Verschleppt, vergewaltigt und… Teil 1

Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemachtTeil 1Mir brummt der Schädel als ich aufwache und die Nase juckt. Als ich sie mir reiben will, merke ich das ich meine Hände nicht zum Gesicht bekomme, da ich mit ihnen am Kopfende eines Bettes gefesselt bin. Ebenso sind meine Beine gespreizt und am Fußende gefesselt.Was ist hier los? Ich mach die Augen auf und blicke an eine dunkle Decke. Ich dreh meinen Kopf nach links, nach rechts und ein Stück nach oben und sehe, das ich vermutlich in einem Keller auf einem großen Eisenbett liege.Als ich nach unten zu meinen Beinen schaue, die ich durch hin und her zerren vergebens versuche zu entfesseln, seh ich erst mal bis auf zwei Hügel gar nichts. Was ist das, wieso liege ich hier und hab Titten angeschnallt und wie ich mittlerweile mitbekomme Stiefel an und auch eine Perücke auf. Meine Lippen fühlen sich auch so komisch an und überhaupt tut mir alles weh.Dazu hab ich vermutlich noch eine Plug in meinem Hintern.Was ist hier los?Was ist passiert mit mir? Wieso kann ich mich nicht erinnern und überhaupt. Warum passiert mir das hier?Ich fang an zu heulen und ich schreie, aber keiner scheint mich zu hören. Ich werd verrückt. Meine Gedanken fahren Achterbahn. Ich kann mich nur noch daran erinnern, das ich in Berlin unterwegs war auf der Frobenstraße und mich dort umgeschaut habe. Vielmehr weiß ich nicht. Doch.Mich hatte plötzlich jemand gepackt und als ich mich wehren wollte, wurde mir ein Tuch ins Gesicht gehalten und alles um mich wurde dunkel.Was für ein Alptraum. Ich zerre an meinen Gelenken, aber es ist Realität, kein Traum. Ich liege hier und seh völlig anders aus und bin ausgeliefert. Völlig erschöpft und verheult gebe ich langsam auf mich zu wehren und schluchze nur noch vor mich hin.Wie lange ich so da lag weiß ich nicht mehr, ich hab kein Zeitgefühl.Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich plötzlich Schritte höre, feste Schritte in einem Gang und mit knarren öffnet sich die Tür zu meinem Gefängnis.Der erste Lichtstrahl der mich jetzt erreicht, blendet mich sogar.Die Schritte kommen näher, die Tür bleibt geöffnet und plötzlich steht ein riesiger Mann vor mir, bestimmt 2 Meter groß.“Na, wach geworden?“ höre ich eine harte Männerstimme und ich schrei los.“Was soll das, wo bin ich und mach mich los du Id….!“Weiter komme ich nicht, denn der Kerl legt mir ohne Probleme einen Knebel an und ich kann nur noch röcheln.“Bleib ruhig, du kannst dich von deinen Fesseln eh nicht selbst befreien“, sagt er mit ganz ruhiger Stimme zu mir und setzt sich auf den Bettrand.„Das wolltest du doch immer so haben du dumme Schlampe, denk mal an deine Geschichten zurück und an deine Chats die du immer geführt hast. Du wolltest immer eine Nutte sein und jetzt wirst du eine,“ höhnt der Kerl grinsend.„Allerdings vielleicht nicht ganz so, wie du dir das vorgestellt hast, aber das ist auch egal am Ende zählt, das du als Transennutte anschaffen wirst.“Ich reiß meine Augen auf und zerre wieder an meinen Fesseln. Vergebens und der Kerl steht nur vor mir uns grinst mich breit an.„So Schätzchen, nun mal zu dir. Wir haben dich schon eine Weile beobachtet im Internet und auch, wie du immer wieder nachts in der Frobenstraße umher läufst und dir „deine Kolleginnen“ anschaust. Außerdem haben wir diverse Kleidung und Perücken und Kleinigkeiten bei dir zu Hause entdeckt, die ja wohl alle eine deutliche Sprache sprechen. Da hat meine Chefin gemeint, dir sollte endlich der Weg geebnet werden, das zu leben, was du im Innersten sein willst.