Unterwegs mit dem Wohnmobil VI

Wir gingen dann schlafen. Als Bianca eingeschlafen war, kam Steffi zu mir und wir machten die Karte fertig. Steffi wollte die Nacht bei mir im Bett verbringen und ich sagte nicht nein. Wir kuschelten aber nur und schliefen dann auch ein. Ich wurde dann von Steffi morgens wach gemacht. Wir wollten Bianca mit dem Happy Birthday Lied wach machen. Sie wurde dann auch schnell wach und wir gaben ihr die Karte. Als Bianca sie gelesen hatte, schaute sie etwas komisch drein. „Ich darf mir alles wünschen?“ fragte sie. „Ja, klar. Was du möchtest.“ Sagte ich. Aber erst mal gingen wir ins Bad und machten Frühstück. Beim Frühstück hatte Bianca ihren ersten Wunsch. Sie möchte eine Ganzkörpermassage von uns beiden. Steffi und ich schauten uns an und Steffi sagte: „Kein Problem.“ Wir frühstückten aber erst mal zu Ende und fuhren dann noch 3 Stunden Richtung Norden. Wir fanden dann einen guten Platz zum Übernachten. Jetzt wurde der erste Wunsch erfüllt. Bianca zog sich aus und legte sich auf das hintere Bett. Steffi und ich knieten uns neben sie. Zuerst war ihr Rücken dran. Wir massierten immer dieselben Stellen und fingen mit dem Nacken an. Dann waren ihre Schultern dran, gefolgt von den Armen und weiter ihren Rücken. Ab und zu wanderten unsere Hände schon an den Ansatz von ihrem Po. Die Massage verlief sehr synchron. Unsere Hände waren immer an derselben Stelle, nur halt auf der anderen Seite. Von Bianca war immer wieder ein leises Stöhnen zu hören. Sie schnurrte fast wie eine Katze. Dann nahmen wir uns ihren Po vor. Sie machte dabei bereitwillig ihre Beine etwas breit. Wir fingen dann an, ihre Füße zu massieren. Dabei kam oft einen Stöhnen von Bianca. Wir massierten dann wieder langsam noch oben. Wir massierten den hinteren Oberschenkel, da schaute ich zu Steffi rüber. Sie wusste was ich machen wollte, ohne dass ich es ihr sagte. Unsere Hände massierten langsam weiter nach oben. Wir waren zwischen ihren Beinen angelangt. Jeder massierte eine Seite ihrer Muschi. Steffi drang mit einem Finger in sie ein. Da war ein langes Stöhnen von Bianca zu hören. Ich nahm mir ihren Po wieder vor. Meine Finger gingen langsam an ihrer Po Ritze entlang und massierte ihr dann ihr Po Loch. Ohne Schwierigkeiten drang ich dann mit meinem Zeigefinger in sie ein. Als Steffi das sah, nahm sie zwei Finger und drang wieder in ihre Muschi ein. Die Massage muss wirklich gut gewesen sein, weil Bianca fast sofort kam. Wir streichelten sie noch etwas. Nach kurzer Zeit drehte Bianca sich rum und lag jetzt auf dem Rücken. Wir fingen beide wir an sie zu massieren. Diesmal fingen wir unten an den Füssen an. Langsam massierten unsere Hände sich nach oben. Als wir an ihrem Becken angekommen waren, massierte ich weiter nach oben und Steffi massierte ihre Muschi. Meine Hände waren an ihren Brüsten dran. Bianca konnte ihren Körper nicht wirklich still halten. Er bäumte sich immer wieder etwas auf. Ich zwirbelte ihre Nippel und Steffi verwöhnte ihren Kitzler und war mit mehr als einem Finger in ihr drin. Bianca stöhnte und stöhnte. Mit meiner Zunge leckte ich an ihren Nippeln. Ich saugte dran und biss sanft zu. Dies schien sie noch mehr an zu törnen. Dann zogen mich Biancas Hände zu ihrem Mund und wir fingen uns an wild zu küssen. Meine Hände spielten aber weiter mit ihren Nippeln. Auf einmal krümmte sich ihr ganzer Rücken. Und sie kam mit einem lautem „Jaaaa“. Wir deckten sie dann zu, weil sie fast sofort eingeschlafen war. Steffi und ich gingen nach draußen und setzten uns in unsere Stühle und genossen die Wärme der Sonne. Nach etwas mehr als einer Stunde kam Bianca zu uns raus. Sie hatte sich fast dieselben Klamotten angezogen wie Steffi. Beide hatten jetzt eine enganliegende Jeans und ein trägerloses Top an. Sah wirklich heiß an. Bei beiden konnte man auch sehen, dass sie keinen BH trugen. Sie setzte sich zu uns und ich fragte „Wer noch einen Kaffee haben möchte?