich ihn drauf ansprechen wollte realisierte ich, dass da meine Stimme aus den Boxen kam. Ich hörte mich sagen: „Ich liebe dich, Jochen. Der Sex mit dir ist besser als mit meiner Frau. Ich will nur noch von dir gefickt werden. Bitte steck ihn wieder rein! Bitte! Ich liebe deinen Schwanz in mir!“Er hat also alles gefilmt und schaut es sich an. Ich war fassungslos. Er bemerkte mich und stand direkt auf und kam mit hartem Schwanz auf mich zu.“Da bist du ja mein Schatz. Es war so geil mit dir! Ich musste es mir gleich ansehen.“Ich wusste nicht was ich sagen soll. Er versuchte mich direkt wieder zu küssen, doch ich wich zurück.“Das habe ich fast erwartet. Denk aber daran: Ich habe die Aufnahme. So oder so gehörst du jetzt mir! Wenn du clever bist verlässt du tatsächlich deine Frau und bist dann offiziell mein Freund und kannst offen genießen mein Sexpartner zu sein.“, er sah mich ernst und etwas bedrohlich an. „Wenn du doch bei ihr bleiben willst, musst du dann immer zu mir kommen wenn ich ficken will, sonst sieht sie das Filmchen. Wie gesagt: So oder so gehörst du mir. Und so wie du abgegangen bist, solltest du Option A nehmen. Du bist dazu geboren worden von mir gefickt zu werden!“Er trat einen Schritt vor und drückte mir wieder seine Lippen auf den Mund und er nahm direkt meinen Schwanz in die Hand. Diesesmal wehrte ich mich nicht. Ich war wie versteinert. Nach und nach wurde mein Schwanz wieder hart und instinktiv griff ich seinen Schwanz und massierte ihn.“Guter Junge! Du gehörst einfach mir. Du bist mein kleines Fickstück und du wirst sie verlassen, oder“ fragte er und drückte meinen Schwanz.Ich stöhnte auf „Ja Jochen. Ich werde sie verlassen und dein Fickstück werden! Ich liebe dich und deinen Schwanz. Ich existiere nur damit du mich ficken kannst!“Darauf schob ich ihn auf den Stuhl und begann seinen Schwanz zu lutschen während ich wichste und er den Film ansah, in dem er mich fickte. Ich gehörte ab da nur noch ihm.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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