Unser erster Swingerclubbesuch

von dani69Junges Paar erzählt von seinen Erlebnissen bei ihrem erstenSwingerclubbesuch-aus IHRER Sicht und SEINER Sicht ER: Jenn, eigentlich heisst sie Jennifer, und ich sind seit 7 Jahrenzusammen. Wir haben uns auf der Uni kennen gelernt. Seit 3 Jahren sind wir nun verheiratet. Meine Frau ist 28 Jahre alt und dass, was man nur als absolute Traumfrau bezeichnen kann. Mittelgross, lange Beine, lange naturblonde Haare , ein ebenmässiges schönes mit tiefblauen Augen. An ihrem durchtrainierten Körper ist kein Gramm Fett, ihr Po ist klein und fest, der Busen vielleicht etwas klein aber dafür perfekt geformt mit spitzen Brustwarzen. Kein Wunder, dass sie während ihres Studiums als Modell für verschiedeneModekataloge und auch auf Modeschauen gearbeitet hat und dadurch gutes Geld verdient hat. Das war auch nicht ganz unwichtig für unsere Ausbildung, da wir beide von zu Hause kaum Unterstützung hatten und da tat dieses Zusatzeinkommen schon sehr gut. Ich arbeitete auch nebenzu, aber ich verdiente durch meine Nebenjobs nicht annährend soviel wie Jenn. Wir lernten uns bereits zu Anfang unserer Studiengänge auf einerUni-fete kennen. Jenn studierte im ersten Semester Betriebswirtschaft und ich war bereits im 4. Semester in meinem Medizinstudium. Bei uns war es Liebe auf den ersten Blick und wir zogen schon nach kurzer Zeit in eine gemeinsame Wohnung. Es war eine herrliche Zeit. Wir verstanden uns von Anfang an auf allenEbenen des Lebens fantastisch und harmonierten perfekt. Auch im Bett. Und daran hat sich bis heute nichts verändert, auch wenn wir beide mittlerweile erfolgreich im Berufsleben stehen und der Sex dadurch naturgemäß weniger geworden ist. Nur aus der kleinen 2-Zimmer-Studentenwohnung ist mittlerweile eine grössere Maisonettewohnung in guter Innenstadtlage in einer süddeutschen Grossstadt geworden. Sie: Frank ist mein absoluter Traummann. Er war es vom ersten Moment an, alswir uns kennen lernten. Er ist mit seinen 31 Jahren drei Jahre älter als ich und von Beginn unserer Beziehung an fühlte ich mich mit ihm „angekommen“. Sowohl geistig als auch körperlich waren wir von Anfang an auf einer Wellenlänge. Er arbeitet zur Zeit an seiner Facharztzulassung für Sportmedizin undhat wahrscheinlich bald seine eigene Praxis. Nebenbei sieht er auch noch blendend aus. 1.80 m gross, gut entwickelte Muskeln, vor allem die Brustmuskeln mit darunter liegendem Sixpack (worauf ich bei einem Mann total stehe), aber eben nicht übertrieben und aufgeblasen wie bei manchen Bodybuildern. Schwarze leicht gewellte Haare und dazu blaue Augen, eine Kombination, die für sich alleine schon und ohne seine Gestalt und seine männliche Ausstrahlung die Frauen wie Motten anzieht. Kurzum, ein Mann wie aus dem Modejournal. Da bleibt es dann auch nichtaus, dass er auf jeder Party oder sonstigen Gesellschaft , die wir besuchen, von jeder Menge Frauen umschwärmt wird. Das macht mich einerseits eifersüchtig, anderseits aber auch stolz, denn ich weiss, dass dieser Supertyp mit mir nach Hause geht. Er: Wie gesagt, Jenn und ich harmonieren in jeder Lebenslage nahezu perfekt,allerdings war da von Anfang an eine Sache, die immer etwas unter der Decke blieb. Ich hatte immer wieder einmal den Eindruck, dass Jenn nicht alle ihre sexuellen Wünsche mit mir auslebte bzw. diese nicht offen äusserte. Um es genau zu sagen: Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht abgeneigt wäre, einmal Sex mit anderen Personen zu haben, sei es mit mir zusammen oder auch alleine. Dieser Verdacht keimte in mir auf, als sie immer wieder neugierig imFernsehen diese Dokuserien über Partnertausch oder Swinger ansah. Als ich sie einmal offen darauf ansprach, sagte sie mir, dass käme für sie nicht in Frage. Allerdings schränkte sie dies dann mit der Begründung ein, dass die Leute in diesen Sendungen immer recht unattraktiv waren. Wenn sie sich überhaupt darauf einliesse, dann nur, wenn die Personen attraktiv und auch Niveau hätten. Diese Einschränkung zeigte mir mehr oder weniger deutlich, dass sieprinzipiell so einem Abenteuer denn doch nicht abgeneigt wäre, wenn eben die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Für mich selbst konnte ich diese Neigungen ausschliessen. Ich war total auf meine Frau fixiert, auch und gerade in körperlich sexueller Hinsicht. Allein der Gedanke, dass sie mit einem anderen Mann etwas anfangen könnte war mir unerträglich. Eines Tages allerdings, als wieder einmal so ein Bericht über einenSwingerclub im TV lief, kamen wir wieder auf dieses Thema. Sie fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, dass wir uns so einenClub mal ansehen. Die Frage kam für mich nun nach unseren vorherigem Gespräch über das Thema nicht direkt aus dem heiteren Himmel, da ich wie gesagt schon längere Zeit einen solchen Verdacht hegte, aber trotzdem traf es mich jetzt, da es von Jenn ausgesprochen war, wie eine Keule. Meine Frau spielte also tatsächlich mit dem Gedanken eines Swingerclubbesuchs! Sie: Das Sexleben mit Frank war für mich immer sehr erfüllend undbefriedigend. Es gab keinerlei Grund mich zu beklagen. Ich hatte vor ihm nur 3 andere Männer, mit denen ich geschlafen hatte, aber mit Frank war es sehr viel schöner. Wahrscheinlich auch, weil ich ihn so sehr liebte und er mir die gleichen innigen Gefühle entgegenbrachte. Allerdings beschäftigte mich bereits seit langer Zeit, auch schon bevorich Frank kennen lernte, der Gedanke und die Neugier, wie es wäre, Sex mit anderen Männern zu haben. Auch eventuell mit mehreren gleichzeitig. Oder beim Sex beobachtet zu werden. Vielleicht sogar von meinem Partner. Obwohl ich grundsätzlich total eifersüchtig bin, liess mich dieser Gedanke nicht mehr los. Einerseits wusste ich, dass es mich wahrscheinlich fast umbringen würde, wenn ich Frank mit einer anderen Frau im Bett sähe,anderseits fühlte ich bei diesem Gedanken auch einen ungeheuren sexuellen Kitzel und Erregung. Ich hatte schon öfter im TV Dokumentationen über Swingerclubs undprivaten Partnertausch gesehen. Allerdings hatten mich die meist unattraktiven Personen meist eher abgestossen. Deswegen hatte ich diese verborgenen Wünsche auch immer wieder verdrängt. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass mich solche Leute wie sie im TV zu sehen waren anfassen oder gar Sex mit mir hatten. Trotzdem liessen mich diese sexuellen Fantasien nicht mehr los. Selbstin meinen Träumen fand ich mich immer wieder in diesen erotischen Situationen, in denen ich Sex mit wildfremden Männern und sogar Frauen hatte. Eines Tages lief wieder ein solcher Bericht über einen privatenSwingerclub. Dieser war sehr exklusiv und auch die Personen , die man sah, waren durchaus attraktiv und gutaussehend. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Frank , ob er sichvorstellen könnte, dass wir zusammen einmal solch einen Club besuchten. Zu meiner Verblüffung reagierte er sehr gefasst und entgegnete mir, dasser schon länger den Verdacht hegte, dass mich diese Idee mehr interessierte und beschäftigte, als ich ihm offenbarte. Er sagte mir, dass er es mir zu Liebe versuchen würde, dass er aberschon seine Bedenken hätte, ob ein solches Erlebnis nicht unsere gesamte Partnerschaft verändern würde. Ich beruhigte ihn, dass ich ihn über alles liebte und dass sich an diesen Gefühlen nichts ändern würde, selbst wenn es zu einem sexuellen Abenteuer des einen oder anderen von uns kommen sollte. Ich hörte mich das zwar sagen, aber so ganz beruhigen konnte ich mich damit selbst nicht. Eine Gefahr, dass dies unsere Beziehung nachhaltig verändern könnte, bestand natürlich sehr wohl. Das erschreckte mich, aber die Neugier auf das Unbekannte hatte nunmehr über mich Oberhand gewonnen. Ich MUSSTE es versuchen, selbst wenn ich meine Ehe in Gefahr bringen würde. Er: Nachdem Jenn mich offen auf ihre Idee und ihre Wünsche angesprochenhatte, begannen wir im Internet zu recherchieren. Ich wusste, dass es schlecht für unsere Beziehung wäre, wenn sie diese doch schon sehr starken Emotionen ständig unterdrücken müsste. es war wohl besser, wenn sie und ich diese Fantasie dann wenigstens gemeinsam erleben würde, als dass sie diese vielleicht alleine ausleben würde. Möglicherweise kam es gar nicht bis zum äussersten und sie würde das Experiment abbrechen. Bald fanden wir eine Kontaktadresse, die vor allem Jenns Interesseerregte. Es handelte sich um einen privaten Swingerclub, der einen sehr edlen und luxuriösen Eindruck machte. Ausserdem war es das Prinzip dieses Clubs, dass lediglich Paare in die feste Gästeliste kamen. Der Club hatte sich zudem bewusst eine Altersgrenze von 45 Jahren auferlegt und sich das Recht vorbehalten, Leute auch ohne Begründung abzulehnen. Es verhielt sich so, dass man bei Interesse an einer Mitgliedschaft bei den Betreibern vorsprechen musste und diese dann entschieden, ob sie die Aufnahme bewilligten oder nicht. Auf der anderen Seite konnten sich die Interessenten durch Fotos und Videoaufnahmen ein bild von den bereits aufgenommenen Mitgliedern machen. Jenn und ich beschlossen daraufhin, einen Termin zu vereinbaren, an demwir uns mit den Betreibern in deren Club treffen wollten. Der Club war ca. 100 km von unserem Wohnort entfernt, weswegen wirbeschlossen, an einem Wochenende dorthin zu fahren. Wir buchten also ein Hotel in der Nähe dieses Clubs und nach 2 weiteren Wochen war es soweit. Sie: Ich war Frank über alle Massnahmen dankbar, dass er einwilligte, dasswir uns so einen Club einmal ansehen würden. Ich kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich diesen Versuch unternehmen musste, anderenfalls ich immer unzufrieden sein würde, dass ich es nicht zumindest versucht hatte. Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit und der Ungewissheit waere fuer unsere Ehe auf Dauer sicher auch belastend. Schnell hatten wir uns auf einen auf den ersten blick sehr elitären undgeschmackvollen Club fixiert. Die Tatsache, dass man die anderen Gäste vorher per Foto oder videoquasi „abchecken“ konnte, war besonders für mich von entscheidender Bedeutung. Denn wie gesagt, ich konnte mir das Ausleben meiner Fantasie wenn überhaupt nur mit richtig attraktiven Partnern vorstellen. Nun standen wir vor der genannten Adresse. Es handelte sich um einemittelgrosse Villa etwas ausserhalb der Stadt. Wir hatten uns ein Hotel in der Nähe genommen , damit wir je nach Verlauf des Abends nicht den ganzen Weg wieder nach hause fahren müssten. Bei den Betreibern, die uns an der Haustüre freundlich empfingen,handelte es sich um einen mann um die 40 sowie eine etwas jüngere Frau. Beide hatten ein offenes Gesicht und waren durchaus attraktiv. Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, führten und die beiden Gastgeberin ein schönes grosses Wohnzimmer. Man bot uns etwas zu trinken an und als die erste Beschnupperungstattgefunden hatte, boten die beiden uns an, im Haus herum zu führen, damit wir uns ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnten. Die Villa war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand sich neben dem Wohnzimmer noch mehrere weitere kleinere Zimmer, eingerichtet mit Sofas, Tischen , Stühlen und sonstigen Accesoires, wie sie in ganz normalen Wohnstuben anzutreffen sind. Daneben befand sich noch ein grosse Küche, ein Speisesaal fuer ca. 30 Personen und 2 Badezimmer. „Das ist das Erdgeschoss, jetzt geht es nach oben zu den zimmern, dieeuch mehr interessieren dürften“ sagte unser Gastgeber mit einem unverkennbaren Schmunzeln im Gesicht. Die Zimmer im ersten Stock unterschieden sich von den gutbürgerlichenZimmern des Erdgeschosses entscheidend. Dort waren mehrere Separees, sehr spacig, ausgestattet mit jeweils einemextrem breiten Bett, Sofa, Flachbildschirm und jede Mengen Spiegeln an den Wänden und den Decken. Jedes dieser Zimmer war mit einem grossen Whirlpool mitten im Zimmer eingerichtet. Die Einrichtung war extrem geschmackvoll und elegant. „Das sind unsere Spielzimmer“ erklärte uns die Frau mit sichtlichemStolz. Wir wurden weitergeführt in die 2.Etage. Hier waren nunmehr die Räumefür die etwas extremeren Wünsche der Gäste untergebracht. Zimmer mit Andreaskreuzen, Gynäkologenstühlen und sonstige weitere Einrichtungsgegenstände, die darauf abzielten den SM und Bondage-Liebhabern ein Betätigungsfeld zu bieten. Als der Rundgang beendet war, begaben wir uns mit unseren Gastgebernwieder in das Wohnzimmer im Erdgeschoss. „Und, was sagt ihr, trifft die Einrichtung unserer Villa eurenGeschmack, könntet ihr euch vorstellen , hier lustvolle Stunden zu verbringen ?“, frage uns der Mann. Frank und ich sahen uns an und praktisch gemeinsam bejahten wir dieFrage. Er: Ich konnte erkennen, dass Jenn die Villa und ihre Einrichtung richtiggut gefiel. zumindest das Ambiente würde keinen Hinderungsgrund darstellen, wenn sie ihre Fantasien wirklich in die Tat umsetzen wollte. Die entscheidende Frage bzw. Abklärung stand jedoch noch aus: Auf welche Gaäte würde man hier treffen ? „Wäre es sehr unverschämt , wenn wir uns die anderen Mitglieder euresClubs ansehen könnten?“ sprach Jenn da auch schon die alles entscheidende Sache an. „Nein, ganz im Gegenteil, dafür seit ihr beide doch auch hier. Es ist jaauch gerade das Credo unseres Clubs, dass wir nur Gäste hier haben wollen, die sich in der Umgebung und auch mit den anderen Personen wohl fühlen“ antwortet die Frau auf Jenns Frage. Der Mann nahm daraufhin von dem sideboard ein Fotoalbum und die Frauschaltete den Fernseher ein. „Seht euch die Bilder und das Video in ruhe an. Das sind sämtlicheMitglieder, die unser Club zur Zeit hat. 25 Paare, also 50 Mitglieder. Wir lassen euch solange alleine. Wenn ihr fertig seit, sagt uns Bescheid , wie ihr euch entscheidet. Wir warten solange nebenan. Nehmt euch Zeit, ihr braucht nichts zu überstürzen.“ Mit diesen Worten verliessen unsere Gastgeber den Raum und liessen unsalleine. Jenn und ich betrachteten die Fotos und gleichzeitig das Video. Die Mitglieder des Clubs stellten sich jeweils paarweise vor. Sienannten ihre Vornamen und noch einige eher belanglose Details wie ihr Alter und Familienstand. Das auffallende war jedoch, dass alle nur Unterwäsche oder die Badeklamotten trugen. so konnte man sich ein hervorragendes bild von dem Aussehen und den Körpern machen. Jenn und ich waren beide gleichermassen fasziniert. Das, was wir auf denFotos und vor allem auf dem video zu sehen bekamen, übertraf unsere kühnsten Erwartungen. Jeder einzelne der vorgestellten Personen war überaus attraktiv und gutaussehend. einige, Maenner wie Frauen, konnte man sogar mit Fug und Recht als traumhaft bezeichnen. Ich konnte Jenn ansehen, dass sie absolut begeistert war. „Und, was hältst du von den Leuten?