Überraschung am Bersteinsee

Überraschung am Bernsteinsee in VeltenIch hatte mich nach langer Pause mal wieder entschieden den Bernsteinsee zu besuchen, hierbei besonders den FKK-Bereich, der ja bekannt dafür ist, das hier eine schöne Cruising-Area für für Gays und Bi´s besteht. Ich begab mich also zum Ende des See´s wo sich besagtes Areal befand. Es war noch übersichtlich und wirklich viele Besucher konnte ich nicht sehen. Was mir aber ins Auge stach, das weit hinten ein wirklich knackiger Bengel alleine auf seiner Decke saß während er in einem Buch las. In diesem Bereich hielt ich mich normalerweise auch auf. Also ging ich geradewegs auf den Jüngling zu. Als ich so 5 Meter von ihm entfernt war hob er den Kopf und schaute mich mit seinen strahlend blauen Augen an „Hallo“ sagte ich. Er lächelte und sagte ebenfalls „Hallo“. „Was gegen Gesellschaft einzuwenden?“ fragte ich. Er hatte sein Buch so abgelegt, das ich leider nicht seinen Schwanz sehen konnte. „Gerne, ist dann nicht so langweilig so allein mit einem Buch“ antwortete er und strahlte mich wieder freundlich an. „Ich bin Peter“ stellte ich mich vor und reichte ihm die Hand. „Martin“ antwortete er und nahm meine Hand. Eine zartgliedrige Hand fühlte ich in meiner. Ich fragte mich, wie alt er wohl sei, da sein Gesicht unwahrscheinlich kindlich wirkte. Er zog die Hand zurück und entfernte dann mit dieser das Buch. Nun war ich perplex. Das war nicht der Schwanz eines kindlich wirkenden Jugendlichen. Da lag auf seinem Oberschenkel ein schon im schlaffen Zustand sicherlich 15×3 cm großes Teil. Wie mochte der aussehen wenn der steif ist fragte ich mich. Die Schamhaare hatte er sich sehr kurz getrimmt und am Schwanz und am Sack komplett entfernt. Es sah wirklich appetitlich aus. Er bemerkte meinen intensiven Blick auf seine Schätze und meinte dann: „kannst es mir nachmachen….und deine Klamotten ausziehen“. Dieser Aufforderung kam ich sofort nach. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, dass er mich dabei sehr interessiert beobachtet, was bei mir schon dazu führte, halbsteif zu werden. Als ich meine Jeans auszog, unter der ich nichts anhatte, hing mein Schwanz im halbsteifen Bogen über meinem Sack. „Ui“ bemerkte er. „Du bist ja auch rasiert und gestutzt, dachte nur das machen Jüngere“. „Nee ich find’s angenehmer, so rasiert“ antwortete ich.Ich breitete meine Decke aus und setzte mich hin. „Martin?“ sagte ich fragend in die Richtung des Jungen. Er hob den Kopf „Ja?“. „Du weißt was das hier für ein Areal ist?“ stellte ich fragend. „Jupp“ kam seine Antwort kurz und knapp. „Und bist du hier um was zu erleben, oder nur um zu quatschen?“ fragte ich. „Das kommt ganz drauf an, was sich so ergibt“ antwortete er. Da ich bezüglich seines Aussehens ein wenig Bedenken hatte (wobei sein Schwanz mir wirklich was anderes zeigte) fragte ich ihn nun nach seinem Alter. „Ich bin sechzehn und werde nächsten Monat siebzehn“ antwortete er. „Na dann ist’s ja gut, hab schon gedacht du bist 13. Du siehst nämlich unwahrscheinlich jung aus“. „Das höre ich weiß Gott immer wieder und es nervt, aber ich kann es nicht ändern“ antwortete er. „Und wie ist deine sexuelle Ausrichtung? Bist du Gay oder Bi?“ „Ich glaube ich bin Bi, bin mir aber noch nicht wirklich sicher“ antwortete er. „Bist ‘nen echt hübscher Bengel und das was du mir da so zeigst finde ich echt lecker“ sagte ich und starrte gleichzeitig auf seinen Schwanz. Er grinste und bemerkte: „Das sehe ich dir an…..kannst ja gar nicht mehr von meinem Teil ab mit deinen Augen….