UNTER YOUNGSTERN

Unter YoungsternIch weiß nicht mehr genau, wie alt ich damals war. Irgendwo zwischen sechzehn und achtzehn. Tommy war ein Junge aus der Nachbarschaft, etwa im gleichen Alter. Die Konkurrenz hatte uns zusammengebracht. Der Wettstreit wer das schönste und schnellste Moped hatte. Nachmittags und am Wochenende experimentierten wir. Nicht nur, dass uns ein Vetter von Tommy die Zylinderköpfe abgeschliffen, unseren Mopeds damit eine höhere Verdichtung beschert hatte. Wir testeten verschieden große Ritzel, Auspuffkrümmer und Zündkerzen. Kurz, unsere frisierten Dinger kamen auf sagenhafte siebzig Stundenkilometer. Bei Rückenwind oder bergab, jedenfalls ohne Sozius. Tommys Fahrzeug war noch etwas schneller als meins. Der Sachs-Motor lief mit Luftkühlung, während an meiner Zündapp der Ventilator der Zwangskühlung noch Bruchteile eines PS verbrauchte. In den Osterferien ging’s zum ersten Mal auf große Fahrt. Es war Ende April und für die Jahreszeit fast schon zu trocken und warm, also ideal für unsere Tour mit den Zweirädern. Wir hatten die Route nicht geplant, folgten einfach dem Lauf des Rheins nach Süden, bogen dann einer plötzlichen Eingebung folgend von Bingen aus ins Nahetal ab. Schon kurz hinter Bad Kreuznach trieb es uns wieder südwärts, durchquerten den Pfalzer Wald fast in der gesamten Länge. Die Landschaft war abenteuerlich, wir waren bester Stimmung. Am frühen Abend erreichten wir Dahn, ein kleines Städtchen an der Lauter, wurden angezogen von den malerischen Ruinen und Felsformationen. Ein Quartier war schnell gefunden. Doppelzimmer, sogar mit Dusche. Aus dem Fenster konnte man oberhalb eine Felsformation sehen, den Wachtfelsen, wie unsere Wirtin uns mitteilte. Ich schlug Tommy vor, von dort oben den Sonnenuntergang zu sehen, und mein Freund war von der Idee begeistert. Der Aufstieg machte keine Probleme. Wir saßen bald am Gipfel, hatten freie Sicht nach Westen, wo sich der Himmel schon rot gefärbt hatte, und die Sonne knapp über dem Horizont stand. Tommys Atem ging vom Aufstieg immer noch etwas schneller. Irgendetwas in der Art, wie sich seine Brust hob und senkte beeindruckte mich. Seine schlanken Oberschenkel, seine Schultern, seine im roten Licht schimmernden, blonden Haare, die sich leicht im Abendwind bewegten, der leichte Schweißgeruch seines Körpers. Ich konnte nicht mehr richtig denken, wagte kaum mehr, mich zu bewegen, saß einfach still und schweigend. Etwas Ursprüngliches, um nicht zu sagen Primitives schien den Versuch zu machen, die Kontrolle über mich zu übernehmen. Tommy redete wie ein Wasserfall, sprach über die Erlebnisse der letzten Tage. Ich konnte ihm kaum folgen, antwortete ihm nicht, saß da und blickte in die letzten Strahlen der Sonne. Tommy hielt meine Hand. „Sag‘ mal, ist alles in Ordnung mit dir?“ Ich nickte, aber ich wusste es nicht, fühlte seine Hand warm in meiner. Eine Stunde war vergangen. Wir saßen im vollen Mondlicht, sprachen über die Sterne und unsere Zukunft. Dann ging uns der Gesprächsstoff aus. Wir lehnten Seite an Seite, spürten die Wärme unserer Körper. Dann nichts mehr. Eine innere Spannung griff nach mir, ließ mich erstarren, lähmte meine Gedanken. Zauber der Nacht. Tommy strich mir über die Haare, über mein Gesicht, löste nur ganz langsam meine Befangenheit. Plötzlich konnte ich mich wieder bewegen, griff nach seiner Hand. „Vielleicht sollten wir reden. Bleib‘ einfach neben mir sitzen, und wir unterhalten uns … “ Tommys Blicke schienen mich zu durchdringen, seine Hände landeten auf meinen Schultern. „Sicher. Aber mit dir ist alles ok?