Vicky’s geiles Leben, Teil 3 – Blut geleckt

In den letzten Tagen lief nicht wirklich viel… abgesehen von meiner immer noch jungfräulichen Möse. Auffallend war natürlich, dass ich am Tag mehrmals länger auf Toilette rannte. Aber ich konnte meine Großeltern dazu bekommen, dass sie mir abkauften ich hätte mir ein paar Magenprobleme eingefangen. Das hatte zwar zur Folge, dass ich nur noch Wasser oder mal ’ne Cola und trockenes Essen vorgesetzt bekam, aber den Preis nahm ich gerne in Kauf um es mir dann auf der Toilette zu besorgen, wenn mich die Lust mal wieder überkam. Franzi wusste natürlich genau was abging und jedes Mal, wenn ich mich abmeldete um „auf Toilette zu gehen“, grinste sie mich mal wieder wie bescheuert an. Heute sollte ich aber einen weiteren Schritt in meinem Lustleben machen und gleichzeitig den letzten Schritt zur Frau. Meine Blutungen hatten schon vor einem halben Jahr eingesetzt und seitdem schien mein Körper gar nicht genug davon zu bekommen, mich endlich auch optisch zur Frau werden zu lassen. Jetzt wo ich das so schreibe erinnere ich mich übrigens daran, dass das alles in den Sommerferien passiert sein muss. Ich ging mit recht wenig weiblicher Rundung in die langen Ferien und kam mit einem annehmbaren, wenn auch noch nicht voll ausgewachsenem Busen wieder heraus. Auch die Jungs begannen ihr Interesse zu entwickeln, aber bevor ich abschweife; zurück zum Verlauf und später mehr zur Schulzeit. ;)Am Abend hatten Oma und Opa Kegeln. Die Jahre zuvor hatte dann immer eine Nachbarin oder aber Franzis Schwester und meine Cousine Nora auf uns aufgepasst. Wie ich später noch erfahren sollte wäre es sehr schön gewesen Nora dabei gehabt zu haben. Aber in dem Moment waren wir froh um die Stunden der Zweisamkeit an diesem Abend. Oma hatte entschieden, dass Franzi alt genug sei und die Beiden ja nur ein paar Stunden weg waren. Also blieben wir auch alleine.Auch Heute war das beste Wetter draußen. Franzi und ich hatten uns auf die Terasse im Garten gesetzt und quatschten so vor uns hin, witzelten und waren albern. Von einem Moment auf den anderen sollte aber alles anders werden. „Warst du schon im Gartenhäuschen?“ fragte sie mich etwas zusammenhangslos, weswegen ich einen Moment brauchte um ihre Frage mit einem Kopfschütteln zu verneinen. „Na komm, das wollte ich dir zeigen…“ grinste sie dann und stand schon auf, winkte mich mit und ging die wenigen, flachen Treppen herunter zur Wiese und in Richtung Gartenhaus. Natürlich war ich schon zuvor mal im Gartenhaus gewesen. Da standen ein paar Gartengeräte, eine klobige Glasvitrine mit allerlei Kitsch, ein Kühlschrank und eine Sitzgruppe aus fest montierten Bänken und einem ebenso massivem Tisch wie die Vitrine. Aber mein Gefühl, das Franzi irgendwas im Sc***de führte sollte mich nicht trügen. Denn kaum waren wir in dem Häuschen, schloss Franzi hinter sich die Türen, zog diese potthäslichen Gardinen vor die kleinen Scheiben und begann sich prompt ganz auszuziehen.Sofort machte sich wieder ein heißes Verlangen in mir breit. Vor allem wo ich sie nun splitterfasernackt und bei vollem Tageslicht vor mir stehen sah. Ihr Körper war wirklich rank und schlank. Die Beckenknochen zeichneten sich über ihren Lenden etwas ab. Ihr Bauch war so dünn, dass man sehr dezent die ungefähren Positionen ihrer Bauchmuskeln sehen konnte. Ihre Titten waren wohlgeformt und durchaus fest, auch ohne den BH wirkten sie wie in Form gebracht. Ihr Schritt war nach wie vor sehr leicht behaart und im Stehen zeichneten sich zwischen ihren Schenkeln die prallen, straffen Schamlippen ab während ihre Spalte dafür sorgte, dass ihr Schritt frontal betrachtet wie ein sehr weiches „W“ geformt war.Diesmal brauchte ich keine Anweisung um zu wissen was ich tun sollte. Während mein Atem sich schon beschleunigt hatte, begann auch