“Im selben Moment bemerkte ich, wie sich sein Schwanz im Takt des Pulses immer mehr versteifte. Es dauerte keine 30 Sekunden und seine Rute stand wie eine Eins. Nun waren es bestimmt 19 cm die sich in den Himmel reckten, an Dicke war er aber mit 3 cm geblieben. Er bemerkte seinen Zustand und legte sich mit seinem gesamten Körper in meine Blickrichtung. Sein Schwanz zeigte nun direkt auf mich. Dieser geile Vorhautschwanz machte mich total an.Ohne Kommentar griff ich einfach seinen Schwanz, in der Hoffnung, dass er genau das möchte. Langsam ließ ich die Vorhaut über die Eichel rollen. Er zuckte und ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Als ich die Vorhaut wieder nach vorne rollte konnte ich sehen, wie sich ein glasklarer Tropfen Vorsagt am Pissschlitz bildete. Diesen verrieb ich über den Eichelkopf und der Korona, was dazu führte, das Martin die Luft scharf einsog. Das ganze führte natürlich dazu, dass auch mein Schwanz nun in voller Pracht von mir abstand und ich ihm meine 17×5 cm präsentierte. Im Gegenzug hatte Martin nun parallel meinen Schwanz auch in die Hand genommen und fing das gleiche Spiel bei mir an, so wie ich es ihm tat. Die Sonne brannte unablässig und es war mittlerweile schon sehr warm, obwohl wir erst 11 Uhr hatten. Plötzlich hörte Martin mit den Wichsbewegungen auf. Ich sah ihn fragend an und stellte dann einen Schatten auf unserem Liegeplatz fest. Ein Neugieriger Spanner hatte sich keine zwei Meter von uns gestellt und sah uns bei unserem Spiel zu während er seinen Schwanz bearbeitete. „Du Martin, ich wohne nicht weit weg von hier, was hältst du davon, wenn wir zu mir fahren, wo wir ungestört sind?“ fragte ich ihn. Hastig nickend fing er direkt an, sich anzuziehen und seine Sachen zu packen. Das war eine klare Antwort. Unterdessen hatte sich der Spanner verdrückt. Wir liefen zu meinem Fahrzeug und packten noch sein Fahrrad in den Kofferraum. Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen. Ich holte sein Fahrrad aus dem Auto und stellte es neben die Garage. Im Haus angekommen bot ich ein Getränk an, welches er dankend annahm um ein wenig die Hitze runterzuspülen. Wir gingen in Wohnzimmer und genossen unsere Getränke. Ich betrachtete den süßen Bengel. Er trug eine kurze Hose, Sneakers und ein Unifarbenes-T-Shirt. Weder an den Beinen noch an den Beinen konnte ich Haare feststellen. Er sah alles in allem göttlich aus. Sein Schwanz fand ich einfach nur geil. Was mich besonders anmachte, das der nicht so dick war. Schon seit langem spiele ich mit dem Gedanken, mich mal Anal nehmen zu lassen. Dieser Schwanz scheint mir optimal dafür geeignet, weil er eben so schön Dünn ist. „Martin, ich hab da eine Bitte und hoffe dich nicht damit zu überfordern, aber hättest du Interesse, mich Anal zu entjungfern?“ fragte ich ihn. Er schaute mir direkt in die Augen und erwiderte: „Das wäre ganz in meinem Sinne. Ich muss aber dazu sagen, dass das für mich dann aber auch das erste Mal ist, wenn dich das nicht stört“. „Im Gegenteil, so gehen wir doch einfach unbefangen und ohne Vorbehalte an die Sache“ erwiderte ich.In Vorfreude, auf das was wohl kommt, konnte ich sehen, wie die Beule zwischen Martins Beinen merklich größer wurde. Ich trat auf ihn zu, und streichelte seine Beule. Mit einem leichten Seufzer legte er seinen Kopf an meine Schulter. Den Bund der Hose überwunden hatte ich dann wieder seinen geilen Schwanz in meiner Hand. Ich spielte mit der Vorhaut und stellte schon eine geile Nässe fest. Nun knöpfte ich die Hose auf und ließ sie auf den Boden fallen. Er