“ fragte ich sie, wohl wissend, dassdie Frage nur mehr akademischer Natur war, denn ein Blick in ihre leuchtenden Augen zeigten mir, dass sie ihre Entscheidung bereits längst gefällt hatte. „ich finde, dass allesamt einem Modellkatalog entsprungen sein könnten.Absolut atemberaubend“ schwärmte sie. Nachdem das zwischen uns geklärt war, riefen wir unsere Gastgeber zuuns, um ihnen unsere Entscheidung mitzuteilen. „Das freut uns sehr, ganz ehrlich. Wir hatten beide gehofft, dass ihreuch für uns entscheiden wuerdet. Schon als wir euch die Türe geöffnet haben, war es unser beider Wunsch, dass ihr unserem kleinen aber feinen Club beitreten würdet. Ihr seid genau so ein attraktives, schönes Paar, das unserem Club zu Glanz verhilft“ sagte uns die Frau mit ehrlicher Bewunderung. „Übrigens legen wir, wie wir euch ja schon telefonisch mitgeteilthatten, auch sehr viel wert auf den Schutz unserer gegenseitigen Gesundheit. Nur wer einen aktuellen AIDS -Test vorlegt und diesen turnusmässig erneuert, kann hier Gast werden und bleiben.“ ergänzte unser Gastgeber. Auch dies war ein Grund, weswegen Frank und ich uns gerade fuer dieses Etablissement entschieden hatten. Bei allem Genuss und Freuden der Lust ging die Gesundheit uns beiden unbedingt vor. Christian und Alexandra, so hiesen unsere Gastgeber, luden uns daraufhingleich für morgen zu einer Hausparty , wie sie es nannten , ein. Nur allzu gerne nahmen wir diese Einladung ein. Was für eine gute Entscheidung, dass wir uns ein Hotelzimmer für dasganze Wochenende genommen hatten… Sie: Am nächsten Abend bereiteten wir uns dann auf unseren ersten Clubabendvor. Alexandra hatte uns mit auf den Weg gegeben, dass die Gäste in der Regel wenig bekleidet die Clubräume in Anspruch nehmen würden. dies bedeutete, dass man sich in den vorhandenen Umkleiden vor Beginn der Party umziehen sollte. Den Damen war es freigestellt, ob sie oben ohne erscheinen wollten odernicht. Slip und ein sexy Oberteil würde aber auch gerne gesehen. Die Männer sollten Badehose oder kurze Unterwäsche tragen. Die Temperatur in der Villa würde immer so hoch gehalten, dass auch bei dieser spärlichen Bekleidung niemand frieren müsste . Ganz im Gegenteil. Mir kam diese Kleiderordnung sehr entgegen. Ich hatte nämlich immerschon das Gefühl, dass meine Brüste einfach zu klein geraten sind. Ich fühlte mich schon sexy und auch die Männer umschwärmten mich immer, aber ich fühlte mich einfach in diesem Bereich meines Körpers trotzdem unwohl und verunsichert. Schon häufig hatte ich deswegen mit dem Gedanken an eineBrustvergrösserung gespielt. Da wir aber irgendwann noch Kind haben wollten, hatte ich diesen Gedanken immer wieder verworfen, da ein solcher Eingriff gerade fuer die Milchproduktion bei einer Schwangerschaft nicht gerade foerderlich ist. Ich wählte daher als Kleidung einen sehr , sehr knappen Tangaslip undein enganliegendes Feinripp-Unterhemd, welches an mir , wie mir Frank immer wieder versicherte, extrem sexy und aufregend aussah. Frank wählte einen etwas weiter geschnittenen D und G Slip, der seineGenitalien nicht zu sehr betonte. Ich wusste, dass Frank, so wie ich mit meinen Brüsten, mit der Groesse seines Gliedes unzufrieden war. Ich konnte das nicht nachvollziehen, denn ich empfand seinen Penis beim Sex immer als gross genug. Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, wobei ich besonderen Wert aufeine gründliche Rasur meiner Muschi legte, warfen wir uns in Schale und machten uns auf den Weg zu der Villa, die wir gestern kennen gelernt hatten. Er: Jenn war total aufgekratzt, als wir uns für den Abend fertig machten.Sie duschte sich und entfernte jedes kleine Häärchen auf ihrem Körper. Als sie nackt aus der Dusche trat, konnte ich nicht umhin, siebewundernd anzusehen. Jenn war immer noch meine Göttin, meine perfekte Traumfrau. Umwerfend schön und sexy. Sie bemerkte das mit Zufriedenheit und wog sich in den Hüften, strecktemir ihren knackigen Po einladend und herausfordernd entgegen. Magisch angezogen ging ich auf sie zu, drängte meinen ebenfalls nacktenKörper an sie. Der Gedanke, dass dieser herrliche Frauenkörper, der seit Anfang unsererBeziehung an nur mir vorbehalten war, heute Abend möglicherweise von einem anderen Mann in besitz genommen würde, liess mich nicht los. Es war aber zu meiner Überraschung nicht nur Eifersucht, die mich da befiel, sondern auch eine gewaltige Erregung. Diese äusserte sich in einer spontanen mega-Erektion. Jenn spürte meinen erigierten Schwanz an ihrem Hintern. „Aber hallo, daist jemand aber ganz schön heiss. Mache ich dich so an?“ frage sie mich mit gespielter Unschuld, während sie mit einer Hand hinter sich griff und meinen Schwanz umfasste. Als sie begann , diesen rhytmisch zu reiben, begann ich zu stöhnen. Schnell entzog ich mich ihrer Hand und versuchte ihre Beine zu spreizen, um in sie einzudringen. sie bemerkte mein Ansinnen und mit einer hastigen Bewegung machte sie sich von mir frei. „Nein, ich will nicht, dass wir jetzt miteinander ficken. Ich will, dasswir uns unsere Energie und Lust aufsparen.“ sagte sie zu mir und griff schnell nach ihrem Slip und schlüpfte hinein. Sie: Frank sah toll aus, wie er da so nackt vor der Dusche stand und michbewundernd ansah. Ich wusste, dass er auch nach einigen Jahren immer noch heiss auf mich war. So wie ich auf ihn. Sein harter Schwanz an meinem Hintern törnte mich in dieser Situationtotal an und es fiel mir schwer, mich ihm zu entziehen. Aber so gross meine Lust jetzt auch war, ich wollte sie mir aufsparen für das, was uns heute Abend hoffentlich noch bevorstand. Bei der Villa angekommen wurden wir von Alexandra freudig empfangen. „Schoen, dass ihr gekommen seid. Wir haben den anderen schon erzählt,dass wir heute Abend neue Freunde begrüssen können. Alle sind schon ganz neugierig und gespannt“. Mit diesen Worten geleitete sie uns zu einer der Umkleidekabinen imErdgeschoss. Auch diese waren geschmackvoll eingerichtet und jeweils mit einer Dusche ausgestattet. Für alles war gesorgt: Handtücher, Shampoo, Seife, Kleenex usw.usw. Schnell legten Frank und ich unsere Oberbekleidung ab und begaben unsdann auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine hockhackigen Stilettos liess ich an. Als wir den Raum betraten, waren bereits ca. 30 Personen anwesend.Einige erkannte ich von den Fotos und dem Video sofort wieder. Alle hatten sich in super sexy Klamotten geworfen. Mittlerweile war anscheinend auch Christian eingetroffen. Er undAlexandra stellten uns den anderen vor und es dauerte nicht lange, bis sich die ersten zwangslosen Gespräche ergaben. Die Mitglieder dieses Clubs kannten sich bereits je nach Dauer derZugehörigkeit besser und so war man recht vertraut im Umgang miteinander. Selbstverständlich waren die Neuankömmlinge die Attraktion des heutigen Tages und so war es nicht verwunderlich, dass ich schnell einige gierige Blicke vorwiegend der männlichen Gäste auf meinem Körper ruhen fühlte. Allerdings auch den einen oder anderen begehrlichen blick eines weiblichen Augenpaares. Nach