ich mich meiner Anziehsachen zu entledigen, selbst wenn ich noch nicht wusste, was genau Franzi mir zeigen wollte. Sich selbst? Super Sache – das hatte Wirkung. Aber da musste doch mehr gehen. Und als hätte sie meine Gedanken gelesen ging sie zu dem Kühlschrank, öffnete ihn und holte eine 0,33er Bierflasche mit einem schmalen Hals von etwa 5 Centimetern länge heraus. (Ich glaube es war Frühkölsch; falls sich jemand damit die Flasche genauer vorstellen kann.) Mit vorgehaltener Flasche ging sie mit einem schelmischen Grinsen auf mich zu und kam so dicht, dass sie mir dabei aus versehen auf den Fuß trat. „Willst du es wirklich?“ fragte sie mich mit einem leicht unsicheren Unterton und deutete auf die Flasche. Scheinbar war auch sie erregt von der Anspannung und von dem Gedanken an das was sie mit der Flasche vor hatte. Ich weiß gar nicht mehr so richtig ob, und wenn ja: was ich sagte. Denn in dem Moment war es schon wieder um mich geschehen wo wir uns völlig nackt und erregt gegenüberstanden, den kalten Schwanzersatz in unserer Mitte. Ich weiß nur, dass ich es wollte und wohl auch zustimmend nickte. „Setz dich auf den Tisch.“ wies Franzi mich an und ich tat wie befohlen. Schon damals schien ich einen Hang zur Unterwürfigkeit in sexueller Hinsicht gehabt zu haben. Ich tat gerne was sie mir sagte. Immerhin war sie die „Erfahrene“. Ich setzte mich also auf diesen massiven Tisch und schob meine Beine etwas auseinander um Franzi meine junge Weiblichkeit zu präsentieren welche vor feuchter Geilheit schon begann zu glänzen. Gerade als ich Hand an meine warme Möse anlegen wollte kam Franzi mit eine Satz auf mich zu und hielt meine Hand fest. Ich sah sie an, sie schüttelte den Kopf und nahm den Flaschenhals in den Mund um daran zu saugen wie an einem harten Schaft. Die Anwesenheit zweier junger, erregter Mädels schien sich schon jetzt auf die etwa 6 Quadratmeter große Gartenhütte auszuwirken. Hatte ohnehin schon den ganzen Tag die Sonne drauf geschienen, strahlten auch wir nun unsere heiße Lust ab sodass alsbald die kleinen Fensterchen beschlugen. Immerhin konnte uns so keiner mehr bespannen und die stickige Wärme war uns sowieso bald egal. Die Flasche begann ebenfalls schon zu schwitzen in der heißen Umgebung während Franzi sie in ihren Händen hielt und der Flasche spielerisch einen Blowjob gab. Ab und zu zog sie die Flasche aus ihrem Mund und umkreiselte den Kronkorken mit ihrer Zunge. Auch wenn es irgenwie nicht echt war, sorgte das doch für zusätzliche Erregung. Schließlich streckte sie mir die Flasche mit den Worten „Wenn du gefickt werden willst, musst du wenigstens wissen wie du Schwänze zum stehen bekommst“ entgegen. Sie hielt mir die Flasche eindeutig vor den Mund sodass ich gar nicht anders konnte als sie, benetzt von Franzis Speichel selbst in den Mund zu nehmen. „So ist es gut. Und jetzt saug daran.“ forderte sie mich auf. Ich nahm den Flaschenhals in meinen Mund auf bis ich den Kronkorken am Rachen spürte. Das war etwas zu weit für damalige Verhältnisse sodass ich die Flasche wieder ein Stück nach vorne zog und schließlich zu saugen begann. Wie ich es bei ihr beobachtet hatte, schob ich die Flasche langsam immer wieder etwas hinaus und dann wieder hinein, was Franzi mal wieder zum Grinsen brachte. „Du bist echt ein Naturtalent. Nur deine Zunge muss noch etwas weicher werden. Versuch mal den Korken zu umkreisen.“ wies sie mich nun an und ich zog den Flaschenhals aus meinem Mund um meine Zunge über den Kronkorken gleiten zu lassen. Das sah anfangs sicher noch etwas ungestüm aus. Aber es hatte wohl gereicht um dafür zu sorgen, dass Franzi anfing an ihrer Pussy zu spielen während sie mich beobachtete.“Okay Vicky, das reicht. Jetzt wirds ernst.