“ “ … es ist schön hier … und du bist schön …“ Eigentlich waren es ein Dutzend Dinge, die ich ihm gerne sagen wollte, aber das war das Einzige, was ich raus brachte. Tommy lachte glockenhell, hielt meine Hand. Wir sprachen über die Sterne, die Milchstraße, über Mädchen, und ich gab zu, keine Freundin zu haben. Ich wollte meine Träume erfüllen, aber in diesem Augenblick wusste ich nicht mehr, was meine Träume waren. Wir lachten. Ich küsste Tommy auf die Wange. Es schien mir natürlich, dass als Antwort seine Lippen kurz meine berührten. Seine Hände strichen zart über meinen Rücken. Tommys Körper bebte, als meine Fingernägel über seinen Rücken schabten, dann meine Hand versuchsweise tiefer glitt und in seine strammen Hinterbacken griff. Ich fragte ihn flüsternd, ob alles in Ordnung sein. Tommy antwortete nicht, drückte mich in einer plötzlichen Bewegung zu Boden, lag auf mir. Seine Hände griffen nach meinen Ellbogen, hielten mich auf der Erde fest. Wieder dieses helle Lachen. „Du, du bist auch schön. Verrückter Kerl! Was soll man nur mit dir anstellen?“ Zurück in unserem Zimmer vergeudete Tommy keine Zeit. Er zog seine Oberkleider aus, ging unter die Dusche. Ich ließ mir etwas Bedenkzeit, ihm zu folgen. Er hatte sich schon geduscht, trocknete gerade seine Schätze zwischen den Beinen, als ich den Raum betrat. Tommy schien mir zuzulächeln, trocknete sich in aller Ruhe ab, verließ das Bad. Ich duschte mich nur kurz, zerstreut, in Gedanken über Tommys nackten Körper, sein pendelnder, rosiger Sack seine Bewegungen in anziehender Nacktheit. Ich war bald fertig, zog frische Unterwäsche über. Tommy lag schon im Bett. Ich schaltete die Nachttischlampe ein, die Deckenleuchte aus, studierte in meinem Bett Straßenkarten, während Tommy nur ruhig dalag. Das Schweigen im Raum hatte eine ganz besondere Qualität, war geladen mit Spannungen und Erwartungen. Beide warteten wir wohl darauf, dass der andere begann, ich fragte mich, was Tommy tun wollte, und, was er sagen würde. Ich fühlte, wie meine Matratze sich bewegte. Tommy saß auf meinem Bett. Ich lächelte innerlich, studierte weiter meine Karte, bewegte mich sonst nicht. Tommy nahm mir die Karte aus der Hand, legte sie auf den Nachttisch, löschte dann das Licht. „Das ist vielleicht besser … “ Ich sagte immer noch nichts, fühlte in der Dunkelheit, wie die Bettdecke von meinem Körper gezogen wurde. Ich setzte mich auf, rückte etwas beiseite, ließ Tommy in mein Bett einsteigen. Eine ganze Weile saßen wir da, sahen uns an, konnten uns kaum sehen, weil unsere Augen sich noch nicht an das schwache Licht gewöhnt hatten, das durchs Fenster ins Zimmer drang. Bald konnte ich Tommy sehen, die Umrisse des Oberkörpers, den weißen Slip, den er noch am Körper trug. Tommy schien die Initiative ergreifen zu wollen, denn ich sah, wie er sich hinkniete, seinen Slip nach unten zog, ihn dann abstreifte. Ich war leicht befangen, ihn nun nackt auf meinem Bett sitzen zu haben, aber meine Wünsche gingen unbewusst in ähnliche Richtungen. Deshalb ging ich darauf ein. Wenigstens jetzt. Ich konnte die Umrisse von Tommys Schwanz sehen. Ich war kaum überrascht, dass er steif war. „Du bist dran. Los, zieh‘ dich auch aus.“ Ich hatte Tommy beim Duschen nackt gesehen, wir teilten uns ein Zimmer, kannten uns lange, aber sein Wunsch erschien mir nun doch sehr intim. Trotzdem schob ich den Gummibund nach unten über meine Arschbacken, streckte die Beine, streifte mein letztes Kleidungsstück ab. Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Beide nackt auf einem Bett. Mein Schwanz wurde steif. Ich sah ihn nicht, berührte ihn nicht, hatte nur das prickelnde Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Wir saßen im Schneidersitz, nackt, fast im Dunkeln, sahen uns an. Tommy griff nach seinem prallen Schwengel und begann, sich zu wichsen. „Ich habe eine Latte … kannst du nachprüfen.“ Tommy rieb hingebungsvoll und herausfordernd langsam seinen Schwanz. „Nun mach‘ schon, was ich tue.“ Ich sah ihm eine kurze Weile zu, griff dann fast automatisch ebenfalls nach meinem steil stehenden Rohr. Mein Körper erwachte schlagartig, war bereit zu allen möglichen Dingen. Ich hatte mich schon früher selbst verwöhnt, aber diesmal war es von einer eigenen, lustvolleren Qualität. Der nackte Tommy gab mir eine Art Freibrief dafür, mich rückhaltloser, unbedenklicher meinem Gefühl hinzugeben, als ich es sonst gewohnt war Meine Bedenken schmolzen dahin, meine Brustwarzen wurden hart und spitz, in meinen Eiern brodelte es. Ich entdeckte eigentlich erst jetzt die Lust am eigenen Körper, die immer größer wurde. Ich wichste mich weiter, experimentierte mit verschiedenen Bewegungsarten, Handwechseln, rieb die entblößte Eichel, erst langsamer, dann schneller. Tommy sah mir zu, holte sich durch meinen Anblick eigene Anregungen. „Wie fühlst du dich?“ Ich hatte ihn fast vergessen, den nackten Jungen direkt vor mir, so war ich von meinem geilen Spiel gefangen. „Sowohl“ Tommy starrte mich an. Mein Anblick erregte ihn so, dass sein Schwanz noch steifer, noch praller zu werden schien. Er hörte auf, sich einen runterzuholen. „OK, Rolf.“ Tommy entfaltete seine gekreuzten Beine, streckte sich an meiner Seite aus. „Lust auf etwas anderes?“ Mein Freund stützte seinen Körper auf den linken Ellbogen. Auffordernd griff seine rechte Hand nach meinem Fußgelenk, brachte mich ebenfalls dazu, meine Beine zu strecken. Mein Herzschlag wurde zu einem schnellen Stakkato. Tommy begann, leise und sanft mit mir zu sprechen. Ich hörte kaum die Worte, nur den Tonfall, verstand trotzdem jedes Wort. Meine Handbewegungen an meiner Latte stoppten wie von selbst. Voller Erwartung sah ich auf meinen Freund. Ich hatte eine leise Ahnung, was er im Sinn hatte, denn er war sehr nah an mich gerückt, aber genau wusste ich es nicht. Tommy ließ keine Diskussion von meiner Seite aus zu, sondern nahm wie selbstverständlich meinen prallen Schwanz in die Hand, begann, ihn langsam und genüsslich zu wichsen. „Leg‘ dich einfach zurück, Rolf, und lass mich machen … “ Eine meiner Muskeln spannten sich unter einer schwachen inneren Abwehr an, aber Tommys Hand fühlte sich so gut an, dass die inneren Vorbehalte schnell ins Wanken kamen. „Nun entspann‘ dich schon, lasse‘ dich einfach gehen.“ Ich atmete mehrmals tief durch, schloss dann einfach die Augen, konzentrierte mich auf meine Gefühle. Tommys Hand quetschte gefühlvoll mein steifes Rohr, meine Eier wurden ganz zart betastet, gestreichelt, ebenso die empfindsame Haut an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich vergaß alle meine Gedanken über Recht und Unrecht, richtig oder falsch, in meinem Körper begann es zu vibrieren, immer deutlicher und dringlicher. Ein Gefühl, dass mein Denken mehr und mehr übertönte. Ich spreizte hingebungsvoll meine Schenkel. Mein Herz schlug schneller, mein Atem ging keuchend. Ich genoss jedes meiner Gefühle, wollte mehr, war unersättlich. Auch Tommy schien mir sehr erregt, denn trotz der ungewissen Beleuchtung konnte ich die roten Flecken in seinem Gesicht erkennen. Nun lehnte er sich nach vom und kühlte seine erhitzte, leicht schweißige Wange auf der glatten Haut meiner Hüfte. Mein fast schmerzhaft pulsierender Boyschwengel war nur wenige Zentimeter von ihm entfernt, und er starrte ihn aus geringem