“Ich erschrecke. Gut meine Geschichten und die Chats, das konnte ich noch nachvollziehen, aber die waren bei mir zu Hause und haben in meiner Wohnung gestöbert. Wie kommen die da rein und wo haben die eigentlich meine Adresse her. Und sowieso, wie konnten die mich überhaupt entdecken?Mir schwirren tausend Gedanken durch den Kopf. Mich gegen die Fesseln zu wehren hab ich aufgegeben. Ich schaue mit meinen verheulten Augen nur noch den Kerl an und höre ihm zu, wie er mir alles erklärt.„Achso, du bist übrigens schon sechs Wochen hier, wir haben dich ruhig gestellt die ganze Zeit, um möglichst ungehindert an dir arbeiten zu können. Dazu haben wir dich mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt und danach mit Medikamenten weiter ruhig gestellt. Aber jetzt bist du soweit fertig, das du aufwachen kannst. Abgesehen davon, wird es Zeit, das du anfängst Geld zu verdienen. Immerhin hat der ganze Spaß mit dir unserer Chefin ne Menge gekostet.“Ich fang an zu begreifen, die haben mich nicht nur mal kurz entführt und mit mir Spaß gemacht und mir die Nuttenklamotten übergestreift, die haben mich „umgebaut“.Als ob der Kerl meine Gedanken erraten hat sagt er: „Ja wir haben dich operativ angepasst würd ich mal sagen. Abgesehen davon, das du intensiv Hormone bekommst von Anfang an, haben wir dir deinen Körper modifiziert. Das heißt, schöne DD-Brüste, tolle Schlauchboot-Blaslippen, Gesicht-OP und diverse Fettabsaugungen oder -anpassungen für einen weiblichen Körper. Aber ich muss sagen, du siehst gut aus und gute 20 Jahre jünger, na ja sollst ja auch was einbringen.“Jetzt höre ich ein Klacken im Gang. Schnelle zielstrebige Schritte nähern sich meinem Kerker, der Kerl dreht sich zur Tür um und öffnet diese. Und sie steht vor mir, meine Entführerin.„Na Boris, hast du ihr schon alles erzählt?“ wendet sie sich an den Kerl.„Nur das wichtigste Madame, aber ich glaube sie hat schon begriffen, dass das hier kein Spiel sondern ihr Neuanfang ist,“ antwortet Boris, so heißt der Kerl, wie ich jetzt weiß.„Dann ist ja gut, das wird ihr vieles leichter machen in Zukunft,“ sagt die Frau und kommt zu mir.Ich bin erstaunt. Das Gesicht kenne ich und ich reiße schon wieder meine Augen auf und zeige ihr so mein Erschrecken.„Ah du erkennst mich also Chantall, das ist gut so, jetzt weist du wenigstens auch, woher ich weiß, was du tief in dir drin immer sein wolltest,“ erzählt sie mir.Es ist Geraldine, die Domina, mit der ich mich vor mehr als einem Jahr einmal getroffen habe. Ich hab damals soviel von mir preisgegeben, wie sonst nie jemanden in meinem Leben.Ich hatte mich später mehr als einmal gefragt, wie das passieren konnte, aber sie hatte so eine besondere Ausstrahlung auf mich, die mich wiederum frei gemacht hatte. Also erzählte ich ihr meine tiefsten Sehnsüchte und viel zuviel über mich selbst. Aber das sie mich so einfach finden konnte, war mir dann doch schleierhaft. Immerhin hatte sie nach unserem Treffen plötzlich ihr Profil auf Travesta und auch ihre Handynummer gelöscht. Mir schwant Unheimliches. Was das wohl wird?

Verschleppt, vergewaltigt und… Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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