einiger Zeit kam ein Paar auf uns zu, welches mir bereits beimBetrachten des Videos besonders aufgefallen war. Der Mann, er stellte sich als Andreas vor, war ca. 35-40 Jahre alt undetwas 1.90 m gross. er hatte eine wahnsinnig durchtrainierte Figur. Muskulöser als Frank, vor allem mit einem Wahnsinns Waschbrettbauch, auf dem man Steine klopfen hätte können. Er hatte eisgraue Augen , die in einem männlich markanten Gesicht mit kantigem Kinn leuchteten. Sein braunes Haar war kurzgeschoren. Eine beeindruckende Gestalt, die vor Männlichkeit fast platzte. Dazu passte die knallenge CK-Unterhose, die seine Genitalien deutlich und vorteilhaft betonte. Seine Partnerin hiess Melanie, wie sich schnell heraus stellen sollte.Sie war etwas grösser als ich, braune schulterlange haare mit einem wunderschönen, weiblichen Gesicht und grünen Augen. Lange schlanke Beine und einen knackigen Hintern. So ein Typ Sandra Bullock. Ich schätzte sie auf Ende 20, also so in meinem Alter. sie trug einen schwarzen body, der ihre festen Brüste toll zur Geltung brachte. Eine wunderschöne , hoch-erotische Frau. Es entspann sich ein ungezwungenes, lockeres Gespräch überBelanglosigkeiten, in dessen Verlauf ich merkte, wie mich Andreas von oben bis unten taxierte. Offensichtlich gefiel ihm was er zu sehen bekam, denn es war deutlich zu sehen, dass es in seinem Schritt allmählich enger wurde. Es wurde getrunken und die Stimmung wurde immer vertrauter und aucherotischer. Er: Andreas und Melanie waren ein sehr schönes Paar, aber auch gebildet, wasman bereits nach wenigen Minuten Unterhaltung erkennen konnte. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Jenn und ich konnte nichtumhin zu bemerken, dass Andreas ihr auffallend gut gefallen zu schien. Ich kannte mein Frau sehr gut und kannte die kleinen verräterischen Gesten und Bewegungen, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühlt. Das Streichen durch das haar, das kurze Streichen der Zunge über die Lippen, das Zupfen am Ohrläppchen. Alles kleine verräterische Signale, wenn man sie kannte. Und ich kannte sie. Als sie dann kurz auf die Toilette verschwand und mit dezent aberdeutlich nachgezogenem Lippenstift zurückkam, war mir klar, wie anziehend sie diesen fremden Mann fand. Nach den Verhaltensforscher ein mehr als entlarvendes Signal: Die leuchtenden Lippen als ein Hinweis der Frau an den Mann, dass auch die Lippen ihres senkrechten Lächelns gerötet und einladend sind. Als ob Andreas diese Botschaft instinktiv verstanden hatte, trat eretwas näher an Jenn heran und begann fast unmerklich, ihre Oberschenkel zu berühren. Obwohl ich die Konversation mit Melanie weiter führte, konnte ich deutlich erkennen, dass Jenn die hand des Fremden nicht wegdrückte oder sich zurückzog. Im Gegenteil , sie machte einen kleinen , fuer die Umstehenden kaum wahrnehmbaren Schritt auf Andreas zu. Die Berührung seiner Finger hatte leichte Gänsehaut auf ihrem Schenkel bewirkt. Ermuntert durch dieses Näherkommen gingen Andreas Finger nun immer mutiger auf Wanderschaft auf dem Koöper meiner Frau. Schon lag eine seiner Hände auf ihrem Knackpo und begann diesen leicht zu massieren. Auch Melanie waren diese Annäherungsversuche nicht entgangen und nach einer Weile fragte sie: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Flasche von diesem köstlichenChampagner unserer Gastgeber nehmen und in einen der super tollen Whirlpools steigen ? Ich hätte echt Lust, etwas warmes Wasser auf meiner Haut zu spüren.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm Jenn Andreas an der Hand undsteuerte zielsicher eines der Separees im ersten Stock an. Zu viert betraten wir den Raum und Jenn stellte das Wasser desWhirlpools an. Während das Wasser in den Pool lief sagte Jenn mit deutlich vor Erregungbebender Stimme: „Was ist denn mit den Herren der Schöpfung ? Wollt ihr uns nichtausziehen, oder findet ihr uns etwa nicht sexy genug ? Was meinst du Melanie, müssen wir das etwas selber erledigen ?“ Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Partnerin ging Andreasdaraufhin auf Jenn zu. Ihr Blick verrieht mir ihre bereits fortgeschrittene Errgungsphase. Sie hob die Arme über den Kopf und Andreas kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, indem er ihr das enge Feinripp- Shirt über den Kopf zog. Schon stand meine Frau mit entblössten Brüsten, deren Warzen bereits steif abstanden, vor dem Hnen von fremden Mann. Andreas betrachtete sie mit sichtlicher Bewunderung und offener Gier. Schon ging er vor ihr in die Knie und mit quälender Langsamkeit zog erihr den Tangaslip über ihre Hüften, die Knie , bis er bei den Knöcheln hing. Jenn stieg aus dem nun nicht mehr benötigten Kleidungsstück heraus . Splitternackt und betörend erregend wie eine Göttin stand sie nun im Raum. Ich nahm das als Zustimmung ihrerseits und begann Melanie von ihremhautengen body zu befreien. Langsam knöpfte ich ihn ihr im Schritt auf und schnell war auch Melanie entkleidet. Sie war anders als Jenn nicht vollständig an ihrer Muschi rasiert, sondern sie hatte einen kleinen Streifen vom Venushügel bis zum Ansatz des Kitzlers stehen lassen. Noch während ich mit Melanies body beschäftig war, befreite Jenn Andreasvon dem sie störenden slip. Mit zitternden Händen und halb geschlossenen Augen fasste sie an den Bund des Slips. Genüsslich und wohl wissend um die Wirkung auf Andreas zögerte siedamit, den slip sofort vollständig herunter zu ziehen und das dahinter verborgene Glied zu entblössen. Dann, als sie den Slip endgültig herunter zog, sah sie von ihrer knieenden Position dem fremden Mann, der ihre Erregung bereits stark entfacht hatte, ins Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln seinerseits belohnte sie für ihr aufregendes Spiel. Da wanderte der Blick meiner Frau zu der männlichsten Stelle am Körpervon Andreas. Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sehr ihr gefiel,was ihr da bereits mit Kraft und Macht entgegenwölbte. Der Penis von Andreas war bereits halb erigiert und jetzt konnte manklar erkennen, wie gross dieser Schwanz war. Lang, dick, mit sich deutlich abzeichnenden Adern. Ohne ein Wort zu sagen nahm Jenn das halb erigierte Glied in ihre rechteHand und führte Andreas so zu dem nun mittlerweile bereits gut gefüllten Whirlpool. Sie stieg hinein und zog Andreas, ihn immer noch an seinem Schwanz haltend, hinter sich her. Dieses Bild war , so unwirklich es war und so eifersüchtig ich wurde,unfassbar erregend. Melanie wurde dieser Situation gewahr und entkleidete nunmehr mich. Auch mein Schwanz war bereits erigiert, aber im Vergleich zu dem riesigen Penis von Andreas wirkte mein Glied wie der eines Jungen. Dies machte mich unsicher und auch noch eifersüchtiger auf Andreas. Zusammen mit Melanie stieg ich nun auch in die Wanne. Melanie und ichsassen an einer Seite nebeneinander und Andreas und Jenn an der anderen. Wir tranken zusammen Champagner und stiessen darauf an, dass wir uns hier kennen gelernt hatte. Obwohl der Whirlpool mit Schaum bedeckt war, konnte ich erkennen, dassJenns Hände nicht untätig waren. Deutlich war zu erkennen, dass sie den Penis von Andreas unter Wasser mit ihren langen , schönen Fingern leicht massierte. „Gefällt dir, was du da in deiner hand hältst, Jenn?