Abstand an. Zögernd, aber dann bestimmt kroch seine Hand meinen Schenkel hinauf, kraulte in den weichen Locken meiner Schamhaare. Tommy rückte mit seinem Körper noch etwas näher, legte sein Bein über meines, so dass seine Eier und sein hartes Glied sich an meinem Schenkel rieben. Nun glitt mein Freund an mir herunter, presste seine Latte gegen meinen Fuß, packte kurzentschlossen meinen Schwanz, hielt ihn aufrecht, versetzte mir einen herzhaften Kuss auf die Spitze. Ich fühlte die feuchte Wärme seiner Lippen, zog überrascht eine Menge Luft in meine Lungen. Ein Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper, denn Tommy nahm meine Eichel in den Mund und begann liebevoll daran zu saugen. Er streichelte meinen Schwanz, nahm mehr und mehr von ihm in den Mund, bis er fast in voller Länge in seiner warmen und feuchten Mundhöhle steckte. Ich schien zu schweben, konnte nicht mehr klar sehen, schloss deshalb die Augen. Eine geballte Ladung meiner Lustsoße sammelte sich in meinen Lenden, war bereit überzukochen, zu explodieren. Tommys Zunge sandte elektrisierende Signale durch meinen Körper, in meinen Schläfen rauschte das Blut, ich fühlte eine ungeheure Anspannung in mir. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, meine Schenkel schienen erstarrt, bevor mein Körper sich in einer Serie lustvoller Spasmen entlud. Alles was ich tun konnte, war, mich den geilen Empfindungen hinzugeben, denn ich hatte mich längst nicht mehr unter Kontrolle. Mein Samenerguß war nicht mehr aufzuhalten. Mein Schwanz spie die sämige Soße in mächtigen Wellen von sich. Ich kam nicht dazu, mich zu wundern, denn Tommy schluckte meinen Lebenssaft, saugte ihn heraus, bis ich völlig verausgabt und atemlos dalag. Ich war völlig aufgelöst, denn nie zuvor hatte ich die Lust so rückhaltlos, so tief in meinem Körper gespürt. Ich lag bewegungslos, fühlte das Pochen meines Herzens, die rasselnden Atemzüge meiner Lunge. Tommy wartete geduldig, bis ich mich wieder etwas erholt hatte. Endlich glitt er wieder an meinem Körper aufwärts, seine nackte Haut klebte auf meiner schweißüberströmten Brust. Ganz leise flüsterte er in mein Ohr. „Das war unglaublich, was?“ Ich atmete immer noch heftig. „Ja … unglaublich … “ Tommy lachte glucksend. „Und doch würde ich das mit dir immer wieder tun.“ Ich schlang meine Arme um ihn und lächelte ihn an. Meine Gefühle zu ihm gewannen eine ganz andere Qualität, wandelten sich von Freundschaft zu einer Art Liebe. Ich hoffte insgeheim, dass der heutige Abend der Beginn einer neuen, ganz anders gearteten Freundschaft sein würde. Das Besondere dabei war, dass ich mich gut fühlte, obwohl in meinem Inneren die Gewissheit wuchs, schwul zu sein. Ich hatte das bisher zwar in Erwägung gezogen, aber gedanklich immer weit von mir gewiesen. Schwul? Ich doch nicht!Doch die Wärme, die ich in meinem Herzen spürte, gespeist von dem süßen Jungen in meinen Armen, brachte mir endlich Gewissheit. Gedankenverloren lag ich nur da, während Tommy seinen Kopf neben mich lagerte, mit mir das Kissen teilte. Sein linker Arm schob sich unter meine Schulter, dann zog er meinen Kopf auf seine Brust, die von zwei spitzen, dunkelroten Nippeln anziehend verziert war. Ich war immer noch in Gedanken, auch etwas erschöpft vom erlebten Orgasmus, genoss den engen Körperkontakt, den Duft von Tommys Haut, die seidige Textur seiner Haare. Ich hatte keine Vorbehalte mehr, nackt neben einem Jungen zu liegen, seine Wärme zu spüren, ihn an den intimsten Stellen zu berühren. Ich hatte in meinen Gedanken völlig vergessen, dass mein Freund immer noch unbefriedigt war. Erst jetzt wurde