Urlaubserinnerungen – Teil 1: Hotelsuche

Wir trafen uns schon am Flughafen. Die Koffer ließen mal wieder auf sich warten und wir gehörten zu den letzten. Irgendwie kamen wir ins Gespräch. Es ging um den kommenden Urlaub und das schöne Wetter im Vergleich zu Deutschland. Sie war wohl auf einem Spontantrip „einfach raus“. Die braunen Haare waren hinten zusammengeknotet und die Klamotten flossen über den Körper. Ihr Lächeln war entwaffnend.Die Koffer kamen und wir gingen noch auf den Vorplatz. Die Sonne strahlte auf den Vorplatz ohne Schatten. Wir mussten beide los. Sie wollte ich im Süden der Insel eine erste Bleibe suchen, mich zog es ins Hotel in den Norden. Wir umarmten uns sie blickte mir tief in die Augen. Hatte ich jetzt die Chance für einen Kuss verpasst? Wir trennten uns, aber nicht ohne Nummern zu tauschen – wir waren auf die Idee gekommen, mal etwas gemeinsam zu unternehmen.Im Bus ging es zum Hotel, ausgepackt und dann zum Abendessen. Eigentlich herrscht Handyverbot und entsprechend erntete man auch Blicke als mein WhatsApp ging – kann aber auch am Signalton gelegen haben 😉 . Eine Nachricht von ihr: „Ich finde kein Hotel … kennst du eins?“ Ich schrieb zurück: „Im Süden kenn‘ ich mich nicht aus, im Norden vielleicht.“ Sie fragte und dann schrieb ich ihr, wo ich war. Wir machten einen Treffpunkt aus. Hochsaison, die Hotels waren ausgebucht. Ich lud sie zum Trost auf was zu Trinken ein. Wir redeten bis tief in die Nacht hinein. Eigentlich hatten wir weiter suchen wollen. Was nun? Ich wollte ihr helfen, aber war auch irgendwie müde … der lange Flug und so. Mein Hotel hatte ein Garten mit einer Hintertür. Hier wollte ich versuchen, sie hinein zu schleusen. Ich hatte ohnehin ein Doppelzimmer in Einzelbuchung, also war auch Platz. Als ich ihr es vorgeschlagen hatte viel mir kurz danach ein, ob es nicht zu aufdringlich war, aber ich verwarf den Gedanken als sie einwilligte. Erstmal wollte ich ihr nur helfen – ernsthaft. Dass das geschehen sollte, was dann kam, war jetzt nicht so direkt Absicht. Ich meine, sie war super schön, aber wer denkt schon daran … naja, vielleicht schon einige, die das gerade lesen. ;-DWir schafften es ins Hotel. Anscheinend sah uns niemand. Sie ließ sich direkt auf die Matratze neben mit fallen. „Ich kann nicht mehr“, sagt sie in die Decke hinein. „Okay, richte dich schon mal ein, ich dusche noch“, sagte ich. Das Rennen hatte mich ein wenig ins Schwitzen gebracht und ich wollte ja einen guten Eindruck neben ihr machen. Ich ließ sie zurück und ging in die Dusche. Sie wird wahrscheinlich schnell einschlafen dachte ich. Das Wasser prasselte auf mich nieder. Ich schloss die Augen. Plötzlich hörte ich die Tür, die ich nur angelehnt hatte, ins Schloss fallen. Sie wird sie wohl geschlossen haben, dachte ich, um schon Pennen zu gehen. Ich dachte nicht weiter drüber nach und genoss die Dusche weiter. Plötzlich umfassten mich zwei Hände von hinten. Ich erschrak und öffnete die Augen. Ich spürte nur ihren Kuss auf dem Rücken und hört sie sagen: „Ich hab mich ja noch gar nicht bedankt.“ In diesem Moment wanderten ihre Hände hinab und umfassten meinen Penis und begannen ihn zu massieren. Schnell wurde er hart. Das Wasser aus der Brause prasselte auf ihn nieder. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen. „Also gefällt es dir?“, sagte sie fast flüsternd. „Ja, klar“, antwortete ich wahrheitsgemäß, obgleich es fast nicht eine Untertreibung war. Sie rieb meinen Schwanz auf und ab nur zwischen Daumen und Ziegefinger, aber das konnte sie wie ich es noch nicht erlebt hatte. Dazu das Prasseln des Wassers. Dann umfasste sie den Schaft mit ihrer ganzen Hand und hielt ihn fest, während sie mit der Innenfläche der anderen Hand über meine Eichel rieb. Ich wusste, worauf sie hinauswollte. „Im Flieger hab ich darüber gelesen, dass Männer auch Squirten können – mal sehen, ob das klappt“, sagte sie. Die Technik war mir bekannt und ich hätte ihr es vorher sagen können, aber dann kam es mir schon. Nun wollte ich aber die Kontrolle und drehte mich um. Ich schaut kurz in ihr lächelndes Gesicht und küsste sie wild. Ich zog sie unter die Dusche und sie ergriff nun wieder meinen Schwanz. Ich fing an sie auszuziehen und ihre Kleider aus der Dusche zu werfen. Sie fing wieder an zu reiben und diesmal kam der Squirt auf ihre Scham. ich traf den Kitzler und sie schloss vor Verzückung die Augen. „Angeblich haltet ihr dann nämlich länger durch“, sagte sie gierig und zu meine Hüfte zu ihrer. Während unserer wilden Küsse stieß ich heftig in sie hinein. „Ich halte länger durch als du, wetten?“, sagt ich zu ihr. Parallel machte ich das Wasser aus und da sie recht leicht war und die richtige Größe hatte, trug ich sie, mit meinem Schwanz in ihr aus dem Bad und legte sie dann ins Bett, sodass ich sie lecken konnte. „Aber jetzt wird doch alles nass“, sagt sie. „Und es wird auch noch viel nasser“, sagte ich sie angrinsend. Mittel- und Ringfinger glitten in ihre Feuchte und meine Zunge kümmerte sich um ihre Klit. Ich fand ihren G-Punkt schnell, was sie mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Es dauerte nicht lange und es sprudelte mit entgegen. Sie kam mit einem „Oh, wow!!!“. Eine Pause wollte ich ihr nicht unbedingt geben begann sie küssen und drang wieder in sie ein. Immer tiefer drang ich in sie vor. Sie stöhnte inzwischen schon so laut, dass ich mir Sorgen um die Nachbarn zu machen schien, aber aufhören wollte ich deshalb nicht. Ich gab ihr erst eine Pause als sie wieder heftig kam. Wir versanken in Küssen, doch genug hatte sie noch nicht …

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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