“. Beide sagten ja. Wir saßen draußen und Steffi fragte dann „Wie es denn der nächste Wunsch?“ Bianca lächelte und sagte „Weiß ich noch nicht, aber eine Idee habe ich schon.“ „Wenn du soweit bist ihn zu sagen, dann einfach raus damit.“ Sagte ich. Nach einer Weile war es dann Zeit für das Abendbrot. Heute wollten wir grillen. Bianca musste sich um nichts kümmern. Nach dem das Grillen durch war, kam ihr nächster Wunsch. „Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Wäre es für dich ok Steffi?“ sagte sie. Steffi zog etwas die Augenbrauen nach oben: „Ich habe bis jetzt auch noch keine Frau geküsst.“ Sagte sie. „Möchtest du?“ fragte Bianca. Bei Beiden sah ich deutlich wir ihre Nippel durch das Top stießen und ich bekam dabei gleich einen Ständer. Beide Mädels standen auf und gingen auf einander zu. Bianca nahm aber erst mal nur die Hand von Steffi und sie gingen in das Wohnmobil. Da setzten sie sich aber nur auf die Couch. Sie schauten sich tief in die Augen und Steffis Kopf ging langsam zu Bianca hin. Ihre Lippen berührten sich. Keine von beiden zog sich zurück. Es fing langsam an. Ihre Hände streichelten jeweils den anderen Arm. Die Küssen wurden intensiver. Ich sah deutlich wie sie ihre Zungen benutzen. Steffis Hand glitt unter das Top von Bianca. Sie machte es ihr gleich und beide verwöhnten sich gegenseitig ihre Brüste. Und ich konnte mir das aus nächster Nähe anschauen. Beide Tops wurden dann noch oben geschoben, so dass ihre Brüste frei gelegt waren. Ihre Hände gingen wild an ihren Oberkörper auf und ab. Jetzt wurde es noch heißer. Bianca legte eine Hand zwischen Steffis Beine. Sie tat es ihr gleich. Dann war es Steffi die versuchte zuerst Bianca Hose zu öffnen. Das ging alles blitz schnell. Ihre Hand war auch gleich in Bianca Hose verschwunden und da Bianca stöhnte, war Steffis Hand auch schon wieder in ihrer Muschi aktiv. Aber Bianca ließ sich nicht lange bitten und tat das gleich. Auch ihre Hand verschwand in der Hose von Steffi. Ich hatte einen riesen Beule in der Hose. Der wollte unbedingt raus. Ich schaute aber den Mädels weiter zu. Sie küssten sich aber immer noch weiter. Sie machten sich fast gleichzeitig an der Hose der anderen zu schaffen. Sie wollten sie sich noch ausziehen. Aber es funktionierte nicht. Sie standen auf und sie ging es dann. Während sie sich küssten, zogen sie sich die Hosen aus mit samt dem Slip. Sie setzten sich wieder und ihre Hände langen wieder auf der Muschi der jeweils anderen. Beiden drangen mit den Finger ein. Es war einfach geil so etwas Mal live zu sehen. Auf einmal hielten beide still. Es kam von beiden ein schönes Stöhnen. Sie schien beide gekommen zu sein. Ich stand die ganze Zeit in der Tür und gerade als ich mich gehen wollte, schaut Bianca zu mir rüber: „Komm her. Du hast da noch was.“ Sagte sie zu mir. Ich ging zu ihr hin. Sie zog mir den Hose und Slip etwas runter und wichste mir meinen Schwanz. Steffi schaute nur zu. Da sie es sehr heftig machte, kam ich auch bald. Kurz bevor ich kam, zeigte der Schwanz auf Steffi und ich spritze alles auf sie. Es kam in mehreren Schüben und manches ging sehr weit. Steffi bekam es am Hals, auf ihren Brüsten und Bauch. Danach zog Bianca meinen Schwanz Richtung Steffis Kopf. Sie öffnete den Mund und leckte ihn sauber. Als wir dann alle etwas runter gekommen waren, ging Steffi duschen. Als Steffi vom Duschen kam, fragte sie nach dem dritten Wunsch von Bianca. Sie sagte: „Ich wünsche mir nur noch, dass der Urlaub genauso weiter geht wie bisher.“ Wir waren alle damit einverstanden. So war es dann auch schon wieder Zeit schlafen zu gehen.Fortsetzung folgt … bei Gefallen

Unterwegs mit dem Wohnmobil VI

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