ich wieder daran erinnert, denn Tommy begann wieder, seinen Schwengel zu wichsen. Ganz langsam und bedächtig bewegte sich seine Hand. Ich lag an seiner Brust und beobachtete ihn dabei. Schnell war der Schwanz wieder aufgerichtet, stand steil und kerzengerade aus den dichten Schamhaaren. Die rote, glänzende Eichel lugte hin und wieder aus der Vorhaut heraus. Ich fühlte mich geradezu gedrängt, Tommy zu Diensten zu sein. Bald ersetzte meine Hand seine. Ich fühlte die pralle Härte seines Schwanzes, die seidenweiche Haut, massierte ihn, drückte ihn liebevoll, wollte das Vergnügen zurückgeben, das Tommy mir vor ein paar Minuten vermittelt hatte. Mein Freund legte seine Finger leicht auf meine Hand, berührte sie, während ich ihn wichste. Ich begriff, dass Sex ein Geben und Nehmen ist und war bereit, Tommy das Erhaltene zurückzugeben. Tommy kraulte in meinen Haaren, streichelte dann meine Schultern und meinen Rücken, lehnte sich vor, legte seine Lippen auf meine. Alles, aber auch alles an Tommy liebte ich in diesem Augenblick. Ich war bereit, alles für ihn zu tun, mit ihm alles zu lernen, ohne Vorbehalte mit unseren Körpern zu experimentieren. Ich setzte mich auf, veranlasste meinen Freund, sich im Bett ganz nach oben zu schieben, bis er auf dem Kissen zu sitzen kam und mit dem Rücken an die Bettstelle lehnte. Ich krabbelte zwischen seine Beine, schob sie weit auseinander, legte meinen Kopf zwischen seine Schenkel. Meine Wange lag an seinem Oberschenkel, spürte den seidenweichen Flaum darauf, griff nach dem steil stehenden Schwanz vor mir. Tommy holte tief Atem, und ich rutschte etwas höher, schob meine Nase in seine Schamhaare, sog den aromatischen Jungenduft in meine Lungen. Ich schlang meine Beine um seine, streichelte mit der linken Hand seine Brust, rieb seinen Schwanz gegen meine Wangen, meine Nase und Lippen. Kurz entschlossen nahm ich sein Glied in den Mund, schob die Zunge unter seine V Vorhaut, schmeckte zum ersten Mal den fremdartigen Geschmack hervorquellender Freudentropfen. Ich genoss ihn, ließ meine Zunge in seinem Pißschlitz spielen. Meine Gier wuchs, ich hielt seinen Schwanz aufrecht, leckte, schmeckte und erforschte ihn mit der Zunge und meinen Lippen. Ich gab mich völlig hin, küsste ihn, leckte ihn, ja, betete ihn an. Meine Zunge berührte ihn an den verborgensten Stellen, mein Mund wässerte nach weiteren Vortropfen. Tommys Körper spannte sich an. Seine Bauchmuskulatur wurde ein wahres Waschbrett, die Muskeln seiner Oberschenkel traten deutlich hervor. „Rolf! Pass‘ auf! Ich spritze … “ Ich fühlte, wie Tommy die Kontrolle über sich verlor, sein Körper mit allen Gliedern zuckte, schmeckte plötzlich seinen Samen, schluckte ihn ohne Bedenken, wünschte sogar, es wäre mehr. Immer noch hielt ich Tommys Schwanz im Mund, säuberte ihn mit meiner Zunge, bis er langsam schlaff wurde. Bisher hatte ich unter Sex nur verstanden, mir einen runterzuholen, doch dies war ein anderes Gefühl. Intimer. Liebevoller. Tommy streichelte meine Haare, fühlte mein Gesicht in seinen Lenden. Wir hatten alle Zeit der Welt. Tommy zog mich nach oben. Wir lagen uns in den Armen, zogen die Bettdecke über uns, schmusten und kuschelten nackt unter einer Decke. Kein Gedanke mehr daran, die Nacht allein im eigenen Bett zu verbringen. Ganz sicher hätte ich Tommy auch nicht gehen lassen. Wir lagen schweigend, gemeinsam in der Wärme unserer Körper, glitten in einen ruhigen, traumlosen Schlaf. Der nächste Morgen brachte die Ernüchterung. Nicht, dass sich an unseren Gefühlen etwas geändert hatte. Aber außerhalb unseres Zimmers unsere Zuneigung zu zeigen, soweit waren wir