hatte seine Unterhose weggelassen, so dass sein voll steifer Schwanz zum Vorschein kam. Ich ging sofort in die Knie um mir dieses geile Teil in den Mund zu schieben. Martin stöhnte und legte seine Hände auf meinen Hinterkopf. Nun fing er meinen Mund an mit leichten Fickbewegungen zu penetrieren. Sein Schwanz schmeckte schon geil nach Sperma und machte mich voll wuschig. So tief es ging nahm ich den Schwanz in den Mund und wichste ihn gleichzeitig, damit er mir nicht zu weit in den Mund schiebt. Plötzlich spürte ich, wie Martin sich versteifte. Seine Arschbacken wurden stramm, sein Sack zog sich zum Körper und die Beine fingen an zu zittern. Im nächsten Moment schoss mir mit unglaublicher Kraft der erste Strahl seiner köstlichen Boysahne gegen meinen Gaumen. Sein ganzer Körper zuckte und er stöhnte mit jedem Spritzer. Ich registrierte tatsächlich 8 ausgiebige Spritzer in meinen Mund. Es war richtig geil und echt eine große Menge, die da aus seinen Eiern kam. Ich bekam ordentlich zu schlucken. „Scheisse“ keuchte er. „Kannst du geil blasen, ich konnte es nicht mehr zurückhalten“ kam fast entschuldigend von ihm. „Mach dir keinen Kopf, ich war geil auf deine Sahne, alles ist gut“ lächelte ich ihn an. Ich stand auf und knetete feinfühlig seine Eier. Nun wollte Martin sich revanchieren. Ich hielt ihn jedoch davon ab, mit der Bemerkung, dass ich kein Mehrfachspritzer bin und es auch so genieße. Zu meiner Verwunderung stellte ich bei ihm fest, dass sein geiler Schwanz fast gar nicht an Härte verloren hatte, trotz des Mega Abspritzer. „Lass es uns gemütlich machen und wir gehen ins Schlafzimmer“ schlug ich vor. Er nickte lächelnd und wir begaben uns ins Schlafzimmer. Er setzte sich aufs Bett und erschrak. „Wow, das ist ja ein Wasserbett“ stellte er fest. „Jupp“ antwortete ich einsilbig. Ich setzte mich neben ihn und fragte ihn: „Wie sollen wir es jetzt angehen?“. „Hast du Gleitcreme oder Vaseline?“ fragte er mich. Ich griff in die Nachttischschublade und übergab ihm Vaseline. „OK, leg dich so hin, das dein Po an der Bettkannte liegt“ sagte Martin. Ich nahm ein Kissen, welches ich vor mir auf dem Boden platzierte, auf dem Martin mit den Knien drauf konnte. Er nahm eine Portion Vaseline und rieb damit seinen immer noch vollsteifen Schwanz ein. Eine weitere Portion Vaseline verrieb er an meiner Rosette. Mit dem Zeigefinger glitt er vorsichtig durch den Schließmuskel und fing an, mich mit dem Finger zu ficken. Plötzlich zuckte ich zusammen. Da gab es einen Punkt, der einen unermesslichen Impuls weitergab. Er hatte meine Prostata stimuliert. Nun nahm er einen zweiten Finger dazu. Ich stöhnte auf da es ein ungewohntes Gefühl war und auch ein leichter Schmerz dazukam. Vorsichtig weitete Martin meine Rosette und bereitete mich auf seinen geilen Schwanz vor. Ich spürte, wie er die beiden Finger entfernte. Nun kniete er sich vor das Bett und strich mit seinem Schwanz durch meine PO Ritze. Mein Körper zitterte vor Aufregung und Geilheit. Er positionierte meine Beine links und rechts auf seine Schulter. Martin presste nun ganz langsam seine Eichel gegen meine Rosette. Ich verspannte mich, was dazu führte das Martin meinen Schließmuskel nicht überwinden konnte. „Hey Peter, entspann dich, atme ruhig aus und lass dich fallen. Ich werde auch ganz vorsichtig sein“ flüsterte er. Nach seiner Anweisung spürte ich tatsächlich, dass er nun mit leichtem Druck meinen Schließmuskel überwand. Kurz verspannte ich, atmete aber tief aus, so dass meine Rosette weicher wurde und Martin nunmehr nach und nach seine 19 cm in mich trieb bis ich seine Eier an meinen Arschbacken spürte. Martin war nun bis zum Anschlag in mir und hielt still. „ Geht’s bei dir?