“ frage da Melanie.Mit leicht geschlossenen Augen und schwerer wertendem Atem antwortete ihr Jenn: „Oh ja, Melanie, es fühlt sich fantastisch an. Du bist eine beneidenswerte Frau, weil du immer in diesen Genuss kommst, wann immer du willst“. Jetzt rückte Melanie an die Seite von Jenn und ich geriet vollends in die Rolle eines Zusehers. Sie: Ich war bereits von der leichten Berührung Andreas an meinemOberschenkel und seiner Hand auf meinem Po so erregt, dass ich mich kaum noch wiedererkannte. Als mir Andreas dann vor dem Whirlpool den slip langsam abstreifte, war ich bereits deutlich feucht zwischen den Beinen. Der Anblick seines wunderschönen Schwanzes ganz knapp vor meinem Gesichtliess mich dann jegliche Scham oder bürgerliche Konventionen vergessen. Ich wusste in diesem Moment, dass ich heute noch einen anderen Schwanz als den meines Mannes in meiner Muschi spüren wollte. Als wir dann alle nackt in der Wanne sassen, griff ich erneut nach dembereits fast ganz steifen Glied von Andreas und wichste es ganz langsam und zärtlich weiter. Ich genoss dessen Groesse und Stärke in Vorfreude darauf, was dieser grosse , schöne Schwanz mir noch für Lust bereiten würde. Unwillkürlich verglich ich die Grösse von Andreas Schwanz mit der meines Mannes. Ich konnte nicht glauben, um wieviel länger und auch dicker es war. Frank tat mir schon fast leid, wie musste dieser Vergleich erst auf ihn wirken ? Ich konnte mir vorstellen, wie ihm gerade zumute war. Aber ich war bereits dermassen über alle Masse erregt, dass ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhielt. Ich wollte diese Lust, diese endlich befreite Lust der Erfüllung einer lange gehegten Fantasie nur geniessen. Da setzte sich Melanie neben mich und während ich weiter den Schwanzihres Partners wichste, begann sie an meinen Brüsten zu spielen. Zunächst nur mit einer Hand, indem sie die Brustwarzen ganz sanft zwirbelte, dann legten sich ihre Lippen auf die andere Brustwarze und begannen daran zärtlich zu saugen. Genau so, wie ich es liebe. Dann fand die freie Hand von Melanie ein weiteres Ziel mich zustimulieren. Unendlich langsam bahnten sich ihre Finger den Weg von meinem Knie über meine Oberschenkel zu meiner bereits sehnsüchtig wartenden Muschi. Wissend und geschickt teilte sie meine kleinen Schamlippen, umkreisten diese suchend und fragend, strichen leicht und fast unmerklich über die Klitoris, bewegten dessen darüber liegendes Häutchen auf und ab. Fast unmerklich glitt ein Finger, dann ein zweiter in meine bereits übernasse Scheide. ER: Jenn hatte den Kopf in den Nacken geworfen ,während sie Andreas Schwanzweiter sanft unter der Wasseroberfläche massierte. Gleichzeitig wurde sie von Melanie mit Händen und Lippen an ihren Genitalien und ihren Brüsten liebkost. Ich war meiner eigenen Lust selbst überlassen und begann meinenmittlerweile stocksteifen Schwanz zu reiben. „Möchtest du noch mehr erleben, Jenn, noch mehr Lust und Erregungerfahren ?“ frage da Melanie meine Frau mit leiser, becircender Stimme. „Ja, unbedingt, es gibt nichts, was ich lieber erleben möchte heute Abend“ antworte ihm Jenn lustvoll. Melanie und Andreas warfen sich einen kurzen , verschwörerischen Blickzu. „Sag mir genau, was du erleben möchtest, Jenn“ kam wieder die Stimme von Melanie. „Ich will mit Andreas schlafen“ stöhnte Jenn . „Sag ihm genau, was er mit dir tun soll, Jenn, er will es von dir hören, aus deinem Mund“. „Ich will seinen Schwanz spüren, ich will seinen grossen, steifen Schwanz in mir spüren“, antwortete ihr Jenn wie in Trance, immer heftiger an Andreas Schwanz reibend. „Wo willst du seinen dicken Schwanz spüren?“ drängte Melanie weiter. „Inmeiner geilen ,feuchten Fotze, er soll ihn mir tief in meine enge Möse stecken und mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden“. „Und was ist mit deinem Mann, Jenn?“ fragte Melanie. „Ich will , dass er uns zusieht, er soll zusehen, wie Andreas mich vögelt“ entgegnete Jenn mit kehliger, von grenzenloser Lust gekennzeichneter Stimme. „Dann komm mit Jenn“ sagte Melanie und sie und Andreas zogen Jenn hochund führten sie aus dem Whirlpool. Beide griffen nach Handtüchern und trockneten Jenn gemeinsam ab, dann auch sich selbst. Als die drei trocken waren, nahmen sie Jenn in ihre Mitte und führten sie zu dem bett. Sie: Die Lustgefühle , die Melanies Berührungen an meinem Körper auslösten,waren fantastisch. Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, immer nur Männer, aber ihre Berührungen waren geschickter, wissender als jede Männerhand. Ich sah Frank, wie er mir gegenüber sass und das Treiben fast hilflos betrachtete. Andreas Schwanz war mittlerweile noch weiter angeschwollen. Ich konntenicht mehr mit einer Hand um den Schaft fassen. Wie sollte dieses riesige Ding in meine enge Muschi passen ?War dies überhaupt möglich ? Ich hatte etwas Angst davor, gleichzeitig konnte ich es aber kaum erwarten, dass er ihn mir in die bereits sehnsüchtig wartende feuchte Möse stösst. Andreas und Melanie führten mich zum Bett und Melanie hiess mich auf denRücken zu legen. Als ich dem gefolgt war, legte sie sich zwischen meine Beine, spreizte diese zärtlich weit auseinander. gleichzeitig setzte sich Andreas über mich und bot mir sein mächtiges steifes Glied dar. Ich verstand sofort, was er wollte. Gierig griff ich nach dem Schwanz und führte in an meinen Mund und meineLippen. Mit der Hand schob ich die Vorhaut vollständig zurück und entblösste die glutrote Eichel. Dann begann ich mein Spiel, zunächst nur mit der Zunge die wulstige Eichel reizend. Während ich mich auf mein Spiel an dem Schwanz von Andreaskonzentrierte, spürte ich, wie Melanie ihrerseits begann, meine Möse mit ihrem Mund zu stimulieren. Sie tat auch dies mit einer Raffinesse und Fantasie, wie es kein Mann beherrschen kann. Nur eine Frau kann verstehen und wissen, was eine Frau beim Cunnilingus wirklich abfahren lässt. Ich stieg immer höher auf der Lustspirale unter Melanies tanzender Zungeund Lippen. Da fühlte ich erst einen Finger , dann einen zweiten , der in meine Scheide eingeführt wurde. Während die Zunge jetzt fast ausschliesslich die Klitoris reizte, fanden die Finger meinen G-punkt. Ich war knapp am Explodieren, immer heftiger wurden nun meine Saugbewegungen an dem Schwanz in meinem Mund. Gerade als mein Orgasmus kurz bevorstand, verlangsamte Melanie ihr Spielan meiner Muschi und der Höhepunkt entfernte sich etwas. Schon erhöhte Melanie aber wieder ihren Takt und ich näherte mich erneut der Erösung. Doch wieder stiess sie mich brüsk kurz vor dem Gipfel zurück und begann ihr quälendes , doch unsagbar lustvolles Spiel von neuem. Dieses Spiel trieb sie weiter und weiter. Immer drängender wurde mein Verlangen nach dem erlösenden Orgasmus. ER: Ich folgte den dreien zum bett und setzte mich in den dort stehendenSofasessel. Es war unbegreiflich, was sich dort vor mir abspielte: Meine wunderschöne Frau wurde von einer bis vor wenigen Stunden noch unbekannten Frau oral verwöhnt, während sie selbst einen riesigen Schwanz eines ebenso fremden Mannes im Mund hatte und diesen lustvoll belutschte. Ich konnte erkennen , dass die Zärtlichkeiten von Melanie bald zu einemgewaltigen Orgasmus von Jenn führen würden. Doch immer wieder nahm sie sich zurück und versagte meiner Frau diesen Orgasmus, nur um sie erneut in die höchsten Höhen der Lust zu treiben. Das Stöhnen von Jenn wurde immer drängender und gleichzeitig auch ihr Lutschen an dem steifen Schwanz, der ihren Mund völlig ausfüllte. „Ich glaube, die Kleine ist jetzt bereit für deinen Grossen, Schatz, wasmeinst du ?