noch nicht. Wir behielten das Zimmer für eine weitere Nacht, machten eine Tour durch den umliegenden Pfalzer Wald, besichtigten zahllose Ruinen, umarmten und küssten uns gelegentlich, wenn wir uns unbeobachtet glaubten. Heimlich beobachtete ich Tommy, wenn er neben mir fuhr. Er schien mir freier, entschlossener, männlicher geworden zu sein. Selbst seine kümmerlichen, blonden Bartstoppeln schienen zu wachsen. Ich betete ihn an. Sinnlich geworden durch das vibrierende Summen der Motoren trieb es uns bald wieder nach Dahn zu unserer Unterkunft, die wir schon am frühen Nachmittag wieder erreichten. Es war ein sonniger Tag gewesen. Unsere Gesichter schienen gebräunt, die Sonnenwärme hatte sich in unseren Körpern gespeichert. Eine kurze Dusche weckte die Lebensgeister endgültig. Tommys voll ausgefahrener Schwanz schwang vor ihm wie eine Stahlfeder, seine Eier pendelten in ihrem faltigen Sack zwischen seinen Schenkeln. Er wichste seine Latte mit einer Hand, während mein stocksteifes Glied zwischen seinen Lippen ein und aus glitt. Tommys lange Haare fielen nach vorn, verdeckten mir die Sicht. Ich Schloss meine Augen, ließ meinen Kopf in den Nacken sinken. Meine Hände streichelten spielerisch Tommys Schultern, mein Schwanz zuckte in der feuchten Hitze seines Mundes. Tommy stoppte ihn, hielt meine Eichel zwischen seinen Zähnen. Mit der Zungenspitze schob er meine Vorhaut zurück, betastete das harte, gummiartige Fleisch, rieb sich an den empfindsamen Oberflächen. Das Warten während des Tags hatte es vollbracht. Keine Bedenken mehr. Wir waren bereit, alles füreinander zu geben, alles zu tun, um die Lust des anderen zu erhöhen. Tommy hockte vor mir, betrachtete mit leuchtenden Augen meinen sonnenwarmen Körper. Seine Hände griffen nach meiner Brust, strichen über die kleine, lockige Haarinsel, quetschten herzhaft die ausgebeulte Muskulatur, fühlten den Ansatz meiner Rippen. Ich stöhnte laut auf, mein Schwanz vollführte Kreise in der Luft. Mein Freund näherte seine Lippen meinem Bauch, strich mit der Zunge über die angespannten Muskeln, klemmte meine Latte zwischen seine Brust und meinem harten Unterleib ein. Sein schon glitschiges Rohr drang zwischen meine Schenkel, rieb sich an ihren Innenseiten. Wir knieten voreinander, dass sich unsere Schwänze berührten. Tommy nahm beide gleichzeitig in seine linke Hand, pumpte das harte, warme Fleisch. Unsere Säcke kamen ins Schwingen, berührten sich hin und wieder, unsere Eier prallten fühlbar aufeinander. Unsere Schamhaare glänzten im Licht der untergehenden Sonne. Tommys kerzengerader, langer Schwanz bildete einen erregenden Kontrast zu meinem, der kürzer, dafür aber dicker, fleischiger war. „Hast du keine Creme?“ Ich sah Tommy verständnislos an. „Ja, Creme. Fühlt sich gut an. Macht deinen Schwanz schlüpfriger.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sicher habe ich Creme in meinem Kulturbeutel.“ In Tommys Augen glomm ein Feuer. „Gut! Hol‘ sie. Macht sich gut beim Wichsen … vielleicht auch beim Ficken.“ Mir blieb die Spucke weg. „Du meinst, in den Arsch …?“ Tommy antwortete nicht, aber seine Blicke sagten alles. Ich erhob mich, um die Creme zu holen. Mein Schwanz stand härter als jemals zuvor. Als Tommy eben ‚Ficken‘ gesagt hatte, hatte meine Prostata kurz gezuckt, zwar nur ein ganz klein wenig, aber es erschien mir nun eine Antwort meines Körpers zu sein, ein Nicht-ganz-Ausschließen des von Tommy geäußerten Gedankens. Ich kam aus dem Bad zurück, legte die Tube neben Tommy auf den Boden. „Wir können es versuchen, wenn du willst.