“ sprach Franzi einige Momente später mit einem bedrohlichen unterton und nahm mir die nun sicher mehr als steife Flasche wieder ab. „Leg dich hin. Wenn du willst steck ich die die Flasche jetzt rein. Keine Sorge, ich bin auch ganz vorsichtig. Einverstanden?“ fragte sie mich während ich in halber geistiger Abwesenheit nickte. Viel zu viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und viel zu viel Erregung und Erwartung durch den Körper. Ich wollte endlich wissen, wie es ist. Ich legte mich zurück auf die Tischplatte, die Beine noch immer auseinander geschoben und Franzi kniete sich vor mich hin. Als ich nun herunter sah, erblickte ich nur ihren blonden Schopf zwischen meinen Schenkeln. Dann hörte ich ein Rotzgeräusch und spürte im selben Moment wie ihre Spucke mir inmitten meiner Schamlippen herunterlief. Mit den Fingern verteilte sie ihr natüliches Gleitgel, gemischt mit meinem etwas und legte dann wieder ihren Mund auf meine Fotze um auch damit noch etwas Nässe ins Spiel zu bringen. Bei all der geistigen Erregung musste ich mich beherrschen nicht schon hier zu kommen. Jetzt drückte ihre Zunge mit etwas mehr Druck als ein paar Tage zuvor zwischen meine lüsternen Lippen sodass ich fast dachte sie wollte damit den Widerstand zerstören. Doch sie schien zu wissen was sie tut. Es dauerte jedoch nur ein paar Zungenschläge, dann stand sie wieder auf und sah zu mir. „Gib mal deine Hand, Maus.“ forderte sie mich auf und ich streckte ihr meine rechte Hand entgegen. Sie nahm sie entgegen und führte sie in meinen Schritt. „Spreiz dich mal ein bisschen, damit ich besser rein komme.“ waren die letzten Worte die ich aktiv vernahm bevor ich in eine Art Rauschzustand verfiel. Ich nahm auch meine linke Hand dazu und zog meine Schamlippen zur Seite um mein rosafarbenes Lustfleisch zu offenbaren. Dann spürte ich den kalten Kronkorken an meiner Öffnung und Franzi beugte sich nochmal etwas herunter um auf meine Fotze zu rotzen. Langsam aber sicher baute sie Druck mit der Flasche auf indem sie mit der einen Hand zielend den Flaschenhals umgriff und mit der anderen vom Boden aus die Flasche mir entgegen drückte. Ich verzog ein wenig das Gesicht, da es wirklich etwas zog. Doch dann war es soweit. Mit einem Ruck schien der Damm zu meiner Lustgrotte zu platzen und der Flaschenhals landete gefühlt direkt ganz in meinem engen Kanal. Die Ecken des Kronkorken schabten etwas an meiner empfindlichen Innenwand. Kurz ging mir ein Zerren durch den Unterleib. Doch das Gefühl purer Geilheit überwiegte und so konnte ich nicht anders als lustvoll auszuatmen. Der Schmerz war genau so schnell vergessen wie er gekommen war. „Oh Gott ich bin drin… Sorry…“ murmelte Franzi etwas erschrocken. Wohl wollte sie das gar nicht so unvorsichtig beenden aber hey, ich fand’s mehr als geil. Ich spürte wie meine Lenden etwas zuckten, wodurch der Flaschenhals in mir an meine Innenwände rieb. Im gleichen Moment begann Franzi mir mit leichten Stößen die Flasche heraus und wieder hinein zu führen. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl von einem kalten Flaschenhals in meinem Inneren, gesteuert durch meine Cousine gefickt zu werden. Ich fürchte ich hatte zu dem Zeitpunkt schon mindestens ein oder zwei Höhepunkte erlebt. Aber das lauschige Gefühl von knisternder Wärme in meinem Ganzen Körper wollte einfach nicht abreißen. Und Franzi wollte nicht aufhören. Sie schien es ziemlich scharf zu machen wie ich da bereitwillig auf dem Tisch lag, die Flasche in meiner mehr als nassen Lustgrotte. Sie trat etwas näher zwischen meine Beine sodass sie mit ihrer Möse den Flaschenboden berührte. Das schien ihr so gut zu gefallen dass sie mit leichten, stoßenden Bewegungen begann wodurch sie ihre Pussy an der Kante des Flaschenbodens rieb und sie mir immer wieder einfürte. Wir beide sahen uns immer wieder in die Augen während wir uns gegenseitig mehr und mehr unkontrolliert anstöhnten