“ fragte er. „Ja, es fühlt sich ungewohnt an aber auch geil, fick mich langsam und zärtlich, ich will mein erstes Mal genießen“ flüsterte ich ihm zu. Nun zog Martin langsam seine Rute aus mir, schrappte an meiner Prostata entlang, was wie ein elektrischer Stoß im Körper aufgenommen wurde. Mein Schwanz war nicht wirklich steif, lag wohl an der Aufregung und dem ungewöhnlichen Reizen, die auf mich einwirkten, jedoch stellte ich fest, das mein Schwanz schon reichlich Vorsaft auf meinem Bauch produziert hatte. Ich strich mit meinem Zeigefinger durch die kleine Pfütze und leckte es genüsslich auf. „Geile Sau“ entkam es Martin grinsend. Nach nun mehreren zärtlichen, langsamen Fickstößen durch Martin wich das ungewöhnliche Gefühl einer aufkommenden Geilheit. Die ständige Prostatareizung hinterließ immer mehr Geilsaft auf meinem Bauch und zusehen, wie Martins geiler Schwanz meinen Arsch pfählte brachten mich in Fahrt. „Ich glaub jetzt kannst du einen Gang zulegen“ sagte ich lächelnd. Nun war dieser jugendliche geile Kerl nicht mehr zu bremsen. Er packte meine Fersen und hob mich noch mehr in die Höhe, so dass mein Arsch noch besser zugänglich für ihn wurde. Jetzt hatte ich das Gefühl, das er noch tiefer in meinen Arsch hämmerte. Es war berauschend und ich stöhnte laut im Takt mit Martin. Unbemerkt hatte ich mittlerweile auch eine stahlharte Latte und der Vorsaft lief in Richtung meiner Brust. Martin wurde immer geiler und er stöhnte laut. Seine spastischen Zuckungen wurden immer ekstatischer und er fing fast an zu hecheln. Ich spürte, wie sich ein Ziehen in meinen Eiern aufbaute. „Martin ich glaube mir kommt es gleich“ hauchte ich. Das war wohl die Initialzündung für ihn, er schaute mir tief in die Augen und stöhnte: „Lass uns gemeinsam kommen du geiler Mann“. Dann spürte ich wie er ganz tief in mich kam und innehielt. Einbildung oder nicht, aber ich meinte zu spüren, wie seine Eichel richtig dick wurde. Dann war Martin am Point of no Return. Jetzt wurde es in meinem Darm richtig warm und Martin zuckte wie wild. Wieder eine wahnsinnige Menge Sperma schossen aus seinem Schwanz in meine Gedärme. Ich konnte den Wärmeschwall richtig deutlich spüren. Martin griff meine steife Latte und wichste mich in einem irrsinnigen Tempo. Das war gar nicht mehr notwendig, da er höchstens 4-5-mal die Vorhaut vor- und zurückschob und mein Schwanz dann anfing zu explodieren. In mehreren kräftigen Schüben spritze ich mein Sperma auf meine Brust, wobei ich mir sogar bis ins Gesicht gespritzt habe. Martin fing noch mehrfach mit Fickbewegungen sein Sperma in meinem Loch zu verreiben. Es muss wohl wieder eine ordentliche Portion gewesen sein, denn seitlich von seinem Schwanz tropfte es schon runter auf das Kissen am Boden. Nachdem sich unsere Körper beruhigt hatten zog Martin seinen schlaff werdenden Schwanz aus mir. Als die Eichel meine Rosette verließ spritzte bestimmt die Menge eines Esslöffels aus meiner Rosette direkt auf das unten liegende Kissen. Wahnsinn was der für Mengen spritzen konnte. Nun war ich keine Jungfrau mit meiner Rosette und Martin kein Jungmann bezüglich Analsex. „Und? Wie fandest du es Martin?“. „Der pure Wahnsinn, so habe ich noch nie in meinem Leben abgespritzt. Das scheint der Geilheit geschuldet zu sein. Alleine macht’s eben nicht so einen Spaß“ war seine Antwort. Continue……

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