“ „Vielleicht… “ Mein Interesse war mehr als ‚vielleicht‘ erwacht. Ich begann mich mit dem Gedanken anzufreunden, und Tommy erkannte das. „Diesmal in meinem Bett? Ich schlüpfte in Tommys Bett, legte mich neben ihn, wartete darauf, dass er den Anfang machte. So ließ ich mir alle Möglichkeiten offen. Tommy kroch zwischen meine Beine, hob meine Knie. Mein steifes Rohr schien zu glühen, leuchtete fast im roten Sonnenlicht, das durch das Fenster hereinschien. Tommy kniete sich hin, hob meine Beine über seine Schultern. Die Unterseite meiner Schenkel fühlten seine erhitzte Haut. Tommy hob meine Hüften vom Bett, leckte meine Eier, auch die Unterseite, nur wenige Zentimeter von meinem Arschloch entfernt. Es kitzelte ein wenig, aber die feuchte Zunge fühlte sich geil an. Ich wünschte, er würde weitermachen, denn meine Arschbacken waren gespreizt, mein Loch schien offen zu klaffen. Mir wurde schlagartig klar, dass ich wirklich Lust auf seinen Schwanz in meinem Körper hatte. Tommy griff hinter sich und fand die Cremetube, zeigte sie mir. „Soll ich …?“ Ich bibberte am ganzen Körper vor Verlangen. „Nun mach‘ schon.“ Seelenruhig bedeckte Tommy seinen stahlharten, langen Schaft mit der schlüpfrigen Creme. Ich beobachtete ihn dabei, und mein Unterleib begann sich in geiler Erwartung anzuspannen. Tommy gab meinem Schwanz noch einige Streicheleinheiten, bevor er seinen Stecher an sein Ziel führte, seine warme Eichel meinen Hinterausgang berührte. Ich fühlte, wie seine Schwanzspitze ganz leicht gegen meinen Schließmuskel drückte, nahm mir vor, die lustvollen Schmerzen ohne einen Laut zu ertragen, schloss die Augen. Der Druck von Tommys Schwanz erhöhte sich ein wenig. Endlich fühlte ich, wie mein Arsch sich öffnete. Tommy schob sein Rohr mit nerv tötender Langsamkeit in mich. Der enge Ring meines Schließmuskels schob sich über seine schlüpfrige Eichel. Es spannte etwas, aber es tat nicht weh. „Wie gehts?“ „Hmmm … “ Tommy nahm sich alle Zeit der Welt, seinen Schwanz in die Hitze meiner Eingeweide zu schieben. Ich stöhnte, leichte Zuckungen spielten mit den Muskeln meines Körpers, als Tommys Schaft mich weit öffnete, langsam immer tiefer glitt. Mein Körper, mein Herz schien sich ihm zu öffnen, wollten von ihm ganz genommen werden. Mein Bewusstsein konzentrierte sich auf den heißen, harten Schwanz, der sich seinen Weg in meine Innereien bahnte. Meine Brustwarzen waren so hart wie mein schmerzhaft pulsierendes Glied. Mit einer letzten, fließenden Bewegung stieß Tommy seine Lanze bis zum Anschlag in meinen geweiteten Lustkanal. Einige feste Stöße erschütterten meinen Körper, aber sein Schwanz konnte nicht mehr tiefer eindringen. „Ich liebe dich.“ Tommy steckte tief in mir, blieb einen Augenblick regungslos, während er mich mit langen, eleganten Handbewegungen wichste. Ich empfand Lust, empfand Lust mit allen Fasern meines Körpers. Tommys Schwanz schien von meinem Arsch bis in mein Herz zu reichen. Stöhnend hon ich mein Hinterteil von der Matratze, rieb meine Arschbacken gegen Tommys Lenden, ließ seinen Schwanz wild in meinen Gedärmen rühren. Tommys Leidenschaft war erwacht. Er rollte seinen Kopf gegen die Muskeln meiner Beine, biss lustvoll in das feste Fleisch, hinterließ rote Punkte auf der Haut. Ich war so im Rausch, dass ich keinen Schmerz spürte, nur pure Geilheit, pure Lust. Lust die ewig dauern könnte, Lust will Ewigkeit!!!!Und ihr könnt euch denken, dass dieser Tommy, dieser wundervolle Körper, dieser geile unendlich schöne Schwanz noch sehr oft in meiner geilen Arschfotze tobte. Mir noch unendlich geile Lust bereitete.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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