und sich der Raum immer weiter aufheizte weswegen wir sicher nicht nur durch unsere Geilheit schwitzten. Dann aber unterbrach sie die Stöße und sah herunter. „Du blutest…“, kam es recht trocken von ihr und sie zog die Flasche vorsichtig hinaus. Sie hielt die Flasche über meinen Venushügel und wenige Tropen Blut tropften vom Flaschenhals herab. Dann nahm Franzi den blutbeschmierten Flaschenhals noch einmal in den Mund um ihn abzulecken während sie wieder ein kichern von sich gab. Schließlich sah sie auf meine noch etwas blutverschmierte Möse und ließ es sich nicht nehmen mir noch einmal ausgiebig durch meine nun freie Öffnung zu lecken, um nun auch bei mir dieses glitschende Geräusch von ausgeleckter Pussy auszulösen, wodurch ich meinen dritten… oder vielleicht auch vierten Höhepunkt bekam. Franzi jedoch hatte noch nicht genug während sich in meinem Schädel alles wie Watte anfühlte. Sie griff einfach meine Beine und zog mich so zur Tischkante, dass mein Arsch zur Hälfte auf dem Tisch lag. Dann beugte sie sich leicht vor, ergriff wieder meine Hand und führte sie an meine heiße, nasse und leicht gerötete Fotze. Zugleich drückte sie sich mir etwas entgegen um auch ihre Hand in ihren Schritt zu legen wodurch sich unsere Handrücken berührten. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte zwang sie mich dazu mich noch einmal zu reiben. „Mach’s für mich nochmal. Ich will auch was davon abhaben.“ bat sie mich und ich war ihr hörig. Es dauerte allerdings nicht viele länger als eine Minute, dass ich noch einmal einen Orgasmus erlebte, obwohl mir meine Schenkel und mein Unterleib schon weh taten. Auch Franzi brauchte nicht viel länger und kam, wobei sie im stehen etwas hin und her zuckte.Während ich sicher noch ein paar Minuten auf dem Tisch verbrachte, griff Franzi die Flasche und stellte sie einfach in den Kühlschrank zurück. Wir wissen bis Heute nicht ob und wenn ja, wer sie getrunken hat. Jedenfalls grinsen wir uns noch Heute bei Familienfeiern im Haus unserer Großeltern einen ab, wenn wir uns ein Bier genehmigen. Das durch unsere endgeile Aktion bereits zweieinhalb Stunden verstrichen waren seitdem unsere Großeltern weg waren registrierte Franzi mit einem „Ach du Scheiße…“ das mich wieder ein wenig klarer werden liess. „wir müssen… das hier beseitigen… und duschen und…“ sie begann zu fluchen und schien etwas verzweifelt. Es bestant konkrete Gefahr, dass das hier tatsächlich auffliegen würde. Im Gartenhaus roch es sicher wie in einem Bordellapartment nach einer gut besuchten Nacht. Der Tisch war verklebt von Schweiß, Rotze und Lustnektar. Ich bemühte mich aufzustehen um Franzi, wenn auch mit zittrigen Knien zur Hand zu gehen. Allerdings war sie es doch, die die meiste Arbeit hatte weil ich mich immer noch fühlte als wäre ich in Watte gepackt. „Hör zu. Du rennst jetzt ins Haus und gehst duschen, verstanden? Ich mach den Rest hier und… pack unsere Kleidung in die Wäsche. Lass die Tür auf. Ich komme nach.“ Tatsächlich habe ich den Weg aus dem Haus zur Dusche etwas verschwommen in Erinnerung nachdem mein durchgenudelter Schädel wieder etwas Frischluft abbekam. Ich stieg unter die Dusche und wusch erstmal ausgiebig den ganzen Mist aus meinem Schritt… Das ich die Brause mit voller Kraft in meinen Schritt hielt war allerdings dafür verantwortlich, dass es mich schon wieder überkam. Allerdings kam Franzi dann ins Bad und ich beschloss mit das mit dem Duschkopf für ein anderes Mal aufzubewahren. Wir duschten, schmissen uns in unsere Schlafanzüge und fielen so ziemlich erschöpft ins Bett. Ich glaube ich zumindest bekam nichtmal mehr mit wann unsere Großeltern nach Hause kamen. Eben noch im Land der Lust, versank ich umso schneller im Land der Träume. Aber es hatte sich mehr als gelohnt…

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