“ raunte Melanie zu Andreas. „Ja, ich glaube du hast Recht, ich denke , sie ist bereit“ antwortet Andreas, indem er Jenn seinen Schwanz entzog. Er nahm nun den Platz von Melanie zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Jenn ein. „Nun, Jenn, soll Andreas dich jetzt ficken ?“ fragte Melanie Jenn undsetzte sich neben ihre bebende Brust. „Komm, Jenn, du musst es ihm sagen, er will es von dir hören, dass du von ihm gefickt werden willst. Bitte ihn, dass er dir seinen Prachtschwanz jetzt tief reinsteckt und dich durchfickt!“ „Jaaa, jaaa, bitte ,bitte fick mich Andreas. Ich will jetzt deinen Schwanz, steck ihn mir in meine heisse Fotze!“ bettelte Jenn sofort . „So ist es gut, Jenn. Jetzt spreiz deine Schenkel ganz weit, zieh dieBeine etwas an die Brust und zeig ihm deine schöne Klitoris, zieh deine Schamlippen auseinander, dass er sehen kann, wie heiss er dich macht und wie geil du auf ihn und seinen grossen Schwanz bist. Zeig ihm, wo er ihn dir reinstecken soll!“ flüsterte Melanie Jenn ins Ohr. Ohne zu zögern tat Jenn wie ihr befohlen und zog ihre über und übernassen Schamlippen auseinander. Ihre Spalte klaffte auf und der Kopf der Klitoris wurde sichtbar, der wie ein Wächter über dem Scheideneingang thronte. „Sehr schön, Jenn, du siehst so geil aus. Männer sind visuelle Wesen undlieben es , wenn wir uns ihnen hemmungslos hingeben, uns ihnen völlig ausliefern. Das törnt sie richtig an. Andreas, du musst vorsichtig sein, steck ihn ihr ganz behutsam rein, damit sie sich langsam an deine Grösse gewöhnen kann. Ihre Möse ist wirklich verdammt eng. In diesem Moment beneide ich dich um deinen Schwanz, ich wünschte mir dass ich es wäre , der diese geile Muschi gleich ausfüllt und zum Kochen bringt!“ Und zu mir gewandt: „Frank, komm her und sieh dir an, wie AndreasSchwanz jetzt in die Möse von Jenn eindringt. Das wird dir gefallen“. „Jenn, willst du , dass Frank sieht, wie Andreas dir seinen Dicken jetzt reinsteckt ?“ „Jaa, ich will dass er es sieht. Er soll sehen, wie Andreas mich besteigt“ stöhnte Jenn lustvoll. Ich stand also auf , setzte mich auf Höhe von Jenns Hüfte auf das Bettund wurde aus nächster Nähe Zeuge , wie ein fremder Mann im Begriff stand, seinen grossen Schwanz in die klaffende, triefnasse Möse meiner Frau einzuführen. Noch einmal wandte sich Melanie an Jenn: „Möchtest du, dass Andreas sich einen Gummi über seinen Schwanz zieht,Jenn?“ „Nein, kein Kondom, ich will ihn pur spüren, ohne Gummi, haut an haut“ entgegnete ihr meine Frau. Ich erschrak, denn dass war eigentlich gegen unsere Abmachung. Wir hatten uns darauf geeinigt, wenn es zum Sex kommen sollte, egal bei wem von uns, dann immer nur mit Kondom. Denn seit 2 Jahren verhütete Jenn nicht mehr, weil wir sowieso Kinder wollten und wir die Zeit dafür eh gekommen hielten. Ich entschloss mich aber in diesem Moment nichts zu sagen und damit die lustvolle Stimmung zu verderben. Ausserdem würde Jenn schon dafür sorgen, dass Andreas nicht in ihr abspritzen würde. Sicher würde sie ihm sagen, dass er ihn vorher rauszieht. Sie: Ja, ich wollte , dass Frank meine unsagbare Lust, die Melanie undAndreas in mir entfacht hatten, aus unmittelbarer naehe sieht. Noch immer spreizte ich meine Schamlippen für Andreas, da setzte erseinen stocksteifen Penis an meinem Scheideneingang an. Ganz vorsichtig, der Anweisung von Melanie folgend, strich er mit seinermächtigen Eichel zunächst durch den Schamspalt auf und ab. Ganz leicht glitschte die Eichel dabei immer wieder ein bisschen in meine Vagina hinein, nur um von Andreas gleich wieder zurüeckgezogen zu werden. Dann drückte er etwas fester und sofort glitt die Eichel etwas tiefer in mich hinein. „So ist es gut, Andreas, gib ihr nur einen kleinen Vorgeschmack auf das, was ihr noch bevorsteht. Sie soll dich anflehen, dass du ihn ihr ganz reinsteckst.“ flüsterte Melanie Andreas zu. Immer wieder zog Andreas die Eichel zurück, gerade als ich dachte, jetzt würde er richtig in meine Scheide eindringen. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich wollte jetzt penetriert werden,auch wenn mich der grosse Schwanz vielleicht spalten sollte. Doch noch hatte Andreas kein Erbarmen mit mir. Immer wieder rein und raus die grosse Eichel. Da hielt ich es nicht mehr aus und wie Melanie es angekündigt hatte, flehte und bettelte ich um die volle Penetration. „Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt ganz rein, ich kann es nicht mehraushalten, ich will ihn endlich ganz spüren, oh Gott, bitte“ jammerte ich. Da drang der Penis ein Stückcken tiefer ein. Ich jubelte auf, grenzenlos war bereits mein Verlangen. „Na, Frank, erkennst du deine Frau noch wieder, hast du sie jemals schon so erlebt? So hemmungslos geil, nur noch eine Möse, die um jeden Preis ausgefüllt werden will ?“ fragte Melanie triumphierend in Richtung Frank. Er: Es war unfassbar, wie meine Frau sich wand und darum bettelte, dass ihrein Schwanz in die Muschi gestossen wird. Und ich sass daneben und genoss den Anblick. „Jetzt etwas tiefer, Andreas, steck ihn ihr tiefer rein“ kam die erneuteAnweisung von Melanie. Andreas drückte darauf hin etwas fester gegen Jenns Unterleib unddadurch drang der Schaft tiefer in sie ein. Aber es war immer noch erst die Hälfte des langen Schaftes , die in ihr steckte. „Jenn, willst du sehen, wie der Schwanz von Andreas in dir steckt unddich ausfüllt?“ fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern nickte nur mehrmals mit dem Kopf. „Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spielzwischen ihren Schenkeln sehen kann“ wies sie mich an. Ich stützte daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte. „Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig erbereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es fehlt noch ein gutes Stück.“ Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie eindrang. „Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie erin mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht“ stöhnte Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden. Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während desFickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein durchs Ficken zum Orgasmus kam. Es war immer notwendig, dass sie oder ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation einenOrgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich fast um. Sie: Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen ausmeiner Möse herausragte gab mir den Rest. Er wischte jegliches schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen, mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war. Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit. Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leichtgegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich auf. Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ichnoch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine clit noch berührte. Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach unten blickte , wo der mächtige Penis nun in der Tat vollständig Besitz von meiner Scheide genommen hatte. Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein und gleichzeitig die Reibung an derKlitoris waren unsagbar lustvoll. Noch nie in meinem Leben empfand ich diese Form von grenzenloser und hemmungsloser Lust. „Gut so Andreas, ich glaube es ist jetzt an der Zeit, dass du Jenn beweist, was ein Schwanz mit einer Muschi wirklich anstellen kann“ sagte Melanie in diesem Moment zu Andreas. Ohne Verzögerung begann Andreas daraufhin mich etwas heftiger zustossen. Ich legte mich mit meinem Oberkörper wieder bequem nach hinten und überliess mich ganz dem Rhythmus von Andreas, den sein Schwanz mir und meiner Möse vorgab. Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein riesiger Orgasmus inmeinem Unterleib aufbaute. Immer höher trieb ich auf der Spirale der Lust. doch gerade als ich glaubte, über die Klippe zu gehen, verlangsamte Andreas seine Bewegungen, ebenso wie es Melanie vorher getan hatte, als sie mich oral stimulierte. Immer wieder begann Andreas diese herrliche Tortur aufs Neue. Bei jedemMal wurde meine Lust noch grösser, der Drang, den Orgasmus zu erleben, unstillbarer. „so ist es gut, Andreas, zeig ihr, wer das Zepter in der hand hält, beweise ihr, dass nur du und dein Schwanz entscheidet, wann sie ihren Orgasmus erleben darf“ wisperte Melanie Andreas leise zu, so dass aber auch ich es noch verstehen konnte. Andreas erhöhte das Tempo nochmals, bei jedem seiner Stösse stiess seineEichel nun hart gegen meinen Muttermund. Das war die ersten Male etwas unangenehm, aber schon nach kurzer Zeit und wenigen Stössen empfand ich auch dieses Gefühl als puren Genuss. Es ist schon wahr, dass die Lust und der schmerz Zwillinge sind, nie war mir dies mehr bewusst als in diesen Minuten. Er: Es war unglaublich mitanzusehen, wie Jenn unter Andreas und den Stössenseines grossen Schwanzes in absolute Ekstase geriet. Mehrmals hatte sie Andreas ganz kurz vor ihrem Orgasmus, was ich an Jenns gerötetem Busen und den Flecken in ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch jedesmal kurz vorher verlangsamte Andreas seine Bewegungen und Jenn erreichte ihren Orgasmus nicht. Meine Frau befand sich somit ständig auf einem Plateau der Lust kurz unterhalb des Orgasmus. Andreas spielte mit ihrem Körper und ihrer Lust wie ein Virtuose auf einer Geige. Er beherrschte sie völlig. Ihr ganzer Koerper war mittlerweile mit Schweiss benetzt und ihranfängliches nur leises unterdrücktes Stöhnen war mittlerweile in ein kehliges, ungehemmtes und fast schon a****lisches Wimmern übergegangen. Jenn ist ansonsten beim Sex immer total ruhig und still, aber hier war sie wie ausgewechselt. Gerade nahm Andreas sein schnelleres Tempo wieder auf, wobei er seinGlied bis zum Anschlag in Jenns Scheide rammte , nur um es dann wieder bis zur Eichel heraus zu ziehen. Jenn reagierte hierauf und ich sah, dass sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand. „Du Schuft, warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht, warum quälst dumich so ?“ wimmerte Jenn hervor. „Wenn du deinen Orgasmus willst, musst du Andreas bitten, dass er dicherlöst“ raunte ihr da Melanie zu, die mittlerweile damit begonnen hatte ihre Muschi zu fingern. „Jaaa, Jaaaa, bitte Andreas, schenk mir meinen Orgasmus, ich flehe dichan, ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus,jaaa,stoss ihn mir tief rein“ jaulte Jenn förmlich auf und wand sich in ekstatischen Zuckungen. Ihren Kopf warf sie wild hin und her, so dass die langen blonden haare wirr flogen. Ihre Hände gruben sich in das Betttuch und verkrallten sich in der Matratze. Das gab ihr einen noch sinnlicheren Ausdruck. Auf einen Blickkontakt mit Melanie hin erhöhte Andreas jetzt nochmalssein Tempo. Immer schneller und schneller stiess er seinen Penis in Jenn hinein. Er packte ihre Oberschenkel und drückte diese nach hinten , so dass ihre Knie neben ihrem Kopf auf dem Bett lagen. Sie lag jetzt völlig offen unter ihm, die Beine extrem gespreizt und die nasse Möse klaffend offen für die Penetration des grossen Schwanzes. Sie: Jetzt legte Andreas erst richtig los, immer härter und erbarmungsloserstiess er seinen Schwanz in meinen Unterleib hinein, einem Spaltkeil gleich. Ich wusste, dass es diesmal auch für ihn kein Halten mehr geben konnte. Er fickte mich nun bereits fast eine halbe Stunde und wir beide steuerten nun auf unseren unweigerlichen Höhepunkt zu. „Ja, Andreas, ramm ihn der blonden Stute tief in ihre gierige Möse, sie braucht das jetzt!“ feuerte Melanie ihren Partner noch weiter an. Und sie hatte Recht! Ja, ich brauchte es jetzt, tief und hart wollte ichgefickt werden, wie noch nie in meinem Leben vorher. Ich spürte, wie sich alles begann in meinem Unterleib zu verkrampfen, zusammenzog. Ich war jetzt ganz kurz davor megaheftig zu kommen. Der Lustreiz an meiner Klitoris war kaum noch erträglich und gleichzeitig baute sich ein vaginaler Orgasmus auf, durch die unglaubliche Reibung die Andreas grosser, dicker Schwanz in meiner Scheide ausübte. „Jenn, bei Andreas steigen die Säfte aus seinen Eiern gleich hoch. Sag ihm, wo du seinen heissen Saft haben möchtest. In deiner Muschi oder willst du ,dass er dich bespritzt ?“ Wie durch einen Schleier hörte ich die Worte von Melanie. „Ich will, dass er mir seinen Samen in die Möse spritzt, ganz tief, ich will von ihm besamt werden wie eine Stute von ihrem Hengst“ stöhnte ich mehr als ich redete. „Aber Jenn, Jenn, du hast doch gesagt , dass du zur Zeit nicht verhütest. Willst du das wirklich, du könntest schwanger werden!“ erinnerte mich Melanie. „Es ist mir gleich, ob er mich schwängert, ich bin so geil auf ihn, ich brauche sein Sperma in meiner Muschi“. Er: Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da hörte. Meine Fraubat ihren Liebhaber in ihr abzuspritzen und das obwohl sie zur Zeit nicht verhütete. Das war so nicht abgesprochen! Ich wollte protestieren, das Treiben beenden aber ein Blick von Melanie liess mich schweigen. Dann war es auch schon soweit. Mit wuchtigen Stössen trieb Andreas nochein paar Mal seinen Schwanz in Jenns Scheide, dann bäumte er sich über ihr auf und ergoss sein Sperma tief in ihr. Im selben Moment schrie Jenn förmlich auf. „Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es , mir kommt es, gib mir deinen Saft Andreas, biiiiittteee, spritz es mir ganz tief rein,oh mein Goooottttt“! Sie: Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Tsunami auf mich zurollen, ichstöhnte unkontrolliert , schrie meine Lust heraus. Da spürte ich wie Andreas sich tief in mir ergoss. Als er ejakulierte hatte ich das Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu einem Megaorgasmus. Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt undwir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi herausfloss. Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfülltund den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste Chance auf eine Befruchtung bestand. Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten unsauf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher. „Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was meinst du“? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern auch zu besamen. Er: Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gästeoffenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich miteinander zu vergnügen. einige sah man allerdings auch hier an etwas trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln. Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwarhatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen Schockzustand ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor meinen Augen durchvögelte. Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dannmachten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser Hotel zu fahren. Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dannJenn, die das Schweigen brach: „Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dichziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass. Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast, diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen“. Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. „Und weilich weiss , dass du heute nicht auf deine Kosten gekommen bist, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“ flüsterte sie mir ins Ohr und begann mir dabei die Hose zu öffnen. Schon hatte sie meinen Schwanz, der sofort wieder steif war, aus seinemengen Gefängnis befreit und begann ihn zu lecken. Ich wäre fast von der Strasse abgekommen, so heiss wie sich Jenn über mich hermachte. Gekonnt belutschte sie mich. Ich sah dabei vor meinem geistigen Augeimmer wieder, wie sie noch vor wenigen Minuten den Schwanz von Andreas auf die selbe Weise beglückt hatte. Dieses Bild geilte mich nur noch mehr auf und mein Schwanz drohte fastzu platzen. „Wenn wir im Hotel sind, will ich dass du mich sofort in den Arschfickst mit deinem geilen Schwanz, mein Schatz.“ Raunte mir Jenn zu, als sie für einen kurzen Augenblick von meinem Schwanz abliess und ihn aus dem Mund gleiten liess. Ich war froh, als wir auf dem Hotelparkplatz angekommen waren ohne einenUnfall zu bauen. Wir rannten förmlich nach oben in unser Zimmer, wo wir uns die sofortdie Kleider gegenseitig vom Leib rissen. Nur ihr Feinripp-Shirt liess ich ihr an, da ich sie in diesem noch aufregender finde als völlig nackt. Sie: Ich war nach dem soeben Erlebten immer noch total heiss und geil.Andreas hatte mich zwar verdammt gut gefickt und der Orgasmus den er mir verschaffte war beispiellos, aber meine sexuelle lust war für diesen Abend noch nicht gestillt. Ich begann daher noch im Auto Frank während der Fahrt einen zu blasen.Das hatte er sich ausserdem mehr als verdient, denn ich war ihm ungeheuer dankbar, dass er mich meine Fantasie ausleben liess. Ich wollte unbedingt, dass er auch noch auf seine Kosten kommen sollteheute abend. Deshalb sagte ich ihm auch, dass ich von ihm im Hotel anal gefickt werden wollte. Ich weiss , dass Frank total darauf steht, aber es nicht so häufig bekommt wie er möchte, da ich für diese Stellung in bestimmter Stimmung sein muss, die nun mal nicht allzu häufig vorkommt. Heute aber war mir danach. Ausserdem wollte ich nicht , dass er michjetzt in die Muschi fickt. Der dicke und lange Schwanz von Andreas hatte mich so sehr aufgedehnt, dass ich Frank wahrscheinlich gar nicht richtig spüren würde. Im Hotelzimmer angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und ichging auf dem Bett in die Vierfüsslerstellung. Verfüherisch und lasziv reckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spreizte meine Arschbacken mit beiden Händen. So konnte er alles sehen und ich war offen für seinen Schwanz, den ich noch nie so hart und steif gesehen hatte wie jetzt. Triebhaft näherte er sich mir von hinten und sein Glied ragte steil auf.Ein geiler Anblick. Gott sei Dank war Frank so geistesgegenwärtig, dass er aus unserer Waschtasche das Gleitgel nahm, dass er in weiser Voraussicht mitgenommen hatte. Man weiss ja nie… Er öffnete die Tube und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte ernoch ein wenig der Emulsion heraus und verteilte es auf meinem Hintern. Er verteilte es auf meiner Rosette und dann drang er zunächst mit einem , kurz darauf mit zwei Fingern in mich ein und bereitete mein Moccaloch auf das Eindringen seines Schwanzes vor. Als er glaubte, ich wäre vorbereitet genug, setzte er seine Eichel anmeinem After ein und begann seinen Speer cm für cm in meinen Darm einzuführen. Er liess sich viel Zeit, was mich immer geiler werden liess. Er: Wie sich Jenn auf dem Bett präsentierte, war mehr als geil undhemmungslos. Auf alle Viere gestützt ragte mir ihr prächtiger Hintern entgegen. Mit beiden Händen spreizte sie dabei ihre Hinterbacken, so dass ihreRosette und ihr Scheideneingang gut zu sehen waren. „Komm schon , fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich will dichhart und tief in mir“ stöhnte sie mir lustvoll entgegen. Diese Einladung liess ich mir nicht entgehen. Ich stehe sehr auf Analsex, leider ist Jenn nicht oft dafür in Stimmung. Höchstens so 2-3 mal im Jahr. Das ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an unserem Sexualleben. Als ich meinen Schwanz und ihre Rosette mit dem Gleitgel geschmeidiggemacht hatte , führte ich ihr meinen stocksteifen Schwanz langsam ein. Jenn war dermassen eng ,dass ich wusste, dass es bei mir nicht lange biszur Ejakulation dauern würde. Zumal ich von dem im Swingerclub erlebten sowieso übererregt war. Ich fickte sie hart und tief durch. Sie stöhnte vor Lust und sexuellemVerlangen, wie ich es noch nie vorher bei unserem Sex erlebt hatte. Auch sie war zweifelsfrei durch die Erlebnisse des heutigen Tages masslos angeheizt. Sie griff zwischen ihren Beinen durch und massierte meine Hoden, was mirbesonders gefällt, wenn ich sie von hinten vögle. Kurz bevor es mir kam, sah ich, wie aus ihrer Möse ein klein wenigSamenflüssigkeit heraus floss. Der Samen von Andreas. Was ich da sah, war das Sperma eines fremden Mannes, der meine Frau vor wenigen Minuten vor meinen Augen besamt hatte. Dieser Anblick und die erneuten Bilder dieser Begattung meiner Fraudurch Andreas lösten in mir eine derartige Welle der Lust und Geilheit aus, dass es mir in einem ungeheuren Orgasmus kam. Ich rammte meinen Schwanz tief in den After von Jenn, mit aller Gewalt drang ich in sie ein, so dass sie einen lauten, heisseren Schrei ausstiess. Es war mir in diesem Augenblick völlig egal, ob dieser Schrei der Lust oder dem Schmerz geschuldet war. Alles was ich wollte war so tief in sie einzudringen wie nurirgendmöglich und ihr meinen Samen hineinzuspritzen. Mit mehreren Schüben, die gar nicht enden wollten , entlud ich mich inJenn. Nachdem mein Schwanz langsam aus ihrem After heraus geglitten war,gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die Spuren dieses unvergleichlichen Abends ab. Danach legten wir uns ins Bett und schliefen engumschlungen ein. Ich wusste, dass von nun an in unserem Sexualleben nichts mehr so seinwuerde wie vorher. Ob dies gut oder schlecht für unsere Beziehung sein würde, konnte ichallerdings nicht abschätzen….

Unser erster Swingerclubbesuch

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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